DE202006001210U1 - Halter für Getränkebehälter - Google Patents

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Abstract

Halter für Getränkebehälter wie z.B. Dosen, Flaschen oder Tassen, insbesondere als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Aufnahmeteil, vorzugsweise in Form eines Aufnahmetopfes (1), mit Haltefingern (2), die sich als Stützelemente am Mantel eines eingestellten Behälters abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (2) an ihrem ersten Endbereich (3) jeweils um eine zur Mittelachse des Aufnahmetopfes (1) parallele Achse schwenkbar gehalten sind, so dass sie aus einer Grundstellung, in der sie die Einstellöffnung des Aufnahmetopfes (1) im Wesentlichen vollständig freigeben, in unterschiedliche Gebrauchsstellungen schwenkbar sind, in der die freien zweiten Endbereiche (4) der Haltefinger (2) eine gegenüber der Einstellöffnung des Aufnahmetopfes (1) kleinere Einstellöffnung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Getränkebehälter wie z.B. Dosen, Flaschen oder Tassen, insbesondere als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Aufnahmeteil, vorzugsweise in Form eines Aufnahmetopfes, mit Haltefingern, die sich als Stützelemente am Mantel eines eingestellten Behälters abstützen.
  • Im Stand der Technik sind solche Halter für Getränkebehälter in vielfacher Form bekannt. Bei der Entwicklung solcher Halter wird stets ein Augenmerk darauf gerichtet, wie es möglich ist, mit einem Halter Getränkebehälter unterschiedlichen Durchmessers, z.B. Dosen unterschiedlicher Durchmesser, Flaschen oder auch Tassen aufnehmen zu können und sicher fixieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Halter für Getränkebehälter zu schaffen, der bei konstruktiv einfachem Aufbau es in einfacher Weise ermöglicht, Getränkebehälter unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen und sicher zu fixieren, wobei eine manuelle Bedienbarkeit zum Zwecke der Anpassung an entsprechende Durchmesser von Behältern gewünscht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ganz allgemein vor, dass die Haltefinger an ihrem ersten Endbereich jeweils um eine zur Mittelachse des Aufnahmetopfes parallele Achse schwenkbar gehalten sind, so dass sie aus einer Grundstellung, in der sie die Einstellöffnung des Aufnahmetopfes im Wesentlichen vollständig freigeben, in unterschiedliche Gebrauchsstellungen schwenkbar sind, in der die freien zweiten Endbereiche der Haltefinger eine gegenüber der Einstellöffnung des Aufnahmetopfes kleinere Einstellöffnung bilden.
  • Aufgrund dieser Gestaltung ist es möglich, den Halter an unterschiedlichste Getränkebehälterdurchmesser anzupassen, indem die Haltefinger entweder in der Grundstellung verbleiben, so dass ein Behälter mit maximalem Durchmesser in den Aufnahmetopf eingestellt werden kann. Alternativ ist es möglich, die Haltefinger in unterschiedliche Gebrauchsstellungen zu verschwenken, durch die eine Anpassung der zweiten Endbereiche der Haltefinger an den entsprechenden eingestellten Getränkebehälter geringeren Durchmessers erfolgen kann. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Halter dem entsprechenden einzustellenden Getränkebehälter hinsichtlich dessen Durchmesser anzupassen, so dass eine sichere Halterung des Getränkebehälters in dem Halter erreicht ist. zur Entnahme des Behälters können vorzugsweise die Haltefinger wieder in die Grundstellung überführt werden, so dass dann eine zwängungsfreie Entnahme des Behälters aus dem Halter möglich ist.
  • Unter Umständen wird es als ausreichend angesehen, wenn die Haltefinger sich mindestens im Bereich der Mündung des Aufnahmetopfes erstrecken.
  • Durch eine solche Anordnung wird schon eine ausreichende Lagesicherung des eingestellten Behälters in dem Halter gewährleistet.
  • Eine noch bessere Halterung des Behälters in dem Halter wird dadurch erreicht, dass die Haltefinger im zweiten Endbereich Arme aufweisen, die sich in Richtung des Bodens des Aufnahmetopfes erstrecken.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, den entsprechenden Behälter, der in den Halter eingestellt ist, über die gesamte Einstecklänge mittels der Haltefinger und der daran anschließenden Arme zu umgreifen und somit lagesicher zu haltern.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Arme der Haltefinger sich bis zum Boden des Aufnahmetopfes erstrecken.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Arme der Haltefinger sich zum Boden des Aufnahmetopfes erstrecken, wobei die dem Boden nahen Enden der Arme zu einer stiftähnlichen Spitze verjüngt sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung können Fehlfunktionen vermieden werden, die dadurch entstehen, dass beispielsweise eine Münze in den Halter fällt. Trotz der Tatsache, dass sich eine Münze in dem Halter befindet, können die Haltefinger samt Armen verschwenkt werden, da die Arme der Haltefinger sich nicht in voller Breite am Boden des Aufnahmetopfes abstützen, sondern nur in einer vorzugsweise gerundeten Spitze, so dass am Bodenbereich befindliche Münzen oder dergleichen die Funktion beim Verschwenken der Haltefinger und der daran angekoppelten Arme nicht beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass die Haltefinger und die vom Haltefinger abragenden Arme in Anpassung an einzustellende runde Getränkebehälter gerundete Form aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung wird einerseits eine sichere Halterung des eingestellten Behälters erreicht, wobei zudem eine besonders stabile Ausbildung von Haltefingern und Armen erreicht ist. Die Stabilität ist durch besondere Querschnittsform der gerundeten Arme erreicht.
  • Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass die freien zweiten Endbereiche der Haltefinger bezogen auf die Einsatzöffnung des Aufnahmetopfes radial federnd ausgebildet sind.
  • Durch eine solche Ausbildung kann die gewünschte sichere Halterung eines Behälters in dem Halter noch verbessert werden.
  • Bevorzugt kann hierzu vorgesehen sein, dass zwischen einem radial außen befindlichen starren Stützbereich jedes Haltefingers und dem radial innen liegenden Stützbereich jedes Haltefingers, der sich am Mantel eines eingestellten Behälters abstützt, eine Feder angeordnet ist.
  • Eine solche Feder kann ein Kunststoffformteil sein, welches angeformt ist oder an den entsprechenden Teilen befestigt ist.
  • Um eine einfache Anordnung der Haltefinger zu erreichen und deren Schwenkbeweglichkeit sicherzustellen, ist vorgesehen, dass der Aufnahmetopf mündungsnah auf seinen Umfang gleichmäßig verteilt Achsstummel aufweist, die axial von der Mündungsebene abragen, und dass die Haltefinger am ersten Endbereich Lageraugen aufweisen, mit denen sie jeweils auf einen Achsstummel aufgesteckt sind.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Aufnahmetopf mündungsseitig einen radial abragenden Flanschrand aufweist und dass die Achsstummel am Flanschrand vorgesehen sind.
  • Um die Betätigung der Haltefinger zu erleichtern und durch eine einzige Manipulation die Verstellung sämtlicher Haltefinger gleichzeitig sicherzustellen, ist vorgesehen, dass der Mündungsrand des Aufnahmetopfes samt Achsstummeln und daran schwenkbeweglich gelagerten Haltefingern von einem Stellring überdeckt ist, der um die Mittelachse des Aufnahmetopfes drehbar am Aufnahmetopf gehalten ist, und dass am Stellring erste Funktionsteile angebracht sind, mittels derer die Haltefinger aus der Grundstellung in eine Gebrauchsstellung durch Drehung des Stellrings verstellbar sind.
  • Zur Einstellung der Haltefinger ist es lediglich erforderlich, den Stellring in der einen oder anderen Richtung zu drehen, um die Haltefinger aus der Grundstellung in eine gewünschte Gebrauchsstellung zu verstellen oder aber aus der Gebrauchsstellung in die Grundstellung zurück zu schwenken. Die Manipulation ist für den Benutzer in einfacher Weise mit einer Hand durchzuführen, wobei diese Anordnung zudem äußerst ergometrisch ist.
  • Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass am Stellring oder am Aufnahmetopf zweite Funktionsteile angebracht sind, mittels derer die Haltefinger aus einer Gebrauchsstellung in die Grundstellung zurückschwenkbar sind.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die ersten Funktionsteile Zapfen sind, die unterseitig vom Stellring abragen, wobei die Haltefinger eine Stellkontur aufweisen, an der sich jeweils ein Zapfen abstützt, wobei die Stellkontur geradlinig oder kurvenartig gebogen verläuft und die Kreisbahn kreuzt, die von den Zapfen des Stellrings gebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, durch Drehung des Stellringes die Betätigung der Haltefinger zu erreichen, wobei bei der Drehung des Stellringes sich die Zapfen auf einer Kreislinie bewegen. Demgegenüber ist die Stellkontur der Haltefinger derart ausgerichtet und angeordnet, dass sie die Kreisbahn kreuzt, die von den Zapfen des Stellringes gebildet ist, so dass bei Drehung des Stellringes die Haltefinger aus der Grundstellung in eine Gebrauchsstellung verstellt werden, indem die Haltefinger zunehmend zum Mittelbereich der Einsatzöffnung verstellt werden. Das Zurückstellen der Stellfinger kann manuell erfolgen. Vorzugsweise ist aber vorgesehen, dass die zweiten Funktionsteile durch Federmittel gebildet sind, die im Wesentlichen radiale Zugkräfte auf die Haltefinger ausüben.
  • Gemäß dieser Ausbildung erfolgt die Verstellung der Stellfinger aus der Grundstellung in eine der Gebrauchslagen entgegen der Kraft der Feder, so dass beim Zurückdrehen des Stellringes sich die Stellfinger aufgrund der Federkraft selbständig wieder in die Grundstellung zurückbewegen.
  • Um eine Zwangsbewegung ohne zusätzliche Federmittel zu erreichen kann vorgesehen sein, dass die zweiten Funktionsteile durch die Stellkontur gebildet sind, wobei jede Stellkontur durch eine Nut oder einen Schlitz im Haltefinger gebildet ist, in die oder in den ein Zapfen des Stellrings eingreift.
  • Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass allein durch Drehung des Stellringes zwangsweise das Verstellen der Stellfinger aus der Grundstellung in eine der Gebrauchsstellungen und das Zurückstellen der Stellfinger aus einer der Gebrauchsstellungen in die Grundstellung erfolgt.
  • Um den Stellring in einfacher Weise am Aufnahmetopf zu befestigen und dennoch die Drehbewegung zu realisieren, ist vorgesehen, dass der Stellring Rastfinger aufweist, die den Flanschrand des Aufnahmetopfes rastend übergreifen und eine Drehführung für den Stellring am Flanschrand bilden.
  • Um den Halter in geeigneter Weise an einem Verkleidungsteil, insbesondere rückseitig eines Verkleidungsteils anordnen zu können, wobei das Verkleidungsteil ein Durchgriffsloch aufweist, welches etwa dem Mündungsbereich des Aufnahmetopfes entspricht, wird vorgeschlagen, dass vom Flanschrand des Aufnahmetopfes Montageaugen abragen, die von Befestigungsmitteln durchgreifbar sind, die in Befestigungslöcher eines Verkleidungsteils einschraubbar sind, welches mit einer passenden Lochung auf den Stellring aufgelegt ist.
  • Der Aufnahmetopf kann samt den aufgelegten Teilen rückseitig des Verkleidungsteils angeordnet und befestigt werden, wobei lediglich der Stellring die Lochung des Verkleidungsteiles durchgreift, so dass der Stellring für die Benutzung und insbesondere für die Verstellung der Haltefinger zugreiflich ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Stellring eine Handhabe aufweist, die axial vom Stellring auf der dem Aufnahmetopf abgewandten Seite abragt.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass auf die Handhabe ein Montagering drehfest aufsteckbar ist.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass auf die Handhabe ein Montagering aufgerastet ist.
  • Durch den von der Handhabe lösbaren Montagering ist eine Möglichkeit geschaffen, den Halter individuell an die entsprechende Ausstattung des Fahrzeuges anpassen zu können, weil nach dem Einbau des Halters lediglich die Handhabe des Stellringes sichtbar ist. Diese Handhabe ist auswechselbar und kann in Anpassung an die Farbe und Materialauswahl der Innenausstattung eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Handhabe die Oberseite eines Verkleidungsteils überragt, an dem rückseitig der Aufnahmetopf mit den anderen Komponenten befestigt ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Montagering Konturen oder Anformungen aufweist, die die Griffigkeit erhöhen.
  • Beispielsweise kann der Montagering Erhebungen oder Vertiefungen in Form von Anformungen oder Konturen aufweisen. Auch können unterschiedliche Bereiche des Montageringes in unterschiedlichen Materialien (weichelastisch oder hart) eingestellt werden. Auch ist es möglich, den gesamten Montagering aus weichelastischem Material zu fertigen. Alle diese Möglichkeiten dienen dazu, die Griffigkeit des Montageringes zu erhöhen, so dass der Benutzer den Halter einfach und sicher bedienen kann.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass am Mündungsbereich des Aufnahmetopfes oder an dessen Flanschrand Wegbegrenzungsanschläge ausgebildet sind, an denen die zweiten Enden der Haltefinger in der Grundstellung anliegen.
  • Hierdurch wird vermieden, dass der Benutzer Fehlbedienungen durchführt.
  • Um in einfacher Weise sicherzustellen, dass der Stellring in jeder gewünschten Lage verharrt, ist vorgesehen, dass der Stellring schwergängig drehbar ist, insbesondere durch reibungserhöhende Materialien oder Rastmittel zwischen Stellring und Aufnahmetopf oder dessen Flanschrand.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass alle Teile aus Kunststoff urgeformt sind.
  • Hierbei ist ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, dass sämtliche Teile mit einfachen Werkzeugen gefertigt werden können, also vorzugsweise ohne Schieber oder dergleichen möglichst in einem nur zweiteiligen Werkzeug.
  • Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass der Aufnahmetopf bodenlos ausgebildet ist.
  • Der Boden kann beispielsweise durch andere Teile der Innenausstattung eines Fahrzeuges gebildet sein oder aber es können an den Armen der Haltefinger endseitig Abwinklungen vorgesehen sein, die quasi den Boden bilden, auf den ein Behälter aufgestellt werden kann, der in den Halter eingesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Halter in Explosionsdarstellung;
  • 2 einen Halter in der Einbausolllage;
  • 3 den Halter mit einer eingestellten Getränkedose relativ kleinen Durchmessers;
  • 4 wesentliche Teile des Halters in Einbausolllage von der Rückseite des Einbauteils her gesehen;
  • 5 desgleichen bei in eine Gebrauchslage verschwenkten Haltefingern;
  • 6 die wesentlichen Teile des Halters in der Gebrauchslage von unten gesehen;
  • 7 desgleichen von oben gesehen;
  • 8 desgleichen bei in eine Gebrauchslage verschwenkten Stellfingern;
  • 9 wesentliche Details des Halters von oben gesehen;
  • 10 einen Haltefinger des Halters von unten gesehen.
  • In 1 ist ein entsprechender Halter für Getränkebehälter z.B. Dosen, Flaschen oder Tassen gezeigt. Ein solcher Halter ist üblicherweise ein Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge und wird an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug eingebaut. Er besteht aus einem Aufnahmeteil 1, welches vorzugsweise die Form eines Aufnahmetopfes hat, mit Haltefingern 2, die sich beim Gebrauch des Halters als Stützelemente am Mantel eines eingestellten Behälters abstützen können.
  • Die Haltefinger 2 sind jeweils an ihrem ersten Endbereich 3 um eine zur Mittelachse des Aufnahmetopfes 1 parallele Achse schwenkbar gehalten, so dass die aus einer Grundstellung (siehe 2), in der sie die Einstellöffnung des Aufnahmetopfes 1 im Wesentlichen vollständig freigeben, in unterschiedliche Gebrauchsstellungen (3) schwenkbar sind, in der die freien zweiten Endbereiche 4 der Haltefinger 2 eine gegenüber der Einstellöffnung des Aufnahmetopfes 1 kleinere Einstellöffnung bilden. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Haltefinger 2 etwa im Bereich der Mündung des Aufnahmetopfes 1. Sie weisen im zweiten Endbereich 4 Arme 5 auf, die sich in Richtung des Bodens des Aufnahmetopfes 1 erstrecken. Dabei erstrecken sich die Arme 5 bis nahe des Bodens des Aufnahmetopfes 1, wobei die Enden der Arme 5 zu einer stiftähnlichen Spitze 6 verjüngt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Arme 5 den eingestellten Behälter über die gesamte Einstelllänge umfassen, wobei dennoch auch dann die Funktion der Schwenkbeweglichkeit gewährleistet ist, wenn beispielsweise Münzen in den Aufnahmebehälter 1 gefallen sind, die auf dem Boden des Behälters 1 liegen. In diesem Falle können die Finger 2 mit den Armen 5 trotzdem bewegt werden, weil durch die Spitzen 6 ein entsprechender Bewegungsraum auch dann geschaffen ist, wenn sich am Boden des Behälters 1 Münzen oder dergleichen befinden.
  • Die Haltefinger 2 und die von diesen abragenden Arme 5 sind in Anpassung an die einzustellenden runden Getränkebehälter in gerundeter Form ausgebildet. Durch diese Querschnittsform wird zudem die Stabilität der Arme 5 gefördert.
  • Wie insbesondere anhand von 10 verdeutlicht, können die freien Endbereiche der Haltefinger 2 bezogen auf die Einsatzöffnung des Aufnahmetopfes 1 radial federnd ausgebildet sein. Dazu ist zwischen einem radial außen befindlichen starren Stützbereich 7 des Haltefingers 2 und dem radial innen liegenden Stützbereich 8 des Haltefingers 2, der sich am Mantel eines eingestellten Behälters abstützt, eine Feder 9 angeordnet. Hierdurch ist eine zusätzliche Federung erreicht, die für den sicheren Sitz eines eingestellten Behälters förderlich ist.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, weist der Aufnahmetopf 1 mündungsnah auf seinen Umfang gleichmäßig verteilt Achsstummel 10 auf, die axial von der Mündungsebene abragen. Die Haltefinger 2 weisen am ersten Endbereich 3 entsprechende Lageraugen auf, mit denen sie jeweils auf einen Achsstummel 10 aufgesteckt sind. Im Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmetopf 1 mündungsseitig einen radial nach außen abragenden Flanschrand 11 auf, an dem die Achsstummel 10 angeformt sind. In der Gebrauchslage ist der Mündungsrand des Aufnahmetopfes 1 samt Achsstummeln 10 und daran schwenkbeweglich gehalterten Haltefingern 2 von einem Stellring 12 überdeckt, der um die Mittelachse des Aufnahmetopfes 1 drehbar am Aufnahmetopf 1 gehalten ist. Am Stellring 12 sind erste Funktionsteile angebracht, mittels derer die Haltefinger 2 aus der Grundstellung in eine Gebrauchsstellung durch Drehung des Stellringes 12 verstellbar sind. Des Weiteren sind am Stellring 12 oder am Aufnahmetopf 1 zweite Funktionsteile vorgesehen, mittels derer die Haltefinger 2 aus einer Gebrauchsstellung in eine Grundstellung zurückschwenkbar sind, wenn der Stellring 12 entsprechend zurückgedreht wird.
  • Die ersten Funktionsteile sind Zapfen 13, die unterseitig des Stellringes 12 nach unten abragen, wobei die Haltefinger 2 eine Stellkontur 14 aufweisen, an der sich jeweils ein Zapfen abstützt. Die Stellkontur 14 ist im Ausführungsbeispiel gradlinig ausgebildet und kreuzt die Kreisbahn, die von den Zapfen 13 des Stellringes 12 gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass bei Drehung des Stellringes eine Bewegung der Haltefinger 2 nach radial innen oder nach radial außen, je nach Drehrichtung des Stellringes 12, erfolgt. Durch entsprechende kurvige Form dieser Stellkonturen 14 ist auch eine Steuerung der Geschwindigkeit der Bewegung, beispielsweise eine schnellere oder langsamere Bewegung bei gleichmäßiger Drehung des Stellringes 2 ermöglicht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist sowohl die erste als auch die zweite Stellkontur jeweils durch die Stellkontur 14 gebildet, wobei jede Stellkontur 14 durch eine Nut oder einen Schlitz im Haltefinger 2 gebildet ist, in die oder in den ein Zapfen 13 des Stellringes 12 eingreift. Zusätzlich weist der Stellring 12 Rastfinger 15 auf, die den Flanschrand 11 des Aufnahmetopfes 1 rastend übergreifen und einerseits eine axiale Befestigung der Teile aneinander ermöglichen und andererseits eine Drehung der Teile aneinander realisierbar macht. Vom Flanschrand 11 des Aufnahmetopfes 1 ragen zusätzlich Montageaugen 16 ab, die zur Montage von Schrauben oder dergleichen durchgriffen sind, die in Befestigungslöcher (bei 17) eines Verkleidungsteiles 18 einschraubbar sind, welches mit einer passenden Lochung 19 auf den Stellring 12 aufgelegt ist. Der Stellring 12 weist hierzu eine Handhabe 20 auf, die axial nach oben vom Stellring 12 auf der dem Aufnahmetopf 1 abgewandten Seite abragt. Diese Handhabe 20 durchsetzt die Öffnung 19 des Verkleidungsteils 18, so dass die Handhabe zur Betätigung zur Verfügung steht. Vorzugsweise ist auf die Handhabe 20 ein Montagering 21 drehfest aufgesteckt und verrastet, wobei auch der Montagering die Oberseite des Verkleidungsteils 18 überragt. Vorzugsweise weist der Montagering 21 Konturen oder Anformungen auf, die dessen Griffigkeit erhöhen. Zusätzlich sind am Mündungsbereich der Aufnahmetopfes 1, insbesondere am Flanschrand 11, Wegbegrenzungsanschläge 22 vorgesehen, an denen die zweiten Enden der Haltefinger 2 in der Grundstellung anliegen. Der Stellring 12 ist vorzugsweise schwergängig drehbar, beispielsweise durch reibungserhöhende Materialien oder Zahnungen zwischen Stellring 12 und Aufnahmetopf 1 oder dessen Flanschrand 11.
  • Alle Teile des Halters sind aus Kunststoff urgeformt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (26)

  1. Halter für Getränkebehälter wie z.B. Dosen, Flaschen oder Tassen, insbesondere als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Aufnahmeteil, vorzugsweise in Form eines Aufnahmetopfes (1), mit Haltefingern (2), die sich als Stützelemente am Mantel eines eingestellten Behälters abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (2) an ihrem ersten Endbereich (3) jeweils um eine zur Mittelachse des Aufnahmetopfes (1) parallele Achse schwenkbar gehalten sind, so dass sie aus einer Grundstellung, in der sie die Einstellöffnung des Aufnahmetopfes (1) im Wesentlichen vollständig freigeben, in unterschiedliche Gebrauchsstellungen schwenkbar sind, in der die freien zweiten Endbereiche (4) der Haltefinger (2) eine gegenüber der Einstellöffnung des Aufnahmetopfes (1) kleinere Einstellöffnung bilden.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (2) sich mindestens im Bereich der Mündung des Aufnahmetopfes (1) erstrecken.
  3. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (2) im zweiten Endbereich Arme (5) aufweisen, die sich in Richtung des Bodens des Aufnahmetopfes (1) erstrecken.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5) der Haltefinger (2) sich bis zum Boden des Aufnahmetopfes (1) erstrecken.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5) der Haltefinger (2) sich zum Boden des Aufnahmetopfes (1) erstrecken, wobei die dem Boden nahen Enden der Arme (5) zu einer stiftähnlichen Spitze (6) verjüngt sind.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (2) und die vom Haltefinger (2) abragenden Arme (5) in Anpassung an einzustellende runde Getränkebehälter gerundete Form aufweisen.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien zweiten Endbereiche (4) der Haltefinger (2) bezogen auf die Einsatzöffnung des Aufnahmetopfes (1) radial federnd ausgebildet sind.
  8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem radial außen befindlichen starren Stützbereich (7) jedes Haltefingers (2) und dem radial innen liegenden Stützbereich (8) jedes Haltefingers (2), der sich am Mantel eines eingestellten Behälters abstützt, eine Feder (9) angeordnet ist.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetopf (1) mündungsnah auf seinen Umfang gleichmäßig verteilt Achsstummel (10) aufweist, die axial von der Mündungsebene abragen, und dass die Haltefinger (2) am ersten Endbereich (3) Lageraugen aufweisen, mit denen sie jeweils auf einen Achsstummel (10) aufgesteckt sind.
  10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetopf (1) mündungsseitig einen radial abragenden Flanschrand (11) aufweist und dass die Achsstummel (10) am Flanschrand (11) vorgesehen sind.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsrand des Aufnahmetopfes (1) samt Achsstummeln (10) und daran schwenkbeweglich gelagerten Haltefingern (2) von einem Stellring (12) überdeckt ist, der um die Mittelachse des Aufnahmetopfes (1) drehbar am Aufnahmetopf (1) gehalten ist, und dass am Stellring (12) erste Funktionsteile angebracht sind, mittels derer die Haltefinger (2) aus der Grundstellung in eine Gebrauchsstellung durch Drehung des Stellrings (12) verstellbar sind.
  12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellring (12) oder am Aufnahmetopf (1) zweite Funktionsteile angebracht sind, mittels derer die Haltefinger (2) aus einer Gebrauchsstellung in die Grundstellung zurückschwenkbar sind.
  13. Halter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Funktionsteile Zapfen (13) sind, die unterseitig vom Stellring (12) abragen, wobei die Haltefinger (2) eine Stellkontur (14) aufweisen, an der sich jeweils ein Zapfen (13) abstützt, wobei die Stellkontur (14) geradlinig oder kurvenartig gebogen verläuft und die Kreisbahn kreuzt, die von den Zapfen (13) des Stellrings (12) gebildet ist.
  14. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Funktionsteile durch Federmittel gebildet sind, die im Wesentlichen radiale Zugkräfte auf die Haltefinger (2) ausüben.
  15. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Funktionsteile durch die Stellkontur (14) gebildet sind, wobei jede Stellkontur (14) durch eine Nut oder einen Schlitz im Haltefinger (2) gebildet ist, in die oder in den ein Zapfen (13) des Stellrings (12) eingreift.
  16. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (12) Rastfinger (15) aufweist, die den Flanschrand (11) des Aufnahmetopfes (1) rastend übergreifen und eine Drehführung für den Stellring (12) am Flanschrand (11) bilden.
  17. Halter nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vom Flanschrand (11) des Aufnahmetopfes (1) Montageaugen (16) abragen, die von Befestigungsmitteln durchgreifbar sind, die in Befestigungslöcher eines Verkleidungsteils (18) einschraubbar sind, welches mit einer passenden Lochung (19) auf den Stellring (12) aufgelegt ist.
  18. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (12) eine Handhabe (20) aufweist, die axial vom Stellring (12) auf der dem Aufnahmetopf (1) abgewandten Seite abragt.
  19. Halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Handhabe (20) ein Montagering (21) drehfest auf steckbar ist.
  20. Halter nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Handhabe (20) ein Montagering (21) auf gerastet ist.
  21. Halter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) die Oberseite eines Verkleidungsteils (18) überragt, an dem rückseitig der Aufnahmetopf (1) mit den anderen Komponenten befestigt ist.
  22. Halter nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (21) Konturen oder Anformungen aufweist, die die Griffigkeit erhöhen.
  23. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Mündungsbereich des Aufnahmetopfes (1) oder an dessen Flanschrand (11) Wegbegrenzungsanschläge (22) ausgebildet sind, an denen die zweiten Enden (4) der Haltefinger (2) in der Grundstellung anliegen.
  24. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (12) schwergängig drehbar ist, insbesondere durch reibungserhöhende Materialien oder Zahnungen zwischen Stellring (12) und Aufnahmetopf (1) oder dessen Flanschrand (11).
  25. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile aus Kunststoff urgeformt sind.
  26. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetopf (1) bodenlos ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10183604B2 (en) 2016-03-22 2019-01-22 Ford Global Technologies, Llc Cup holder assembly with removable cup holder insert

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US10183604B2 (en) 2016-03-22 2019-01-22 Ford Global Technologies, Llc Cup holder assembly with removable cup holder insert

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