DE202006002285U1 - Halter für mehrere Abfallsäcke - Google Patents

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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Abstract

Halter für mehrere Müllsäcke, mit einem ringförmigen Grundelement (1), mit einem ringförmigen Haltering (2), zwischen denen ein Müllsack eingeklemmt werden kann, und mit einer Trageinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Grundelement (1) und ein zweiter Haltering (2) vorgesehen ist, die durch eine Halterung (3) aneinander befestigt sind, und dass die Trageinrichtung (4) an der Halterung (3) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für mehrere Müllsäcke, mit einem ringförmigen Grundelement, mit einem ringförmigen Haltering, zwischen denen ein Müllsack eingeklemmt werden kann, und mit einer Trageinrichtung.
  • Da heutzutage die Mülltrennung in Vorzugsmüll, etwa Papier- und/oder Kunststoffabfälle, und Restmüll immer bedeutender geworden ist, geht man dazu über, bei Fußballplätzen, Open-air-Veranstaltungen, aber auch auf Autobahnrastplätzen, in Parkanlagen und überall, wo Müll in größeren Mengen anfällt, Müllbehälter aufzustellen, die mehrere Behälter umfassen, in denen bevorzugt ein Müllbeutel eingelegt werden kann, um das Reinhalten und Sammeln zu erleichtern.
  • Diese Sammelbehälter haben aber den Nachteil, einerseits zu schwer, andererseits nicht gegenüber Wind ausreichend gesichert zu sein. Wegen des Gewichtes ist es auch schwierig und mühsam, sie beim Einsammeln von unterschiedlichem Müll mitzuführen. Besonders aber stellen sie einen größeren Gegenstand dar, der z.B. Hooligans auf Fußballplätzen dazu einlädt, selbst einmal einen Fußtritt zu landen. Dabei fällt der Abfallbehälter um oder nimmt größeren Schaden, so dass beim Einsammeln des Abfalls nicht nur zusätzlich noch der herumliegende, vermischte Abfall eingesammelt und getrennt werden muss, sondern oft auch noch die Behälter ausgemustert werden müssen. Es wäre zwar möglich, eine stabile Dauerbefestigung für Müllbehälter vorzusehen, doch wären die Anschaffungskosten solcher Behälter mit betoniertem Sockel außerordentlich teuer und würden sich allenfalls nur dort lohnen, wo sie ständig benutzt werden. Bei Open-air-Veranstaltungen, die vielleicht nur einmal alle paar Jahre am selben Ort stattfinden, ist ein solcher dauerbefestigter Müll-behälter viel zu teuer.
  • Für Gartenabfall ist nun ein Halter bekannt geworden ( DE 299 24 469 U1 ), der einen Grundring aufweist, an dessen Außenseite ein Überwurfring mit einem Scharnier befestigt ist, der über den Grundring geklappt werden kann. Zwischen den beiden Ringen wird ein Abfallsack für Gartenabfälle mit seiner Öffnung so eingeklemmt, dass er nach oben offen ist. Der Grundring stützt sich mit einem kurzen Ständer auf dem Boden ab. Über die Länge des Ständers ist nichts gesagt, doch scheint er den Darstellungen nach sehr kurz zu sein, der Höhe des umgeklappten Überwurfringes zu entsprechen und nur zum Einsetzen eines Abfallsackes vorgesehen zu sein, aber zum Halten der Ringanordnung an Ort und Stelle nicht beizutragen. Am Rand des Grundringes ist ein Haltegriff zum Tragen befestigt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den vorgenannten, bekannten Halter zum eingangs genannten Verwendungszweck weiterzubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Halter für mehrere Müllsäcke vor, bei dem mindestens ein zweites Grundelement und ein zweiter Haltering vorgesehen ist, die durch eine Halterung aneinander befestigt sind, und bei dem die Trageinrichtung an der Halterung befestigt ist.
  • Durch diese Weiterbildung gelingt es, einen tragbaren Halter zu schaffen, der an der Trageinrichtung, die inmitten zwischen den beiden Grundelementen und Halteringen befestigt ist, mit beiden geöffneten Müllsäcken tragbar ist, so dass aufgesammelter Müll je nach Beschaffenheit in einen der Müllsäcke eingeführt werden kann. Die Trageinrichtung kann aber auch zur Anbringung an stationären Einrichtungen ausgebildet sein, so dass dort nur zwei Müllsäcke herabhängen, die Hooligans kaum zu einer Gewalteinwirkung veranlassen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass jeder Haltering in jedes Grundelement so einlegbar ist, dass der Rand eines Müllsackes im Umfangsspalt zwischen jedem Grundelement und dem dazugehörigen Haltering festklemmbar ist. Der Müll- oder Abfallsack wird somit nicht in einen Radialspalt eingespannt, wie beim Stand der Technik, sondern in einen Umfangs spalt, dessen Länge und damit dessen Haltefähigkeit einfach durch entsprechende Länge des Grundelements und des innerhalb diesen sitzenden Tragerings einstellbar ist. Der Radialabstand zwischen Grundelement und Haltering wird dabei durch die verwendeten Müllsäcke bestimmt, wobei gegebenenfalls berücksichtigt werden muss, dass der Tragering nicht nach unten in den Müllsack fällt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass jedes Grundelement einen Innenflansch, der den Haltering untergreift, und jeder Haltering einen Außenflansch aufweist, der das Grundelement übergreift, so dass jeder Müllsack zwischen der Oberseite des Grundelements und dem Außenflansch des Halteringes, im Umfangsspalt zwischen dem Grundelement und dem Haltering und zwischen dem Innenflansch des Grundelements und der Unterseite des Halterings festklemmbar ist. Das Grundelement und der Haltering sind somit Ringkörper, die nicht nur ineinander angeordnet sind und einander somit aussteifen, sondern zwischen diesen ist der jeweilige Müllsack eingeklemmt, der somit, im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik, einen strammen Sitz hat und kaum aus der Halterung reißt. Der obere Flansch breitet die Öffnung des Müllsackes aus, und beide Flansche sorgen für einen sicheren Halt des Trageringes im Grundelement und zugleich für einen guten Sitz des Müllsackes.
  • Um den Müllsack zu entnehmen, genügt es, den freien Rand des Müllsackes nach oben zu ziehen, um den Tragering anzuheben und aus dem Grundelement nach oben zu lösen. Es ist auch möglich, den Müllsack zuzudrehen und am Drehhals zusammen mit dem Tragering aus dem Grundelement zu heben. Nur im Falle des Festklemmens des Trageringes ist dieser mit einem Werkzeug zu lockern, etwa mit einem Schraubenzieher mit abgebogener Spitze, die zwischen den unteren Flansch des Grundelements und der unteren Kante des Tragerings einzuführen und dann zu kippen ist.
  • Grundelement, Tragering und Halterung können aus einem geeigneten Material bestehen, etwa einem federnden Kunststoff, der leicht, aber fest ist und der nach der Verformung wieder in seine Ausgangslage zurückspringt.
  • Bevorzugt bestehen aber das Grundelement und der Haltering, bevorzugt auch die Halterung und/oder die Trageeinrichtung, aus Aluminium. Dieses ist durch Tiefziehen wie durch Drehen oder Gießen gleich einfach zu bearbeiten, so dass es sinnvoller ist, etwa ein verbogenes Grundelement zu ersetzen, als es in einem komplizierten und teueren Herstellungsverfahren aus federndem Kunststoff passend herzustellen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Trageeinrichtung als Griff-, Einhäng- oder Klemmeinrichtung ausgebildet ist. Mit der Einhäng- oder Klemmeinrichtung ist der Halter sowohl am Riemenzeug der Oberbekleidung eines Arbeiters einhängbar oder festklemmbar, so dass dieser beide Hände frei zu Arbeiten besitzt, oder auch an einem mobilen oder stationären Gegenstand anbringbar, etwa einem Straßenreinigungsfahrzeug oder einem Trenngeländer, wie es auf Zuschauertribünen angebracht ist.
  • So sind bevorzugt der Halter mit der Einhängeinrichtung in einer Querstange einhängbar, und zwar bevorzugt so, dass beiderseits der Stange ein Grundelement mit Haltering nach oben frei offen ist. Der Halter kann aber ebenso am Unterarm (der hier als „Querstange" bezeichnet ist) getragen werden.
  • Eine besonders wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass sich mindestens ein Rollfuß nach unten erstreckt, der am unteren Ende eine Rolle aufweist und mit dem oberen Ende bevorzugt an der Haltereinrichtung angebracht ist. Der Halter kann mit dem Rollfuß auf dem Boden aufgestützt und dort voranbewegt werden, während gleichzeitig jeder Müllsack von einer stehenden oder gehenden Person gefüllt werden kann, die etwa den Müll mittels einer an sich bekannten, gestielten Greifzange aufhebt. Es ist aber auch möglich, mindestens drei und bevorzugt vier Rollfüße vorzusehen, die sich etwa schräg von der Halteeinrichtung weg so erstrecken, dass sie einerseits einen sicheren Stand des Halters gewährleisten, andererseits aber die Müllbeutel nicht behindern. Ein solcher Halter ist dazu bestimmt, etwa hinter dem Tresen einer Speise- oder Getränkeausgabe aufgestellt zu werden, wo er je nach Erfordernis hin- und hergeschoben werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das Grundelement und der Haltering im Querschnitt ähnlich sind, wobei „ähnlich" im streng geometrischen Sinn gemeint ist. Es könnte nämlich von Grundelement oder Haltering eines dieser Elemente an der dem anderen Element zugewandten Oberfläche rund und das andere rund und gerippt ausgebildet sein, so dass nur die Scheitel der Rippen den Müllsack festklemmen.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Grundelement und/oder der Haltering unrund sind, etwa dann, wenn der Halter an vorhandene räumliche Gegebenheiten anzupassen ist.
  • Schließlich ist es auch möglich, dass das Grundelement und/oder der Haltering insgesamt als von einem Kreis umschriebenes Vieleck, bevorzugt als Dreieck, ausgebildet sind. In diesem Fall kann der Haltering etwa vieleckig sein, das Grundelement dagegen rund, etwa dann, wenn für Sondermüll Müllbeutel verwendet werden, die einen Vieleckigen Querschnitt haben, oder dann, wenn der Tragering als regelmäßiges 8-, 10- oder 12-Eck ausgebildet ist, das mit seinen Ecken den Müllsack im runden Grundelement festklemmt.
  • So bietet die Erfindung überraschend viele und unerwartete Möglichkeiten zum trennenden Einsammeln von Müll, wobei aber der Halter gleichzeitig ökonomisch herstellbar und so leicht ist, dass er mühelos beim Einsammeln von Müll getragen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halters ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Halter,
  • 2 einen Längs-Mittelschnitt durch den Halter der 1,
  • 3 einen Schnitt längs III-III in 2, und
  • 4 einen Rollfuß zur Anbringung an den Halter der 13, in Seitenansicht.
  • Jeweils ein rundes Grundelement 1, das am unteren Ende einen Innenflansch (kein Bezugszeichen) hat, ist beiderseits an einem Halter 3 angeschraubt, so dass beide Grundelemente 1 in einer Ebene liegen und eine glatte Innenoberfläche haben.
  • In jedes Grundelement ist von oben her ein runder Haltering 2 eingesetzt, der oben einen Außenflansch (kein Bezugszeichen) hat. Zwischen jedem Grundelement 1 und jedem Halter 2 ist in Umfangsrichtung ein Umfangsspalt gebildet, der von einem Müllsack ausgefüllt werden kann, der zwischen beiden Teilen 1 und 2 eingeklemmt wird und dessen Mündung durch den oberen Außenflansch des Tragerings 2 nach außen gebogen wird.
  • Im Halter sind somit zwei Müllsäcke einklemmbar, die oben offen gehalten werden und nach unten hängen.
  • Der Halter 3 ist als Aluminiumblock ausgebildet, der beiderseits komplementär zu den Außenseiten der Grundelemente 1 geformt ist. An der flachen Oberseite des Halters 3 ist ein Einhängegriff 4 mittels Durchgangsschrauben (kein Bezugszeichen) befestigt. Diese können jederzeit geöffnet werden, um den Einhängegriff 4 gegen einen anderen auszutauschen. Der Einhängegriff 4 wird über den Arm gehängt, wenn Müll eingesammelt werden soll, kann aber auch über eine horizontale Stange gehängt werden, die etwa an einem Arbeitswagen befestigt ist, der während der Aufräumungsarbeiten mitgeführt wird.
  • In 4 ist ein Rollfuß gezeigt, der aus einer vertikalen Aluminiumstange 5 und einer Rolle oder einem Rad 6 besteht, das an der Unterseite der Stange 5 befestigt ist. Dieser Rollfuß ist unter, vor oder hinter dem Halter 3 an diesem angebracht, um ein Schieben des Halters zu gestatten, der mit gefüllten Müllsäcken recht schwer werden kann. Er kann beispielsweise über eine Gewindeanordnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) unten am Halter 3 angeschraubt sein.
  • Der Außendurchmesser der Grundelemente 1 beträgt bevorzugt nur etwa 25 cm, die Höhe des Rollfußes insgesamt beträgt etwa 85 cm, und der Durchmesser der Rolle 6 beträgt etwa 10 cm.
  • 1
    Grundelement
    2
    Haltering
    3
    Halter
    4
    Trageeinrichtung (Einhängegriff)
    5
    Aluminiumstange
    6
    Rolle

Claims (10)

  1. Halter für mehrere Müllsäcke, mit einem ringförmigen Grundelement (1), mit einem ringförmigen Haltering (2), zwischen denen ein Müllsack eingeklemmt werden kann, und mit einer Trageinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Grundelement (1) und ein zweiter Haltering (2) vorgesehen ist, die durch eine Halterung (3) aneinander befestigt sind, und dass die Trageinrichtung (4) an der Halterung (3) befestigt ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltering (2) in jedes Grundelement (1) so einlegbar ist, dass der Rand eines Müllsackes im Umfangsspalt zwischen jedem Grundelement (1) und dem dazugehörigen Haltering (2) festklemmbar ist.
  3. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Grundelement ()1) einen Innenflansch, der den Haltering (2) untergreift, und jeder Haltering (2) einen Außenflansch aufweist, der das Grundelement (1) übergreift, so dass jeder Müllsack zwischen der Oberseite des Grundelements (1) und dem Außenflansch des Halteringes (2), dem Umfangsspalt zwischen dem Grundelement (1) und dem Haltering (2) und zwischen dem Innenflansch des Grundelements (1) und der Unterseite des Halterings (2) festklemmbar ist.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) und der Haltering (2), bevorzugt auch die Halterung (3) und/oder die Trageeinrichtung (4), aus Aluminium bestehen.
  5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtung (4) als Griff-, Einhäng- oder Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeinrichtung in einer Querstange einhängbar ist, und zwar bevorzugt so, dass beiderseits der Stange ein Grundelement (1) mit Haltering (2) nach oben frei offen ist.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Rollfuß nach unten erstreckt, der am unteren Ende eine Rolle (6) aufweist und mit dem oberen Ende bevorzugt an der Halterung (3) angebracht ist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) und der Haltering ((2) im Querschnitt einander ähnlich sind.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement () und/oder der Haltering (2) unrund sind.
  10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) und/oder der Haltering (2) insgesamt als von einem Kreis umschriebenes Vieleck, bevorzugt als Dreieck, ausgebildet sind.
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