DE202006004741U1 - Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel - Google Patents

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Abstract

Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) mit
einem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102),
einem Kopfbereich (40, 69, 75, 104) zum Anpassen an eine Hülse oder ein Schraubelement und
einem biegsamen Mechanismus (42, 62, 72, 105) mit einem biegsamen Bereich, wobei der biegsame Mechanismus (42, 62, 72, 105) verbunden ist mit einem hinteren Ende des Kopfbereichs (40, 69, 75, 104) und in dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) angeordnet ist und der Kopfbereich (40, 69, 75, 104) von einem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) hervorragt, so dass, wenn eine Drehkraft angelegt wird an den Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100), der biegsame Bereich des biegsamen Mechanismus (42, 62, 72, 105) biegsam ist,
wobei der Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gekennzeichnet ist dadurch, dass der Kopfbereich (40, 69, 75, 104) und der biegsame Mechanismus (42, 62,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere einen Drehmomentschlüssel, bei dem die Wirkkraft am Kraft-Angriffsende des Schlüssels gleich ist der Wirkkraft am Widerstandsende. Selbst wenn die Schraubposition beim Einsatz des Schlüssels variiert wird, ist die Wirkkraft am Kraft-Angriffsende noch entsprechend der Wirkkraft am Widerstandsende.
  • Herkömmliche Drehmomentschlüssel können als Typen in mechanische Drehmomentschlüssel und elektronische Drehmomentschlüssel unterteilt werden. Ein Drehmomentwert kann bei einem mechanischen Drehmomentschlüssel eingestellt werden und in dem Fall, dass am Drehmomentschlüssel das anliegende Drehmoment den eingestellten Wert überschreitet, wird ein Alarm, wie zum Beispiel ein Ton, ausgegeben. Ein elektronischer Drehmomentschlüssel ist in der Lage das Drehmoment anzuzeigen.
  • Beide, sowohl der mechanische Drehmomentschlüssel als auch der elektronische Drehmomentschlüssel haben einen gemeinsamen Nachteil, das heißt, die angelegte Kraft ist nicht gleich der Drehkraft, die auf eine Hülse oder ein Schraubelement wirkt.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen mechanischen Drehmomentschlüssel 10 mit einem rohrförmigen Gehäuse 12 und einem Hebelgehäuse 13, das an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses 12 angeordnet ist. Das Hebelgehäuse 13 ist schwenkbar verbunden über einen Zapfen 14 mit einem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses 12. Das vordere Ende des Hebelgehäuses weist einen Kopfbereich 15 auf. Wenn der Griff 16 eines hinteren Endes des rohrförmigen Gehäuses 12 gedreht wird, treibt der Griff 16 einen Gleitbock 20 zur Bewegung an über einen Anpassmechanismus 18, so dass sich eine Feder 22 nachgiebig an einem Druckblock 24 abstützt. Die Federenergie entspricht dem eingestellten Wert des Drehmomentschlüssels.
  • Der Kopfbereich 15 ist an eine Hülse angepasst oder an ein Schraubelement und dann wird der Drehmomentschlüssel gedreht, um die Hülse oder das Schraubelement an zu drehen. Wenn die an dem Drehmomentschlüssel angelegte Drehkraft größer ist als der eingestellte Wert, gleitet das Hebelgehäuse 13 von dem Druckblock 24, um einen Ton abzugeben. Dies weist einen Nutzer darauf hin, dass die angelegte Kraft den eingestellten Wert überschreitet.
  • Der oben genannte Drehmomentschlüssel hat eine Einzel-Hebel Struktur, das heißt nur der Zapfen 14 dient als der Hebel 14 zwischen dem Kraft-Angriffsende (dem Griff) und dem Kraft-Widerstandsende (dem Kopfbereich) des Drehmomentschlüssels. 2 zeigt den statischen Zustand einer solchen Einzel-Hebel Struktur. Aus dem Biegemoment kann abgeleitet werden, dass das Drehmoment an der Stelle der angelegten Kraft P nicht gleich ist dem Drehmoment an dem Hebel R. Deshalb sind die Wirkkräfte an dem Kraft-Widerstandsende und dem Kraft-Angriffsende des Drehmomentschlüssels nicht gleich. In der Folge ist die am Drehmomentschlüssel angelegte Drehkraft nicht gleich der an einem Schraubelement angelegten Drehkraft von dem Kopfbereich. 2 und 3 zeigen Diagramme des Biegemoments (M) und Schubkräfte (S) an unterschiedlichen Kraftangriffspunkten.
  • Ähnlich weist der elektronische Drehmomentschlüssel nur einen Hebel auf. Die Wirkkraft an dem Kraft-Widerstandsende ist nicht gleich der Wirkkraft an dem Kraft-Angriffsende des Drehmomentschlüssels. Der angezeigte Drehmomentwert ist kaum zutreffend und verlässlich.
  • Zudem wird mit Bezug auf den Einzel-Hebel Drehmomentschlüssel, wenn die Position des Drehmomentschlüssels variiert wird, an den die Drehkraft angelegt wird, auch die Position, an der die maximale Verformung auftritt, variiert. Der Spannungsmesser des elektronischen Drehmomentschlüssels zur Messung der Verformung ist in einer festen Position angeordnet und auch die Gleitstruktur des mechanischen Drehmomentschlüssels ist in einer festen Position angeordnet, so dass die gemessene Position oft nicht die Position der maximalen Verformung ist. Entsprechend ist das Ergebnis der Messung kaum zutreffend und genau. Mit Bezug auf den mechanischen Drehmomentschlüssel liegt oft ein Unterschied zwischen dem eingestellten Drehmomentwert und der tatsächlichen Drehkraft vor.
  • Es ist deshalb ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel zu schaffen, bei dem die Wirkkraft am Kraft-Angriffsende des Schlüssels gleich ist der Wirkkraft am Widerstandsende.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, den oben genannten Drehmomentschlüssel zu schaffen, bei dem das tatsächliche Drehmoment, das an dem Drehmomentschlüssel anliegt genau, empfindlich und richtig gemessen und wieder gegeben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten verstanden werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, von denen
  • 1 eine längsgeschnittene Ansicht eines herkömmlichen Drehmomentschlüssels ist,
  • 2 und 3 jeweils Diagramme zeigen von Biegemoment und Schubkraft an unterschiedlichen Kraftangriffspunkten des herkömmlichen Drehmomentschlüssels,
  • 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben einer bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 5 eine teilweise, perspektivische, zerlegte Ansicht der Ausgestaltung von 4 ist,
  • 6 zeigt, dass eine Messvorrichtung verwendet wird, um die Krümmung des Drehmomentschlüssels zu messen, um das daran anliegende Drehmoment zu erfassen,
  • 7 zeigt, dass der Drehmomentschlüssel von 4 zwei Hebel aufweist,
  • 8 Diagramme zeigt von Biegemoment und Schubkraft des Drehmomentschlüssels von 4,
  • 9 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 10 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben noch. einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 11 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 13 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung ist,
  • 14 eine teilweise Ansicht von oben der Ausgestaltung von 13 ist, und
  • 15 zeigt, dass die Ausgestaltung von 13 gebogen ist.
  • Die vorliegenden Erfindung schafft einen Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel. Das Drehmoment des Drehmomentschlüssels wird nicht beeinflusst durch Ändern der Position der angelegten Kraft des Drehmomentschlüssels. Der Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel der vorliegenden Erfindung kann sowohl ein mechanischer Drehmomentschlüssel als auch ein elektronischer Drehmomentschlüssel sein.
  • Ziehen Sie bitte die 9 und 5 heran. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Drehmomentschlüssel 30 der vorliegenden Erfindung ein elektronischer Drehmomentschlüssel.
  • Der Drehmomentschlüssel 30 weist ein rohrförmiges Gehäuse 32 auf und einen Griff 34, der an ein hinteres Ende des rohrförmigen Gehäuses 32 angepasst ist. Ein Kopfbereich 40, der zum Anpassen an eine Hülse vorgesehen ist, ein Bolzen oder eine Mutter. Ein flexibler Mechanismus 42 ist verbunden mit einem hinteren Ende des Kopfbereichs 40. Der flexible Mechanismus umfasst einen biegsamen Hebel 43 und eine Hülle 44 auf. Der biegsamen Hebel weist eine schmalere Breite für Biegung auf. Das vordere Ende der biegsamen Stange ist verbunden mit dem Kopfbereich 40. Zwei Seiten eines Verbindungsbereichs zwischen dem biegsamen Hebel 43 und dem Kopfbereich 40 dienen jeweils als zwei Bezugspunkte 431. Das hintere Ende der biegsamen Stange 43 ist in eine Einführöffnung 46 der Hülle 44 eingepasst. Der biegsame Stange ist eng eingepasst in die Hülle ohne jeden Spalt. Deshalb können diese als ein einteiliger Körper angesehen werden. Der flexible Mechanismus 42 ist an dem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses 32 montiert, wobei der Kopfbereich 40 aus dem rohrförmigen Gehäuse 32 hervorragt.
  • Ein erster Einführzapfen 50 ist durch das rohrförmige Gehäuse 32 und die Hülle 44 eingeführt, um den flexiblen Mechanismus 42 anzuordnen. Zwei Haltezapfen 55 sind jeweils angeordnet an den Bezugspunkten 431 von zwei Seiten der biegsamen Stange 43. Die Haltezapfen 55 sind eng eingepasst zwischen der inneren Wand des rohrförmigen Gehäuses 32 und dem biegsamen Hebel 43 ohne jeden Spalt.
  • Wenn an den Griff 34 eine Kraft angelegt wird, um den Drehmomentschlüssel zu betätigen, wird die biegsame Stange 43 gebogen. Mittels messen der Biegung der biegsamen Stange 43 kann die Größe der angelegten Kraft abgeleitet werden. Mit Bezug auf 4 können zum Erfassen des anliegenden Drehmoments zwei Messeinheiten 48, wie zum Beispiel ein Spannungsmesser, Spannungsbrücken und piezoelektrische Schalter an die zwei Seiten der biegsamen Stange 43 angebracht werden. Mittels einer Wheatstone Brücke kann der Drehmomentwert abgeleitet werden und in einem Fenster 35 an der Oberfläche des Griffs angezeigt werden. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt, das rohrförmige Gehäuse 32 mit einer Durchgangsöffnung 36 für eine Messvorrichtung 38 zum Messen der Krümmung der biegsamen Stange 43 und zum Ablesen des Drehmomentwerts ausgebildet sein.
  • 7 zeigt, dass der Drehmomentschlüssel der vorliegenden Erfindung zwei Hebel f1, f2 aufweist. Der erste Einführzapfen 50 dient als der erste Hebel f1 und der Haltezapfen 55 dient als der zweite Hebel f2. Der biegsame Bereich (die biegsame Stange 43) des flexiblen Mechanismus 42 ist zwischen den zwei Hebeln angeordnet.
  • Mit Bezug auf 8 wird, mittels der Struktur mit zwei Hebeln, wenn eine Wirkkraft F1 angelegt wird an den Griff 34 des Drehmomentschlüssels, eine entsprechende Wirkkraft F3 an den Kopfbereich 40 angelegt. F1 ist gleich F2. Das Diagramm des Biegemoments der Struktur mit zwei Hebeln ist ein symmetrisches Diagramm. Deshalb ist die Wirkkraft am Kraft-Einleitungsende (dem Griff) gleich der Wirkkraft an dem Widerstandsende (dem Kopfbereich) des Drehmomentschlüssels. Entsprechend wird, unabhängig davon, wo die Kraft an den Griff angelegt wird, zum Beispiel bei S1, S2 oder S3 von 4, eine gleiche Wirkkraft angelegt an den Kopfbereich. Deshalb kann die von einem Nutzer aufgebrachte Kraft richtig an dem Kopfbereich 40 wieder gegeben werden. Selbst wenn die Position der Einleitung der Kraft variiert wird, ist die Wirkkraft an der Einleitung der Kraft gleich der Wirkkraft an dem Widerstandsende.
  • Zudem findet die Biegung wegen der Ausgestaltung mit den zwei Hebeln, unabhängig davon, wo die Drehkraft angelegt wird, immer zwischen den zwei Hebeln f1, f2 statt. Die maximale Spannung 6c liegt an dem Zentrum C an zwischen den zwei Hebeln. Deshalb kann ein sehr genaues Messergebnis erreicht werden durch Messen der Verformung dieses Bereichs. Die Erfasseinheiten 48 oder die Messvorrichtung 38 werden verwendet zur Messung der Verformung dieser Position C, so dass ein höchst genaues Messergebnis erhalten wird.
  • Mit Bezug auf 9 können die biegsame Stange 63 und die Hülle 64 des biegsamen Mechanismus 62 ein integriertes Gehäuse sein. Ein Zapfen 65 wird durch die Hülle 64 und das rohrförmige Gehäuse 66 eingeführt, um als der erste Hebel (hintere Hebel) zu dienen. Ein zweiter Einsetzzapfen 68 wird durch das vordere Ende der biegsamen Stange 63 und des rohrförmigen Gehäuses 66 eingeführt, um als der zweite Hebel (vorderer Hebel) zu dienen. Entsprechend weist jedes Ende des biegsamen Mechanismus 62 einen Hebel auf, so dass die Wirkkraft am Kraft-Einleitungsende des Drehmomentschlüssels gleich ist der Wirkkraft an dem Widerstandsende (Kopfbereich 69).
  • 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Drehmomentschlüssels der vorliegenden Erfindung. Die Hülle 73 des biegsamen Mechanismus 72 ist eng und fest in das rohrförmige Gehäuse 74 eingepasst. Das hintere Ende des Kopfbereichs 75 weist einen Einführbereich 76 auf, der eng in das rohrförmige Gehäuse 74 eingeführt ist. Die Hülle 73 und der Einführbereich 76 dienen jeweils als der hintere Hebel f3 und der vordere Hebel f4. Die biegsame Stange 78 ist biegsam zwischen den zwei Hebeln.
  • 11 zeigt einen Drehmomentschlüssel 80, bei dem die zwei Haltezapfen 83 an zwei Seiten des hinteren Endes der biegsamen Stange 82 angeordnet sind, um als der hintere Hebel zu dienen. Das rohrförmige Gehäuse 84, die zwei Haltezapfen 83 und die biegsame Stange 82 sind eng angepasst mit einander. Der vordere Hebel der biegsamen Stange kann einer der oben genannten Ausgestaltungen sein.
  • 12 zeigt einen Drehmomentschlüssel 90, bei dem einer oder zwei Haltezapfen 93 durch das hintere Ende der biegsamen Stange 92 und des rohrförmigen Gehäuses eingeführt sind, um als der hintere Hebel zu dienen. Der vordere Hebel der biegsamen Stange kann einer der oben genannten Ausgestaltungen sein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die verschiedenen Aspekte der vorderen und hinteren Hebel der oben genannten Ausgestaltungen wie gewünscht kombiniert werden können. Zum Beispiel können der hintere Hebel von 9 und der vordere Hebel von 4 kombiniert werden. Alternativ können der hintere Hebel von 4 und der vordere Hebel von 10 kombiniert werden.
  • 13 und 14 zeigen noch eine Ausgestaltung des Drehmomentschlüssels 100 der vorliegenden Erfindung, welcher ein mechanischer Drehmomentschlüssel ist.
  • Der Drehmomentschlüssel hat ein rohrförmiges Gehäuse 102, einen Kopfbereich 104 und einen flexiblen Mechanismus 105. Der flexible Mechanismus 105 umfasst eine biegsame Stange 106, einen Druckblock 108, ein federndes Element 110 und einen Gleitblock 112. Das vordere Ende der biegsamen Stange 106 ist integral verbunden mit dem hinteren Ende des Kopfbereichs 104. Ein Einführzapfen 107 wird durch das vordere Ende der biegsamen Stange 106 und das vordere Ende des rohrförmigen Gehäuses 102 eingeführt, um als Hebel zu dienen. Entsprechend können die biegsame Stange 106 und der Kopfbereich 104 um den Einführzapfen 107 schwingen. Der Druckblock 108, das federnde Element 110 und der Gleitblock 112 sind in Reihe in dem rohrförmigen Gehäuse 102 montiert vom vorderen zum hinteren Ende. Ein Blockgehäuse 114 ist zwischen den sich gegenüber liegenden Seiten des Druckblocks 108 und der biegsamen Stange 106 angeordnet, um damit in Anlage zu kommen. Ein Einstellmechanismus 120 ist in dem hinteren Ende des rohrförmigen Gehäuses 102 montiert und mit der hinteren Seite des Gleitblocks 112 verbunden. Ein Griff 122 ist um das hintere Ende des rohrförmigen Gehäuses 102 angepasst.
  • Beim Drehen des Griffs 122 treibt der Einstellmechanismus 120 den Gleitblock 112 an, sich entlang der Achse des rohrförmigen Gehäuses zu bewegen, um die Federenergie des federnden Elements 110 anzupassen, das gegen den Druckblock 108 anschlägt. Der Gleitblock ist mit Maßeinheiten 124 versehen. Das rohrförmige Gehäuse ist mit einem Fenster 125 versehen, um die Maßeinheiten sehen zu können und den eingestellten Drehmomentwert ablesen zu können.
  • Wenn das Drehmoment des Drehmomentschlüssels größer ist als der eingestellte Wert, wird der biegsame Bereich des biegsamen Mechanismus 105 abgleiten. Das ist, wie in 15 gezeigt, das hintere Ende der biegsamen Stange 106 und der Druckblock 108 wird seitlich gleiten, um einen Ton als Alarm abzugeben.
  • Der Gleitblock ist weiter ausgebildet mit einem länglichen Gleitschlitz 126. Ein Einführzapfen 128 ist durch das rohrförmige Gehäuse 102 und den Gleitschlitz 126 des Gleitblocks eingeführt. Entsprechend dient der Einführzapfen 128 als ein hinterer Hebel, wohingegen der Einführzapfen 107 als ein vorderer Hebel dient. Wenn eine Kraft angelegt wird an den Drehmomentschlüssel, wird der biegsame Mechanismus 105 um die zwei Hebel gebogen. Deshalb ist die Wirkkraft an dem Kraft-Einleitungsende (dem Griff) gleich der Wirkkraft an dem Widerstandsende (Kopfbereich).
  • Überdies ist der biegsame Bereich des biegsamen Mechanismus 120 zwischen den zwei Hebeln angeordnet, so dass das eigentliche Drehmoment genau und richtig wiedergegeben werden kann. Entsprechend wird der eingestellte Drehmomentwert dem eigentlichen Drehmoment entsprechen.

Claims (14)

  1. Doppel-Hebel Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) mit einem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102), einem Kopfbereich (40, 69, 75, 104) zum Anpassen an eine Hülse oder ein Schraubelement und einem biegsamen Mechanismus (42, 62, 72, 105) mit einem biegsamen Bereich, wobei der biegsame Mechanismus (42, 62, 72, 105) verbunden ist mit einem hinteren Ende des Kopfbereichs (40, 69, 75, 104) und in dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) angeordnet ist und der Kopfbereich (40, 69, 75, 104) von einem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) hervorragt, so dass, wenn eine Drehkraft angelegt wird an den Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100), der biegsame Bereich des biegsamen Mechanismus (42, 62, 72, 105) biegsam ist, wobei der Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gekennzeichnet ist dadurch, dass der Kopfbereich (40, 69, 75, 104) und der biegsame Mechanismus (42, 62, 72, 105) verbunden sind mit dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) über zwei Hebel (f1, f2) und der biegsame Bereich zwischen den zwei Hebeln (f1, f2) liegt.
  2. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Mechanismus (42, 62, 72, 105) eine biegsame Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) umfasst, die als der biegsame Bereich dient, wobei ein vorderes Ende und ein hinteres Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) jeweils verbunden ist mit dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) über die zwei Hebel (f1, f2).
  3. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ein führzapfen (50, 65, 68 107, 128) durch das vordere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) und des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) eingeführt ist, um als Hebel (f1, f2) zu dienen.
  4. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einführzapfen (50, 65, 68 107, 128) durch das hintere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) und des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) eingeführt ist, um als Hebel (f1, f2) zu dienen.
  5. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltezapfen (55, 83, 93) jeweils an zwei Seiten des vorderen Endes der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) angeordnet sind, wobei die Haltezapfen (55, 83, 93) gegen eine innere Wand des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) anliegen, um als ein Hebel (f1, f2) zu dienen.
  6. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltezapfen (55, 83, 93) jeweils an zwei Seiten des hinteren Endes der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) angeordnet sind, wobei die Haltezapfen (55, 83, 93) gegen eine innere Wand des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) anliegen, um als ein Hebel (f1, f2) zu dienen.
  7. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) verbunden ist mit einer Hülle (44, 64, 73) mit größerer Breite, wobei die Hülle (44, 64, 73) eng eingepasst ist in das rohrförmige Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102), um als ein Hebel (f1, f2) zu dienen.
  8. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) verbunden ist mit einer Hülle (44, 64, 73) mit größerer Breite, wobei mindesterts ein Einführzapfen (50, 65, 68 107, 128) eingeführt ist durch das rohrförmige Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102), um als ein Hebel (f1, f2) zu dienen.
  9. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Hülle (44, 64, 73) mit einer Einführöffnung gebildet ist, wobei das hintere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) eng in die Einführöffnung eingeführt ist.
  10. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) verbunden ist mit dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) über einen Hebel (f1, f2) und das hintere Ende des Kopfbereichs (40, 69, 75, 104) fest verbunden ist mit dem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102), um als ein weiterer Hebel zu dienen.
  11. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einführzapfen (50, 65, 68 107, 128) durch das hintere Ende des Kopfbereichs (40, 69, 75, 104) und des rohrförmigen Gehäuses (32, 66, 74, 84, 102) eingeführt ist, um den Kopfbereich (40, 69, 75, 104) mit dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) zu verbinden.
  12. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Kopfbereichs (40, 69, 75, 104) einen Verbindungsbereich aufweist, wobei das vordere Ende der biegsamen Stange (43, 63, 78, 82, 92, 106) verbunden ist mit dem Verbindungsbe reich und der Kopfbereich (40, 69, 75, 104) fest verbunden ist mit dem rohrförmigen Gehäuse (32, 66, 74, 84, 102) über den Verbindungsbereich.
  13. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Mechanismus (105) eine biegsame Stange (106), einen Druckblock (108), ein federndes Element (110) und einen Gleitblock (112) umfasst, wobei die biegsame Stange (106) eingepasst ist in das rohrförmige Gehäuses (102), ein vorderes Ende der biegsamen Stange (106) verbunden ist mit dem hinteren Ende des Kopfbereichs (104) und die biegsame Stange (106) und der Kopfbereich (104) zusammen verbunden sind mit dem rohrförmigen Gehäuse (102) durch Einsetzen eines Einführzapfens (107), wobei der Einführzapfen (107) als vorderer Hebel dient, so dass die biegsame Stange (106) und der Kopfbereich (104) zusammen um den Einführzapfen (107) schwingen können; der Druckblock (108), das federnde Element (110) und der Gleitblock (112) sind in Reihe in dem rohrförmigen Gehäuse (102) montiert vom vorderen zum hinteren Ende, wobei das vordere Ende des Druckblocks (108) und das hintere Ende der biegsamen Stange (106) im wesentlichen aneinander anliegen und zwei Enden des federnden Elements (110) jeweils gegen den Gleitblock (112) und den Druckblock (108) anliegen; ein Einstellmechanismus (120) in dem hinteren Ende des rohrförmigen Gehäuses (102) montiert und mit der hinteren Seite des Gleitblocks (112) verbunden ist; ein Griff (122) drehbar um das hintere Ende des rohrförmigen Gehäuses (102) angepasst und mit dem Einstellmechanismus (120) verbunden ist, so dass beim Drehen des Griffs (122) der Einstellmechanismus (120) den Gleitblock (112) antreibt, sich entlang der Achse des rohrförmigen Gehäuses (102) zu bewegen, um die Federenergie des federnden Elements (110) anzupassen, das gegen den Druckblock (108) anschlägt, wobei der biegsame Bereich zwischen der biegsamen Stange (106) und dem Druckblock (108) angeordnet ist; das rohrförmige Gehäuse (102) und das hintere Ende des biegsamen Bereichs (105) sind über einen hinteren Hebel verbunden, wobei der biegsame Bereich zwischen den zwei Hebeln angeordnet ist.
  14. Drehmomentschlüssel (30, 70, 80, 90, 100) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblock (112) mit einem länglichen Gleitschlitz (126) ausgebildet ist; ein zweiter Einführzapfen (128) durch das rohrförmige Gehäuse (102) und den Gleitschlitz (126) des Gleitblocks eingeführt ist, wobei der zweite Einführzapfen (128) als der hintere Hebel dient.
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WO2012163374A1 (de) * 2011-06-01 2012-12-06 Richard Abr. Herder Gmbh & Co. Kg Werkzeug
DE102012110796A1 (de) * 2012-09-10 2014-03-13 Kabo Tool Company Drehmomentschlüssel und Verfahren zum Betrieb desselben

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