DE202006000084U1 - Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, insbesondere eines Sonnenschirms - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, insbesondere eines Sonnenschirms Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, insbesondere eines Sonnenschirms, mit zumindest einem Bodenzinken (4), einer Auflageplatte (3) sowie einer Aufnahmehülse (2), dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bodenzinken (4), die Auflageplatte (3) sowie die Aufnahmehülse (2) lösbar und für einen Transportzustand zusammenlegbar miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, insbesondere eines Sonnenschirmes mit zumindest einem Bodenzinken, einer Auflageplatte sowie einer Aufnahmehülse.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 203 20 060 U1 ein Schirmhalter zur Aufnahme eines Schirmrohres, insbesondere eines Sonnenschirmrohres beschrieben, welcher eine Aufnahmehülse zur lösbaren Verbindung mit dem Schirmrohr und eine damit verbundene Gewichtaufnahmescheibe aufweist. Die Gewichtaufnahmescheibe weist eine vollständig geschlossene, im wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflagefläche zur Aufnahme eines Schüttgutes, wie insbesondere Sand, auf.
  • Nachteilig bei diesem Schirmhalter ist jedoch, dass der Schirmhalter in den Untergrund eingegraben oder mit einem aufgeschütteten Haufen versehen werden muss. Dies ist unter Umständen zeitaufwendig und macht gegebenenfalls die Hände schmutzig, die im Sand graben müssen. Ferner muss in der Regel sehr viel Material auf die Gewichtaufnahmescheibe aufgeschüttet werden, damit der Sonnenschirm trotz beispielsweise Wind od. dgl. nicht umgeworfen wird.
  • Des weiteren sind bei diesem Schirmhalter zusätzliche Schrauben zur Befestigung der Aufnahmehülse mit der Gewichtaufnahmescheibe vorgesehen. Diese können bei einem Auseinandernehmen des Schirmhalters leicht verloren gehen, sodass folglich die Aufnahmehülse nicht mehr mit der Gewichtsaufnahmescheibe verbunden werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Gewichtaufnahmescheibe in der Regel sehr gross und damit auch sehr schwer ausgestaltet ist. Dies erschwert den Transport und die Handhabung des gesamten Schirmhalters.
  • Desweiteren wird in der DE 203 13 560 U1 ein Anker zur Befestigung eines Gegenstandes im Boden beschrieben, welcher eine längliche Aufnahmeeinheit zur Aufnahme eines zu befestigenden Gegenstandes aufweist sowie mindestens zwei Bodenzinken, welche mit der Aufnahmeeinheit lösbar verbunden sind. Desweiteren sieht der Anker eine Trittfläche vor.
  • Nachteilig hierbei ist, wie auch der bei DE 203 20 060 U1 , dass die einzelnen Bestandteile zwar lösbar miteinander verbunden sind, um einen Transport zu erleichtern, diese jedoch nach ihrer Lösung voneinander ungeordnet in beispielsweise einer Tasche od. dgl. herumfahren. Ferner ist auch hier nachteilig, dass die einzelnen Bestandteile über weitere Bolzen und dergleichen Elemente verbunden sind. Dies erhöht die Anzahl der Bestandteile und erschwert ein Auffinden insbesondere von kleinen Schrauben od. dgl. in der Tasche.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, deren Transport ohne Verlust einzelner Bestandteile gewährleistet werden kann und welche mittels einfacher Handgriffe in einen Gebrauchszustand verwandelt werden kann. Desweiteren soll die Vorrichtung auf einfache Weise in einen Untergrund, wie beispielsweise Erdboden, Sand od. dgl., einzutreiben sein, ohne dass beispielsweise die Hände beschmutzt werden müssen. Ferner soll die Vorrichtung einen ausreichenden Halt für einen Schirm bieten, sodass dieser auch bei stärkerem Wind nicht umfallen kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der zumindest eine Bodenzinken, die Auflageplatte sowie die Aufnahmehülse lösbar und für einen Transportzustand zusammenlegbar miteinander verbindbar sind.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung aus einem Gebrauchszustand gelöst und in einen Transportzustand versetzt werden können und umgekehrt. Im Transportzustand ist die Vorrichtung kompakter und kleiner, wodurch Transportraum eingespart wird. Gleichzeitig wird der Verlust von einzelnen Bestandteilen verhindert.
  • Hierzu sind sowohl der Bodenzinken, als auch die Auflageplatte sowie die Aufnahmehülse mit jeweils einem Aussen- bzw. Innengewinde versehen. Diese Aussen- bzw. Innengewinde sind miteinander in Eingriff bringbar, wobei insbesondere das Aussengewinde des Bodenzinkens mit einem Innengewinde einer Längsbohrung in der Aufnahmehülse sowie einem Innengewinde einer Bohrung in der Auflageplatte und das Innengewinde einer Querbohrung eines Griffflansches der Aufnahmehülse mit einem Aussengewinde eines Befestigungselementes in Eingriff gebracht werden können.
  • Je nachdem ob der Transportzustand oder der Gebrauchszustand der Vorrichtung gewählt werden soll, wird zum einen der Bodenzinken entweder auf der einen oder der anderen Seite der Aufnahmehülse in das Innengewinde eingeschraubt. D.h., beim Transportzustand wird der Bodenzinken derart in das Innengewinde der Aufnahmehülse bzw. eines Schaftes der Aufnahmehülse eingeschraubt, dass ein grosser Teil des Bodenzinken in der Bohrung der Aufnahmehülse aufgenommen ist.
  • Im Gegensatz dazu wird beim Gebrauchszustand der Bodenzinken von der entgegengesetzten Seite her in die Aufnahmehülse eingeführt, sodass im Grunde nur der Bereich mit dem Aussengewinde des Bodenzinkens in dem Schaft der Aussenhülse bzw. in das Innengewinde eingreift.
  • Die Auflageplatte wiederum wird im Transportzustand senkrecht gestellt und mittels des Befestigungselementes an dem Griffflansch festgelegt.
  • Im Gebrauchszustand jedoch wird die Auflageplatte zwischen dem Schaft der Aussenhülse und dem Bodenzinken angeordnet, wobei das Aussengewinde des Bodenzinkens zunächst in das Innengewinde der Längsbohrung der Auflageplatte eingeschraubt wird, sodass diese an dem Bodenzinken festgelegt ist, bevor der verbleibende Abschnitt des Aussengewindes des Bodenzinken in das Innengewinde des Schaftes der Aufnahmehülse eingeschraubt wird.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt in Form einer Befestigungsschraube vorgesehen, um, wie bereits oben beschrieben, im Transportzustand die Auflageplatte an dem Griffflansch der Aufnahmehülse festzulegen. Im Gebrauchszustand dient die Befestigungsschraube der Festlegung eines Schaftes eines Schirmes in der Längsbohrung der Aufnahmehülse.
  • Die Ausgestaltung beispielsweise der Auflageplatte ist im vorliegenden Fall rund. Es ist jedoch denkbar, die Auflageplatte in jedweder anderen Form auszugestalten, wie beispielsweise rechteckig oder quadratisch, oval od. dgl.
  • Des weiteren ist denkbar, die Auflageplatte mittels eines Gewindes an der Aufnahmehülse bzw. dem Schaft selbst zu befestigen, sodass eine Befestigung der Auflageplatte an dem Bodenzinken entfällt. Hierzu müsste ggf. die Bohrung in der Auflageplatte etwas grösser ausgestaltet sein, sodass die Auflageplatte mit ihrer Bohrung über die Aufnahmehülse bzw. deren Schaft geschoben und mittels entsprechender Aussengewinde an dem Schaft in Eingriff gebracht werden kann. Die unterschiedlichen Formen und Ausgestaltungen sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten der Befestigung und Anordnung der Auflageplatte an dem Bodenzinken bzw. der Aufnahmehülse sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Weiterhin ist vorgesehen, die Auflageplatte im Gebrauchszustand senkrecht an dem Griffflansch der Aufnahmehülse festzulegen. Es ist jedoch durchaus denkbar, die Auflageplatte anstelle an dem Griffflansch auch an dem Schaft der Aufnahmehülse oder sogar an dem Bodenzinken selber festzulegen. Auch diese Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Weiterhin soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein, anstelle von nur einem Bodenzinken mehr als einen Bodenzinken vorzusehen. In diesem Fall müssten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. So könnte beispielsweise ein gabelartiger Bodenzinken vorgesehen sein, dessen Gabeln sich zu einem Schaft verbinden, welcher dann in die Aufnahmehülse aufgenommen wird. Desweiteren könnte an dem Bodenzinken ein weiteres Aussengewinde vorgesehen sein, welches mit einem Innengewinde eines bogenförmig ausgestalteten Bodenzinkens in Eingriff bringbar ist. Auch diese Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Form und der Ausgestaltung des Befestigungselementes. So kann anstelle der Befestigungsschrauben auch ein Befestigungsbolzen od. dgl. vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Halten eines Schirmes, insbesondere eines Sonnenschirmes gemäss der vorliegenden Erfindung in einem Transportzustand;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung in einem Gebrauchszustand; und
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in 3.
  • Gemäss den 1 bis 4 weist eine Vorrichtung 1 zum Halten eines Schirmes, insbesondere eines Sonnenschirmes, eine längliche Aufnahmehülse 2 zur Verbindung mit einem nicht näher gezeigten Schirmrohr sowie eine Auflageplatte 3 und einen Bodenzinken 4 auf.
  • Der Bodenzinken 4 ist einends mit einer Spitze 5 und andernends mit einem Aussengewinde 6 versehen.
  • Die Auflageplatte 3 ist bevorzugt rund ausgestaltet und weist eine in etwa mittige Bohrung 7 auf, welche mit einem Innengewinde 8 versehen ist.
  • Die Aufnahmehülse 2 wiederum weist einen Schaft 9 sowie einen Griffflansch 10 auf und wird von einer Längsbohrung 11 durchquert. Die Längsbohrung 11 ist an ihrem dem Griffflansch 10 gegenüberliegenden Ende des Schaftes 9 mit einem Innengewinde 12 versehen. Der Griffflansch 10 wird auf einer Seite von einer Querbohrung 13 durchsetzt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In einem Transportzustand sind die genannten Bestandteile, wie in den 1 und 2 gezeigt, wie folgt miteinander verbunden. Der Bodenzinken 4 ist derart in die Längsbohrung 11 in der Aufnahmehülse 2 eingeführt, dass ein grösserer Abschnitt des Bodenzinken 4 in der Längsbohrung 11 der Aufnahmehülse 2 aufgenommen ist. In der Längsbohrung 11 gelangt das Aussengewinde 6 des Bodenzinkens 4 mit dem Innengewinde 12 der Längsbohrung 11 in Eingriff. Der Bodenzinken 4 und die Aufnahmehülse 2 sind so miteinander verbunden.
  • Die Auflageplatte 3 wird flach an den Griffflansch 10 der Aufnahmehülse 2 angelegt und mittels eines Befestigungselementes 14, bevorzugt in der Form einer Befestigungsschraube, mit dem Griffflansch 10 der Aufnahmehülse 2 verbunden. Die Befestigungsschraube 14 weist hierzu einen Gewindeabschnitt 15 sowie einen Rändelkopf 16 auf, wobei der Gewindeabschnitt 15 durch die mittige Bohrung 7 in der Auflageplatte 3 geführt und mittels eines Aussengewindes 17 in das Innengewinde 18 der Querbohrung 13 in dem Griffflansch 10 der Aufnahmehülse 2 eingeschraubt wird.
  • Ein Abstandshalter 19 zwischen dem Gewindeabschnitt 15 und dem Rändelkopf 16 der Befestigungsschraube 14 dient der besseren Handhabung des Rändelkopfes 16.
  • Soll die Vorrichtung 1 in ihren Gebrauchszustand versetzt werden, so werden zunächst die Auflageplatte 3 von dem Griffflansch ab- und der Bodenzinken 4 aus der Längsbohrung 11 Aufnahmehülse 2 herausgeschraubt. Anschliessend wird der Bodenzinken 4 mittels seines Aussengewindes 6 in das Innengewinde 18 der Bohrung 7 der Auflageplatte 3 geschraubt, sodass die Auflageplatte 3 an dem Bodenzinken 4 festgelegt ist, bevor der Bodenzinken 4 dann von der dem Griffflansch 10 gegenüberliegenden Seite des Schaftes 9 her in die Längsbohrung 11 der Aufnahmehülse 2 eingeführt wird. Dabei gelangt das Aussengewinde 6 des Bodenzinken 4 mit dem Innengewinde 12 der Längsbohrung 11 der Aufnahmehülse 2 in Eingriff.
  • Die Vorrichtung 1 kann nach dem Zusammenbau in einen nicht näher gezeigten Boden, wie beispielsweise einen Erdboden, oder einen Sandstrand, od. dgl. getrieben werden. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Spitze 5 des Bodenzinken 4 auf den Boden aufgesetzt, anschliessend mit dem Fuss Druck auf die Auflageplatte 3 ausgeübt und dadurch die Vorrichtung 1 in den Boden getrieben wird.
  • Die Befestigungsschraube 14 kann dann mittels ihres Aussengewindes 17 des Gewindeabschnittes 15 in das Innengewinde 18 der Querbohrung 13 des Griffflansches 10 geschraubt werden. Wird dann ein nicht näher gezeigter Schaft eines Sonnenschirmes in die Längsbohrung 11 eingeführt, wird die Befestigungsschraube 14 bzw. deren Gewindeabschnitt 15 soweit in die Querbohrung 13 des Griffflansches 10 eingeschraubt, bis ein Ende 20 des Gewindeabschnitts 15 der Befestigungsschraube 14 an den Schaft des Sonnenschirmes anschlägt und diesen in der Längsbohrung 11 der Aufnahmehülse 2 festlegt.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00100001

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, insbesondere eines Sonnenschirms, mit zumindest einem Bodenzinken (4), einer Auflageplatte (3) sowie einer Aufnahmehülse (2), dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bodenzinken (4), die Auflageplatte (3) sowie die Aufnahmehülse (2) lösbar und für einen Transportzustand zusammenlegbar miteinander verbindbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (2) einen Schaft (9) und einen Griffflansch (10) aufweist, durch welche eine Längsbohrung (11) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (11) an dem dem Griffflansch (10) gegenüberliegenden Ende des Schaftes (9) mit einem Innengewinde (12) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12) mit einem Aussengewinde (6) des Bodenzinkens (4) in Eingriff bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenzinken (4) im Bereich des Schaftes (9) und/oder im Bereich des Griffflansches (10) in die Längsbohrung (11) der Aufnahmehülse (2) einführbar ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffflansch (10) mit einer Querbohrung (13) versehen ist, welche ein Innengewinde (18) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (18) der Querbohrung (13) mit einem Aussengewinde (17) eines Gewindeabschnittes (15) eines Befestigungselementes (14) in Eingriff bringbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Befestigungsschraube (14) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) einen Rändelkopf (16) und zwischen dem Gewindeabschnitt (15) und dem Rändelkopf (16) einen Abstandshalter (17) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) der Befestigung eines Schaftes eines Schirmes, insbesondere des Sonnenschirmes, in der Längsbohrung (11) der Aufnahmehülse (2) dient.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (20) des Gewindeabschnittes (15) der Befestigungsschraube (14) gegen den Schaft des Schirmes, insbesondere des Sonnenschirmes, anschlägt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) der Befestigung der Auflageplatte (3) an dem Griffflansch (10) der Aufnahmehülse (2) dient.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (3) eine in etwa mittige Bohrung (7) aufweist, welche mit einem Innengewinde (8) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) der Aufnahme eines Abschnittes des Gewindeabschnittes (15) der Befestigungsschraube (14) dient.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (8) der Bohrung (7) mit dem Aussengewinde (6) des Bodenzinkens (4) in Eingriff bringbar ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenzinken (4) eine Spitze (5) aufweist, welche auf der dem Aussengewinde (6) gegenüberliegenden Seite des Bodenzinkens (4) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005569U1 (de) 2010-06-07 2010-10-28 Rädler, Herbert Vorrichtung zum aufrechten Halten von Rohren

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