DE202006005060U1 - Elektrische Anschlussklemme mit einem Kunststoffgehäuse und Betätigungsdrücker - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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Abstract
Elektrische
Anschlussklemme (1) mit einem Kunststoffgehäuse (2), wenigstens einem mit
Kontaktzungen versehenen metallischen Kontaktkäfig (3) im Gehäuse (2),
wobei im Kontaktkäfig
(3) wenigstens eine die elektrische Verbindung mit dem in den Kontaktkäfig (3)
eingeführten
Leiterende herstellende federnde Klemmlasche (13) vorgesehen ist,
sowie mit wenigstens einem im Gehäuse (2) geführten, von außen druckbetätigbaren,
die federnde Klemmlasche (13) beaufschlagenden Betätigungsdrücker (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Kontaktkäfig (3) mit wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundenen, übereinander positionierten Klemmlaschen (13, 14) ausgerüstet ist, wobei jede Klemmlasche die Außenkontur des Kontaktkäfigs an zueinander gegenüberliegenden Seiten mit einem Bereich (13a, 14a) geringfügig überragt und
dass der Betätigungsdrücker (8) U-förmig ausgebildet ist mit einem längeren U-Schenkel (15) zur Betätigung der weiter unten positionierten Klemmlasche (14) und einem kürzeren U-Schenkel (16) zur Betätigung der weiter oben liegenden Betätigungslasche (13) mit einem Druckknopf (7) am die beiden U-Schenkel (15, 16) überbrückenden und miteinander verbundenen U-Steg.
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Kontaktkäfig (3) mit wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundenen, übereinander positionierten Klemmlaschen (13, 14) ausgerüstet ist, wobei jede Klemmlasche die Außenkontur des Kontaktkäfigs an zueinander gegenüberliegenden Seiten mit einem Bereich (13a, 14a) geringfügig überragt und
dass der Betätigungsdrücker (8) U-förmig ausgebildet ist mit einem längeren U-Schenkel (15) zur Betätigung der weiter unten positionierten Klemmlasche (14) und einem kürzeren U-Schenkel (16) zur Betätigung der weiter oben liegenden Betätigungslasche (13) mit einem Druckknopf (7) am die beiden U-Schenkel (15, 16) überbrückenden und miteinander verbundenen U-Steg.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Anschlussklemme mit einem Kunststoffgehäuse, wenigstens einem mit Kontaktzungen versehenen metallischen Kontaktkäfig im Gehäuse, wobei im Kontaktkäfig wenigstens eine die elektrische Verbindung mit dem in den Kontaktkäfig eingeführten Leiterende herstellende federnde Klemmlasche vorgesehen ist, sowie mit wenigstens einem im Gehäuse geführten, von außen druckbetätigbaren, die federnde Klemmlasche beaufschlagenden Betätigungsdrücker.
- Eine elektrische Anschlussklemme der gattungsgemäßen Art zeigt beispielsweise das DE-295 00 614-U1 bzw. das entsprechende US-5 685 735, wobei dort ein Leitereingang vorgesehen ist, wobei der Leiter durch ein Metallklemmblech fixierbar ist, das über die Kraft eines Druckelementes zu dessen Freigabe abgehoben werden kann und nach Lösen des Druckelementes wieder in die Sperrstellung zurückschwingt.
- Ähnliche Lösungen sind auch der DE-197 10 306-C, EP-1 240 687-B, DE-102 44 480-A und der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-10 2004 044 889-A zu entnehmen.
- Derartige Klemmen haben den entscheidenden Vorteil, dass sie zur Kontaktierung der Leiter und zum dauerhaften Fixieren keinerlei Schraubelemente, wie Klemmschrauben od. dgl., benötigen. Die Stecktechnik reicht völlig aus, um zu optimalen Verbindungen zu gelangen, die durch Druck auf das Klemmelement wieder lösbar sind.
- Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, eine derartige Anschlussklemme zu schaffen, die für wenig stens ein Paar von elektrisch miteinander verbundenen Leitern benutzbar ist, wie dies in der Praxis häufig vorkommt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass jeder Kontaktkäfig mit wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundenen, übereinander positionierten Klemmlaschen ausgerüstet ist, wobei jede Klemmlasche die Außenkontur des Kontaktkäfigs an zueinander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragt und dass der Betätigungsdrücker U-förmig ausgebildet ist mit einem längeren U-Schenkel zur Betätigung der weiter unten positionierten Klemmlasche und einem kürzeren U-Schenkel zur Betätigung der weiter oben liegenden Betätigungslasche mit einem Druckknopf am die beiden U-Schenkel überbrückenden und miteinander verbundenen U-Steg.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass in einem Kontaktkäfig zwei Leiterenden problemlos eingeschoben und genauso problemlos mittels des vorgesehenen Druckelementes gelöst werden können. Dabei ist eine kompakte Bauweise ebenso gewährleistet, wie eine sichere elektrische Kontaktierung.
- Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin besteht, dass die Faltung des den Kontaktkäfig bildenden Bleches in der Käfigmitte einen Einsteck- und Klemmraum für ein Ende einer in der Gebrauchslage das Isoliergehäuse nach außen überragenden Lötfahne bildet.
- Die erfindungsgemäße Positionierung eines Einsteck- und Klemmraumes für Kontaktlötfahnen führt wiederum zu einer kompakten Bauweise und einer Anpassung an die unterschiedlichsten Gestaltungen derartiger Lötfahnen, denen lediglich der Einsteckschenkel gemeinsam sein muss, der zum Einschub in den Klemmraum vorgesehen ist. Die sonstige, nach außen weisende Gestaltung der Lötfahnen kann dabei den jeweiligen Notwendigkeiten angepasst werden, ohne den Kontaktkäfig in irgendeiner Form ändern zu müssen, sowohl was dessen Einbau und Gehäuse wie auch dessen Funktionsweise durch den Öffnungsdrücker angeht.
- Vorteilhaft ist der Klemmraum mittels eines Verschlusselementes gegen Öffnen gesichert. Hier kann beispielsweise eine Verkrimpung mittels eines Kurzbleches vorgesehen sein, um die Kontaktflächen auf einen definierten Abstand zu halten, so dass es nicht zum Ausleiern oder fehlerhafter Kontaktierung kommen kann.
- Die Erfindung sieht auch vor, dass im Kunststoffgehäuse eine der Anzahl der Kontaktkäfige entsprechende Anzahl von Aufnahmeschächten für die Kontaktkäfige vorgesehen ist, wobei in der in der Gebrauchslage den einzusteckenden Leiterenden zugewandten Schachtwand zwei übereinanderliegende Einstecköffnungen für die Leiterenden einerseits und auf der gegenüberliegenden Schachtwand mittig Durchtrittsöffnungen je Klemmkäfig für die zu verklemmenden freien Enden der Lötfahnen vorgesehen sind.
- Zweckmäßig kann es sein, wenn in wenigstens einer Wand der Aufnahmeschächte Führungen für wenigstens einen U-Schenkel des Betätigungsdrückers vorgesehen sind, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
- Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass Klemmrasten zur Fixierung des Kontaktkäfigs an wenigstens einer Position seitlich über den Kontaktkäfig herausstehen, wobei in weitergehender Ausgestaltung vorgesehen sein kann, dass die Klemmrasten derart ausgeformt sind, dass sie spätestens bei Betätigung der Klemmlaschen als Widerhaken dienen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
-
1 eine Ausführungsvariante der Erfindung in räumlicher Darstellung, teilweise geschnitten, -
2 in gleicher Darstellung wie1 eine abgewandelte Ausführungsform, -
3 ein Gehäuseelement etwa in der Darstellung gemäß1 , -
4 und5 zwei räumliche, unterschiedlich perspektivische Ansichten eines Kontaktkäfigs sowie in den -
6 und7 zwei räumliche, unterschiedliche Darstellungen eines Betätigungsdrückers. - Die allgemein mit
1 bezeichnete elektrische Anschlussklemme besteht im Darstellungsbeispiel der1 bis3 aus einem in den1 und2 teilweise aufgeschnitten dargestellten Kunststoffgehäuse2 mit drei elektrischen Kontaktkäfigen3 zur paarweisen elektrisch miteinander verknüpften Kontaktierung nicht näher dargestellter elektrischer Leiterenden, wobei die Einschubrichtung in den1 und2 mit kleinen Pfeilen4 bzw.5 angedeutet ist. - Das Kunststoffgehäuse
2 weist Durchgangsöffnungen6 für den Druckknopf7 eines Betätigungsdrückers auf, allgemein mit8 bezeichnet, der etwa U-förmig ausgebildet ist, wie sich dies insbesondere aus den6 und7 ergibt. Dieser Betätigungsdrücker8 ist gemäß Doppelpfeil9 in Führungen im Kunststoffgehäuse2 verschiebbar angeordnet und übergreift bereichsweise den aus einem Metallblech geformten Kontaktkäfig3 . - Der insbesondere in den
4 und5 näher dargestellte Kontaktkäfig3 weist den mit10 und11 bezeichneten Einstecköffnungen für die zu kontaktierenden Kabelenden zugeordnete Klemmlaschen13 und14 auf. Die in1 obere Klemmlasche13 überragt den Kontaktkäfig3 mit einem Bereich13a geringfügig nach außen ebenso wie die Klemmlasche14 , deren nach außen ragender Bereich mit14a bezeichnet ist. - Der Betätigungsdrücker
8 beaufschlagt mit seinem mit15 bezeichneten längeren U-Schenkel den nach außen ragenden Bereich14a der Klemmlasche14 . Dieser Bereich ist in den1 und2 anschraffiert, während der mit16 bezeichnete kürzere U-Schenkel auf den nach außen ragenden Bereich13a der Klemmlasche13 drücken kann. - Neben den Einstecköffnungen
10 und11 für die zu kontaktierenden Kabelenden weist das Kunststoffgehäuse2 den Einstecköffnungen10 und11 gegenüberliegend mittige Ausnehmungen17 auf, denen ein Einsteck- und Klemmraum18 des Kontaktkäfigs3 in der Endmontagelage zugeordnet ist, derart, dass ein Ende19a einer allgemein mit19 bezeichneten Lötfahne dort verlierungsfrei eingesteckt werden kann, wobei das Lötkontaktende19b in der Gebrauchslage das Gehäuse2 gerinfügig überragt. - In den weiteren Figuren sind die funktionell gleichen Teile gleich bezeichnet, auch wenn sie geometrisch etwas anders gestaltet sind. Die Anschlussklemme
1a nach dem Ausführungsbeispiel der2 unterscheidet sich im Wesentlichen durch eine etwas andere Gestaltung der Lötfahnen19 zugeordneten Einsteckbereiche, wobei ein angeformter Gehäuseansatz2a Aufnahmebereiche für im dargestellten Beispiel der2 drei Lötfahnen bereitstellt. In2 ist die Lötfahne19' im Zuge der Explosionsdarstellung frei gezeichnet, während die beiden anderen Lötfahnen19'' und19''' im eingesteckten Zustand wiedergegeben sind. - In
3 ist das Kunststoffgehäuse2 einer Dreifachanschlussklemme dargestellt, wobei noch angedeutet ist, dass über beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege oder Nuten20 derartige Anschlussklemmengehäuse zu einer Klemmleiste zusammenfügbar sind. - Wie sich aus den
4 und5 ergibt, können die Kontaktkäfige3 aus einem einzigen Blechzuschnitt geformt sein, wobei die Falzung des den Kontaktkäfig bildenden Bleches so vorgenommen ist, dass in der Mitte der oben erwähnte Klemmraum18 für das Einstecken eines Bereiches19a der Lötfahne19 gebildet wird. Damit dieser Klemmraum und die Gesamtfalzung sich nicht in der Größe verändert, ist zusätzlich aus dem Blechzuschnitt ein Verschlusselement21 ausgestanzt, das die beiden oberen und unteren Halbteile des Kontaktkäfiges zueinander in Postion hält. - Erkennbar sind die Kontaktkäfige
3 mit Klemmrasten22 ausgerüstet, mit denen sich die Kontaktkäfige insbesondere bei Aufwändung von Druck über den Betätigungsdrücker8 im Kunststoffgehäuse2 verkrallen. - Die
6 und7 zeigen in vergrößerter Darstellung in zwei räumlichen, unterschiedlichen Ansichten den Betätigungsdrücker8 . Aus den Figuren ergibt sich die unterschiedliche Länge der beiden Betätigungsschenkel15 und16 , die zur Beaufschlagung der korrespondierenden, nach außen überstehen den Stege13a bzw.14a der Kontaktlaschen13 bzw.14 dienen. - Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die Anzahl der paarweise zu beaufschlagenden Kontaktkäfige beschränkt, hier können Zweiereinheiten oder Vielfacheinheiten der dargestellten Art vorgesehen sein. Die Lötfahnen können die in
1 nach unten weisende Lötschenkel19b oder in2 horizontal ausgerichtete Lötschenkel19b' aufweisen, sie können aber auch in anderer Form gefalzt sein u. dgl. mehr.
Claims (8)
- Elektrische Anschlussklemme (
1 ) mit einem Kunststoffgehäuse (2 ), wenigstens einem mit Kontaktzungen versehenen metallischen Kontaktkäfig (3 ) im Gehäuse (2 ), wobei im Kontaktkäfig (3 ) wenigstens eine die elektrische Verbindung mit dem in den Kontaktkäfig (3 ) eingeführten Leiterende herstellende federnde Klemmlasche (13 ) vorgesehen ist, sowie mit wenigstens einem im Gehäuse (2 ) geführten, von außen druckbetätigbaren, die federnde Klemmlasche (13 ) beaufschlagenden Betätigungsdrücker (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktkäfig (3 ) mit wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundenen, übereinander positionierten Klemmlaschen (13 ,14 ) ausgerüstet ist, wobei jede Klemmlasche die Außenkontur des Kontaktkäfigs an zueinander gegenüberliegenden Seiten mit einem Bereich (13a ,14a ) geringfügig überragt und dass der Betätigungsdrücker (8 ) U-förmig ausgebildet ist mit einem längeren U-Schenkel (15 ) zur Betätigung der weiter unten positionierten Klemmlasche (14 ) und einem kürzeren U-Schenkel (16 ) zur Betätigung der weiter oben liegenden Betätigungslasche (13 ) mit einem Druckknopf (7 ) am die beiden U-Schenkel (15 ,16 ) überbrückenden und miteinander verbundenen U-Steg. - Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung des den Kontaktkäfig (
3 ) bildenden Bleches in der Käfigmitte einen Einsteck- und Klemmraum (18 ) für ein Ende (19a ) einer in der Gebrauchslage das Isoliergehäuse (2 ) nach außen überragenden Lötfahne (19 ) bildet. - Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmraum (
18 ) mittels eines Verschlusselementes (21 ) gegen Öffnen gesichert ist. - Anschlussklemme nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkäfig (
3 ) mit den Klemmlaschen (13 ,14 ) und dem Verschlusselement (21 ) einstückig aus einem Blechzuschnitt gebildet sind. - Anschlussklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kunststoffgehäuse (
2 ) eine der Anzahl der Kontaktkäfige (3 ) entsprechende Anzahl von Aufnahmeschächten für die Kontaktkäfige (3 ) vorgesehen ist, wobei in der in der Gebrauchslage den einzusteckenden Leiterenden zugewandten Schachtwand zwei übereinanderliegende Einstecköffnungen (10 ,11 ) für die Leiterenden einerseits und auf der gegenüberliegenden Schachtwand mittig Durchtrittsöffnungen (17 ) je Kontaktkäfig (3 ) für die zu verklemmenden freien Enden (19a ) der Lötfahnen (19 ) vorgesehen sind. - Anschlussklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Wand der Aufnahmeschächte Führungen für wenigstens einen U-Schenkel (
15 oder16 ) des Betätigungsdrückers (8 ) vorgesehen sind. - Anschlussklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmrasten (
22 ) zur Fixierung des Kontaktkäfigs (3 ) an wenigstens einer Position seitlich über den Kontaktkäfig herausstehen. - Anschlussklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrasten (
22 ) derart ausgeformt sind, dass sie spätestens bei Betätigung der Klemmlaschen (13 ,14 ) als Widerhaken dienen.
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DE202006005060U Expired - Lifetime DE202006005060U1 (de) | 2006-03-29 | 2006-03-29 | Elektrische Anschlussklemme mit einem Kunststoffgehäuse und Betätigungsdrücker |
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