DE202006004923U1 - Feldgehäuse - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Feldgehäuse von einer im wesentlichen becherförmigen Gestalt, das mit einem Deckel verschließbar ist, in dessen Inneren zumindest ein Klemmenträger mit einer Mehrzahl von Klemmen zum Anschluss von Kabeladern untergebracht ist und das mindestens eine Kabeleinführung aufweist, die durch den Klemmenträger verdeckt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein röhrenförmiger Kabelkanal (5) mit einer Eintrittsöffnung (51) und einer Austrittsöffnung (52) vorgesehen ist, dessen Eintrittsöffnung (51) in axialer Verlängerung an die Kabeleinführung (4) angeschlossen ist, der durch den Körper des Klemmenträgers (3) geführt ist und dessen Austrittsöffnung (52) in der klemmenseitigen Oberfläche des Klemmenträgers (3) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldgehäuse zur Beherbergung, Befestigung und zum Schutz eines Messumformers im industriellen Umfeld verfahrenstechnischer Anlagen in der Automatisierungstechnik.
  • Der in dem Feldgehäuse untergebrachte Messumformer ist an mindestens ein Kabel angeschlossen, das den Messumformer mit einer zentralen Einrichtung verbindet. In Abhängigkeit von der Bauart des Messumformers kann darüber hinaus eine weitere Kabelverbindung zu einem abgesetzten Messwertaufnehmer vorgesehen sein. Die Kabel sind dabei durch eine Kabelverschraubung in das Innere des Feldgehäuses geführt. In dem Feldgehäuse sind Klemmen zum Anschluß der Kabeladern vorgesehen, die mit der elektrischen Schaltung des Messumformers in leitfähiger Verbindung stehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Klemmen integrale Bestandteile des Messumformers sind.
  • Aus der Gebrauchsanweisung für das Gerät Contrans P Messumformer AMD200/AMD220 für Überdruck der Schoppe & Faeser GmbH, Dokument-Nummer 42/15-536-5 ist ein Messumformer bekannt, der tief in einem becherförmigen Feldgehäuse angeordnet ist und bei dem die Kabel oberhalb der Klemmenebene in das Feldgehäuse eingeführt sind. Dabei ist die Handhabung der kurzen Kabeladern in dem engen Schacht des Feldgehäuses sehr beschwerlich. Insbesondere beim Einführen der Kabeladern sind die in Abhängigkeit von der Lage im Feldgehäuse schwer einsehbaren Öffnungen der Anschlussklemmen hinderlich. Durch eine zugangsbeschränkte Einbaulage des Feldgehäuses in der verfahrenstechnischen Anlage kann die Handhabung weiter erschwert sein.
  • Darüber hinaus ist aus der Gebrauchsanweisung für HART-programmierbare Temperatur-Transmitter TH 02/TH 102/TH 202 der ABB, Dokumentnummer 42/11-49 ein Messumformer bekannt, bei dem die Kabel unterhalb der Klemmenebene in das Feldgehäuse eingeführt sind. Dabei sind zwar die Klemmen und deren Öffnungen gut einsehbar aber die anzuschließenden Kabeladern unter beziehungsweise hinter dem Messumformer verdeckt, so dass es zu deren Ergreifung und weiteren Handhabung nach vorn spitz zulaufender Werkzeuge bedarf, die zwischen dem Messumformer und der nächstliegenden Wandung des Feldgehäuses zu navigieren sind. Auch bei dieser Art der Kabeleinführung ist die Handhabung der kurzen Kabeladern in der Enge des Feldgehäuses sehr beschwerlich und wird durch eine zugangsbeschränkte Einbaulage des Feldgehäuses in der verfahrenstechnischen Anlage weiter erschwert.
  • Darüber hinaus darf die Klemmenebene bei dieser Art der Kabeleinführung den Innenraum des Feldgehäuses nicht vollständig ausfüllen, um das Heranführen der Kabeladern zu ermöglichen. Erfahrungsgemäß beträgt der Flächenverlust etwa ein Drittel der Fläche der Klemmenebene. Bei verringerter Fläche in der Klemmenebene ist die gleiche Klemmenzahl nur mit deutlich kleineren Klemmen realisierbar, wobei die handhabung zusätzlich erschwert wird, oder es stehen bei gleicher Klemmengröße weniger Klemmen zur Verfügung. In Abhängigkeit vom verwendeten Messumformer ist jedoch eine bestimmte Anzahl von Klemmen unverzichtbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsbildende Feldgehäuse derart weiterzubilden, dass bei einfacher und platzsparender Kabeleinführung eine möglichst einfache Handhabung der Kabeladern bei deren Anschluss an die Klemmen erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Mittel des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einem im wesentlichen becherförmigen, mit einem Deckel verschließbaren Feldgehäuse, in dessen Inneren zumindest ein Klemmenträger mit einer Mehrzahl von Klemmen zum Anschluss von Kabeladern untergebracht ist und das mindestens eine Kabeleinführung aufweist, die durch den Klemmenträger verdeckt angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein röhrenförmiger Kabelkanal mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung vorgesehen, dessen Eintrittsöffnung in axialer Verlängerung an die Kabeleinführung angeschlossen ist, der durch den Körper des Klemmenträgers geführt ist und dessen Austrittsöffnung in der klemmenseitigen Oberfläche des Klemmenträgers mündet. Zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung verläuft der Kabelkanal bogenförmig mit weitestgehend kontinuierlicher Krümmung unter Vermeidung von Knicken und Vorsprüngen in Anpassung an die räumliche Lage der Kabeleinführung und des Klemmenträgers.
  • Zum Anschluss eines Kabels wird ein Kabelende in die Kabeleinführung eingeführt. Im Wege des Nachschubs gleitet das eingeführte Kabelende nach Passage der Kabeleinführung unmittelbar in die Eintrittsöffnung des Kabelkanals. Bei weiterem Nachschub wird das Kabelende entsprechnd dem Verlauf des Kabelkanals in demselben bis zu dessen Austrittsöffnung geführt.
  • Vorteilhafterweise bedarf es zum Verlegen des Kabels in dem Feldgehäuse von der Kabeleinführung bis hin zum Klemmenträger keinerlei Werkzeuge oder Hilfmittel. Vielmehr verlegt sich das Kabel einzig durch Nachschieben selbsttätig. Die Handhabung des Kabels ist damit auch unter widrigen Bedingungen im Feldbereich einer verfahrenstechnischen Anlage unabhängig von der Jahreszeit sehr einfach.
  • Die Verlegung des Kabels ist darüber hinaus sehr platzsparend, da nur soviel Raum für die Kabelverlegung vorgehalten werden braucht, wie für das Kabel als solches benötigt wird. Redundante Speicherräume zum Ergreifen des Kabels unterhalb des Klemmenträgers mit einem Werkzeug und dessen Hervorförderung sind verzichtbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Austrittsöffnung des Kabelkanals trompetenförmig erweitert. Vorteilhafterweise werden durch dieses Merkmal Beschädigungen am Kabel beziehungsweise dessen Isolation vermieden.
  • Nach einem alternativen Merkmal der Erfindung ist die Austrittsöffnung des Kabelkanals kegelförmig erweitert. Vorteilhafterweise werden durch dieses Merkmal Beschädigungen am Kabel beziehungsweise dessen Isolation vermieden und es kommt der Miniaturisierung entgegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die Achse der Austrittsöffnung des Kabelkanals im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der klemmenseitigen Oberfläche des Klemmenträger. Vorteilhafterweise ist der Verlegewinkel für alle Richtungen aus der Austrittsöffnung herausgeführter Kabelenden gleich. Dadurch werden Belastungen einzelner Kabeladern vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kabelkanal segmentiert. Vorteilhafterweise ist das Feldgehäuse aus einer Mehrzahl fertigungstechnologisch einfacher Bauteile, die aufeinander abgestimmte Ausnehmungen aufweisen, assemblierbar, deren Gesamtheit der Ausnehmungen den Kabelkanal ergeben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Klemmenträger mindestens eine Bohrung auf, die Bestandteil des Kabelkanals ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Klemmenträger ein Messumformer. Vorteilhafterweise ist das Kabel dabei direkt, ohne Zwischenschaltung weiterer Elemente mit dem Messumformer verbunden. Dadurch werden potentielle Störquellen im Übertragungsweg vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Klemmenträger mit einem Messumformer verbunden. Vorteilhafterweise sind dabei gleiche Messumformer in verschiedenen Feldghäusen unter Verwendung eines adaptierenden Klemmenträgers unterbringbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen Figur ist ein becherförmiges Feldgehäuse 1 mit geöffnetem Deckel 2 geschnitten dargestellt. Im Inneren des Feldgehäuses 1 ist ein Klemmenträger 3 angeordnet, der mit einer Mehrzahl von Klemmen 31 bestückt ist.
  • Das Feldgehäuse 1 weist eine Kabeleinführung 4 auf, deren innenliegender Zugang durch den Klemmenträger 3 verdeckt angeordnet ist. An die Kabeleinführung 4 schließt sich eine Kabelkanal 5 an, der eine Eintrittsöffnung 51 und eine Austrittsöffnung 52 aufweist. Dabei ist die Eintrittsöffnung 51 des Kabelkanals 5 mit dem innenliegenden Zugang der Kabeleinführung 4 verbunden. Die Austrittsöffnung 52 des Kabelkanals 5 ist kegelförmig erweitert. In der gezeigten Ausführungsform ist die kegelförmig erweiterte Austrittsöffnung 52 des Kabelkanals 5 eine Ausnehmung des Klemmenträgers 3.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmenträger 3 mit einem Messumformer 32 verbunden. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Messumformer 32 selbst mit Klemmen 31 bestückt und tritt als Klemmenträger 3 in Erscheinung.
  • In der Figur ist ein Kabel 6 durch die Kabeleinführung 4 und den Kabelkanal 5 auf die Klemmenseite des Klemmenträgers 3 geführt und an eine der Klemmen 31 angeschlossen.
  • In Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen am Einsatzort kann vorgesehen sein, dass die Kabeleinführung 4 mit einer Verschraubung ausgestattet ist, die das Kabel 6 in der Kabeleinführung 4 arretiert und das Feldgehäuse 1 abdichtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Kabelkanal 5 aus einem aufgetulpten, gebogenen Edelstahlrohr, das die Eintrittsebene an der Verschraubung der Kabeleinführung 4 mit der Austrittsebene auf der Klemmenseite des Klemmenträgers 3 verbindet. Alternativ kann anstelle des Edelstahlrohrs ein Spritzgußteil aus Kunststoff vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Feldgehäuse 1 als Aluminium-Druckgussgehäuse ausgeführt ist, das mit Ausnehmungen versehen ist. Das Feldgehäuse 1 ist mit einem Klemmenträger 3 verbunden, der seinerseits Ausnehmungen aufweist, die auf die Ausnehmungen abgestimmt sind. Die Kette aufeinander abgestimmter Ausnehmungen im Feldgehäuse 1 und im Klemmenträger 3 ergibt einen segmentierten Kabelkanal 5. In einer weiteren Ausnehmung des Feldgehäuses 1 kann der Messumformer 32 untergebracht sein.
  • 1
    Feldgehäuse
    2
    Deckel
    3
    Klemmenträger
    31
    Klemme
    32
    Messumformer
    4
    Kabeleinführung
    5
    Kabelkanal
    51
    Eintrittsöffnung
    52
    Austrittsöffnung
    6
    Kabel

Claims (9)

  1. Feldgehäuse von einer im wesentlichen becherförmigen Gestalt, das mit einem Deckel verschließbar ist, in dessen Inneren zumindest ein Klemmenträger mit einer Mehrzahl von Klemmen zum Anschluss von Kabeladern untergebracht ist und das mindestens eine Kabeleinführung aufweist, die durch den Klemmenträger verdeckt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein röhrenförmiger Kabelkanal (5) mit einer Eintrittsöffnung (51) und einer Austrittsöffnung (52) vorgesehen ist, dessen Eintrittsöffnung (51) in axialer Verlängerung an die Kabeleinführung (4) angeschlossen ist, der durch den Körper des Klemmenträgers (3) geführt ist und dessen Austrittsöffnung (52) in der klemmenseitigen Oberfläche des Klemmenträgers (3) mündet.
  2. Feldgehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (52) des Kabelkanals (5) trompetenförmig erweitert ist.
  3. Feldgehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (52) des Kabelkanals (5) kegelförmig erweitert ist.
  4. Feldgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Austrittsöffnung (52) des Kabelkanals (5) im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der klemmenseitigen Oberfläche des Klemmenträger (3) steht.
  5. Feldgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Kabelkanals (52) im Inneren des Feldgehäuses (1) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  6. Feldgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (5) segmentiert ist.
  7. Feldgehäuse nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenträger (3) mindestens eine Bohrung aufweist, die Bestandteil des Kabelkanals (5) ist.
  8. Feldgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenträger (3) ein Messumformer ist.
  9. Feldgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenträger (3) mit einem Messumformer (32) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008025635A2 (de) * 2006-08-29 2008-03-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gehäuse für eine elektrische baugruppe
DE102007036484B3 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung der Temperatur

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