DE202006003844U1 - Klimakammer, insbesondere für molekularbiologische Anwendungen - Google Patents

Klimakammer, insbesondere für molekularbiologische Anwendungen Download PDF

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Abstract

Klimakammer (100), die umfasst:
– eine Befeuchtungseinrichtung (10), die eine Ultraschallquelle (11) aufweist,
– eine Temperiereinrichtung (20), und
– eine Strömungseinrichtung (30) zur Zuführung eines Arbeitsgases von der Befeuchtungseinrichtung (10) über die Temperiereinrichtung (20) zu einem Probenbereich (40), der zur Aufnahme von mindestens einer Probe (1) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimakammer, insbesondere für molekularbiologische Anwendungen, mit der definierte Klimabedingungen, wie z. B. Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsbedingungen zur Aufbewahrung und/oder Bearbeitung mindestens einer Probe einstellbar sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Klimakammer, mit der Klimabedingungen für substratgebundene Proben für molekularbiologische Nachweisverfahren einstellbar sind.
  • Eine Untersuchungsmethode in der Molekularbiologie, insbesondere zur Untersuchung von Substanzen mit Hochdurchsatzverfahren, basiert auf der Deposition tropfenförmiger Proben auf einem Substrat mit einer spezifisch funktionalisierten Oberfläche und der Beobachtung eventueller Reaktionen zwischen der Probe und Testmolekülen auf der Oberfläche. Um bestimmte Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen für die untersuchte Reaktion einzuhalten, wird das Substrat mit den Proben in einer Klimakammer angeordnet.
  • Aus der Praxis sind verschiedene Typen von Vorrichtungen bekannt, die als ungeregelte oder geregelte Klimakammern verwendet werden. Zur ungeregelten Temperatur- und Feuchtigkeitseinstellung wird das Substrat bspw. mit einem befeuchteten, saugfähigen Material wie z. B. Tuch oder Watte, in einem abgeschlossenen Behältnis wie z. B. einem Probenröhrchen angeordnet und dann das geschlossene Probenröhrchen in einem Wärmeschrank temperiert. Diese Technik hat den Nachteil, dass ein vorbestimmter Wert der Luftfeuchtigkeit in dem Probenröhrchen nicht eingestellt werden kann. Auf dem Substrat kann eine unerwünschte Kondensatbildung auftreten, die insbesondere bei einer hohen Probendichte auf dem Substrat die Untersuchung stört oder das Untersuchungsergebnis verfälscht. Besonders kritisch ist die Kondensatbildung auf sog. Mikroarrays für Hochdurchsatzuntersuchungen, da es selbst bei geringsten Kondensattröpfchen zu ineinander verlaufenden Spots innerhalb des Mikroarrays kommen kann.
  • Bei einem weiteren ungeregelten System, das aus der Praxis bekannt ist, wird das Substrat über einer Salzlösung mit einer vorbestimmten Konzentration in einem geschlossenen Behälter temperiert. Mit dieser Technik kann die Feuchtigkeit im Behälter für eine vorbestimmte Temperatur durch die Auswahl einer entsprechenden Salzkonzentration eingestellt werden. Nachteilig ist jedoch, dass sich die gewünschte Feuchtigkeit, die der gewählten Salzkonzentration und der eingestellten Temperatur entspricht, nur sehr langsam einstellt. Dadurch wird die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Einstellung von Reaktionsbedingungen für das Substrat mit den Proben eingeschränkt.
  • Klimakammern mit einer Regelung von Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sind für verschiedene biologische oder nichtbiologische Anwendungen, wie z. B. als Trockenkammer für Lackierereien, Gärkammern für Bäckereien oder Testkammern für die Klimaverträglichkeit technischer Produkte bekannt. Nachteile der herkömmlichen geregelten Klimakammern bestehen in deren komplexer Konstruktion und Gestaltung. Des Weiteren bestehen Beschränkungen in Bezug auf die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Temperatur- und Feuchtigkeitseinstellung.
  • Eine Klimakammer zur Einstellung der Temperatur- und/oder Feuchtigkeit, die den Anforderungen molekularbiologischer, biochemischer, medizinischer oder pharmakologischer Untersu chungen, insbesondere in Bezug auf die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Einstellung von Reaktionsbedingungen ist gegenwärtig praktisch nicht verfügbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Klimakammer bereitzustellen, mit der die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen zur Einstellung von Reaktionsbedingungen überwunden werden und die eine Einstellung der Temperatur und/oder Feuchtigkeit in der Umgebung von mindestens einer untersuchten Probe mit erhöhter Genauigkeit und/oder Geschwindigkeit ermöglicht. Mit der Klimakammer soll auch die Homogenität der Einstellung der Temperatur und/oder Feuchtigkeit für eine Vielzahl von Proben auf einem gemeinsamen Substrat oder für eine Vielzahl von Substraten verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klimakammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der allgemeinen technischen Lehre, eine Klimakammer, insbesondere für molekularbiologische Anwendungen bereitzustellen, die mit einer Befeuchtungseinrichtung und einer Temperiereinrichtung ausgestattet ist, wobei die Befeuchtungseinrichtung eine Ultraschallquelle enthält und eine Strömungseinrichtung zum gerichteten Transport von einem Arbeitsgas, wie z. B. von Luft, von der Befeuchtungseinrichtung über die Temperiereinrichtung zu einem Probenbereich vorgesehen ist. Vorteilhafterweise kann mit der Ultraschallquelle in definierter Weise Wasser aus einem Reservoir in einen Aerosolzustand (Vernebelung) überführt werden. Die Menge des pro Zeiteinheit vernebelten Wassers ist mit hoher Genauigkeit in Abhängigkeit von der gewünschten Feuchtigkeit in der Klimakammer einstellbar. Das mit dem vernebelten Wasser beladene Arbeitsgas kann mit der Strömungseinrichtung vorteilhafterweise gezielt zum Probenbereich gelenkt werden, wobei beim Transport des Arbeitsgases die Wassertröpfchen verdampfen und des Weiteren die gewünschte Temperatur einstellbar ist. Ein wichtiger Vorteil der Klimakammer besteht in der aktiven Zufuhr des konditionierten Arbeitsgases zum Probenbereich. In der Klimakammer ist ein Kreislauf des Arbeitsgases gegeben, der eine schnelle Einstellung von Temperatur und/oder Feuchtigkeit ermöglicht. Die Umströmung von mindestens einem Substrat im Probenbereich mit dem konditionierten Arbeitsgas ermöglicht, dass an der Substratoberfläche die gleiche Temperatur wie die Temperatur des umgebenden Arbeitsgases (insbesondere feuchte Luft) gegeben ist, so dass eine Kondensation auf der Substratoberfläche ausgeschlossen ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die Strömungseinrichtung mindestens einen Ventilator zum Transport des Arbeitsgases auf. Wenn ein erster Ventilator zwischen der Befeuchtungseinrichtung und der Temperiereinrichtung angeordnet ist, ergeben sich Vorteile für eine gerichtete Strömung des Arbeitsgases auf die Temperiereinrichtung und eine schnelle und genaue Einstellung der Temperatur. Wenn ein zweiter Ventilator zwischen der Temperiereinrichtung und dem Probenbereich angeordnet ist, kann vorteilhafterweise der Wärmetransport zum Probenbereich unterstützt werden. Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Klimakammer beide Ventilatoren vorgesehen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante ist der zweite Ventilator mit einer Druckkammer ausgestattet. Die Druckkammer ist zwischen dem zweiten Ventilator und dem Probenbereich angeordnet und dient als Strömungswiderstand zur Einstellung definierter Strömungsverhältnisse im Probenbereich. Das konditionierte Arbeitsgas wird mit dem zweiten Ventilator in die Druckkammer transportiert und von dieser zum Probenbereich ausgelassen. Hierzu ist vorzugsweise ein Strömungselement an der Auslassseite der Druckkammer vorgesehen, mit dem ein gleichmäßiger Strom des Arbeitsgases in dem Probenbereich gebildet werden kann. Wenn das Strömungselement gemäß einer besonders bevorzugten Variante eine Lochplatte umfasst, deren Fläche im Wesentlichen der durchströmten Querschnittsfläche des Probenbereiches entspricht und die eine Vielzahl von über der Fläche gleichmäßig verteilten Löchern aufweist, ergeben sich Vorteile für die Homogenität der Konditionierung des Klimas im Probenbereich.
  • Vorteilhafterweise kann die mit der Ultraschallquelle in das Arbeitsgas übertragene Wassermenge quantitativ durch eine Steuerung der Betriebsleistung der Ultraschallquelle eingestellt werden. Die Steuerung der Betriebsleistung kann eine Einstellung bestimmter Leistungswerte oder einen Schaltbetrieb umfassen, bei dem die Ultraschallquelle nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet wird. Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist eine zusätzliche Steuerungsmöglichkeit gegeben, wenn die Befeuchtungseinrichtung mit einer Schiebereinrichtung ausgestattet ist, mit der die Menge des von der Ultraschallquelle erzeugten Nebelstroms, die auf das Arbeitsgas übertragen wird, einstellbar ist. Vorteilhafterweise kann dies mit einem einfachen Aufbau realisiert werden, indem die Schiebereinrichtung zwei zueinander verschiebbare Platten jeweils mit einer Durchtrittsöffnung aufweist. In Abhängigkeit von den Relativpositionen der Platten sind die Durchtrittsöffnungen für einen maximalen oder für einen eingeschränkten Durchfluss des Nebelstroms eingerichtet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klimakammer zwei Teilkammern aufweist, von denen eine erste Teilkammer die Befeuchtungs einrichtung und eine zweite Teilkammer die Temperiereinrichtung und den Probenbereich aufnehmen. Zwischen den Teilkammern ist eine Kammerwand vorgesehen, die in mindestens einem Wandbereich gasdurchlässig ist. Vorzugsweise weist die Kammerwand Durchtrittsfenster auf, durch die das konditionierte Arbeitsgas einerseits in die zweite Teilkammer einströmen und andererseits nach Durchtritt durch den Probenbereich in die erste Teilkammer zurückströmen kann. Vorzugsweise ist der erste Ventilator in einem der Fenster der Kammerwand angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann die Kammerwand eine Doppelfunktion erfüllen. Neben der Schaffung eines gerichteten Strömungskreislaufs in der Klimakammer kann die Kammerwand hohl gebildet sein und einen inneren Strömungsbereich aufweisen, durch den das mit dem vernebelten Wasser beladene Arbeitsgas zum ersten Ventilator strömt. Mit dem ersten Ventilator wird das Arbeitsgas mit dem vernebelten Wasser durch den Strömungsbereich gesogen, wobei vorteilhafterweise eine Verwirbelung des Arbeitsgases erreicht wird. Das vernebelte Wasser wird im Arbeitsgas homogen verteilt. Des Weiteren wird durch die Verwirbelung die Bildung von Wasserdampf gefördert.
  • Grundsätzlich ist der Betrieb der erfindungsgemäßen Klimakammer möglich, indem an den Befeuchtungs- und Temperierungseinrichtungen definierte Betriebsbedingungen eingestellt werden, die entsprechend definierte Temperatur- und Feuchtigkeitswerte im Probenbereich ergeben, ohne dass eine gesonderte Überwachung erforderlich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klimakammer jedoch mit einer Sensoreinrichtung ausgestattet, die vorteilhafterweise eine Kontrolle der Klimabedingungen und ggf, eine dynamische Veränderung der Klimabedingungen im Lauf einer molekularbiologi schen Anwendung ermöglicht. Die Senuoreinrichtung umfasst vorzugsweise mindestens einen der folgenden Sensortypen. Wenn ein Temperatursensor vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise die Temperatur im Probenbereich, insbesondere zur Vermeidung einer Kondensatbildung auf Substraten genau überwacht werden. Wenn ein Feuchtigkeitssensor vorgesehen ist, kann der Betrieb und die Wirksamkeit der Befeuchtung des Arbeitsgases überwacht werden. Erfindungsgemäß ist entsprechend vorzugsweise mindestens einer der Regelkreise vorgesehen, die einen ersten Regelkreis zur Temperaturregelung des Arbeitsgases im Probenbereich und einen zweiten Regelkreis zur Regelung der Feuchtigkeit des Arbeitsgases im Probenbereich umfassen. Wegen des gegenseitigen Zusammenhangs von Temperatur und Feuchte können beide Regelkreise erfindungsgemäß zu einem gemeinsamen Regelkreis kombiniert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Klimakammer gemäß der Erfindung; und
  • 2: eine schematische Draufsicht (teilweise durchbrochen) auf die Klimakammer gemäß 1.
  • Die Klimakammer 100 umfasst gemäß 1 die Befeuchtungseinrichtung 10, die Temperiereinrichtung 20, die Strömungseinrichtung 30, den Probenbereich 40 und die Sensoreinrichtung 50, die in einem Gehäuse 60 angeordnet sind. Des Weiteren ist eine Steuereinrichtung 70 vorgesehen, die mindestens mit den Befeuchtungs- und Temperierungseinrichtungen 10, 20 verbunden und bspw. in einem Basisteil angeordnet ist, welches das Gehäuse 60 trägt.
  • Die Klimakammer 100 umfasst eine erste Teilkammer 101 zur Aufnahme der Befeuchtungseinrichtung 10 und eine zweite Teilkammer 102 zur Aufnahme der Temperiereinrichtung 20 und des Probenbereiches 40, wobei die Teilkammern 101, 102 durch eine Trennwand 103 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 103 ist eine Hohlwand mit einem inneren Strömungsbereich 105, dessen Funktion unten erläutert wird.
  • Die Befeuchtungseinrichtung 10 umfasst eine Ultraschallquelle 11, die am Boden eines Vorratsgefäßes 12 zur Aufnahme von Wasser angeordnet ist. An der Oberseite des Vorratsgefäßes 12 befindet sich die Schiebereinrichtung 13 mit zwei Platten 14, 15 (Draufsicht siehe 2). Die obere Platte 15 ist drehbar auf der unteren Platte 14 angeordnet. Beide Platten 14, 15 weisen jeweils eine Durchtrittsöffnung auf. Durch die Verdrehung der oberen Platte 15 können beide Öffnungen zueinander ausgerichtet werden, so dass ein bestimmter Durchflussquerschnitt für den an der Oberfläche des Wassers im Vorratsgefäß 12 erzeugten Nebel 16 gebildet wird.
  • Das Vorratsgefäß 12 hat ein Volumen von rd. 0,6 l. Bei vollständiger Füllung reicht dieses Volumen zum Betrieb der Klimakammer bei z. B. 35 °C und einer Luftfeuchte von 75 % für die Dauer von rd. 6 bis 7 Stunden. Als Ultraschallquelle wird ein Ultraschallvernebler (z. B. vom Typ: Mini-Nebler, 24 V, Hersteller: Seliger GmbH, VS-Villingen, Deutschland) verwendet.
  • Die Temperiereinrichtung 20 umfasst ein Keramikheizelement 21, das am Boden des Gehäuses 60 angeordnet ist. Das Keramikheizelement ist z. B. für eine Betriebsspannung von 12 V, ei ne maximale Heizleistung von 150 W und ein PTC-Verhalten ausgelegt und mit einem Übertemperaturschutzschalter ausgestattet.
  • Die Strömungseinrichtung 30 umfasst den ersten Ventilator 31, der in die Trennwand 103 integriert ist, eine Leitplatte 32 zur Zuführung des vom ersten Ventilator 31 geförderten Arbeitsgases zur Temperiereinrichtung 20 und einen zweiten Ventilator 33, der oberhalb der Temperiereinrichtung 20 angeordnet ist. Der zweite Ventilator 33 ist einlassseitig an einer Druckkammer 34 angeordnet, deren Oberseite durch eine Lochplatte 35 verschlossen ist. Die Lochplatte 35 besteht z. B. aus Hartpapier, Kunststoff oder Metall. Sie weist eine Vielzahl von Löchern mit einem Durchmesser von z. B. 1 mm auf, durch die das temperierte und mit einer vorbestimmten Feuchtigkeit beaufschlagte Arbeitsgas von der Druckkammer 34 in den Probenbereich 40 ausströmt.
  • Der Probenbereich 40 umfasst eine Halterung 41 für Substrate mit Proben, wie z. B. eine Halterung für Objektträger 1, auf den Mikroarrays 2 angeordnet sind. Die Halterung 41 ist zur Aufnahme von bis zu 32 Objektträgern ausgelegt.
  • In einem Raumbereich oberhalb des Probenbereichs 40 ist die Senuoreinrichtung 50 mit dem Feuchtigkeitssensor 51 und dem Temperatursensor 52 angeordnet. Beide Sensoren sind mit der Steuereinrichtung 70 verbunden.
  • Das Gehäuse 60 weist an seiner Oberseite für den Frischluftaustausch eine Öffnung 61 mit einer Schiebeklappe 62 und einer Strömungsplatte 63 auf, die unterhalb der Öffnung 61 parallel zur oberen Gehäusewand verläuft. Durch die Strömungsplatte 63 wird einströmende Frischluft zum Fenster 104 in der Trennwand 103 gelenkt und ein Teil des konditionierten Arbeitsgases aus der Kammer 102 nach außen abgeführt.
  • Das Gehäuse 60 besteht z. B. aus Kunststoff. Der Kunststoff kann zur Beobachtung des Betriebes der Probenkammer und insbesondere des Probenbereiches lichtdurchlässig oder für die Durchführung von lichtempfindlichen Reaktionen lichtundurchlässig sein. Die Maße des Gehäuses 60 betragen z. B. 30 cm (Breite) * 18 cm (Höhe) * 16 cm (Tiefe).
  • Zum Betrieb der Klimakammer 100 werden die Objektträger 1 mit den Mikroarrays 2 in die Halterung 41 des Probenbereiches 40 eingesetzt. Dann wird das Gehäuse 60 verschlossen. Die Befeuchtungs- und Temperiereinrichtungen 10, 20 werden betrieben, bis das von der Druckkammer 34 in den Probenbereich 40 austretende Arbeitsgas die gewünschten Temperatur- und Feuchtigkeitswerte aufweist. Zum Betrieb der Befeuchtungseinrichtung 10 wird die Ultraschallquelle 11 betätigt. Unter der Wirkung der Ultraschallschwingungen im Wasser im Vorratsgefäß 12 wird an der Oberfläche des Wassers ein Nebel gebildet, der durch die Schiebeeinrichtung 13 als Strom 16 vernebelten Wassers austritt. Oberhalb der Befeuchtungseinrichtung 10 vermischt sich der Strom 16 mit dem Arbeitsgas (Luft) in der Klimakammer. Durch den Betrieb des ersten Ventilators 31 wird das Arbeitsgas mit dem vernebelten Wasser durch den inneren Strömungsbereich 105 der Trennwand 103 bis zur Temperiereinrichtung 20 geführt. Dabei tritt eine Verwirbelung des Arbeitsgases und eine Verdampfung der Wassertropfen auf.
  • Das Keramikheizelement 21 wird mit einem Arbeitsstrom beaufschlagt, um die Temperatur des feuchten Arbeitsgases einzustellen. Das temperierte, befeuchtete Arbeitsgas wird mit dem zweiten Ventilator 33 in die Druckkammer 34 gepumpt, von der es durch die Lochplatte 35 in den Probenbereich 40 strömt.
  • Nach dem Umströmen der Objektträger 1 im Probenbereich 40 wird das Arbeitsgas dem Druckgefälle zum Fenster 104 in der Trennwand 103 folgend, an der Sensoreinrichtung 50 vorbei in die erste Teilkammer 101 zurückgeführt.
  • Zur Einstellung vorgegebener Temperatur- und Feuchtigkeitswerte sind Regelkreise vorgesehen, mit denen die Befeuchtungseinrichtung 10 bzw. die Temperiereinrichtung 20 in Abhängigkeit von den Signalen der Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren 51, 52 und vorgegebenen Sollgrößen eingestellt werden. Die Regelkreise werden bspw. durch einen Temperaturregler vom Typ FOX D1004 und eine Feuchteregler FOX 1H gebildet.
  • Die Klimakammer 100 wird vorzugsweise für molekularbiologische Anwendungen, insbesondere zur Untersuchung der Reaktion von Fängermolekülen mit den Mikroarrayoberflächen angewendet. Eine weitere Anwendung besteht bei Hybridisierungsaufgaben, wobei in diesem Fall wegen der für Hybridisierungsreaktionen erforderlichen höheren Temperaturen das Gehäuse 60 aus einem temperaturbeständigen Material, z. B. Metall gebildet ist.
  • Bei einer weiteren Abwandlung kann vorgesehen sein, dass die Klimakammer mit einer gesonderten Arbeitsgasquelle ausgestattet oder verbunden und im übrigen gegenüber der Umgebung gasdicht verschlossen ist. Als Arbeitsgas kann statt Luft z. B. Stickstoff verwendet werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Klimakammer (100), die umfasst: – eine Befeuchtungseinrichtung (10), die eine Ultraschallquelle (11) aufweist, – eine Temperiereinrichtung (20), und – eine Strömungseinrichtung (30) zur Zuführung eines Arbeitsgases von der Befeuchtungseinrichtung (10) über die Temperiereinrichtung (20) zu einem Probenbereich (40), der zur Aufnahme von mindestens einer Probe (1) eingerichtet ist.
  2. Klimakammer nach Anspruch 1, bei der die Strömungseinrichtung (30) einen ersten Ventilator (31) zur Zuführung des Arbeitsgases von der Befeuchtungseinrichtung (10) zu der Temperiereinrichtung (20) aufweist.
  3. Klimakammer nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Strömungseinrichtung (30) einen zweiten Ventilator (33) zur Zuführung des Arbeitsgases von der Temperiereinrichtung (20) zu dem Probenbereich (40) aufweist.
  4. Klimakammer nach Anspruch 3, bei welcher der zweite Ventilator (33) mit einer Druckkammer (34) verbunden und dazu eingerichtet ist, das Arbeitsgas in die Druckkammer (34) zu pumpen.
  5. Klimakammer nach Anspruch 4, bei der die Druckkammer (34) ein Strömungselement (35) aufweist, mit dem ein gleichmäßiger Strom des Arbeitsgases in den Probenbereich (40) lenkbar ist.
  6. Klimakammer nach Anspruch 5, bei der das Strömungselement eine Lochplatte (35) umfasst.
  7. Klimakammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befeuchtungseinrichtung (10) eine Schiebereinrichtung (13) aufweist, mit der ein von der Ultraschallquelle (11) erzeugter Nebelstrom einstellbar ist.
  8. Klimakammer nach Anspruch 7, bei der die Schiebereinrichtung (13) zwei Platten (14, 15) umfasst, die jeweils eine Durchtrittsöffnung aufweisen und relativ zueinander beweglich sind.
  9. Klimakammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, die zwei Teilkammern (101, 102) aufweist, die durch eine Kammerwand (103) mit mindestens einem Fenster (104) getrennt sind, wobei die Befeuchtungseinrichtung (10) in der ersten Teilkammer (101) und die Temperiereinrichtung (20) mit dem Probenbereich (40) in der zweiten Teilkammer (102) angeordnet ist.
  10. Klimakammer nach Anspruch 9, bei welcher der erste Ventilator (31) in der Kammerwand (103) angeordnet ist.
  11. Klimakammer nach Anspruch 10, bei der die Kammerwand (103) hohl ist und einen inneren Strömungsbereich (105) aufweist, durch den Arbeitsgas vom Fenster (104) durch die Kammerwand (103) zum ersten Ventilator (31) strömen kann.
  12. Klimakammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Sensoreinrichtung (50) mit mindestens einem Temperatur- und/oder Feuchtigkeitssensor (51, 52) aufweist.
  13. Klimakammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen ersten Regelkreis aufweist, mit dem die Temperatur des Arbeitsgases im Probenbereich (40) regelbar ist.
  14. Klimakammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen zweiten Regelkreis aufweist, mit dem die Feuchtigkeit des Arbeitsgases im Probenbereich (40) regelbar ist.
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