DE202006004201U1 - Montagehilfe für Abtastvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Montagehilfe (70) zum Befestigen einer Abtastvorrichtung (50) an einem Führungswagen (30), der auf einer lang gestreckten Führungsschiene (20) mit Führungsflächen (22) in Längsrichtung (L) beweglich geführt ist, wobei an der Abtastvorrichtung (50) Positioniermittel (52) zum Eingriff mit Gegenpositioniermitteln (34) am Führungswagen (30) vorgesehen sind, die parallel zur Längsrichtung (L) der Führungsschiene (20) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (70) Führungsflächen (78) zum Führungseingriff mit den Führungsflächen (22) der Führungsschiene (20) aufweist, wobei das Spiel zwischen Abtastvorrichtung (50) und Führungsschiene (20) größer ist als das Spiel zwischen Montagehilfe (70) und Führungsschiene (20) und wobei die Montagehilfe (70) eine Befestigungsfläche (76) für die Abtastvorrichtung (50) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe zum Befestigen einer Abtastvorrichtung an dem Führungswagen eines Linearwälzlagers gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Durchführung der Montage.
  • Das in 1 dargestellte Linearwälzlager 10 mit Wegmesssystem ist grundsätzlich aus der DE 20 2005 018 757 bekannt, die hiermit in vollem Umfang in Bezug genommen wird. Es umfasst eine lang gestreckte Führungsschiene 20 auf der ein Führungswagen 30 in Längsrichtung L beweglich gelagert ist. Hierfür sind an der Führungsschiene 20 Führungsflächen 22 vorgesehen, an denen sich der Führungswagen 30 über endlos in diesem umlaufende (nicht dargestellte) Wälzkörperreihen im Wesentlichen spielfrei abstützt. An der Befestigungsfläche 36 des Führungswagens 30 kann eine (nicht dargestellte) übergeordnete Baugruppe befestigt werden.
  • Die Führungsschiene 20 weist ferner eine Maßverkörperung 24 auf, die mit einer Abtastvorrichtung 50 abgelesen werden kann, wobei über das Anschlusskabel 56 ein elektrisches Signal ausgegeben wird, welches Aufschluss über die Stellung des Führungswagens 30 relativ zur Führungsschiene 20 gibt.
  • Die Abtastvorrichtung 50 wird mittels Positioniermitteln 52, die als hantelförmige Passstifte ausgeführt sind, am Führungswagen 30 befestigt. Der Führungswagen 30 weist hierfür eine Adapterplatte 32 auf, deren Anlagefläche 40 exakt rechtwinklig zur Längsrichtung L der Führungsschiene 20 ausgerichtet ist. An der Anlagefläche 40 sind Gegenpositioniermittel 34 in Form von zylindrischen Passbohrungen vorgesehen, in die die hantelförmigen Passstifte 52 eingreifen können. Weiter sind Gewindebohrungen 38 vorgesehen, die mit den zylindrischen Passbohrungen 34 in Verbindung stehen. In diese kann ein (nicht dargestellter) Gewindestift so eingeschraubt werden, dass er in die umlaufende Vertiefung 58 der hantelförmigen Passstifte 52 eingreift, wobei er die Abtastvorrichtung 50 gegen die Anlagefläche 40 der Adapterplatte 32 drängt.
  • Beim Einführen der Passstifte 52 in die Passbohrungen 54 ergibt sich das Problem, dass diese sich aufgrund deren im Vergleich zum Passstift-Durchmesser geringen Länge sehr leicht verkanten können. Hierbei wird die Passbohrung 54 oft beschädigt, weil sie durch die Schrägstellung der Passflächen 60 plastisch verformt wird. Die exakte Ausrichtung der Abtastvorrichtung 50 relativ zum Führungswagen 30 ist somit nicht mehr gewährleistet. Insbesondere wird der Abstand zwischen Abtastvorrichtung 50 und Maßverkörperung 24 so verändert, dass eine genaue Wegmessung nicht mehr möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Montagehilfe bereitzustellen, mit der ein Verkanten der Positioniermittel bei der Montage der Abtastvorrichtung am Führungswagen vermieden werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Mit Hilfe dieser Montagehilfe kann die Abtastvorrichtung an den Führungsflächen der Führungsschiene während dem Einführen der Positioniermittel in die Gegenpositioniermittel so genau geführt werden, dass ein Verkanten der Abtastvorrichtung ausgeschlossen ist. Der maximal mögliche Verkantungswinkel ergibt sich aus dem Abstand zwischen den Führungsflächen der Montagehilfe und den Positioniermitteln und dem Spiel zwischen Montagehilfe und Führungsschiene. Die Abmessung der Montagehilfe muss also derart gewählt sein, dass dieser maximale Verkantungswinkel keine plastischen Verformungen in den Gegenpositioniermitteln hervorruft.
  • Die Montagehilfe kann Befestigungsmittel vorzugsweise Schraubbolzen umfassen, die so an der Befestigungsfläche angeordnet sind, dass sie in komplementäre Gegenbefestigungsmittel der Abtastvorrichtung, die an der den Positioniermitteln abgewandten Seite angeordnet sind, eingreifen können, wobei die Befestigungsmittel die Befestigungsfläche vorzugsweise durchsetzen. Mit den Befestigungsmitteln kann die Abtastvorrichtung spielfrei an der Montagehilfe befestigt werden. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel wird der Abstand zwischen den Führungsflächen der Montagehilfe und den Positioniermitteln der Abtastvorrichtung maximiert.
  • Bei der Montage der Abtastvorrichtung am Führungswagen kann wie folgt vorgegangen werden:
    • – Befestigen der Abtastvorrichtung an der Montagehilfe,
    • – Aufschieben des Montagehilfe-Abtastvorrichtungs-Verbundes auf die Führungsschiene, bis die Führungsflächen der Montagehilfe in die Führungsflächen der Führungsschiene eingreifen,
    • – Einführen der Positioniermittel der Abtastvorrichtung in die Gegenpositioniermittel am Führungswagen,
    • – Lösen der Montagehilfe von der Abtastvorrichtung, und
    • – Herunterschieben der Montagehilfe von der Führungsschiene.
  • Durch diese Vorgehensweise wird eine kurze Montagezeit erzielt, wobei gleichzeitig das oben beschriebene Verkanten vermieden wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Linearwälzlages mit einer erfindungsgemäßen Montagehilfe; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Montagehilfe gemäß 1.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Montagehilfe ganz allgemein mit 70 bezeichnet. Zum Linearwälzlager 10 und der Abtastvorrichtung 50 wird auf die obigen Ausführungen verwiesen. Die Montagehilfe 70, die Abtastvorrichtung 50 und der Führungswagen 30 sind der Übersichtlichkeit halber im voneinander getrennten Zustand dargestellt, obwohl sich dieser Zustand bei dem Montageverfahren gemäß Anspruch 3 nicht ergibt.
  • Gemäß 2 ist die Montagehilfe 70 im Wesentlichen U-förmig mit einer Basis 72 und zwei Schenkeln 74 aufgebaut. An den Schenkel 74 sind Führungsflächen 78 zum Gleiteingriff mit den Führungsflächen 22 der Führungsschiene 20 vorgesehen. An einer Stirnseite der Montagehilfe ist eine Befestigungsfläche 76 vorgesehen, die rechtwinklig zur Längsrichtung L der Führungsschiene 20 ausgerichtet ist. Als Befestigungsmittel 82 sind Schraubbolzen 84 vorgesehen, die über eine Senkbohrung 86 die Befestigungsfläche 78 durchsetzen, so dass sie in Gegenbefestigungsmittel 54 an der Abtastvorrichtung 50 in Form von Gewindebohrungen eingreifen können. Die Montagehilfe besteht aus Kunststoff vorzugsweise POM und ist mittels Fräsen hergestellt.
  • L
    Längsrichtung
    10
    Linearwälzlager
    20
    Führungsschiene
    22
    Führungsfläche der Führungsschiene
    24
    Maßverkörperung
    30
    Führungswagen
    32
    Adapterplatte
    34
    Gegenpositioniermittel
    36
    Befestigungsfläche des Führungswagens
    38
    Gewindebohrung
    40
    Anlagefläche der Adapterplatte
    50
    Abtastvorrichtung
    52
    Positioniermittel
    54
    Gegenbefestigungsmittel
    56
    Anschlusskabel
    58
    Umlaufende Vertiefung
    60
    Passfläche
    70
    Montagehilfe
    72
    Basis
    74
    Schenkel
    76
    Befestigungsfläche der Montagehilfe
    78
    Führungsfläche der Montagehilfe
    80
    Handhabungsvertiefung
    82
    Befestigungsmittel
    84
    Schraubbolzen
    86
    Senkbohrung

Claims (2)

  1. Montagehilfe (70) zum Befestigen einer Abtastvorrichtung (50) an einem Führungswagen (30), der auf einer lang gestreckten Führungsschiene (20) mit Führungsflächen (22) in Längsrichtung (L) beweglich geführt ist, wobei an der Abtastvorrichtung (50) Positioniermittel (52) zum Eingriff mit Gegenpositioniermitteln (34) am Führungswagen (30) vorgesehen sind, die parallel zur Längsrichtung (L) der Führungsschiene (20) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (70) Führungsflächen (78) zum Führungseingriff mit den Führungsflächen (22) der Führungsschiene (20) aufweist, wobei das Spiel zwischen Abtastvorrichtung (50) und Führungsschiene (20) größer ist als das Spiel zwischen Montagehilfe (70) und Führungsschiene (20) und wobei die Montagehilfe (70) eine Befestigungsfläche (76) für die Abtastvorrichtung (50) aufweist.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (70) Befestigungsmittel (82) vorzugsweise Schraubbolzen (84) umfasst, die so an der Befestigungsfläche (76) angeordnet sind, dass sie in komplementäre Gegenbefestigungsmittel (54) der Abtastvorrichtung (50), die an der den Positioniermitteln (52) abgewandten Seite angeordnet sind, eingreifen können, wobei die Befestigungsmittel (82) die Befestigungsfläche (76) vorzugsweise durchsetzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018207638A1 (de) * 2018-05-16 2019-11-21 Robert Bosch Gmbh Führungswagen für eine Linearbewegungsvorrichtung, eine Linearbewegungs-vorrichtung und ein Verfahren
CN111288079A (zh) * 2018-12-10 2020-06-16 上银科技股份有限公司 可侦测回流异常状况的线性滑轨

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