DE202005019811U1 - Endoskopisches Instrument - Google Patents

Endoskopisches Instrument Download PDF

Info

Publication number
DE202005019811U1
DE202005019811U1 DE202005019811U DE202005019811U DE202005019811U1 DE 202005019811 U1 DE202005019811 U1 DE 202005019811U1 DE 202005019811 U DE202005019811 U DE 202005019811U DE 202005019811 U DE202005019811 U DE 202005019811U DE 202005019811 U1 DE202005019811 U1 DE 202005019811U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide channel
wall
endoscopic instrument
section
spring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005019811U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Wolf GmbH
Original Assignee
Richard Wolf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Wolf GmbH filed Critical Richard Wolf GmbH
Priority to DE202005019811U priority Critical patent/DE202005019811U1/de
Publication of DE202005019811U1 publication Critical patent/DE202005019811U1/de
Priority to FR0655394A priority patent/FR2894457B1/fr
Priority to GB0624693A priority patent/GB2433128B/en
Priority to US11/609,376 priority patent/US8152794B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • A61B18/22Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/012Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor
    • A61B1/018Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor for receiving instruments

Abstract

Endoskopisches Instrument mit einem Schaft (2), welcher zumindest einen Führungskanal (4, 4') für eine Lasersonde (8) aufweist, wobei in einem an das distale Ende anschließenden Abschnitt des Führungskanals (4) eine flexible Verengung vorgesehen ist, mit welcher die lichte Weite des Führungskanals (4, 4') in zumindest einer Richtung veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein endoskopisches Instrument.
  • Es sind endoskopische Instrumente bekannt, die einen Hohlschaft aufweisen, durch welchen eine Lasersonde zum Abtragen von Körpergewebe zu einem Operationsgebiet führbar ist. Dabei sind die Lasersonden in diesen Instrumenten von einer nicht aktiven Stellung, in welcher der Laserkopf innerhalb des Hohlschaffes angeordnet ist, in eine Arbeitsstellung bewegbar, in welcher der Laserkopf an dem distalen Schaftende herausragt. Um eine ungewollte axiale Verschiebung der Lasersonde zu verhindern, ist es üblich, die Faserleitungen dieser Lasersonden in einer proximalseitig des Hohlschaftes angeordneten Handhabe festzulegen. Insbesondere dann, wenn der in der Arbeitsstellung der Lasersonde innerhalb des Hohlschaftes angeordnete Teil der Lasersonde, gewöhnlich deren Faserleitung, gegenüber dem von dem Hohlschaft gebildeten Führungskanal einen deutlich geringeren Querschnitt aufweist, neigen diese Lasersonden aufgrund der Flexibilität der Faserleitungen zu Schwingungen innerhalb des Hohlschaftes. Dies kann bei dem Abtragen von Gewebe zu einem unkontrollierten Wandern des Laserstrahls führen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein endoskopisches Instrument zu schaffen, welches bei einem einfachen Aufbau eine genauere Ausrichtung des Laserstrahls ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein endoskopisches Instrument mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Das erfindungsgemäße Instrument weist einen Schaft auf, welcher zumindest einen Führungskanal für eine Lasersonde beispielsweise zum Abtragen von Körpergewebe bildet. In einem an das distale Ende anschließenden Abschnitt des Führungskanals ist dabei eine flexible Verengung vorgesehen, mit welcher die lichte Weite des Führungskanals in zumindest eine Richtung veränderbar ist.
  • Die Verengung des Führungskanals kann sowohl von einem Teil des Führungskanals selbst als auch von einem separaten Bauteil gebildet werden. Ausgehend von dem Innenumfang des Führungskanals ragt ein Abschnitt der Innenwand oder ein die Verengung bildendes Bauteil, z.B. ein diesen Abschnitt der Innenwandung bildendes Bauteil, in zumindest einer radialen Richtung in das Innere des Führungskanals, wodurch dessen Querschnittsdurchmesser bzw. dessen lichte Weite an dieser Stelle verringert wird. Daneben ist das die Verengung bildende Bauteil, z.B. der die Verengung bildende Abschnitt der Innenwandung aufgrund seiner flexiblen bzw. elastischen Ausgestaltung so verformbar, dass die Größe der Verengung und damit auch die lichte Weite des Führungskanals veränderbar sind. So ist die radiale Ausdehnung des Führungskanals im Bereich der Verengung durch eine Kraftausübung auf die Verengung vergrößerbar. Dabei erlaubt die Flexibilität des die Verengung bildenden Abschnitts der Innenwandung vorteilhafterweise eine solche Formänderung, bei der der zum Positionieren der Lasersonde erforderliche Querschnitt des Führungskanals freigegeben wird.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung erlaubt das erfindungsgemäße Instrument den sicheren Einsatz eines hinsichtlich der geometrischen Ausges taltung sehr großen Spektrums unterschiedlicher Lasersonden. So können mit dem erfindungsgemäßen Instrument einerseits solche Lasersonden durch den Schaft zu einem Operationsgebiet geführt werden, deren maximaler Querschnitt im Wesentlichen dem Innenquerschnitt des Führungskanals entspricht, andererseits ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch, Lasersonden mit einem im Verhältnis zu dem Innenquerschnitt des Führungskanals vergleichsweise geringen Querschnitt in einem Abschnitt am distalen Ende des Führungskanals zu fixieren und so der Lasersonde keine Bewegungsfreiheit quer zu deren Längsausdehnung zu gewähren. Dementsprechend werden bei dem erfindungsgemäßen Instrument unbeabsichtigte Bewegungen des Laserkopfes und ein damit einhergehendes unbeabsichtigtes Wandern des Laserstrahls verhindert oder zumindest eingeschränkt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für die Führung solcher Lasersonden geeignet, deren Laserkopf einen gegenüber der Faserleitung größeren Querschnitt aufweist, insbesondere für so genannte „Sidefire"-Lasersonden, bei denen der Austritt des Laserstrahls über ein in dem Laserkopf angeordnetes Ablenkprisma im Wesentlichen quer zur Längsausdehnung der Lasersonde erfolgt, was einen, bezogen auf den Querschnitt der Faserleitung, deutlich größeren Durchmesser des Laserkopfes bedingt. So ist es mit dem erfindungsgemäßen Instrument möglich, eine „Sidefire"-Lasersonde am proximalen Ende eines Führungskanals, einzuführen, diese durch den gesamten Führungskanal zu führen, wobei der Laserkopf unter Verformung der Verengung den Abschnitt der Verengung passiert und in eine Arbeitsposition außerhalb des Schaftes verbracht werden kann. Sobald der Laserkopf die Verengung passiert hat, formt sich der die Verengung bildende Abschnitt der Innenwandung oder das die Verengung bildende Bauteil in Richtung des Inneren des Führungskanals zurück und fixiert die im Verhältnis zu dem Laserkopf und damit im Verhältnis zu dem Führungskanal deutlich schlankere Faserleitung in der Nähe des distalen Endes des Führungskanals. Hierdurch werden unerwünschte Vibrationen des Laserkopfes während des Abtragens von Körpergewebe verhindert oder zumindest deutlich reduziert, wodurch das Abtragen von Gewebe effektiver gestaltet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem erfindungsgemäßen Instrument zumindest ein Abschnitt einer Innenwandung des Führungskanals quer zu dessen Längsachse federnd ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, den die Verengung bildenden und in das Innenlumen des Führungskanals ragenden Abschnitt der Innenwandung federnd auszubilden. Bei entsprechender Dimensionierung dieses Abschnitts und Wahl eines entsprechend federelastischen Materials ist es möglich, den an der Verengung zur Anlage kommenden Teil der Lasersonde, im Allgemeinen deren Faserleitung, im Bereich des distalen Endes des Führungskanals kraftschlüssig festzulegen. So kann die Lasersonde beispielsweise zwischen einem federnd ausgebildeten Abschnitt der Innenwandung des Führungskanals und einem diesem Abschnitt diametral gegenüberliegenden starr ausgebildeten Abschnitt des Führungskanals kraftschlüssig fixiert werden. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, über den Umfang des Führungskanals verteilt mehrere federnd ausgebildete Abschnitte vorzusehen, welche alle radial in Richtung des Zentrums des Führungskanals ragen, um die Lasersonde zwischen diesen Abschnitten beabstandet von der Innenwandung des Führungskanals im Bereich der Mittelachse des Führungskanals festzulegen.
  • Bevorzugt ist zur Bildung des federnd ausgebildeten Abschnitts ein Federelement vorgesehen, welches an oder in dem Führungskanal angeordnet ist. Dieses Federelement ist derart ausgebildet, dass es unbelastet in den Führungskanal ragt und die Verengung bildet, bei einer auf das Federelement aus dem Führungskanal in Richtung der Innenwandung des Führungskanals wirkenden Belastung aber so formveränder bar ist, dass es einen größeren, bevorzugt im Wesentlichen den gesamten Innenquerschnitt des Führungskanals freigibt.
  • Das Federelement kann z. B. als Druckfeder oder als Biegefeder ausgebildet sein. Die Federsteifigkeit des Federelements ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, dass einerseits eine Lasersonde mit einem bezogen auf den Innenquerschnitt des Führungskanals deutlich geringeren Querschnitt in dem Führungskanal sicher quer zu dessen Längsausdehnung fixiert werden kann und andererseits von einer Querschnittserweiterung einer Lasersonde oder einer Lasersonde, deren Querschnitt im Wesentlichen dem Innenquerschnitt des Führungskanals entspricht, bei einer Bewegung dieser Lasersonde in Längsrichtung des Führungskanals in einfacher Weise in Richtung der Innenwandung des Führungskanals verformt werden kann.
  • Vorteilhaft wird das Federelement von einem Abschnitt der Wandung des Führungskanals gebildet. Diese Ausgestaltung ist zum Beispiel dann zweckmäßig, wenn der Führungskanal zumindest in einem Abschnitt dünnwandig ausgebildet ist und die Wandung in diesem Abschnitt aus einem federelastischen Material besteht. In diesem Fall ist zur Bildung der Verengung in dem Führungskanal kein separates Bauteil erforderlich.
  • Vorzugsweise weist die Wandung des Führungskanals zwei im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Führungskanals ausgerichtete schlitzförmige Durchbrechungen auf, wobei ein zwischen den Durchbrechungen angeordneter Abschnitt der Wandung des Führungskanals derart bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist, dass er konvex in das Innenlumen des Führungskanals kragt. Hierbei bildet der zwischen den Durchbrechungen angeordnete Abschnitt der Wandung des Führungskanals das Federelement, das beispielsweise mittels Prägung dieses Wandungsabschnitt so geformt ist, dass es den Innenquerschnitt des Führungskanals verengt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Instrumentes sieht vor, dass das Federelement als eine Blattfeder ausgebildet ist, welche zwischen zwei flachen Enden einen bogenförmig gekrümmten Bereich aufweist und derart angeordnet ist, dass der gekrümmte Bereich ausgehend von der Innenwandung des Führungskanals konvex in das Innenlumen des Führungskanals kragt.
  • Die Blattfeder wird von einem federelastischen Flachmaterial, vorzugsweise einem dünnwandigen Metallband, gebildet, dessen beide Endabschnitte, d.h. dessen jeweils an ein Ende des Flachmaterials angrenzenden Bereiche, vorzugsweise flach in einer gemeinsamen Ebene liegen. Diese beiden flachen Endabschnitte können die Anlageflächen der Blattfeder an die Wandung des Führungskanals bilden. Zwischen den beiden Endabschnitten krümmt sich bei der Blattfeder ein Mittelbereich bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig, aus der gemeinsamen Ebene der Endabschnitte, wobei dieser Bereich in seinem Ausgangszustand also unbelastet seine größte Wölbung aufweist. Die Blattfeder ist bevorzugt so in dem Führungskanal angeordnet, dass die flachen Endabschnitte der Blattfeder an der Wandung des Führungskanals anliegen und sich der bogenförmig gekrümmte Bereich der Blattfeder ausgehend von der Wandung des Führungskanals konvex, d.h. nach außen gewölbt in Richtung des diametral gegenüberliegenden Bereichs der Wandung erstreckt. Auf diese Weise verengt der gewölbte Mittelbereich der Blattfeder den Führungskanal, wobei die Verengung im Bereich des Scheitelpunktes der Wölbung am größten ist. Der radiale Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Wölbung und der gegenüberliegenden Wandung bestimmt im Wesentlichen, welche Lasersonden in dem erfindungsgemäßen Instrument quer zu deren Längsausdehnung festlegbar sind. So ist es ausreichend, wenn der an der Blatt feder zur Anlage kommende Bereich einer in der Arbeitsposition befindlichen Lasersonde einen Durchmesser aufweist, der unwesentlich größer als der radiale Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Wölbung und der gegenüberliegenden Wandung des Führungskanals ist.
  • Die Blattfeder kann an der Innenwandung des Führungskanals angeordnet sein. Vorteilhafterweise weist die Wandung des Führungskanals aber eine Durchbrechung auf, durch welche das Federelement derart geführt ist, dass sein gekrümmter Bereich konvex in das Innenlumen des Führungskanals kragt und zumindest ein flaches Ende des Federelements an der Außenwandung des Führungskanals befestigt ist. Diese Ausbildung ermöglicht ein besonders einfaches Anbringen der Blattfeder an dem Führungskanal. Daneben gewährleistet diese Ausgestaltung in dem Führungskanal einen möglichst fließenden Übergang von der Innenwandung zu dem die Verengung bildenden gewölbten Abschnitt des Federelements.
  • Die Durchbrechung der Wandung des Führungskanals ist im Bereich des distalen Endes des Führungskanals vorgesehen. Ihre Form und Größe wird im Wesentlichen von der Form und Größe des gewölbten Mittelbereichs der Blattfeder bestimmt. So ist die Durchbrechung zweckmäßig derart ausgelegt, dass der konvex nach außengekrümmte Mittelbereich der Blattfeder vollständig von der Außenseite des Führungskanals aus durch dessen Wandung in das Innenlumen des Führungskanals geschoben werden kann, wobei die beiden flachen Endabschnitte der Blattfeder flach an der Außenwandung des Führungskanals zur Anlage kommen. An zumindest einem dieser flachen Enden ist die Befestigung der Blattfeder an dem Führungskanal vorgesehen, welche beispielsweise als Schweiß- oder Löt- oder Klebeverbindung ausgebildet sein kann.
  • Weiter vorteilhaft erstreckt sich die Krümmungsebene des Federelements in Richtung der Längsachse des Führungskanals. Hierzu ist das die Verengung bildende Federelement so angeordnet, dass sich die lichte Weite des Führungskanals in Längsrichtung ausgehend von dem proximalseitig des Federelements vollen Querschnitt des Führungskanals in distaeer Richtung zunächst kontinuierlich verringert, um sich nach Überschreiten des Scheitelpunktes des gewölbten Mittelbereichs des Federelements im weiteren Verlauf wieder kontinuierlich zu erweitern, bis der Führungskanal distalseitig des Federelements wieder seinen ursprünglichen Querschnitt aufweist. Mittels dieser Anordnung werden abrupte Querschnittsübergänge in Richtung der Längsausdehnung des Führungskanals günstig vermieden und auf diese Weise die axiale Führung einer Lasersonde und insbesondere das Vorbeiführen einer Lasersonde an dem Federelement in Richtung der Längsachse erleichtert.
  • Bevorzugt bildet das erfindungsgemäße endoskopische Instrument einen Arbeitseinsatz für ein Resektoskop. So kann das erfindungsgemäße Instrument in den Hohlschaft eines Resektoskop, welcher in Körperöffnungen, beispielsweise die Harnröhre einführbar ist, eingesetzt und festgelegt werden und die Lasersonde über das erfindungsgemäße Instrument zu dem abzutragenden Gewebe geführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines distalen Schaftendes eine endoskopischen Instruments gemäß der Erfindung mit einer darin geführten Lasersonde,
  • 2 eine Schnittansicht des distalen Endes eines Führungskanals des Instruments gemäß 1,
  • 3 ein distales Schaftende eines endoskopischen Instruments in einer Draufsicht, bei welchem die Wandung des Hohlschaftes ein Federelement bildet und
  • 4 eine Seitenansicht des distalen Schaftendes eines endoskopischen Instruments gemäß 3.
  • Die Figuren zeigen das distale Ende eines geraden Schaftes 2 des erfindungsgemäßen Instruments. Aus 2 wird deutlich, dass der Schaft 2 einen Führungskanal 4 und eine dazu parallel ausgerichtete Führungsschiene 6 bildet. Der Führungskanal 4 und die Führungsschiene 6 sind in dem Schaft 2 direkt aneinander angrenzend angeordnet. Der Führungskanal 4 dient zur Führung einer Lasersonde 8 zum Abtragen von Körpergewebe, während die Führungsschiene 6 zur Führung einer in den Figuren nicht dargestellten Beobachtungsoptik vorgesehen ist. Der Führungskanal 4 und die Führungsschiene 6 sind sowohl an ihrem proximalen Ende als auch an ihrem distalen Ende offen ausgebildet.
  • In dem Führungskanal 4 ist eine Lasersonde 8 geführt. Diese Lasersonde 8 weist eine optische Faserleitung 10 auf, an deren distalen Ende ein Laserkopf 12 angeordnet ist. An dem Laserkopf 12 ist eine nicht dargestellte Strahlaustrittsöffnung vorgesehen. Der Laserkopf 12 der Lasersonde 8 weist in der Ebene normal zur Längsachse A einen gegenüber der Faserleitung 10 größeren Querschnitt auf. Zum Abtragen von Gewebe wird die Lasersonde 8 an dem in den Figuren nicht dargestellten proximalen Ende des Schaftes 2 in den Führungskanal 4 eingeführt und so weit distalwärts in den Führungskanal 4 geführt, bis der Laserkopf 12 an dem distalen Ende des Führungskanals 4 bzw. des Schaftes 2 in einer Arbeitsstellung herausragt und somit der Strahlaustritt des Laserstrahls außerhalb des Schaftes 2 erfolgt.
  • Der Querschnitt des Führungskanals 4 ist dem Querschnitt des Laserkopfes 12 der Lasersonde 10 angepasst und so dimensioniert, dass der Laserkopf 12 in dem Führungskanal 4 mit geringem Spiel in Richtung der Längsachse A axial beweglich geführt werden kann. Der Führungskanal 4 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei seine Wandung 14 an der von der Führungsschiene 6 abgewandten Seite abgeflacht ist und den ebenen Wandungsabschnitt 16 bildet.
  • In einem proximalwärts an das distale Ende des Führungskanals 4 anschließenden Bereich weist die Wandung 14 des Führungskanals 4 eine Durchbrechung 18 auf, welche einen freien Zugang zu dem Innenlumen des Führungskanals 4 gewährt. Dabei umfasst die Durchbrechung 18 einen Abschnitt des Wandungsabschnitts 16 sowie einen in diesem Abschnitt an den Längsseiten angrenzenden Bereich der Wandung 14.
  • An der Durchbrechung 18 greift ein Federelement 20 in das Innenlumen des Führungskanals 4 ein. Das Federelement 20 wird von einer Blattfeder 22 gebildet. Diese Blattfeder 22 wird von einem rechteckigen Flachband gebildet, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des ebenen Wandungsabschnitts 16 des Führungskanals 4 entspricht und bei dem die beiden Endabschnitte 24 und 26 eben ausgebildet sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ein zwischen den Endabschnitten 24 und 26 angeordneter Mittelbereich 28 der Blattfeder 22 krümmt sich kreisbogenförmig quer zu dieser gemeinsamen Ebene der Endabschnitte 24 und 26, so dass die Krümmungsebene des Mittelbereichs 28 normal zu der Ebene der Endabschnitte 24 und 26 und parallel zur Längsachse A ausgerichtet ist.
  • Die Blattfeder 22 ist derart an dem Schaft 2 angeordnet, dass der bogenförmig gekrümmte Mittelbereich 28 in die Durchbrechung 18 eingreift und konvex in das Innenlumen des Führungskanals 4 kragt und auf diese Weise in dem Führungskanal 4 eine Verengung bildet, welche die lichte Weite des Führungskanals 4 verringert. Dabei liegen die ebenen Endabschnitte 24 und 26 auf dem ebenfalls ebenen Wandungsabschnitt 16 auf. Im Bereich der Endabschnitte 24 und 26 ist die Blattfeder 22 an dem Wandungsabschnitt 16 angebunden.
  • Der Krümmungsradius des Mittelbereichs 28 der Blattfeder 22 ist derart bemessen, dass dieser Mittelbereich 28 soweit in das Innenlumen des Führungskanals 4 hineinragt, dass die lichte Weite des Führungskanals 4 im Bereich des Scheitelpunktes der Krümmung auf einen Wert knapp unterhalb des Durchmessermaßes der Faserleitung 10 der Lasersonde 8 verringert wird. Dies ermöglicht aufgrund der Vorspannung des gekrümmten Mittelbereichs 28, ein kraftschlüssiges und spielfreies Festlegen der Faserleitung 10 zwischen der führungskanalseitigen Außenseite des Mittelbereichs 28 und dem diesem Mittelbereich 28 gegenüberliegenden Bereich der Innenwandung des Führungskanals 4. Hierdurch wird die freie schwingende Länge der Lasersonde 8 in Richtung dessen Laserkopfes 12 so verringert, dass Schwingungen des Laserkopfes 12 quer zur Längsausdehnung der Lasersonde 8 deutlich verringert und bestenfalls verhindert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Instrument ist es möglich, eine Lasersonde 8 an dem nicht dargestellten proximalen Ende des Schaftes 2 in den Führungskanal 4 einzuführen und soweit in axialer Richtung in dem Führungskanal 4 zu verschieben, bis der Laserkopf 12 den in den Führungskanal 4 ragenden Mittelbereich 28 der Blattfeder 22 erreicht. Dieser Mittelbereich 28 wirkt zunächst als ein Anschlag, der eine weitere Axialbewegung der Lasersonde 8 in distaler Richtung blockiert. Durch leichte Erhöhung der axialen Schubkraft auf die Lasersonde 8 gibt der Mittelbereich 22 aufgrund seiner federnden Ausgestaltung den Querschnitt des Führungskanals 4 so weit frei, dass der Laserkopf 12 die von dem Mittelbereich 28 der Blattfeder 22 gebildete Verengung passieren kann. Sobald der Laserkopf 12 den Mittelbereich 28 passiert hat, bildet sich die Verformung der Blattfeder 22 wieder in ihren Ausgangszustand zurück und verringert auf diese Weise wieder die lichte Weite des Führungskanals 4, bis der Mittelbereich 28 der Blattfeder 22 an der Faserleitung 10 der Lasersonde 8 zu Anlage kommt. Dabei übt die Blattfeder 22 aufgrund ihrer Vorspannung auf die Faserleitung 10 eine Querkraft aus, welche die Faserleitung quer zu deren Längsausdehnung zwischen dem Mittelbereich 28 und der diesem Mittelbereich 28 gegenüberliegenden Abschnitts der Innenwandung des Führungskanals 4 festlegt. Dabei ist aber eine axiale Bewegbarkeit der Faserleitung gewährleistet, so dass diese soweit distalwärts verschoben werden kann, bis der Laserkopf 12 in einer Arbeitsstellung aus dem Schaft 2 herausragt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Instruments mit einer darin angeordneten Lasersonde 8. Auch bei dieser Ausführungsform bildet ein Schaft 2' einen Führungskanal 4' für eine Lasersonde 8 sowie eine zu dem Führungskanal 4' parallel ausgerichtete Führungsschiene 6' für eine nicht dargestellte Beobachtungsoptik. In den 3 und 4 ist die Lasersonde 8 in der Arbeitsstellung gezeigt, d.h., dass der Laserkopf 12 der Lasersonde 8 an dem distalen Ende des Führungskanals 4' aus diesem herausragt.
  • Anders als bei der Ausgestaltung gemäß der 1 und 2 wird in dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Federelement 20' von der Wandung 14' des Führungskanals 4' selbst gebildet. Hierzu ist die Wandung 14' des Führungskanals 4' derart in Längsrichtung des Führungskanals 4' geschlitzt, dass sich zwei schmale, längliche Durchbrechungen 30 und 32 ergeben. Die Durchbrechungen 30 und 32 sind an dem Führungskanal 4' parallel zueinander ausgerichtet und durch einen Abschnitt 34 der Wandung 14' voneinander beabstandet.
  • Dieser Abschnitt 34 der Wandung 14' bildet ein Federelement 20', wobei ein Mittelabschnitt 28' so geformt ist, dass er kreisbogenförmig ge krümmt konvex in das Innenlumen des Führungskanals 4' eingreift und dort eine Verengung zum Festlegen der Faserleitung 10 bildet. Die im Verhältnis zur Länge des Abschnitts 34 bzw. der Durchbrechungen 30 und 32 erheblich geringere Längsausdehnung des gekrümmten Mittelabschnitts 28' ermöglicht dabei eine besonders günstige federnde Ausgestaltung des von dem Abschnitt 34 der Wandung 14' gebildeten Federelements 20' in radialer Richtung.
  • 2, 2'
    Schaft
    4, 4'
    Führungskanal
    6, 6'
    Führungsschiene
    8
    Lasersonde
    10
    Faserleitung
    12
    Laserkopf
    14, 14'
    Wandung
    16
    Wandungsabschnitt
    18
    Durchbrechung
    20, 20'
    Federelement
    22
    Blattfeder
    24
    Endabschnitt
    26
    Endabschnitt
    28, 28'
    Mittelbereich
    30
    Durchbrechung
    32
    Durchbrechung
    34
    Abschnitt
    A
    Längsachse

Claims (9)

  1. Endoskopisches Instrument mit einem Schaft (2), welcher zumindest einen Führungskanal (4, 4') für eine Lasersonde (8) aufweist, wobei in einem an das distale Ende anschließenden Abschnitt des Führungskanals (4) eine flexible Verengung vorgesehen ist, mit welcher die lichte Weite des Führungskanals (4, 4') in zumindest einer Richtung veränderbar ist.
  2. Endoskopisches Instrument nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Abschnitt (32) einer Innenwandung des Führungskanals (4, 4') quer zu dessen Längsachse federnd ausgebildet ist.
  3. Endoskopisches Instrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem Führungskanal (4, 4') ein Federelement (20, 20') angeordnet ist.
  4. Endoskopisches Instrument nach Anspruch 3, wobei das Federelement (20') von einem Abschnitt (34) der Wandung (14') des Führungskanals (4') gebildet wird.
  5. Endoskopisches Instrument nach Anspruch 4, wobei die Wandung des Führungskanals (4') zwei im Wesentlichen paralllel zur Längsachse des Führungskanals (4') ausgerichtete schlitzförmige Durchbrechungen (30, 32) aufweist und wobei ein zwischen den Durchbrechungen (30, 32) angeordneter Abschnitt (34) der Wandung (14') des Führungskanals (4') derart bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist, dass er konvex in das Innenlumen des Führungskanals (4') kragt.
  6. Endoskopisches Instrument nach Anspruch 3, wobei das Federelement (20) als eine Blattfeder (22) ausgebildet ist, welche zwischen zwei flachen Enden (24, 26) einen bogenförmig gekrümmten Bereich (28) aufweist und derart angeordnet ist, dass der gekrümmte Bereich (28) ausgehend von der Innenwandung des Führungskanals (4) konvex in das Innenlumen des Führungskanals (4) kragt.
  7. Endoskopisches Instrument nach Anspruch 6, wobei die Wandung des Führungskanals (4) eine Durchbrechung (18) aufweist, durch welche das Federelement (20) derart geführt ist, dass sein gekrümmter Bereich (28) konvex in das Innenlumen des Führungskanals (4) kragt und zumindest ein flaches Ende (24, 26) des Federelements (20) an der Außenwandung des Führungskanals (4) befestigt ist.
  8. Endoskopisches Instrument nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei sich die Krümmungsebene des Federelements (20) in Richtung der Längsachse des Führungskanals (4) erstreckt.
  9. Endoskopisches Instrument, nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das endoskopische Instrument einen Arbeitseinsatz für ein Resektoskop bildet.
DE202005019811U 2005-12-12 2005-12-12 Endoskopisches Instrument Expired - Lifetime DE202005019811U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005019811U DE202005019811U1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Endoskopisches Instrument
FR0655394A FR2894457B1 (fr) 2005-12-12 2006-12-08 Instrument endoscopique
GB0624693A GB2433128B (en) 2005-12-12 2006-12-11 Endoscopic instrument
US11/609,376 US8152794B2 (en) 2005-12-12 2006-12-12 Endoscopic instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005019811U DE202005019811U1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Endoskopisches Instrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005019811U1 true DE202005019811U1 (de) 2006-02-16

Family

ID=36002161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005019811U Expired - Lifetime DE202005019811U1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Endoskopisches Instrument

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8152794B2 (de)
DE (1) DE202005019811U1 (de)
FR (1) FR2894457B1 (de)
GB (1) GB2433128B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010106379A1 (en) * 2009-03-20 2010-09-23 Mediwatch Uk Limited Ultrasound probe with accelerometer

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5028117A (en) * 1990-04-30 1991-07-02 Muehlenkamp Becker Juliane Device for guiding and affixing an endoscope
US5178150A (en) 1991-02-25 1993-01-12 Silverstein Fred E Miniature ultrasound imaging probe
US5645519A (en) * 1994-03-18 1997-07-08 Jai S. Lee Endoscopic instrument for controlled introduction of tubular members in the body and methods therefor
US5738631A (en) * 1994-10-27 1998-04-14 Circon Corporation Ratchet control mechanism for an endoscope
DE19826311C2 (de) 1998-06-12 2003-03-06 Bauer Und Haeselbarth Chirurg Laserresektoskop
US6375635B1 (en) * 1999-05-18 2002-04-23 Hydrocision, Inc. Fluid jet surgical instruments
DE19935725C2 (de) * 1999-07-29 2003-11-13 Wolf Gmbh Richard Medizinisches Instrument, insbesondere Rektoskop
US7992573B2 (en) * 2001-06-19 2011-08-09 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Optically guided system for precise placement of a medical catheter in a patient
AU2004234014C1 (en) * 2003-04-25 2010-09-16 Covidien Lp Surgical access apparatus
US6886267B1 (en) * 2003-12-16 2005-05-03 General Electric Company Rotor clearance measurement gage
WO2005112797A1 (en) * 2004-05-13 2005-12-01 Wilson-Cook Medical Inc. System and method for endoscopic treatment of tissue
US7276064B2 (en) * 2004-05-27 2007-10-02 St. Jude Medical, Atrial Fibrillation Division, Inc. Side-port sheath for catheter placement and translation

Also Published As

Publication number Publication date
FR2894457B1 (fr) 2011-04-22
US20070135807A1 (en) 2007-06-14
GB2433128B (en) 2010-12-08
FR2894457A1 (fr) 2007-06-15
GB0624693D0 (en) 2007-01-17
GB2433128A (en) 2007-06-13
US8152794B2 (en) 2012-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4305376C1 (de) Schaft für medizinische Instrumente
DE4201280C1 (de)
DE10308902B4 (de) Flexibles Ureteropyeloskop
DE60307533T2 (de) Führungsdraht mit ablenkbarer Spitze
DE102007008099B4 (de) Schlauchanordnung für ein Endoskop
EP2696741B1 (de) Steuerungsvorrichtung
EP1055397A1 (de) Medizinisches Instrument zum Präparieren von Gewebe
DE19534112A1 (de) Endoskopisches Instrument
DE2800362A1 (de) Endoskop
EP1052945A1 (de) Medizinisches rohrschaftinstrument
DE10126542A1 (de) Urologisches Resektoskop mit Federbrücke
EP3876819B1 (de) Endoskopisches instrument
EP2361040B1 (de) Instrument für die laparoskopische chirurgie
DE10126541B4 (de) Urologisches Resektoskop für Kinder
DE202005019811U1 (de) Endoskopisches Instrument
EP2803326A1 (de) Biegbahrer Rohrschaft
DE202011000848U1 (de) Steuerungsvorrichtung
EP3173038B1 (de) Schaftinstrument
DE10337580B4 (de) Katheter mit elastisch biegbarem oder lenkbarem Ende
EP1050275B1 (de) Medizinisches Instrument zum Präparieren von Gewebe
DE10160922A1 (de) Biegbares Endoskoprohrstück
EP3641673B1 (de) Handbediengriff für endoskopieinstrument
EP1183114B1 (de) Biegedorn für eine biegevorrichtung und biegeverfahren für rohre
WO2002007616A1 (de) Medizinisches instrument, insbesondere resektoskop
DE4320018A1 (de) Endoskop mit steuerbarer Spitze

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060323

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090212

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120223

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20140220

R071 Expiry of right