DE202005019611U1 - Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack - Google Patents

Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack Download PDF

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Abstract

Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack (12) mit einer durch abwechselnde Faltenkanten (14, 32) bestimmten Grund- und Deckfläche (16, 30) und mit zick-zack-förmigen Längsrändern (18, 20), an welchen jeweils ein streifenförmiges Längsrahmenelement (22, 24) abdichtend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Längsränder (18, 20) eine Ebene (28, 26) bildet, die gegen die Grund- und Deckfläche (16, 30) des Faltenpacks (12) schräg geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack mit einer durch abwechselnde Faltenkanten bestimmten Grund- und Deckfläche und mit zick-zack-förmigen Längsrändern, an welchen jeweils ein streifenförmiges Längsrahmenelement abdichtend befestigt ist.
  • Derartige Filterelemente sind in einer Vielzahl verschiedener Ausbildungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 103 02 919 B3 ein derartiges Filterelement, das an einer Stirnseite, d.h. zu den Faltenkanten parallel orientiert, ein Abdichtelement aufweist, das mindestens einschenkelig ausgebildet ist und eine Umfangsrandkontur aufweist, die allseitig über die Stirnrandfläche des Filterelementes übersteht. Zwei sich gegenüberliegende Abdichtelement-Überstände sind mit Löchern zum Durchstecken der Rastelemente des Verschlusselementes ausgebildet. Um ein falsches Einsetzen diesen bekannten Filterelementes in eine zugehörige Filteraufnahme zu verhindern, ist die Grundfläche des zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpacks an dem vom Abdichtelement entfernten Endabschnitt mit einer Abschrägung ausgebildet. Ein solches Filterelement mit einer Abschrägung ist beispielsweise auch aus der DE 203 20 556 U1 und aus der DE 203 20 558 U1 bekannt. Auch die DE 103 17 493 A1 und die DE 203 20 555 U1 offenbaren Filterelemente mit einer Abschrägung zur Verwirklichung des sogenannten Poka Yoke-Prinzips zur Vermeidung unbeabsichtigter Fehlhandlungen, d.h. zur Vermeidung einer nicht richtigen Anordnung des Filterelementes in einer zugehörigen Filteraufnahme.
  • Ein Filterelement mit einer Abschrägung an dem vom Abdichtelement entfernten Endabschnitt des zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpacks ist beispielsweise auch aus der DE 20 205 005 067 U1 , der DE 20 2004 011 714 U1 oder aus der DE 20 2004 011 709 U1 bekannt.
  • Ein Filterelement mit einem Abdichtelement, das als länglich rechteckiges Rahmenelement ausgebildet ist, das vom Filterelement unabhängig und beabstandet vorgesehen ist, ist aus der DE 20 2005 005 068 U1 bekannt.
  • Eine Filteranordnung mit einem Filterelement für eine Filteraufnahme, die eine Zugangsöffnung für das Filterelement aufweist, die mit einem Verschlusselement dicht verschließbar ist, wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement und dem Rand der Zugangsöffnung der Filteraufnahme ein Abdichtelement vorgesehen ist, ist aus der DE 20 2004 011 711 U1 bekannt. Das Verschlusselement ist an seiner dem Filterelement zugewandten Innenseite und das Filterelement ist an seiner dem Verschlusselement zugewandten stirnseitigen Randfläche mit einer Labyrinthdichtung ausgebildet.
  • Die DE 20 2004 011 712 U1 offenbart ein Filterelement für eine Filteraufnahme, die eine Zugangsöffnung für das Filterelement aufweist, die mit einem Verschlusselement verschließbar ist, wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement und dem Rand der Zugangsöffnung der Filteraufnahme ein Abdichtelement vorgesehen ist, wobei das Filterelement, das Verschlusselement und das zwischen dem Filterelement und dem Verschlusselement vorgesehene Abdichtelement eine Einheit bilden, die mittels einer Befestigungseinrichtung an der Filteraufnahme festlegbar ist.
  • Aus der DE 195 32 436 C1 ist ein Filtereinsatz und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, wobei der Filtereinsatz aus einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack aus thermoplastisch verschweißbarem Vliesstoff besteht und mindestens längsseits, d.h. entlang seiner beiden zick-zack-förmigen Längsränder jeweils mit einer als Dichtstreifen ausgebildeten Dichtung aus thermoplastisch verschweißbarem Werkstoff verbunden wird. Der herstellungsbedingt zunächst ebene Dichtstreifen wird auf eine Breite gebracht, die größer oder höchstens doppelt so groß ist wie die Höhe der Längsränder zwischen den sich abwechselnden Faltenkanten des Faltenpacks. Der ebene Dichtstreifen wird derart auf die außenseitigen Längsränder aufgelegt, dass seine Oberkante bündig mit der Oberkante des Faltenpacks abschließt. Der Dichtstreifen und die jeweilige Außenseite des Faltenpacks werden durch ein Andruckelement aneinander angedrückt und gleichzeitig mit über das Andruckelement zugeführter Energie miteinander verschweißt. Der die Unterkante des Faltenpacks überragende Überstand des Dichtelementes, d.h. des streifenförmigen Längsrahmenelementes, wird in einer Faltvorrichtung derartig umgefaltet, dass der Dichtstreifen einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Der umgefaltete Überstand wird unter Zuführung von Wärme und anschließender Abkühlung in der V-förmig gefalteten Form stabilisiert.
  • Aus der DE 195 03 024 A1 ist ein Luftfilter mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack bekannt, der zwei sich gegenüberliegende zick-zack-förmige Längsränder aufweist, an welchen jeweils ein streifenförmiges Längsrahmenelement abdichtend befestigt wird. Die Längsrahmenelemente sind im wesentlichen aus demselben Material wie der Faltenpack, sie können an den Längsrändern des Faltenpacks angepresst, angeschweißt oder angeklebt werden. Die Längsrahmenelemente besitzen im wesentlichen dieselbe Dicke wie das Filtermaterial des Faltenpacks. Das Material und seine Dicke sind so gewählt, dass sie einen im wesentlichen steifen, selbsttragenden Luftfilter bilden, so dass der Filter leicht recycelbar ist.
  • Eine Filtereinrichtung mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack, der zur Anordnung in einer Filteraufnahme vorgesehen ist, ist beispielsweise auch aus der DE 101 38 352 A1 und aus der dazu parallelen DE 201 13 026 U1 bekannt.
  • Zur Verwirklichung des Poka Yoke-Prinzips weist diese bekannte Filtereinrichtung eine Rahmeneinrichtung mit mindestens einem Rahmenelement auf, das bei in die Filteraufnahme eingesetztem Filter mit der Filteraufnahme derart zusammenwirkt, dass bei ordnungsgemäßer oder bei unordnungsgemäßer Anordnung des Filters in der Filteraufnahme eine zwangsweise erzeugte Sichtanzeige ausgebildet ist, die die ordnungsgemäße bzw. unordnungsgemäße Anordnung des Filters anzeigt und/oder dass nur bei ordnungsgemäßer Anordnung des Filters in der Filteraufnahme mittels einer für den ordnungsgemäßen Sitz vorgesehenen, am Filter und an der Filteraufnahme angreifenden Befestigungseinrichtung ordnungsgemäß befestigbar ist, und/oder dass nur bei ordnungsgemäßer Anordnung des Filters in der Filteraufnahme ein ordnungsgemäßer Sitz des Filters in der Filteraufnahme unter formschlüssigem Zusammenwirken von Rahmeneinrichtung und Filteraufnahme formschlüssig passend ausgebildet ist.
  • Bei all diesen bekannten Filterelementen sind die beiden zick-zack-förmigen Längsränder des plattenförmigen Faltenpacks jeweils in einer Ebene vorgesehen, die zur Grund- und Deckfläche des zick-zack-förmigen gefalteten plattenförmigen Faltenpacks senkrecht orientiert sind, so dass das Poka Yoke-Prinzip beispielsweise durch einen Schrägschnitt des Faltenpacks an seinem einen stirnseitigen Endabschnitt realisiert wird. Ein solcher Schrägschnitt des Faltenpacks bedingt eine diskontinuierliche Herstellung. Eine solche diskontinuierliche Herstellung beeinflusst die Herstellungskosten des Filterelementes entsprechend. Bei dem besagten Schrägschnitt durch den zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack sind außerdem Beschädigungen der Faltenflanken des Faltenpacks oftmals nicht vermeidbar.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und preisgünstig herstellbar ist, und bei dem das Poka Yoke-Prinzip auf einfache Weise verwirklicht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Filterelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens einer der beiden Längsränder des zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpacks eine Ebene bildet, die gegen die Grund- und Deckfläche des Faltenpacks schräg geneigt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterelement kann einer der beiden Längsränder eine Ebene bilden, die gegen die Grund- und Deckfläche des Faltenpacks schräg geneigt ist. Desgleichen ist es möglich, dass jeder der beiden Längsränder jeweils eine Ebene bildet, die gegen die Grund- und Deckfläche des Faltenpacks schräg geneigt ist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die beiden Längsrand-Ebenen einander zugewandt sind und miteinander einen spitzen Winkel einschließen. Bei einem erfindungsgemäßen Filterelement der zuletzt genannten Art können die beiden Längsrand-Ebenen mit der Grund- und Deckfläche des Faltenpacks einen ungleichen oder vorzugsweise den gleichen Schrägwinkel einschließen. Die beiden Längsränder des Faltenpacks des erfindungsgemäßen Filterelementes sind zu den Faltenkanten – wie bei bekannten Filterelementen – vorzugsweise senkrecht orientiert.
  • Das jeweilige Längsrahmenelement kann aus einem weichen Streifenmaterial bestehen. Bei diesem Streifenmaterial kann es sich um ein textiles Streifenmaterial oder um ein Schaummaterial handeln. Das textile Streifenmaterial kann ein Vlies sein, bspw. ein Multiknit-Vlies. Bei dem Schaummaterial kann es sich beispielsweise um Styropor® handeln. Das jeweilige Längsrahmenelement kann auch aus einem steifen Material bestehen. Bei diesem steifen Material kann es sich um einen Kunststoff, ein Metall wie beispielsweise Aluminium oder um eine starres textiles Vlies wie z.B. ein verfestigtes Spunbond-Vlies o. dgl. handeln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterelement kann das jeweilige Längsrahmenelement eine Breitenabmessung besitzen, die an den Abstand zwischen den sich abwechselnden Faltenkanten des entsprechenden zick-zack-förmigen Längsrandes des plattenförmigen Faltenpacks angepasst oder größer als dieser ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Filterelement wird in einfacher Weise das Poka Yoke-Prinzip verwirklicht, das technische Vorkehrungen bzw. Einrichtungen zur sofortigen Fehleraufdeckung und Fehlervermeidung bildet.
  • Da Filterelemente vorzugsweise kontinuierlich hergestellt werden, ist es wünschenswert, bereits beim Herstellungsprozess die entsprechenden Hilfsmittel zur Verwirklichung des Poka Yoke-Prinzips am Filterelement anzubringen. Beim Einsetzen des Filterelementes in eine zugehörige Filteraufnahme ist es nämlich unabdingbar, dass das Filterelement stets richtig in die Filteraufnahme eingesetzt wird, weil das Filterelement, bei dem es sich um ein Partikelfilterelement bzw. um ein Kombinationsfilterelement (Partikel- und/oder Adsorptionsfilterelement) handeln kann, eine Anströmseite und eine Abströmseite besitzt. Das Filterelement ist in Bezug zur Filteraufnahme vorzugsweise selbstabdichtend, es muss zur Gehäusewandung der Filteraufnahme abdichten. Es ist jedoch auch möglich, dass das Filterelement mit an sich bekannten Abdichtungssystemen wie einer PU-Schaumdichtung oder einer V-förmigen Dichtungslasche ausgebildet ist, um die Anforderungen an die Dichtheit zu erreichen oder zu verbessern.
  • Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Filterelementes wird der zick-zack-förmig gefaltete plattenförmige Faltenpack in geeigneter Weise an mindestens einem seiner beiden voneinander abgewandten zick-zack-förmigen Längsränder schräg geschnitten. Dadurch ergibt sich ein gegen die Grund- und Deckfläche des Faltenpacks schräg geneigter zick-zack-förmiger Längsrand, an dem das zugehörige streifenförmige Längsrahmenelement kontinuierlich, quasi endlos abdichtend befestigt wird. Diese Befestigung kann beispielsweise durch eine Klebeverbindung erfolgen. Die Klebeverbindung kann mit einem Hotmelt-Kleber o. dgl. erfolgen. Die abdichtende Befestigung des Längsrahmenelementes am schräg geneigten Längsrand des Faltenpacks kann beispielsweise auch durch Ultraschallschweißen erfolgen. Desgleichen ist es möglich, an das Filtermaterial einen Kunststoffrahmen anzuspritzen.
  • Das erfindungsgemäße Filterelement ist im Vergleich zum oben abgehandelten Stand der Technik mit Längsrändern, die zur Grund- und Deckfläche des Faltenpacks senkrecht orientiert sind, wobei der Faltenpack dann diskontinuierlich schräg geschnitten werden muss, kontinuierlich und somit einfacher und preisgünstiger realisierbar. Erfindungsgemäß werden die Faltenkanten beim Zuschnitt nicht beschädigt, während bei bekannten Filterelementen zuerst kontinuierlich senkrecht und anschließend diskontinuierlich schräg geschnitten werden muss. Durch den erfindungsgemäßen mindestens einen schräg geneigten Längsrand-Schnitt ist eine kontinuierliche Herstellung eines endlosen Faltenpacks realisierbar. An diesem quasi endlosen Faltenpack können an seinen zick-zack-förmigen Längsrändern im gleichen kontinuierlichen Herstellungsverfahren die streifenförmigen Längsrahmenelemente abdichtend angebracht werden.
  • Erfindungsgemäß kann in vorteilhafter Weise stets entlang der Produktionsrichtung produziert werden. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Filterelementes bestehen darin, dass der Werker, der das Filterelement in eine entsprechende Filteraufnahme einsetzt, die richtige Lage des Filterelementes gut erfassen kann. Das ist insbesondere auch deshalb wichtig, weil die Filteraufnahme oftmals schwer zugänglich ist und nur ertastet werden kann.
  • Wenn die Schräge am Filterelement derartig vorgesehen wird, dass die Anströmfläche des Filterelementes größer als seine Abströmfläche ist, d.h. wenn sich das Filterelement in Durchströmrichtung zumindest auf einer Filterseite verjüngt, kann eine Abdichtung zwischen dem Filterelement und dem Filtergehäuse erreicht werden. Das ist der Fall, wenn das Filtergehäuse ebenfalls über eine Schrägfläche verfügt, die mit der Schräge des Filterelementes korrespondiert. Bei der Durchströmung presst der Luftstrom im Bereich der Schräge das Filterelement über eine entsprechend große Fläche an das Filtergehäuse und bewirkt somit eine verbesserte Dichtwirkung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Filterelementes.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausbildung des Filterelementes in Blickrichtung von schräg oben,
  • 2 eine Ansicht des Filterelementes gemäß 1 in Blickrichtung des Pfeiles II,
  • 3 eine der 2 ähnliche Stirnansicht einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes,
  • 4 in einer schematischen Ansicht ein in einem Filtergehäuse angeordnetes Filterelement, und
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung einer anderen Ausbildung des Filterelementes und des zugehörigen Filtergehäuses.
  • 1 zeigt ein Filterelement 10 mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack 12. Der Faltenpack 12 weist abwechselnde Faltenkanten 14, die eine Deckfläche des Faltenpacks 12 bestimmen, und in 1 nicht sichtbare Faltenkanten auf, die eine Grundfläche 16 des Faltenpacks 12 bestimmen. Der Faltenpack 12 weist einander gegenüberliegende zick-zack-förmige Längsränder 18 und 20 auf. Am Längsrand 18 ist ein streifenförmiges Längsrahmenelement 22 und am Längsrand 20 ist ein streifenförmiges Längsrahmenelement 24 abdichtend befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Verkleben mit Hilfe eines Hotmelt-Klebers erfolgen.
  • Der Längsrand 20 des Faltenpacks 12 bildet eine Ebene 26, die gegen die Grund- und Deckfläche des Faltenpacks 12 schräg geneigt ist. Der Längsrand 18 bildet eine Ebene 28, die zur Grund- und Deckfläche des plattenförmigen Faltenpacks 12 senkrecht orientiert ist.
  • Der Schrägwinkel der Längsrandebene 26 und somit des Längsrahmenelementes 24 ist in 1 durch den bogenförmigen Pfeil a bezeichnet. Der rechte Winkel der Ebene 28 und somit des zugehörigen Längsrahmenelementes 22 mit der Grundfläche 16 und mit der Deckfläche des Faltenpacks 12 ist in 1 durch den bogenförmigen Pfeil b bezeichnet. b = 90° und a = <90°. a beträgt beispielsweise 45°. Selbstverständlich sind auch andere Schrägwinkel a realisierbar.
  • 2 verdeutlicht in einer Stirnansicht das Filterelement 10 gemäß 1, wobei gleiche Einzelheiten in 2 mit denselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet sind. In 2 sind außer den Faltkanten 14, die die Deckfläche 30 der Faltenpacks 12 bestimmen, auch die Faltenkanten 32 verdeutlicht, die die Grundfläche 16 des plattenförmigen Faltenpacks 12 bestimmen.
  • Das Filterelement 10 gemäß den 1 und 2 weist einen Längsrand 20 auf, der eine Ebene 26 bildet, die gegen die Grundfläche 16 und die dazu parallel Deckfläche 30 des Faltenpacks 12 mit dem Schrägwinkel a schräg geneigt ist. Demgegenüber verdeutlicht die 3 in einer der 2 ähnlichen Stirnansicht eine Ausbildung des Filterelements 10, bei dem jeder der beiden Längsränder 18 und 20 jeweils eine Ebene 28, 26 bilden, die gegen die Grund- und Deckfläche 16 und 30 des plattenförmigen Faltenpacks 12 schräg geneigt ist, wobei die beiden Längsrand- Ebenen 28 und 26 einander zugewandt sind und miteinander einen spitzen Winkel c einschließen.
  • Gleiche Einzelheiten sind auch in 3 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 und 2 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 3 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • Das jeweilige Längsrahmenelement 22, 24 besitzt eine Breitenabmessung, die an den Abstand zwischen den sich abwechselnden Faltenkanten 14 und 32 des entsprechenden Längsrandes 18, 20 des Faltenpacks 12 angepasst ist. Diese Breitenabmessungen sind in 2 mit B1 und B2 und in 3 mit B3 bezeichnet.
  • Bei der Ausbildung gemäß 3 schließen die beiden Längsrand-Ebenen 26 und 28 mit der Grundfläche 16 den gleichen Schrägwinkel a1 ein, wobei für a1 das in 2 zum Schrägwinkel a Gesagte entsprechend gilt. Die beiden Schrägwinkel des Filterelementes 10 gemäß 3 können auch verschieden groß sein.
  • 4 verdeutlicht in einer Seitenansicht abschnittweise ein Filtergehäuse 34. Die Durchströmrichtung durch das Filtergehäuse 34 ist durch den Pfeil 36 angedeutet. Im Filtergehäuse 34 ist ein Filterelement 10 angeordnet, dessen Anströmfläche mit der Bezugsziffer 38 und dessen Abströmfläche mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist. Die Anströmfläche 38 ist größer als die Abströmfläche 40. Das Filterelement 10 ist dem in den 1 und 2 dargestellten Filterelement 10 ähnlich. Das Filterelement 10 verjüngt sich an seinem Längsrand 20. Das Filtergehäuse 34 ist mit einer Schrägfläche 42 ausgebildet, die mit der Schräge des Längsrandes 20 des Filterelementes korrespondiert.
  • Wird das im Filtergehäuse 34 angeordnete Filterelement 10 von einem zu filternden Medium durchströmt, so presst die Strömung das Filterelement 10 mit seinem Längsrand 20 gegen die Schrägfläche 42, d.h. über eine entsprechend große Fläche, an das Filtergehäuse 34 und bewirkt somit eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Filterelement 10 und dem Filtergehäuse 34.
  • 5 verdeutlicht in einer der 4 ähnliche Darstellung ein Filterelement 10 in einem abschnittweise gezeichneten Filtergehäuse 34, wobei das Längsrahmenelement 22 (siehe auch die 1 und 2) des Filterelementes 10 mit einem Abschnitt 44 über die Anströmfläche 38 des Filterelementes 10 übersteht. Das Filtergehäuse 34 ist mit einem nutförmigen Aufnahmeraum 46 für den Abschnitt 44 des Längsrahmenelementes 22 ausgebildet. Der Abschnitt 44 steht in den nutförmigen Aufnahmeraum 46 hinein. Auf diese Weise wird eine verbesserte Dichtwirkung bezüglich einer unerwünschten Leckluft geschaffen.
  • Gleiche Einzelheiten sind auch in den 4 und 5 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 bis 3 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 4 und 5 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Filterelement
    12
    Faltenpack (von 10)
    14
    Faltenkanten (von 12)
    16
    Grundfläche (von 12)
    18
    Längsrand (von 10)
    20
    Längsrand (von 10)
    22
    Längsrahmenelement (von 18)
    24
    Längsrahmenelement (an 20)
    26
    Längsrand-Ebene (von 20)
    28
    Längsrand-Ebene (von 18)
    30
    Deckfläche (von 12)
    32
    Faltenkanten (von 12 bei 16)
    34
    Filtergehäuse (für 10)
    36
    Durchströmrichtung/Pfeil
    38
    Anströmfläche (von 10)
    40
    Abströmfläche (von 10)
    42
    Schrägfläche (von 34)
    44
    Abschnitt (von 22)
    46
    Aufnahmeraum (von 34 für 44)

Claims (12)

  1. Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten plattenförmigen Faltenpack (12) mit einer durch abwechselnde Faltenkanten (14, 32) bestimmten Grund- und Deckfläche (16, 30) und mit zick-zack-förmigen Längsrändern (18, 20), an welchen jeweils ein streifenförmiges Längsrahmenelement (22, 24) abdichtend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Längsränder (18, 20) eine Ebene (28, 26) bildet, die gegen die Grund- und Deckfläche (16, 30) des Faltenpacks (12) schräg geneigt ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Längsränder (18, 20) jeweils eine Ebene (28, 26) bildet, die gegen die Grund- und Deckfläche (16, 30) des Faltenpacks (12) schräg geneigt ist, wobei die beiden Längsrand-Ebenen (28, 26) einander zugewandt sind und miteinander einen spitzen Winkel (c) einschließen.
  3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsrand-Ebenen (28, 26) mit der Grund- und Deckfläche (16, 30) des Faltenpacks (12) den gleiche Schrägwinkel (a) einschließen.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsränder (18, 20) zu den Faltenkanten (14, 32) des Faltenpacks (12) senkrecht orientiert sind.
  5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Längsrahmenelement (22, 24) aus einem weichen Streifenmaterial besteht.
  6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Längsrahmenelement (22, 24) aus einem textilen Streifenmaterial besteht.
  7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Streifenmaterial ein Vlies ist.
  8. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Längsrahmenelement (22, 24) aus einem Schaummaterial besteht.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial ein Styropor (Trademark) ist.
  10. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Längsrahmenelement (22, 24) aus einem steifen Material besteht.
  11. Filterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Material des jeweiligen Längsrahmenelementes (22, 24) ein Kunststoff, ein Metall oder ein starres textiles Vlies ist.
  12. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Längsrahmenelement (22, 24) eine Breitenabmessung (B) besitzt, die mindestens an den Abstand zwischen den sich abwechselnden Faltenkanten (14, 32) des entsprechenden zick-zack-förmigen Längsrandes (18, 20) des plattenförmigen Faltenpacks (12) angepasst oder größer als dieser ist.
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