DE202006002854U1 - Fahrzeug mit Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit Elektromotor, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Elektromotors mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Kompensieren von auf das Fahrzeug wirkenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung mit einem Wandler verbunden ist, der mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt und dem Elektromotor zur Verfügung stellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Elektromotor gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Fahrzeuge sind als Landfahrzeuge, als Schiffe aber auch als Flugzeuge bekannt. Elektromotoren werden in sehr weitem Umfang in Fahrzeuge eingebaut, da sie geräuscharm und umweltfreundlich sind.
  • In der Regel werden solche Elektromotoren an einer Ladestation elektrisch aufgeladen, so dass dann die elektrische Leistung über eine gewisse Zeit und eine gewisse Entfernung abgerufen werden kann. Vor einer vollständigen Entladung muss dann das Fahrzeug mit dem Elektromotor wieder an die Ladestation um erneut aufgeladen zu werden. Die Reichweite solcher Fahrzeuge ist daher beschränkt. Während des Betriebs eines solchen Fahrzeugs werden vielerorts im Fahrzeug Energien freigesetzt, die für eine zwischenzeitliche Ladung genutzt werden könnten. Bekannt ist zum Beispiel, dass die Energie von negativen Beschleunigungen, das heißt, die Energie, die bei Bremsvorgängen frei wird, zur Induktion elektrischer Leistung genutzt wird. Dies vergrößert nicht nur die Reichweite eines Elektrofahrzeugs sondern kann auch dazu genutzt werden, Elektromotoren kontinuierlich auf Leistung zu halten und bedarfsweise während eines Fahrzeugbetriebs ein- und auszuschalten, um dadurch zum Beispiel den Kraftstoffverbrauch eines als Hauptantriebsaggregat dienenden Verbrennungsmotors zu reduzieren.
  • Die Möglichkeiten, mechanische Energie für den Betrieb eines Elektromotors in einem Fahrzeug zu nutzen sind bei weitem nicht ausgeschöpft. Nach wie vor wird durch den Betrieb vieler Bauteile in einem Fahrzeug Energie ungenutzt freigesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die in einem Fahrzeug freigesetzte mechanische Energie optimaler für die Antriebseinheit des Fahrzeugs zu nutzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass jedes Fahrzeug, insbesondere im Schwerlastverkehr, Bewegungen durchführt, die sich aus einer Kompensation von auf das Fahrzeug wirkenden Kräften ergeben, nämlich sogenannten "Wankbewegungen". In Landfahrzeugen werden aus diesem Grunde zum Beispiel Stoßdämpfer eingebaut, die als Federungswege dienen. Die zum Beispiel bei Stoßdämpfern freiwerdenden Kräfte während des Betriebs eines Fahrzeugs hängen vom Gesamtgewicht des Fahrzeugs und von der Anzahl der Stoßdämpfer ab. Bei einem Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen wird über eine Strecke von zum Beispiel 200 Kilometern an den Stoßdämpfern mehr Energie erzeugt, als das Fahrzeug für seinen Vortrieb benötigt.
  • Ähnliches gilt für den Betrieb von Stabilisatoren von Schiffen zur Kompensation von Rollbewegungen eines Schiffes. Auch diese bisher ungenutzte Energie einer solchen Stabilisationseinrichtung soll gemäß vorliegende Erfindung in elektrische Energie umgewandelt und dem Elektromotor zugeführt werden.

Claims (5)

  1. Fahrzeug mit Elektromotor, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Elektromotors mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Kompensieren von auf das Fahrzeug wirkenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung mit einem Wandler verbunden ist, der mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt und dem Elektromotor zur Verfügung stellt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung wenigstens einen Stoßdämpfer aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung wenigstens einen Stabilisator gegen Rollbewegungen umfasst.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Verbrennungsmotor vorgesehen ist und die Steuereinrichtung auch den Verbrennungsmotor steuert.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zusätzlich die Energie negativer Beschleunigungen nutzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013097844A3 (de) * 2011-12-27 2014-03-06 iOLS GmbH Fahrzeug

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