DE202006004821U1 - Implantatanalog - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0001—Impression means for implants, e.g. impression coping
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Implantatanalog zur passgenauen Herstellung von prothetischen Aufbauten auf Zahnimplantaten unter Verwendung eines Meistermodells.
- Implantatanaloge repräsentieren das im Munde des Patienten befindliche Implantat. Sind auf dem Implantat bereits Abutments montiert worden, so können Implantatanaloge auch die Abutments repräsentieren. Ebenso können Implantatanaloge bei einigen Implantatsystemen auch Teile des Abutments und des Implantats repräsentieren.
- Implantatanaloge, die bei der Herstellung von Meistermodellen für die anschließende passgenaue Herstellung der Suprakonstruktion in exakter Übereinstimmung mit den im Kieferknochen inserierten Implantaten eingesetzt werden, sind an sich bekannt. Das Implantatanalog wird in das Meistermodell eingegossen, wobei am Kopf des Implantatanaloges der zukünftige Zahnimplantataufbau befestigt und nach seiner Fertigstellung auf die inserierten Implantate im Mund des Patienten übertragen wird.
- Die anatomische Ausbildung des Kiefers (Morphologie) der Patienten lässt oftmals kein lotgerechtes Einbringen der Zahnimplantate zu. Dadurch bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die Implantatanaloge bei der Fertigung der Meistermodelle so anzuordnen, dass auch bei nicht lotrecht sitzenden Implantaten eine einfache Herstellung und Handhabung der Wachsmodellation und des gegossenen Gerüsts bei der Arbeit auf dem Meistermodell möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Implantatanalog so auszubilden, dass die Arbeitsmodelle für die implantatgestützte zahntechnische Arbeit zuverlässig und einfach hergestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Implantatanalog erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Implantatanalog besitzt der Implantatkopf eine Arbeitsfläche und ein unterschiedlich konfiguriertes Anschlussstück für die Aufnahme und Befestigung des anzufertigenden Implantataufbaus, während an der fußseitigen Stirnfläche des Implantatanaloges ein zapfenartiger Ansatz mit einen Außengewinde für den Anschluss eines Schraubelementes vorgesehen ist. Ergänzend hierzu ist der Grundkörper des Implantatanaloges zumindest über einen Teil seiner Länge im Querschnitt verjüngt ausgebildet und ermöglicht dadurch, das Implantatanalog dem Meistermodell spannungsfrei zu entnehmen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
-
1 den Teilschnitt eines Meistermodells in teilweiser perspektivischer Darstellung mit eingesetzten erfindungsgemäßen Implantatanalogen, -
2 eine vergrößerte und perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Implantatanaloges, -
3 eine weitere Ausführungsform des Implantatanaloges nach2 , -
4 eine dritte Ausführungsform des Implantatanaloges entsprechend2 , bei der die Arbeitsoberfläche winklig zur Längsachse des Grundkörpers des Implantatanaloges angeordnet ist, -
5 die perspektivische Darstellung einer Ausgleichshülse für das Implantatanalog, -
6 die perspektivische Darstellung einer Außenhülse für die Ausgleichshülse des Implantatanaloges, -
7 die Unterseite der Außenhülse in perspektivischer Darstellung, -
8 eine weitere Ausführung eines Implantatanaloges nach der Erfindung, das im Meistermodell mit einem Gegenstück verschraubt werden kann, -
9 die Draufsicht auf das Implantatanalog nach8 gemäß Richtungspfeil IX mit ovaler Ausbildung des Haltekonus, der im Meistermodell eingegossen wird, -
10 und11 Ausführungsvarianten des Implantatanaloges nach8 und9 , -
12 und13 die Anordnung von Implantatanalogen nach der Erfindung, die in Außenhülsen eingesetzt und mit diesen verschraubt sind, -
14 eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform, bei der das Implantatanalog an seiner Unterseite mit einem kegelförmigen Gegenstück verschraubt wird. - Die im folgenden beschriebenen Implantatanaloge werden entsprechend dem im Abdruck zur Verfügung stehenden Platz ausgewählt und in den Abdruck eingebracht, wobei sie reversibel mit dem Abdruckpfosten verbunden werden. Anschließend wird der Abdruck ausgegossen und, es entsteht das Meistermodell. Die Implantatanaloge sind für Einzelzahnimplantate und für Implantatbrücken sowie für Teleskoparbeiten oder Zirkonarbeiten im zahntechnischen Dentallabor gleichermaßen geeignet und können, mit entsprechender Arbeitsoberfläche, für jedes Implantatsystem verwendet werden.
- In der Implantattechnik werden als Wurzelersatz zunächst Formkörper, die vorzugsweise aus Titan bestehen und in der Regel durch ein Implantat gebildet werden, in eine vorgebohrte Kavität im Kieferknochen eingepflanzt. An diesem Formkörper bzw. Implantat wird ein in der Regel aus Titan bestehendes Distanzteil oder Abutment befestigt, an dem später dann der künstliche Zahn oder die Suprakonstuktion verankert wird. Damit der künstliche Zahn oder auch eine Zahnbrücke genau an den Kiefer angepasst werden kann, wird ein naturgetreues Modell des Kiefers des Patienten angefertigt. Mit einem mit Abdruckmasse gefüllten Abdrucklöffel wird zunächst ein Negativabdruck des Kiefers unter Verwendung von systemspezifischen Abdruckpfosten als Übertrager hergestellt. Er wird vom Kiefer abgenommen und mit einem Gießmaterial gefüllt, das nach dem Aushärten das naturgetreue Modell des Kiefers des Patienten ist. Anstelle des Implantats wird im sogenannten Meistermodell ein Implantatanalog eingesetzt, das im Meistermodell hinsichtlich seiner Arbeitsoberfläche genau so ausgerichtet und positioniert ist wie das Implantat im Kiefer des Patienten. Ein Ausgleich von Implantatdivergenzen kann nun durch das erfindungsgemäße Implantatanalog in sehr vorteilhafter Weise erfolgen.
-
1 zeigt ein solches Meistermodell1 mit vier Implantatanalogen2 . Ihre Grundkörper sind genau in der Position und Ausrichtung wie die Implantat-Arbeitsoberflächen im Mund des Patienten in das Meistermodell1 eingebettet. Die Implantatanaloge2 verjüngen sich in Einsetzrichtung und können ansonsten einen beliebigen Querschnitt haben, wie noch erläutert wird. - Wie
2 zeigt, besitzt das Implantatanalog2 einen kreisförmigen Querschnitt und einen konischen Grundkörper3 , der an seiner Außenseite wenigstens eine Abflachung4 aufweist, die als Verdrehschutz für das Implantatanalog2 dient. Als Verdrehschutz kann der Grundkörper3 beispielsweise auch mit wenigstens einer längs verlaufenden Nut versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Verdrehschutz4 vom freien Ende des Grundkörpers3 aus etwa über dessen halbe Länge. Selbstverständlich kann der Verdrehschutz4 auch kürzer oder länger oder nur an der Basis des Implantatanaloges2 , also genau gegenüber der Arbeitsoberfläche5 angebracht sein. - Auf dem breiteren Ende des Grundkörpers
3 sitzt ein Kopf5 , der in bekannter Weise – entsprechend dem jeweiligen Implantatsystem – ausgebildet sein kann. Der Kopf5 bildet eine Arbeitsoberfläche, die der Oberfläche des im Kieferknochen be findlichen Implantats entspricht. Die zahntechnische Arbeit wird in Pfeilrichtung auf das Modellanalog aufgesetzt, - Die Konizität des Grundkörpers
3 ist je nach Größe, Länge und Form des Implantatanaloges2 unterschiedlich. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Konuswinkel nur wenige Grad und liegt im Bereich von etwa 15°. Aufgrund der Konizität lassen sich die Implantatanaloge auch für nicht lotrecht in den Kieferknochen eingesetzte Implantate verwenden. Die Angulation des Implantatanaloges gleicht in diesem Fall die relative Angulation der Implantate zueinander aus und sorgt dafür, dass die Brücke einstückig und gegebenenfalls zusammen mit den Implantatanalogen vom Meistermodell abgenommen werden kann. Die Implantatanaloge2 werden vorteilhafter Weise so verwendet, dass sie aus dem Meistermodell1 herausgenommen und wieder eingesetzt werden können. Dadurch ist es insbesondere möglich, ein Modell für Implantatbrücken mittels Wachs so herzustellen, dass sich die modellierte Wachsbrücke aus dem Meistermodell1 zusammen mit den konischen Implantatanalogen2 verzugs- und spannungsfrei herausnehmen lässt. Darüber hinaus kann jedes einzelne Implantatanalog2 problemlos einzeln aus dem Meistermodell1 heraus genommen werden. Ein Verziehen der Modulation beim Abnehmen vom Gerüst ist dadurch ausgeschlossen, so dass das bei den herkömmlichen Ausbildungen erforderliche mühsame Löten und Lasern durch Verzug oder eine Neuanfertigung entfällt. - Um das Implantatanalog besser lösbar im Meistermodell
1 anordnen zu können, wird optional eine Hülse6 verwendet (1 ), die ebenfalls konisch (5 –6 ) oder doppelt konisch (14 ) ausgebildet ist und eine Innenform hat, die der Außenform des im Modell einzubettenden Teils des Implantatanaloges2 entspricht. Die Hülsen6 ,14 ,34 ,38 sind an ihrer Außenseite vorzugsweise mit Retentionen7 ,16 ,21 ,22 ,52 ,52' versehen, mit denen sie im Meistermodell1 sicher verankert werden können. Diese Retentionen7 ,16 ,21 ,22 ,52 ,52' können jede geeignete Gestalt haben. Die Hülsen werden bei der Herstellung des Meistermodells1 in das Modell eingegossen, wobei die Retentionen gleichzeitig als Sicherung gegen eventuelles Verdrehen dienen. - Damit kontrolliert werden kann, dass der Grundkörper
3 des Implantatanaloges2 sicher in der Hülse6 ,14 ,34 ,50 ,38 sitzt, weist die Hülse oder das Implantatanalog2 in dem nach dem Ausgießen des Modells einsehbaren Bereich einen definierten Übergangsbereich zum Implantatanalog2 , vorzugsweise eine Stufe bzw. ein Bund8 auf, der über das breitere Ende des Grundkörpers3 radial übersteht. Das Implantatanalog2 wird so weit in die Hülse6 eingesetzt, dass das Implantatanalog2 mit dem Bund8 auf der Stirnseite9 der Hülse vorzugsweise bündig aufliegt. Die Hülse6 ,14 ,34 ,50 ,38 kann aus Kunststoff oder Metall oder einem ähnlich stabilen Material hergestellt sein. Da der Bereich, in dem der Bund8 des Implantatanaloges2 an der Stirnseite9 der Hülse6 ,14 ,34 ,50 ,38 anliegt, durch eine abnehmbare Papille freigelegt werden kann, ist jederzeit eine optische Kontrolle des einwandfreien Sitzes des Implantatanaloges2 in der Hülse6 ,14 ,34 ,50 ,38 gewährleistet. Der Kopf5 ist zentrisch mit einem vorstehenden Anschlussstück12 versehen. -
3 zeigt ein Implantatanalog2 , das bis auf den Kopf5 gleich ausgebildet ist wie das Implantatanalog nach2 . Es hat ebenfalls einen konischen Grundkörper3 , der mit wenigstens einem Verdrehschutz4 versehen ist. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Verdrehschutz4 als Abflachung ausgebildet. Am Übergang vom Kopf5 zum Grundkörper9 befindet sich ein Bund8 , mit dem das Implantatanalog2 in der vorbeschriebenen Weise an der Stirnseite9 der Hülse6 ,14 ,34 ,50 ,38 anliegt, wenn das Implantatanalog2 herausnehmbar im Meistermodell1 angeordnet ist. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform hat der Kopf5 kein Anschlussstück. -
4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Kopf5 abgewinkelt zum Grundkörper3 angeordnet ist. Der Grundkörper3 ist wiederum konisch ausgebildet und weist wenigstens einen Verdrehschutz4 auf, der beispielsweise als Abflachung an der Außenseite des Grundkörpers3 vorgesehen ist. Im Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich dieser Verdrehschutz über die gesamte Länge des Grundkörpers3 . Am Übergang vom Grundkörper3 zum Kopf5 ist ein Bund8 vorgesehen. Die Achse des Kopfes5 verläuft unter einem stumpfen Winkel zur Achse des Grundkörpers3 . Der Kopf5 hat einen zylindrischen Mantel10 sowie eine ebene Stirnseite11 , über die zentrisch das Anschlussstück12 ragt. Dieses Implantatanalog2 wird insbesondere bei nicht lotrecht in den Kiefer eingesetzten Implantaten verwendet, weil die Angulation dafür sorgt, dass alle Implantatanaloge trotz Divergenzen bei den eingesetzten Implantaten in einem Modell in etwa parallel zueinander angeordnet werden können. So kann später das prothetische Werkstück in einem Stück mit den Implantatanalogen aus dem Meistermodell1 entnommen werden. - Bei extrem nicht lotgerecht inserierten Implantaten wird eine Ausgleichshülse eingesetzt, die anhand von
5 bis7 beschrieben wird. Bei Verwendung dieser Hülsen können auch Standardimplantatanaloge verwendet werden. Die Ausgleichshülse wird dann eingesetzt, wenn die Neigung groß ist und beispielsweise mehr als etwa 25° beträgt. Die angulierten Implantatanaloge werden vom Zahntechniker entsprechend ausgewählt. - Die Ausgleichshülse
13 gemäß5 ist eine Innenhülse, die das Implantatanalog2 aufnimmt und an der das Implantatanalog befestigt wird. Soll die Innenhülse13 herausnehmbar im Meistermodell1 angeordnet sein, wird zusätzlich die in den6 und7 dargestellte Außenhülse19 verwendet, die im Meistermodell1 verankert und in welche die Innenhülse13 gemäß5 eingesteckt wird. Die Innenhülse13 und die Außenhülse19 sind leicht konisch ausgebildet und können aus Metall oder auch aus Kunststoff bestehen. - Die Ausgleichshülse
13 gemäß5 hat einen konischen Grundkörper14 , der an seiner breiteren Seite mit einem radial nach außen gerichteten umlaufenden Rand15 versehen ist. Am schmaleren Ende ist die Hülse13 offen ausgebildet. In der Außenseite des Grundkörpers14 ist eine sich über die Länge des Grundkörpers14 erstreckende Nut16 vorgesehen, die achsparallel verläuft und durch eine Verformung des Mantels des Grundkörpers14 oder auch durch eine Vertiefung im Mantel des Grundkörpers gebildet sein kann. - Die konische Innenwand
17 des Grundkörpers14 ist mit Retentionen18 versehen, die in die Hülse13 ragen und jede geeignete Form haben können. Durch diese Retentionen18 ist ein Verbund mit dem später in die Hülse13 einzubringenden Kunststoff, Harz oder einer Modellmasse gewährleistet. - Der radial überstehende Rand
15 dient als Anschlag, wenn die Hülse13 in die Hülse19 gemäß den6 und7 gesteckt wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Hülse13 zusammen mit dem Implantatanalog2 herausnehmbar im Meistermodell1 angeordnet wird und bei Bedarf auch wieder in das Meistermodell eingesetzt werden soll. In diesem Falle wird die Hülse13 als Innenhülse so weit in die Außenhülse19 gesteckt, bis sie mit dem Rand15 auf der Stirnseite20 der Außenhülse19 bündig aufliegt. Die Außenhülse19 wird axial fest im Meistermodell1 verankert und hat zu diesem Zweck auf ihrer konischen Außenseite34 beispielhaft zwei in Radialebenen liegende umlaufende Stege21 ,22 , die einen axialen Abstand voneinander haben und Verankerungsmittel bilden, mit denen die Außenhülse19 fest im Meistermodell1 verankert werden kann. Die Stege21 ,22 können an ihrer Mantelfläche23 ,24 mit Profilierungen und dergleichen versehen sein, um die Verankerung im Meistermodell1 zu verbessern. Um einen Verdrehschutz für die Außenhülse19 zu erreichen, ist sie mit wenigstens einer quer zu den Stegen21 ,22 verlaufenden Rippe32 ,33 versehen, die über die Außenseite der Außenhülse19 vorsteht. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Rippen32 ,33 vorgesehen, die senkrecht zu den umlaufenden Stegen21 ,22 liegen, die die Rippen32 ,33 in halber Länge kreuzen. Die beiden Rippen32 ,33 liegen auf gleicher Höhe und haben einen Abstand voneinander. Über den Umfang der Außenhülse19 können weitere Rippen verteilt angeordnet sein. Die Rippen32 ,33 können in Umfangrichtung auch versetzt zueinander liegen und abweichend von der dargestellten Ausbildung jede andere geeignete Formgebung haben, die einen Verdrehschutz der Außenhülse19 gewährleistet. - An der konischen Innenwand
25 der Außenhülse19 ist ein in Achsrichtung verlaufender, nach innen vorstehender Steg26 vorgesehen. Er ist in seiner Gestaltung an die Nut16 der Hülse13 angepasst. Wird die Hülse13 in die Außenhülse19 gesteckt, dann greift der Steg26 in die Nut16 ein, wodurch beide Hülsen13 ,19 verdrehgesichert ineinander sitzen. - Die Außenhülse
19 ist an ihrem schmaleren Ende offen ausgebildet (7 ). In der Öffnung27 ist ein axial verlaufender Steg28 vorgesehen, der an der Innenseite der Hülse19 befestigt ist. In halber Länge des Steges28 bzw. zentrisch zur Öffnung27 ist ein Ringteil29 mit einer zentralen Öffnung29' vorgesehen, in die ein Stift30 gesteckt werden kann. Er hat kreisförmigen Querschnitt und ist an einem Ende mit Retentionen bzw. Profilierungen31 versehen, um eine feste Verankerung des Stiftes30 mit der Gießmasse zu gewährleisten. - Bei der Herstellung des Meistermodells
1 wird zunächst die Außenhülse19 auf die Innenhülse13 gesteckt und der Stift30 in die Öffnung29' des Steges28 der Außenhülse19 eingesetzt. Anschließend wird diese Einheit in ein Parallelometer gespannt, mit dem die Ausgleichshülse13 und die Außenhülse19 in der gewählten Richtung über dem schon im Abdruck eingesetzten Implantatanalog fixiert wird. Die Höhe des Stiftes30 wird durch Verschieben exakt eingestellt. Anschließend wird die Innen bzw. Ausgleichshülse13 mit einem Flüssigkunststoff oder Harz gefüllt. Hierbei wird das mit den Profilierungen31 versehene Ende des Stiftes30 mit eingegossen. Nach der Erstellung des Modells wird über den Kieferbereich der Implantate ein Silikonverguss angefertigt, der zur Herstellung einer abnehmbaren Papille dient. Dadurch ist der Rand15 der Ausgleichshülse13 am Gipsmodell freigelegt, so dass der Sitz der Ausgleichshülse13 in der Außenhülse19 einwandfrei kontrolliert werden kann. - Infolge der Verwendung der Außenhülse
19 kann die Ausleichs- oder Innenhülse13 mit dem Implantatanalog aus dem Meistermodell1 herausgenommen und exakt wieder eingesetzt werden. Falls es auf diese Lösbarkeit nicht ankommt, kann auch die Ausgleichshülse13 direkt im Meistermodell1 eingegossen und verankert werden. -
8 bis13 zeigen weitere Ausführungsformen von Implantatanalogen2 , die jeweils andere Querschnittsformen haben. - Das Implantatanalog
2 gemäß8 und9 unterscheidet sich von dem nach2 dadurch, dass sein sich in Einsteckrichtung in das Meistermodell1 gemäß1 verjüngender Grundkörper3 einen ovalen oder elliptischen Querschnitt besitzt. Der Kopf5 und der Bund8 sind kreisförmig ausgebildet und haben einen Durchmesser, der größer ist als die maximale Breite des Grundkörpers3 . Aufgrund der unrunden Querschnittsform des Grundkörpers3 ist ein zusätzlicher Verdrehschutz nicht notwendig. - Die ovale Ausbildung des Grundköpers
2 bzw. des Haltekonus ermöglicht ferner, dieses Implantatanalog2 ohne weitere Verdrehsicherung direkt in das Meistermodell1 einzugießen. - Die kleinere, freie Stirnfläche
35 des Grundkörpers3 ist im Ausführungsbeispiel größer als bei der Ausführungsform nach2 . An die freie Stirnfläche35 ist ein zapfenartiger Ansatz36 mit einem Außengewinde37 vorgesehen. Über dieses Außengewinde37 kann das Implantatanalog2 in einer Außenhülse38 mit Hilfe einer Schraube39 befestigt und mit dieser verschraubt werden –12 . Anstelle des Ansatzes36 kann eine Bohrung mit einem Innengewinde vorgesehen sein, in die zur Befestigung des Implantatanaloges2 in einer Außenhülse38 eine Schraube oder dergleichen eingeschraubt wird. - Das Implantatanalog
2 nach10 und11 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Implantatanalog dadurch, dass sein verjüngt ausgebildeter Grundkörper3 einen eckigen, im Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt hat. Der Kopf5 des Modellanaloges2 hat kreisförmigen Umriss. Wie11 zeigt, hat der Bund8 einen solchen kreisförmigen Umriss, dass sein Durchmesser der Länge der Diagonale34 der größten Querschnittsfläche des Grundkörpers3 entspricht –11 . Die kleinere Stirnfläche35 des Grundkörpers3 trägt wiederum einen zapfenförmigen Ansatz36 mit einem Außengewinde37 . Anstelle des Ansatzes36 kann auch eine Bohrung mit einem Innengewinde vorgesehen sein – nicht dargestellt. - Das Implantatanalog
2 nach12 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform in10 und11 . Der Grundkörper3 ist kreisförmig ausgebildet, während das Anschlussstück12 eine sechseckige Form aufweist. Als Rotationssicherung dient wiederum eine Abflachung4 , die sich über einen Teil der Länge des Grundkörpers3 erstreckt und über ihre Längserstreckung vorzugsweise die gleiche Breite besitzt. An die kleinere Stirnfläche35 des Grundkörpers3 schließt sich ein zapfenartiger Ansatz36 mit Außengewinde37 an. Anstelle dieses Ansatzes36 kann wiederum eine Bohrung mit einem Innengewinde vorgesehen sein. - Das Implantatanalog
2 wird in eine Außenhülse38 gesteckt und ist in dieser Außenhülse38 durch eine Schraube39 befestigt, die auf den Ansatz36 aufgeschraubt wird. Die Außenhülse38 hat einen Aufnahmeteil42 für den Grundkörper3 des Implantatanaloges2 und besitzt eine konische Aufnahme40 , an deren Innenwand der Grundkörper3 des Implantatanaloges2 flächig anliegt. Im Bereich des Verdrehschutzes4 ist die Innenwand der Aufnahme40 mit einer entsprechenden Abflachung versehen. - An den Aufnahmeteil
42 schließt sich ein Hülsenteil43 an, der mit einer zylindrische Innenwand46 ausgestattet ist und die Schraube39 aufnimmt. Der Übergang zwischen der Aufnahme40 und der zylindrischen Innenwand46 bildet eine innere Schulterfläche45 , an die sich die Schraube39 beim Befestigen des Implantatanaloges2 abstützt. Das Implantatanalog2 wird beim Verschrauben in die Aufnahme40 gezogen, bis es mit seinem Bund8 , der kreisförmig ausgebildet ist, an der Stirnfläche44 des Aufnahmeteiles42 anliegt. Der Durchmesser des Bundes8 entspricht dem Außendurchmesser des Aufnahmeteiles42 . - Der Hülsenteil
43 , der den gleichen Außendurchmesser wie der Aufnahmeteil42 aufweist, verhindert, dass bei der Herstellung des Meistermodells1 das Modellmaterial an die Schraube39 gelangt. Durch das offene Ende des Hülsenteiles43 kann die Schraube39 mit einem Schraubendreher einfach betätigt werden. Die Schraube39 ist hierzu mit einem Schraubenschlitz47 versehen. Mit der Schraube39 lässt sich das Implantatanalog2 in der Außenhülse38 verspannen, so dass es nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann. An der zylindrischen Außenseite41 der Außenhülse38 können Retentionen, wie Stege, Rippen oder dergleichen, als Verdrehschutz und/oder als Verankerungsmittel vorgesehen sein – nicht dargestellt. Es ist möglich, zumindest den Hülsenteil43 im Querschnitt oval, elliptisch oder eckig auszubilden, so dass ein gesonderter Verdrehschutz nicht notwendig ist. - Gemäß
13 wird das Implantatanalog von einer Außenhülse49 aufgenommen. Das Implantatanalog2 kann entsprechend einem der Ausführungsbeispiele2 bis12 ausgebildet sein. Die Außenhülse49 hat einen Aufnahmeteil50 und einen Hülsenteil51 . Der Aufnahmeteil50 weist eine Aufnahme50' auf, an deren Innenwand der Grundkörper3 des Implantatanaloges2 flächig anliegt. Die äußere Mantelfläche57 des Aufnahmeteiles50 ist ein Kegelmantel, dessen Durchmesser sich in Richtung auf den Hülsenteil51 verjüngt. Seine äußere Mantelfläche ist zylindrisch. - Die Außenhülse
49 ist entsprechend der Ausführungsform nach12 einstückig ausgebildet und kann aus metallischem Werkstoff oder Kunststoff, insbesondere Duroplast, bestehen. Die Außenhülse49 ist im Bereich des Aufnahmeteiles50 und des Hülsenteiles51 mit Retentionen52 ,52' versehen, die durch hervorstehende Noppen, Zapfen, Stege und dergleichen gebildet sein können. - Am Übergang von der zylindrischen Innenwand
46 des Hülsenteiles51 zur konischen Innenwand50' des Aufnahmeteiles50 befindet sich eine radial nach innen gerichtete Schulterfläche53 . Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform ragt sie radial nach innen gerichtet über die Innenwand50' hinaus. Auf diese Weise entsteht eine dünne Ringwand59 . Die Ringwand59 begrenzt eine Öffnung60 , durch die der zapfenförmige Ansatz36 des Grundkörpers3 mit dem Aussengwinde in den Innenraum des zylindrischen Hülsenteiles51 hineinragt. - In den Innenraum des Hülsenteiles
51 wird eine Schraube54 mit Innengewinde eingesetzt und auf den Ansatz36 aufgeschraubt, um das Implantatanalog2 mit der Außenhülse49 zu verspannen. Dabei wird der Grundkörper3 des Implantat analoges2 soweit in den Innenkonus des Aufnahmeteiles50 eingezogen, bis der Bund8 auf der Stirnfläche56 des Aufnahmeteiles50 aufliegt. - Anstelle des Ansatzes
36 mit Außengewinde37 kann im Grundkörper3 des Implantatanaloges2 eine Bohrung mit Innengewinde vorgesehen sein, in die zur Befestigung des Implantatanaloges2 eine herkömmliche Schraube in den zylindrischen Teil der Außenhülse49 eingeschraubt wird. - Eine weitere bevorzugte Befestigung des Implantatanaloges
2 in einer Außenhülse38 ist in14 dargestellt. Die Außenhülse38 besitzt einen oberen Konus55 , der zur Aufnahme des Implantatanaloges2 dient, und einen unteren Konus56 , der zum Konus55 entgegengerichtet angeordnet ist und ein konisches Gegenstück58 aufnimmt. Das Gegenstück58 , das eine Gewindebohrung61 besitzt, wird von der Unterseite des Meistermodells1 aus in die Außenhülse38 eingesetzt und über das Außengewinde37 des zapfenförmigen Ansatzes36 mit dem Implantatanalog2 verschraubt, um es mit der Außenhülse38 zu verspannen. Beim Einschrauben des Gegenstückes58 wird der Grundkörper3 des Implantatanaloges2 soweit in den oberen Konus55 eingezogen bis der Bund8 auf der Stirnfläche62 der Außenhülse38 aufliegt. Sofern eine exakte Reponierung im Meistermodell1 gewährleistet ist, können das Implantatanalog2 und das Gegenstück58 auch ohne Außenhülse38 direkt im Meistermodell1 miteinander verspannt und das Implantatanalog2 auf diese relativ einfache Weise sicher positioniert werden. - Die Arbeitsoberfläche resp. der Kopf
5 des Implantatanaloges2 ist im dargestellten Beispiel mit einem sechskantförmigen Anschlussstück12 ausgestattet. Anstelle dieses sechskantförmigen Anschlussstückes12 können auch andere Mehrkantformen, wie beispielsweise drei-, vier- oder achtkantförmige Anschlussstücke vorgesehen werden. Alternativ können auch Anschlussstücke in Form eines Innenkonus, Innenkoni kombiniert mit einem Innenmehrkant, Bajonettverschlüsse, Torx-Ausbildungen oder Kombinationen derselben in der Arbeitsfläche oder im Kopf des Implantatanaloges2 vorgesehen sein. Die Auswahl richtet sich ausschließlich nach dem jeweils inserierten Implantat. - Anstelle der beschriebenen Schraubverbindungen ist es auch möglich, das Implantatanalog
2 mit anderen Befestigungsmitteln in den Außenhülsen zu fixieren. Beispielsweise mit einer Rast- oder Schnappverbindung, mit einem Bajonettverschluss, mit einer Verriegelung, einem Splint und dergleichen. - Anstelle der konischen, ovalen, elliptischen oder eckigen Querschnittformen kann der Grundkörper
3 des Implantatanaloges2 auch sternförmig oder, nierenförmig ausgebildet sein oder eine sonstige Konfiguration besitzen. In jedem Fall muss sich der Grundkörper3 in Einsetzrichtung kegelförmig verjüngen. - Die beschriebenen Implantatanaloge
2 bzw.13 können auch bei extrem nicht lotrechter Positionierung der inserierten Implantate sowohl für die Herstellung von Implantataufbauten für Einzelzahnimplantate als auch für Implantatbrücken eingesetzt werden. In die Aufnahmehülsen6 ,19 ,38 ,49 lassen sich die unterschiedlichsten Implantatanaloge2 einsetzen, die jeweils flächig mit ihrem Grundkörper3 an der Innenwand der Aufnahmen der Aufnahmehülsen anliegen. Die Implantatanaloge nach der Erfindung sind in allen üblichen Implantatsystemen der Zahnheilkunde einsetzbar. Die Implantatanaloge eignen sich aber auch zum Einscannen von Implantataufbauten. -
- 1
- Meistermodell
- 2
- Implantatanalog
- 3
- Grundkörper
- 4
- Verdrehschutz
- 5
- Kopf
- 6
- Hülse
- 7
- Retention
- 8
- Bund
- 9
- Stirnseite
- 10
- Mantel
- 11
- Stirnseite
- 12
- Anschlussstück
- 13
- Ausgleichshülse/Innenhülse
- 14
- Grundkörper
- 15
- Rand
- 16
- Nut
- 17
- Innenwand
- 18
- Retention
- 19
- Außenhülse
- 20
- Stirnseite
- 21
- Steg
- 22
- Steg
- 23
- Mantelfläche
- 24
- Mantelfläche
- 25
- Innenwand
- 26
- Steg
- 27
- Öffnung
- 28
- Steg
- 29
- Ringteil
- 29'
- Öffnung
- 30
- Stift
- 31
- Profilierung
- 32
- Rippe
- 33
- Rippe
- 34
- 35
- Stirnfläche
- 36
- Ansatz
- 37
- Außengewinde
- 38
- Außenhülse
- 39
- Schraube
- 40
- Aufnahme
- 41
- zylindrische Außenseite
- 42
- Aufnahmeteil
- 43
- Hülsenteil
- 44
- Stirnfläche
- 45
- Schulterfläche
- 46
- Innenwand
- 47
- Schraubenschlitz
- 48
- –
- 49
- Außenhülse
- 50
- Aufnahmeteil
- 50'
- Innenwand
- 51
- Mantelfläche Hülsenteil
- 52
- Retention
- 52'
- Retention
- 53
- Schulterfläche
- 54
- Schraube
- 55
- Konus
- 56
- Konus
- 57
- Mantelfläche
- 58
- Gegenstück
- 59
- Ringwand
- 60
- Öffnung
- 61
- Gewindebohrung
- 62
- Stirnfläche
Claims (14)
- Implantatanalog zur passgenauen Herstellung von prothetischen Aufbauten für inserierte Zahnimplantate, das direkt oder über eine Modellhülse (
6 ,13 ,38 ,49 ) in ein Meistermodell (1 ) eingesetzt wird und dessen Implantatkopf (5 ) Mittel zur Aufnahme und Befestigung des jeweiligen Implantatsystems aufweist, während der Grundkörper (3 ) des Implantatanaloges (2 ) wenigstens über einen Teil seiner Länge im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkopf (5 ) eine Arbeitsfläche (11 ) und ein Anschlussstück (12 ) besitzt und an seiner fußseitigen Stirnfläche (35 ) ein zapfenartiger Ansatz (36 ) mit einem Außengewinde für den Anschluss eines Schraubelementes (39 ,54 ,58 ) vorgesehen ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkopf (
5 ) winklig zur Längsachse des Implantatanaloges (2 ) angeordnet ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Implantatkopfes (
5 ) stumpfwinklig, mit unterschiedlicher Gradzahl zur Achse des Grundkörpers (3 ) angeordnet ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modellhülse (
13 ) eine Innenhülse ist, der eine weitere Außenhülse (19 ) zugeordnet ist, wobei die Innenhülse (13 ) und die Außenhülse (19 ) über eine in der Mantelfläche der Innenhülse (13 ) angeordnete Nut (16 ), die in Hülsenlängsachse verläuft, und über einen längs verlaufenden Steg (26 ), der an der Innenwand der Außenhülse (19 ) vorgesehen ist, gegeneinander gegen Verdrehen gesichert sind und die Außenhülse (19 ) an ihrer Stirnseite mit dem kleineren Öffnungsdurchmesser einen durchgehenden Steg (28 ) mit einer Öffnung (29 ) für einen Stift (30 ) aufweist. - Implantatanalog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
30 ) an einem Ende mit einer Profilierung (31 ) versehen ist. - Implantatanalog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenmantel (
34 ) der Außenhülse (19 ) axial und radial verlaufende Stege (21 ,22 ), die als Verdrehsicherung dienen, vorgesehen sind. - Implantatanalog nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantatanalog (
2 ) mit der Modellhülse (6 ,38 ,49 ) über ein in die Hülsen einsetzbares Schraubelement (39 ,54 ,58 ) verspannt ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantatanalog (
2 ) über Schraubelemente direkt mit dem Meistermodell (1 ) verschraubt ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (
6 ,38 ,49 ) Aufnahmehülse bilden und einen Aufnahmeteil (42 ,50 ) und einen Hülsenteil (43 ,51 ) aufweisen. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hülsenteil (
43 ,51 ) an den Aufnahmeteil (42 ,50 ) übergangslos anschließt und beide Hülsenteile eine gemeinsame Mantelfläche besitzen. - Implantatanalog nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantatanalog (
2 ) über ein konisches Gegenstück (58 ) direkt mit dem Meistermodell (1 ) verschraubt ist. - Implantatanalog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantatanalog (
2 ) mit dem konischen Gegenstück (58 ) in einer Hülse (38 ) verspannt ist, die einen ersten Konus (55 ) zur Aufnahme des Implantatanaloges (2 ) und einen zu diesem entgegengesetzt angeordneten Konus (56 ) zur Aufnahme des Gegenstückes (58 ) besitzt. - Implantatanalog nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
38 ,49 ) einen zylindrisch ausgebildeten Außenmantel mit konstantem Außendurchmesser besitz. - Implantatanalog nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
38 ,49 ) einen konisch ausgebildeten Außenmantel aufweist und sich der Aufnahmeteil (50 ) in Richtung des Hülsenteiles (51 ) verjüngt.
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2006
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