DE202005020842U1 - Elastisches Befestigungselement zur Befestigung einer Leiterplatte auf einer Montageplatte - Google Patents

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Abstract

Befestigungselement (3–6) zur Befestigung einer Leiterplatte (1) auf einer Montageplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3-6) mindestens teilweise aus einem schwingungsdämpfenden und elastischen Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung einer Leiterplatte auf einer Montageplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In elektronischen Geräten werden Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen oftmals durch Schrauben an einer Montageplatte befestigt, was jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, dass Erschütterungen und Vibrationen nahezu ungehindert von der Montageplatte auf die Leiterplatte und die darauf montierten elektronischen Bauelemente weitergegeben werden. Beim Betrieb von elektronischen Geräten mit derart schraubmontierten Leiterplatten besteht deshalb die Gefahr, dass die elektronischen Bauelemente oder deren Kontaktstellen durch die im Betrieb auftretenden Erschütterungen beschädigt werden, was zu einem Funktionsausfall des jeweiligen Geräts führen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das eine möglichst erschütterungsfreie Befestigung einer Leiterplatte auf einer Montageplatte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, anstelle einer starren Schraube zur Befestigung der Leiterplatte auf der Montageplatte ein Befestigungselement einzusetzen, das mindestens teilweise aus einem schwingungsdämpfenden und elastischen Material besteht.
  • Die Elastizität des erfindungsgemäßen Befestigungselements bietet den Vorteil, dass mechanische Stöße, die im Betrieb eines elektronischen Gerätes auf das Gehäuse und damit die Montageplatte wirken, nur abgefedert und damit abgeschwächt auf die Leiterplatte weitergegeben werden.
  • Die dämpfende Wirkung des Befestigungselements hat dagegen den Vorteil, dass Schwingungen, die auf die Montageplatte wirken, nur gedämpft und damit abgeschwächt an die Leiterplatte weitergegeben werden.
  • Im Ergebnis ist die Leiterplatte also wesentlich geringeren mechanischen Belastungen ausgesetzt, auch wenn die Montageplatte selbst mechanisch stärker belastet wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem schwingungsdämpfenden und elastischen Material um Gummi oder eine Gummimischung. Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich des Materials für das Befestigungselement nicht auf Gummi beschränkt, sondern auch mit anderen schwingungsdämpfenden und elastischen Materialien realisierbar.
  • Vorzugsweise sind die schwingungsdämpfenden und elastischen Eigenschaften des Befestigungselements unter Berücksichtigung der Masse der Leiterplatte so abgestimmt, dass die befestigte Leiterplatte eine Eigenfrequenz aufweist, die von den im Betrieb auftretenden Anregungsfrequenzen abweicht, damit Resonanzen vermieden werden.
  • Vorzugsweise hält das erfindungsgemäße Befestigungselement die Leiterplatte mittels eines seitlichen Aufnahmeschlitzes, in den die Leiterplatte eingeschoben werden kann. Hierbei bildet die Leiterplatte mit dem Aufnahmeschlitz vorzugsweise eine Presspassung, um zu verhindern, dass die Leiterplatte aus dem Aufnahmeschlitz herausrutschen kann.
  • Der Aufnahmeschlitz weist vorzugsweise rechteckige Seitenwände in dem Befestigungselement auf, so dass der Aufnahmeschlitz in dem Befestigungselement dreieckig ist, wodurch der Aufnahmeschlitz eine Ecke der Leiterplatte aufnehmen kann. Zur Montage einer rechteckigen Leiterplatte wird dann auf alle vier Ecken der Leiterplatte jeweils ein erfindungsgemäßes Befestigungselement aufgesteckt, indem die Ecke in den Aufnahmeschlitz des Befestigungselements hineingeschoben wird.
  • Vorzugweise weist das erfindungsgemäße Befestigungselement einen quaderförmigen Hauptkörper auf, in dem der Aufnahmeschlitz seitlich offen angeordnet ist, wobei sich der Aufnahmeschlitz in seitlicher Richtung über zwei benachbarte senkrechte Seitenflächen des Hauptkörpers erstreckt. Im montierten Zustand umgreift das erfindungsgemäße Befestigungselement also kappenartig eine Ecke der Leiterplatte.
  • Zur Befestigung an der Montageplatte weist das erfindungsgemäße Befestigungselement vorzugsweise einen pilzförmigen ersten Steckfuß auf, der in eine Aufnahmebohrung in der Montageplatte eingesteckt werden kann. Der pilzförmige erste Steckfuß besteht im Wesentlichen aus einem relativ dicken Kopf und einer dahinter befindlichen Nut. Beim Einstecken des pilzförmigen ersten Steckfußes in die Aufnahmebohrung in der Montageplatte wird der relativ breite Kopf also zunächst zusammengedrückt, um sich dann nach dem Passieren der Aufnahmebohrung der Montageplatte wieder seitlich auszudehnen und das Befestigungselement dann in der Aufnahmebohrung zu fixieren.
  • Zur Erleichterung des seitlichen Zusammendrückens beim Einstecken in die Aufnahmebohrung kann der pilzförmige erste Steckfuß eine axial verlaufende Quetschbohrung aufweisen.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Befestigungselements an der Leiterplatte muss nicht notwendigerweise durch den vorstehend beschriebenen Aufnahmeschlitz erfolgen. Stattdessen ist es auch möglich, dass das erfindungsgemäße Befestigungselement einen pilzförmigen zweiten Steckfuß aufweist, der in eine zugehörigen Aufnahmebohrung in der Leiterplatte eingesteckt wird und das Befestigungselement dadurch an der Leiterplatte fixiert, wobei der Aufbau des pilzförmigen zweiten Steckfußes dem Aufbau des vorstehend bereits beschriebenen pilzförmigen ersten Steckfußes entspricht, so dass diesbezüglich auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Die Befestigung de Befestigungselements an der Montageplatte muss ebenfalls nicht notwendigerweise durch den vorstehend beschriebenen pilzförmigen ersten Steckfuß erfolgen. Stattdessen ist es auch möglich, dass das erfindungsgemäße Befestigungselement eine Aufnahmebohrung aufweist, die bei der Montage auf einen an der Montageplatte angebrachten Befestigungsbolzen aufgepresst wird, wobei die Befestigungsbolzen auf der Montageplatte ein Außengewinde tragen können, um eine möglichst belastbare Verbindung zu erreichen.
  • Die Befestigungsbolzen können in einfacher Weise in die Montageplatte eingepresst werden, was eine kostengünstige Fertigung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Befestigungselement in den verschiedenen Varianten beschränkt, sondern umfasst auch ein Elektrogerät mit einer Montageplatte und einer Leiterplatte sowie mehreren erfindungsgemäßen Befestigungselementen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a1h verschiedene Varianten eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit einem Aufnahmeschlitz zur Halterung der Leiterplatte und einem pilzförmigen Steckfuß zur Fixierung auf einer Montageplatte, wobei 1f einen Querschnitt von 1d entlang der Linie A-A zeigt,
  • 2a2h ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit einem Aufnahmeschlitz zur Halterung der Leiterplatte und einer Aufnahmebohrung zum Aufstecken auf einen Befestigungsbolzen auf der Montageplatte, wobei 2f einen Querschnitt von 2d entlang der Linie A-A zeigt,
  • 3a3g ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit zwei gegenüberliegenden pilzförmigen Steckfüßen zur Fixierung an der Leiterplatte bzw. der Montageplatte, wobei 3e einen Querschnitt von 3d entlang der Linie A-A zeigt, sowie
  • 4a4g ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit einem pilzförmigen Steckfuß zur Fixierung an der Leiterplatte und einer Aufnahmebohrung zum Aufstecken auf einen Befestigungsbolzen an der Montageplatte, wobei 4e einen Querschnitt von 4d entlang der Linie A-A zeigt.
  • Die 1a bis 1h zeigen eine erste Variante der Erfindung, bei der eine Leiterplatte 1 an einer Montageplatte 2 befestigt werden kann, wobei die Montageplatte 2 auch eine Gehäuseinnenwand eines elektronischen Gerätes sein kann.
  • Zur Befestigung der Leiterplatte 1 an der Montageplatte 2 dienen vier baugleiche erfindungsgemäße Befestigungselemente 36, die in den 1d1h detailliert dargestellt sind und nachfolgend beschrieben werden.
  • Die einzelnen Befestigungselemente 36 bestehen vollständig aus Gummi und weisen einen quaderförmigen Hauptkörper 7 auf, der einen seitlich offenen Aufnahmeschlitz 8 aufweist, wobei die Befestigungselemente 36 bei der Montage mit dem Aufnahmeschlitz 8 jeweils auf eine Ecke der Leiterplatte 1 aufgeschoben werden, um die Leiterplatte 1 zu halten. Der Aufnahmeschlitz 8 bildet hierbei mit der Leiterplatte 1 eine Presspassung, um ein Herausrutschen der Leiterplatte 1 aus dem Aufnahmeschlitz 8 bzw. ein Abrutschen der Befestigungselemente 36 von der Leiterplatte 1 zu vermeiden.
  • Zur Aufnahme jeweils einer Ecke der Leiterplatte 1 erstreckt sich der Aufnahmeschlitz 8 über zwei benachbarte senkrechte Seitenflächen des Hauptkörpers 7, so dass die Leiterplatte 1 über eine Ecke des quaderförmigen Hauptkörpers 7 in den Aufnahmeschlitz 8 eingeschoben werden kann.
  • Zur Erleichterung der Handhabung bei der Montage weisen die Befestigungselemente 36 jeweils eine senkrecht nach oben abstehende Handhabungslasche 9 auf, die einstückig an den Hauptkörper 7 der Befestigungselemente 36 angeformt ist.
  • Zur Fixierung der Befestigungselemente 36 mit der in dem Aufnahmeschlitz 8 gehaltener Leiterplatte 1 weisen die Befestigungselemente 36 jeweils einen pilzförmigen Steckfuß 10 auf, der bei der Montage in eine von vier Aufnahmebohrungen 1114 in der Montageplatte 2 eingepresst wird.
  • Der pilzförmige Steckfuß 10 weist einen Kopf 15 auf, der sich in Einsteckrichtung konisch verjüngt, um das Einpressen in die Montagebohrung 1114 zu erleichtern.
  • Hinter dem Kopf 15 befindet sich eine umlaufende Ringnut 16, deren Dicke der Dicke der Montageplatte 2 entspricht, da die Montageplatte 2 im montierten Zustand in der Ringnut 16 gehalten wird.
  • Die Aufnahmebohrungen 1114 in der Montageplatte 2 sind als achterförmige Langlöcher ausgebildet und weisen einen relativ breiten Bereich und einen angrenzenden, relativ schmalen Bereich auf. Der breite Bereich der Aufnahmebohrungen 1114 ermöglicht ein einfaches Einstecken der pilzförmigen Steckfüße 10, da die Breite der Aufnahmebohrung 1114 in dem jeweiligen breiteren Bereich der Breite des Kopfs 15 der Steckfüße 10 entspricht. Nach dem Einstecken der Steckfüße 10 in den breiteren Bereich der Aufnahmebohrungen 1114 wird der Steckfuß 10 dann in Richtung des schmaleren Bereichs der Aufnahmebohrungen 1114 geschoben, so dass der Steckfuß 10 nicht mehr aus der jeweiligen Aufnahmebohrung 1114 herausgezogen werden kann, da die Montageplatte 2 dann in der Ringnut 16 gehalten wird.
  • Anstelle achterförmiger Langlöcher können die Aufnahmebohrungen 1114 jedoch auch als runde Bohrungen ausgeführt sein, die vorzugsweise angesenkt sind.
  • Darüber hinaus weist der Steckfuß 10 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Quetschbohrung 17 auf, die das Hineinstecken des Steckfußes 10 in die zugehörige Aufnahmebohrung 1114 der Montageplatte 2 erleichtert, da der Steckfuß 10 aufgrund der Quetschbohrung 17 leichter seitlich zusammengedrückt werden kann.
  • Das in den 2a2d dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in den 1a1h dargestellten Ausführungsbeispielen überein, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht in der Fixierung der einzelnen Befestigungselemente 36 an der Montageplatte 2, die hier nicht durch den pilzförmigen Steckfuß 10 erfolgt.
  • Stattdessen befindet sich in dem quaderförmigen Hauptkörper 7 eine Aufnahmebohrung 18, während in die Montageplatte 2 Befestigungsbolzen 1922 eingepresst sind, die von der Montageplatte 2 nach oben ragen. Bei der Montage werden die Befestigungselemente 36 mit der Aufnahmebohrung 18 auf die einzelnen Befestigungsbolzen 1922 aufgepresst, wobei eine Presspassung zwischen den Befestigungsbolzen 1922 und der jeweiligen Aufnahmebohrungen 18 verhindert, dass die Befestigungselemente 36 von den Befestigungsbolzen 1922 abrutschen.
  • Die 3a3g zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das weitgehend mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen übereinstimmt, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile im Folgenden dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Halterung der Leiterplatte 1 nicht durch den Aufnahmeschlitz 8 der einzelnen Befestigungselemente 36. Stattdessen weisen die Befestigungselemente 36 in diesem Ausführungsbeispiel einen weiteren pilzförmigen Steckfuß 23 mit einem Kopf 24 und einer Ringnut 25 auf, wobei der Steckfuß 23 in entsprechende Aufnahmebohrungen 2629 der Leiterplatte 1 gesteckt wird.
  • Die 4a4g zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das teilweise mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen übereinstimmt, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Fixierung der Befestigungselemente 36 an der Leiterplatte 1 durch den Steckfuß 23 erfolgt, während die Fixierung der Befestigungselemente 36 an der Montageplatte 2 durch die Presspassung zwischen der Aufnahmebohrung 18 und den zugehörigen Befestigungsbolzen 1922 der Montageplatte 2 erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.

Claims (15)

  1. Befestigungselement (36) zur Befestigung einer Leiterplatte (1) auf einer Montageplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3-6) mindestens teilweise aus einem schwingungsdämpfenden und elastischen Material besteht.
  2. Befestigungselement (36) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ganz oder teilweise aus Gummi besteht.
  3. Befestigungselement (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen seitlichen Aufnahmeschlitz (8) zur Aufnahme der Leiterplatte (1).
  4. Befestigungselement (36) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (8) rechteckige Seitenwände aufweist, um eine Ecke der Leiterplatte (1) aufzunehmen.
  5. Befestigungselement (36) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Hauptkörper (7), in dem der Aufnahmeschlitz (8) seitlich offen angeordnet ist, wobei sich der Aufnahmeschlitz (8) in seitlicher Richtung über zwei benachbarte senkrechte Seitenflächen des Hauptkörpers (7) erstreckt.
  6. Befestigungselement (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pilzförmigen ersten Steckfuß (10) zur Fixierung des Befestigungselements (36) in einer Aufnahmebohrung (1114) in der Montageplatte (2).
  7. Befestigungselement (36) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem pilzförmigen ersten Steckfuß (10) eine Quetschbohrung (17) angeordnet ist.
  8. Befestigungselement (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pilzförmigen zweiten Steckfuß (23) zur Fixierung des Befestigungselements (36) in einer Aufnahmebohrung (2629) in der Leiterplatte (1).
  9. Befestigungselement (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahmebohrung (18) zur Aufnahme eines auf der Montageplatte (2) angeordneten Befestigungsbolzens (1922).
  10. Befestigungselement (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abstehende Handhabungslasche (9) zur Erleichterung der manuellen Handhabung.
  11. Elektrogerät mit einer Montageplatte (2) und einer Leiterplatte (1) sowie mehreren Befestigungselementen (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche die Leiterplatte (1) an der Montageplatte (2) befestigen.
  12. Elektrogerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrungen (1114) in der Montageplatte (2) Langlöcher sind und einen breiten Einsteckbereich und einen schmalen Haltebereich aufweisen.
  13. Elektrogerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (1922) in der Montageplatte (2) ein Außengewinde tragen.
  14. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (1922) in die Montageplatte (2) eingepresst sind.
  15. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Befestigungsbolzen (1922) größer ist als der Innendurchmesser der Aufnahmebohrung (18) des Befestigungselements (36).
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