DE202006001647U1 - Bedieneinheit zur Verwendung in der Gebäudeleittechnik - Google Patents

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Abstract

Bedieneinheit für ein Gebäudeleittechniksystem, welches zumindest ein Bedienelement (22; 31) aufweist, welches mit zumindest zweit unterschiedlichen Bedienfunktionen belegbar ist, wobei eine erste Bedienfunktion mit einem ersten auslösenden Ereignis, und eine zweite Bedienfunktion mit einem zweiten auslösenden Ereignis verknüpft ist, und das Bedienelement (22; 31) abhängig vom Eintritt eines dieser Ereignisse mit der diesem Ereignis zugeordneten Bedienfunktion automatisch belegbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für ein Gebäudeleittechniksystem, wobei die Bedieneinheit zumindest ein Bedienelement aufweist.
  • In der modernen Gebäudesteuer- und/oder -leittechnik nimmt die Komplexität des Vernetzens immer mehr zu. Nicht nur bei gewerblichen Bürogebäuden oder Hallen, sondern auch im Bereich des privaten Wohnungsbereichs in der Haustechnik ist dies zu beobachten. So ist es derzeit bereits bekannt, dass das Steuern und/oder Einstellen von verschiedensten Komponenten in der Haustechnik an verschiedenen Stellen im Wohnhaus möglich ist. Beispielsweise ist das Steuern des Ein- und Ausschaltens von Lichtquellen, das Betätigen von Türöffnern und von Rollläden von mehreren und verschiedensten Positionen im Haus bereits bekannt. Auch Kommunikationseinrichtungen wie Telefone und dergleichen oder aber auch Energieversorgungseinheiten, wie eine Heizung, können sowohl vom Keller als auch vom Erdgeschoss oder aber auch in einer ersten Etage gesteuert und eingestellt werden. Dazu ist an mehreren unterschiedlichen Orten im Gebäude eine entsprechende Bedieneinheit vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist es bereits bekannt, zu einer derartigen multiplen und quasi ortsunabhängigen Einstellung von zentralen Systemen oder Einrichtungen Fernbedienungen bereitzustellen. Diese können jedoch verlegt werden und nicht mehr aufgefunden werden. Darüber hinaus ist es jedoch auch oftmals so, dass eine Einstellung eines bestimmten Systems oder einer Komponente momentan an einem Ort durchgeführt werden soll, an dem die Fernbedienung gegenwärtig nicht greifbar oder nicht verfügbar ist. Des Weiteren ist es bekannt, dass zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen mehrere komplexe Bedienterminals in einem Gebäude fest installiert werden. Ein Beispiel hierfür ist ein Türöffner, der allerdings nur dann betätigt werden muss, wenn vorher eine Klingel betätigt wurde. Anderseits ist es jedoch nicht erwünscht, im privaten Wohnhaus oder in der privaten Wohnung einen Automatismus einzustellen, bei dem das Türöffnen bzw. die Freigabe der Türe automatisch erfolgt, wenn die Klingel betätigt wurde. Dies ist beispielsweise in öffentlich zugänglichen Gebäuden, wie Arztpraxen oder Behörden, bekannt.
  • Ein wesentliches Problem bei den bekannten Systemen und Bedieneinheiten liegt einerseits darin, dass kein unerwünschter automatischer Effekt erzeugt wird, welcher zu Sicherheitsproblemen führen kann (beispielsweise unerwünschtes Türöffnen). Andererseits ist jedoch die Anzahl an verschiedenen und unterschiedlichen Bedieneinheiten im Hinblick auf die zunehmende Vernetzung in der Haustechnik stetig ansteigend. Daraus resultiert eine Vielzahl an Bedieneinheiten in einem Gebäude, wodurch die Übersichtlichkeit und die Bedienerfreundlichkeit deutlich reduziert werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedieneinheit bereitzustellen, welche hohen Sicherheitsanforderungen genügt und die Steuerung einer Mehrzahl an Funktionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedieneinheit, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Bedieneinheit ist für ein Gebäudeleittechniksystem ausgebildet. Die Bedieneinheit kann in der Haustechnik bzw. der Gebäudesteuer- und/oder Leittechnik eingesetzt und verwendet werden. Die Bedieneinheit umfasst zumindest ein Bedienelement, welches mit zumindest zwei unterschiedlichen Bedienfunktionen belegbar ist. Eine erste Bedienfunktion ist mit einem ersten auslösenden Ereignis verknüpft. Zumindest eine zweite Bedienfunktion ist mit einem zweiten auslösenden Ereignis verknüpft. Abhängig vom Eintritt eines dieser auslösenden Ereignisse ist das Bedienelement mit der diesem Ereignis zugeordneten Bedienfunktion automatisch belegbar. Dadurch kann eine Bedieneinheit bereitgestellt werden, welche mit reduziertem Aufwand ermöglicht, eine Mehrzahl an Funktionen mittels einem Bedienelement durchführen zu können, wobei die Bedienfunktionen situationsabhängig und in individueller Weise dem Bedienelement vorab zugeordnet werden können. Durch eine stets gleichwirkende Betätigung des Bedienelements kann somit abhängig von der momentan zugeordneten Bedienfunktion eine spezifische Wirkung erzeugt werden. Die Zuweisung der Bedienfunktion kann dabei automatisch erfolgen und ist abhängig von einem entsprechenden auslösenden Ereignis. Die Bedieneinheit lässt sich somit in vielfältiger Weise konzipieren und in variabler Weise einsetzen. Durch die vielfältige Ausgestaltung der Bedieneinheit lässt sich daher die Anzahl von Bedieneinheiten in einem Gebäude im Hinblick auf die zunehmende Vernetzung und steigende Zahl der möglichen Funktionen reduzieren. Darüber hinaus kann durch die spezifische Zuordnung der Funktionen zu den auslösenden Ereignissen auch dem Aspekt der Sicherheit Rechnung getragen werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Bedienelement für eine vorgebbare Zeitdauer mit einer der Bedienfunktionen belegbar. Es kann dadurch erreicht werden, dass für unterschiedliche Zeitdauern entsprechende Bedienfunktionen mit dem Bedienelement eingeleitet oder durchgeführt werden. Darüber hinaus kann auch erreicht werden, dass bei kurz hintereinander auftretenden verschiedenen auslösenden Ereignissen eine entsprechend schnelle automatische Zuordnung der unterschiedlichen Bedienfunktionen ermöglicht werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine aufgrund eines auslösenden Ereignisses dem Bedienelement zugeordnete Bedienfunktion solange aktiv ist bzw. das Bedienelement mit dieser Bedienfunktion belegt ist, bis ein anderes auslösendes Ereignis die automatische Belegung des Bedienelements mit zumindest einer anderen Bedienfunktion bewirkt. Auch hierdurch ergeben sie eine Vielzahl von unterschiedlichen und variabel gestaltbaren Konzepten, mit denen die Bedieneinheit bereitgestellt werden kann.
  • Es kann hierbei auch vorgesehen sein, dass die vorgebbare Zeitdauer für jede Bedienfunktion gleich oder aber auch unterschiedlich ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Bedienfunktion, mit welcher das Bedienelement situationsabhängig belegt ist, durch Betätigen des Bedienelements einleitbar. Dies ist ein besonders vorteilhafter Aspekt im Hinblick auf die Sicherheit der Bedieneinheit. Es kann dadurch verhindert werden, dass die momentan aktive Bedienfunktion automatisch eingeleitet oder durchgeführt wird. Grundsätzlich kann durch diese Ausgestaltung somit verhindert werden, dass in unerwünschter Weise und gegebenenfalls ohne Wissen eines Hausbewohners ein Sicherheitsrisiko hervorgerufen wird. Stets wird bei dieser Ausgestaltung somit das bewusste Betätigen des Bedienelements durch einen Hausbewohner gefordert.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass für bestimmte Bedienfunktionen, mit welcher das Bedienelement situationsabhängig belegt ist, ein automatisches Einleiten gegeben ist. Dies kann bei derartigen Bedienfunktionen ermöglicht werden, bei denen ein relativ geringes Sicherheitsrisiko besteht und/oder andererseits eine Person überwachender Weise das Einleiten und Durchführen der mit der Bedienfunktion verbundenen Vorgänge verfolgt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Bedienfunktion, mit welcher das Bedienelement situationsabhängig belegt ist und automatisch eingeleitet oder durchgeführt ist, durch Betätigen des Bedienelements beendbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Bedienfunktion nach einer vorgebbaren Zeitdauer nach Eintritt des auslösenden Ereignisses einleitbar ist oder mit Eintritt des auslösenden Ereignisses sofort einleitbar ist. Bei der ersten Alternative kann damit eine zeitliche Verzögerung zwischen dem auslösenden Ereignis und dem letztendlichen Einleiten der Bedienfunktion erzeugt werden. Es kann dabei vorgesehen sein, dass eine nochmalige Überprüfung dahingehend erfolgt, ob die Bedienfunktion tatsächlich eingeleitet oder durchgeführt werden soll. Insbesondere kann somit in dieser Zeitverzögerung auch ein Abbruch oder ein Nichteinleiten durchgeführt werden. Andererseits kann bei der zweiten Alternative ohne eine zeitliche Verzögerung erreicht werden, dass praktisch unmittelbar mit dem auslösenden Ereignis auch sehr schnell die damit verknüpfte Bedienfunktion eingeleitet und aktiviert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist das Bedienelement als Sondertaste der Bedieneinheit ausgebildet. Es kann vorgesehen sein, dass die Bedieneinheit zumindest ein weiteres Bedienelement aufweist, welches in bevorzugter Weise lediglich eine fest zugeordnete Bedienfunktion aufweist. Die Bedieneinheit kann dadurch in vielfältiger Weise ausgestaltet werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Bedieneinheit ortsfest im Gebäude angeordnet ist. Es kann dabei auch vorgesehen sein, dass die Bedieneinheit lösbar an einem Gebäudeteil, beispielsweise an einer Wand, angeordnet ist. Die Bedieneinheit ist somit stets an einem bekannten und bevorzugter Weise leicht zugänglichen Ort positioniert. Ein Verlegen kann dadurch verhindert werden. Dennoch kann gewährleistet werden, dass durch die lösbare Anordnung das Bedienelement auch an andere Orte des Gebäudes gebracht werden kann. Besonders vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn an mehreren Orten im Gebäude entsprechende Positionsbereiche vorgesehen sind, an dem das Bedienelement angeordnet werden kann. Dadurch kann erreicht werden, dass ein Bedienelement in einem Raum von seinem Positionsbereich gelöst werden kann und kurzzeitig aus dem Raum entfernt werden kann. Darüber hinaus kann dadurch erreicht werden, dass das mitgeführte Bedienelement dann in einem anderen Raum an einem kompatiblen Positionsbereich wieder eingesetzt werden kann und eine weitere Bedienung an einem bekannten Ort im Raum zur Verfügung steht. Auch dadurch kann ein unerwünschtes Verlieren oder Verlegen des Bedienelements verhindert werden und andererseits dennoch eine hohe Mobilität gewährleistet werden. In vorteilhafter Weise ist die Bedieneinheit dabei als tragbares Element ausgebildet, welches bevorzugt relativ klein und leicht ausgebildet ist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Bedieneinheit die Form eines Mobiltelefons oder einer Fernbedienung aufweist.
  • Vorzugsweise ist bei einer Mehrzahl an Bedieneinheiten mit jeweils zumindest einem Bedienelement, welche individuell mit einer Bedienfunktion belegbar sind, vorgesehen, dass bei einer Betätigung eines Bedienelements zur Einleitung oder Ausführung der zugeordneten Bedienfunktion die weiteren Bedienelemente der anderen Bedieneinheiten, welche ebenfalls mit dieser individuellen Bedienfunktion belegt sind, nicht mehr ein Einleiten oder Ausführen der Bedienfunktion beim Betätigen eines dieser weiteren Bedienelemente bewirken können.
  • In vorteilhafter Weise ist das Bedienelement zum Einleiten der situationsabhängig zugeordneten Bedienfunktion drahtlos betätigbar. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Bedienfunktion, mit der das Bedienelement gegenwärtig belegt ist, durch ein Infrarotsignal und/oder ein optisches und/oder akustisches Signal einleitbar oder aktivierbar ist. So kann beispielsweise durch einen optischen und/oder akustischen Sensor in der Bedieneinheit eine Spracherkennung ermöglicht werden. Dabei kann durch ein einfaches Klatschen oder eines anderen akustischen Geräuschs oder durch einen gesprochenen Satz oder ein gesprochenes Wort einer Person das Bedienelement quasi betätigt werden und dadurch die gegenwärtig zugeordnete Bedienfunktion eingeleitetet oder durchgeführt werden.
  • Das Bedienelement der Bedieneinheit kann als multifunktioneller Dreh-/Drückschalter ausgebildet sein. Dadurch kann mittels einem Bedienelement eine Vielzahl an Betätigungsmöglichkeiten bereitgestellt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass im Hinblick auf die unterschiedlichen Bedienfunktionen eine Programmierung der Bedieneinheit durchgeführt werden kann. Eine Programmierung kann dabei im Hinblick auf die zeitliche Zuord nung, zeitliche Ausführung und im Hinblick auf Schwellwerteinstellungen für entsprechende Bedienfunktionen ermöglicht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl an Bedieneinheiten in einem Gebäude an unterschiedlichen Orten angeordnet ist. Diese Mehrzahl an Bedieneinheiten kann mit einer gemeinsamen zentralen Steuereinheit verbunden sein. In bevorzugter Weise sind bei einer Mehrzahl an Bedieneinheiten diese Bedieneinheiten im Netz individualisiert, beispielsweise durch eine eigene Kennung. Es kann vorgesehen sein, dass bei einem auslösenden Ereignis ein Bedienelement einer ersten Bedieneinheit mit einer ersten Bedienfunktion belegt ist und ein Bedienelement in der zweiten Bedieneinheit mit einer zweiten Bedienfunktion belegt ist. Die beiden Bedienfunktionen sind unterschiedlich. Es kann dadurch erreicht werden, dass durch ein einziges gemeinsames auslösendes Ereignis ortsabhängig Bedienfunktionen Bedienelementen verschiedener Bedieneinheiten zugeordnet werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bei einem Klingeln an der Haustüre in einem Wohnzimmer eine Lautstärke einer Stereo-Anlage reduziert wird, wenn ein mit der Bedienfunktion belegtes Bedienelement einer Bedieneinheit betätigt wird, und eine Beobachtungskamera aktivierbar ist, wenn ein Bedienelement einer Bedieneinheit in einem Empfangsbereich im Haus, beispielsweise einer Diele, betätigt wird. Beim Klingeln an der Haustüre werden somit durch dieses Ereignis Bedienelemente verschiedener Bedieneinheiten mit verschiedenen Bedienfunktionen belegt und bei deren Betätigung eingeleitet oder ausgeführt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass bei einem einzigen gemeinsamen auslösenden Ereignis Bedienelemente von mehreren Bedieneinheiten jeweils mit einer gleichen Bedienfunktion belegbar sind. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die individuelle Wirkungsweise dieser einzigen den Bedienelementen zugeordneten Bedienfunktion unterschiedlich ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bei einem Telefonklingeln die Lautstärke einer Stereoanlage, welche sich in dem gleichen Raum als die Telefonanlage befin det, stärker reduziert wird als die Lautstärke einer Stereoanlage in einem anderen Raum des Gebäudes.
  • In bevorzugter Weise ist ein Bedienelement mit zumindest zwei verschiedenen Bedienfunktionen belegbar, wenn ein einziges auslösendes Ereignis eintritt. Dies bedeutet, dass ein auslösendes Ereignis mit zumindest zwei verschiedenen Bedienfunktionen verknüpft ist, welche einem Bedienelement gleichzeitig zugeordnet werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Bedieneinheit mit einer Mehrzahl an verschiedenen Bedienelementen, welche als Knöpfe, Schalter, Tasten oder Touch-Screen-Flächen ausgebildet sein können, bereitgestellt ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass dann, wenn eine Bedieneinheit vier Bedienelemente aufweist, welche als Tasten ausgebildet sind, eines davon als Sondertaste bzw. als „Actionbutton" ausgebildet ist, welcher gemäß der Erfindung ausgebildet ist und betätigbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gebäudes mit einem vernetzten Gebäudeleittechniksystem mit einer Mehrzahl an erfindungsgemäßen Bedieneinheiten; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Wohngebäude 1 gezeigt, welches einen Keller, ein Erdgeschoss und ein erstes Obergeschoss aufweist. In dem Wohngebäude ist eine Installationstechnik bzw. eine Haustechnik angeordnet, welche als Gebäudeleittechniksystem ausgebildet ist. Das Gebäudeleittechniksystem umfasst eine zentrale Steuereinheit 1, welche im Erdgeschoss angeordnet ist. Mit dieser zentralen Steuereinheit 1 ist eine erste Bedieneinheit 2 und eine zweite Bedieneinheit 3 elektrisch verbunden, wobei diese beiden genannten Bedieneinheiten 2 und 3 im ersten Obergeschoss des Wohngebäudes 1 installiert sind.
  • Des Weiteren ist eine dritte Bedieneinheit 4, welche im Erdgeschoss des Wohngebäudes 1 installiert ist, mit der zentralen Steuereinheit 1 elektrisch verbunden. Darüber hinaus ist im Keller des Wohngebäudes 1 eine vierte Bedieneinheit 5 angeordnet, welche ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit 1 elektrisch verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Bedieneinheiten 2 bis 5 mit der zentralen Steuereinheit 1 drahtgebunden realisiert. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese elektrischen Verbindungen drahtlos ausgebildet sind.
  • Die Anzahl und die Anordnung der Bedieneinheiten 2 bis 5 ist lediglich beispielhaft und kann in vielfältiger Weise in Anzahl und Positionsgebung variieren. Im Ausführungsbeispiel sind die vier Bedieneinheiten 2 bis 5 in unterschiedlichen Räumen des Wohngebäudes 1 angeordnet.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bedieneinheit in schematischer Weise perspektivisch gezeigt. Beispielhaft ist dabei die im ersten Obergeschoss installierte Bedieneinheit 2 gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, weist diese Bedieneinheit 2 ein Display 21 auf. Darüber hinaus ist ein multifunktioneller Dreh-/Drückschalter 22 angeordnet. Die Bedieneinheit 2 weist darüber hinaus vier weitere Bedienelemente 23a bis 23d auf. Diese können als Kippschalter oder als Drückschalter oder als sensitive Touch-Pad-Bereiche ausgebildet sein.
  • Der multifunktionelle Dreh-/Drückschalter 22 ist im Ausführungsbeispiel jenes Bedienelement, welches situationsabhängig mit verschiedenen Bedienfunktionen belegbar ist. Abhängig von einem auszulösenden Ereignis, wird diesem Dreh-/Drückschalter 22 eine unterschiedliche Bedienfunktion zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass bei einer Betätigung der Haustürklingel und bei einem Ertönen des Türgongs eine erste Bedienfunktion diesem Dreh-/Drückschalter 22 zugeordnet wird. Dabei wird eine Information des Betätigens der Türklingel der zentralen Steuereinheit 1 mitgeteilt bzw. an diese übertragen und daraufhin der Dreh-/Drückschalter 22 mit der ersten Bedienfunktion belegt. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Bedienfunktion eine Türöffnerfunktion. Dies bedeutet, dass bei einem bewussten Betätigen des Dreh-/Drückschalters 22 nach dem Ertönen des Türgongs der Türöffner betätigt werden kann und dadurch das Öffnen der Türe ermöglicht wird. Diese Belegung des Dreh-/Drückschalters 22 kann für eine vorgebbare Zeitdauer ermöglicht werden. Diese vorgebbare Zeitdauer kann in dem zentralen Steuergerät 1 gespeichert und programmiert werden. Ebenso kann diese Programmierung und Einstellung der vorgebbaren Zeitdauer auch über die Bedieneinheit 2 erfolgen.
  • Es wird somit in der vorliegenden Ausführung erreicht, dass die erste Bedienfunktion mit dem entsprechenden auszulösenden Ereignis (hier Ertönen des Türgongs) automatisch dem Dreh-/Drückschalter 22 zugeordnet wird. Es kann vorgesehen sein, dass nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitdauer die Belegung des Dreh-/Drückschalters 22 mit dieser ersten Bedienfunktion deaktiviert bzw. zurückgenommen wird. Dies kann auch dann erfolgen, wenn die Betätigung des Dreh-/Drückschalters 22 zum Einleiten und Ausführen der ersten Bedienfunktion (im Ausführungsbeispiel das Betätigen des Türöffners) nicht erfolgt ist.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Dreh-/Drückschalter 22 bei Eintreten eines zweiten auslösenden Ereignisses mit einer zweiten Bedienfunktion belegbar ist. So kann vorgesehen sein, dass beim Klingeln eines Telefons, welche sich in dem gleichen Raum wie die Bedieneinheit 2 befindet, ein HiFi-Gerät und/oder Fernsehgerät stummschalten lässt. Dies bedeutet, dass bei einem Telefonklingeln mit diesem zweiten auslösenden Ereignis eine zweite Bedienfunktion verknüpft ist, welche dann automatisch dem Dreh-/Drückschalter 22 zugeordnet wird. Auch hier erfolgt dies über die zentrale Steuereinheit 1. Tritt somit die Situation ein, dass das Telefon klingelt, wird der Dreh-/Drückschalter 22 mit dieser zweiten Bedienfunktion belegt und eine Person kann dann selbstständig entscheiden, ob durch Betätigen dieses Dreh-/Drückschalters 22 ein Stummschalten des HiFi-Geräts des Fernsehgeräts erfolgen soll.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in der Bedieneinheit 2 und insbesondere in dem Dreh-/Drückschalter 22 ein optischer und/oder akustischer Empfänger angeordnet ist, durch welchen das Einleiten bzw. Durchführen der jeweils situationsabhängig vorliegenden Bedienfunktion ermöglicht wird. Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, dass dann, wenn die Bedieneinheit 2 an einer Wand in dem entsprechenden Raum positioniert bzw. installiert ist und sich eine Person weiter entfernt von diesem Bereich befindet, durch ein akustisches Signal, beispielsweise ein Sprachsignal, ein Einleiten der gegenwärtig aktuellen Bedienfunktion ermöglicht werden kann. Sitzt die Person beispielsweise auf einer Couch und das Telefon klingelt, so kann durch den Sprachbefehl „Stummschalten" im gewählten Ausführungsbeispiel die zugeordnete zweite Bedienfunktion (Stummschalten des HiFi-Geräts oder des Fernsehgeräts) eingeleitet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass lediglich eine Sprachbefehl „ok" ausreicht, um ein entsprechendes Stummschalten zu bewirken, wenn das System die Frage – akustisch durch Sprachausgabe und/oder durch eine Displayanzeige – stellt, ob ein „Stummschalten" erfolgen soll.
  • Die vier beispielhaft dargestellten Bedienelemente 23a bis 23d sind im Ausführungsbeispiel jeweils mit festen Bedienfunktionen belegt, welche nicht in automatischer Weise verändert werden können.
  • Die Bedieneinheit 2 ist im Ausführungsbeispiel programmierbar ausgebildet. Dadurch kann ermöglicht werden, dass Schwellwerte im Hinblick auf die mit den Bedienelementen 23a bis 23d und dem multifunktionellen Dreh-/Drückschalter 23 verbundenen Bedienfunktionen individuell einstellbar sind. So kann beispielsweise eingestellt werden, dass beim Reduzieren der Lautstärke eines HiFi-Geräts oder eines Fernsehgeräts nicht auf vollständig leise gestellt wird, sondern auf eine individuelle Lautstärke reduziert wird. Darüber hinaus können auch andere Schwellwerte oder Sollwerte eingegeben werden, wie beispielsweise eine Temperatur für eine Heizung oder der Weg den ein Rollladen heruntergelassen werden soll, wenn eine Betätigung des entsprechenden Bedienelements durchgeführt wird. Auch die Einstellung einer Lichtquellenanordnung in einem Raum (beispielsweise ein Dimmen) kann dadurch in vorgebbarer Weise eingestellt werden.
  • In 3 ist in skizzenhafter Weise eine weitere Ausgestaltung einer Bedieneinheit 3 gezeigt. Wie zu erkennen ist, weist diese Bedieneinheit 3 lediglich vier Bedienelemente 31 bis 34 auf, welche als Taster ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel ist der Taster 31 als dasjenige Bedienelement ausgebildet, welches abhängig vom auslösenden Ereignis mit unterschiedlichen Bedienfunktionen belegbar ist.
  • Die hier lediglich beispielhaft genannten Bedienfunktionen von Komponenten und Systemen in einem Wohngebäude können in vielfältiger Weise ergänzt und erweitert werden und sollen hier im Einzelnen nicht alle explizit aufgeführt werden. Prinzipiell sind alle Komponenten und Systeme, welche zur Energieversorgung und/oder zur Komfortgestaltung und zum sonstigen Betrieb in einem Wohngebäude angeordnet sind, durch die Erfindung erfasst.
  • Auch Sicherheitssysteme wie Rauchmelder, Feuermelder, Alarmanlagen und dergleichen sind mit einer entsprechenden erfindungsgemäßen Bedieneinheit und den entsprechenden Bedienfunktionen belegbar und steuerbar.

Claims (11)

  1. Bedieneinheit für ein Gebäudeleittechniksystem, welches zumindest ein Bedienelement (22; 31) aufweist, welches mit zumindest zweit unterschiedlichen Bedienfunktionen belegbar ist, wobei eine erste Bedienfunktion mit einem ersten auslösenden Ereignis, und eine zweite Bedienfunktion mit einem zweiten auslösenden Ereignis verknüpft ist, und das Bedienelement (22; 31) abhängig vom Eintritt eines dieser Ereignisse mit der diesem Ereignis zugeordneten Bedienfunktion automatisch belegbar ist.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22; 31) für eine vorgebbare Zeitdauer mit einer der Bedienfunktionen belegt ist.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgebbare Zeitdauer für jede Bedienfunktion unterschiedlich ist.
  4. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfunktion, mit welcher das Bedienelement (22; 31) situationsabhängig belegt ist, durch Betätigen des Bedienelements (22; 31) einleitbar ist.
  5. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfunktion, mit welcher das Bedienelement (22; 31) situationsabhängig belegt ist, automatisch einleitbar ist.
  6. Bedieneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfunktion nach einer vorgebbaren Zeitdauer nach Eintritt des auslösenden Ereignisses einleitbar ist oder mit Eintritt des auslösenden Ereignisses einleitbar ist.
  7. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22; 31) als Sondertaste ausgebildet ist und die Bedieneinheit (2 bis 5) zumindest ein weiteres Bedienelement (23a bis 23d; 32, 33, 34) aufweist, welchem eine fest zugeordnete Bedienfunktion zugeordnet ist.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ortsfest im Gebäude (1) angeordnet ist.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches lösbar an einem Gebäudeteil, insbesondere einer Gebäudewand angeordnet ist.
  10. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche tragbar ausgebildet ist.
  11. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22; 31) zum Einleiten der situationsabhängig zugeordneten Bedienfunktion drahtlos betätigbar ist.
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