DE202005018463U1 - Hydraulische Bremsvorrichtung - Google Patents

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China Fineblanking Technology Co Ltd Pu Yen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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Abstract

Eine hydraulische Bremsvorrichtung mit einer Basis, in der sich ein Kolbenraum und daneben, durch eine Ölzuführungsöffnung mit ihm verbunden, ein Ölvorratsraum befinden, wobei sich ein Kolbensystem, das von einem seitlich angebrachten Handhebel betätigt wird, in dem Kolbenraum von links nach rechts bewegen kann. Dadurch gekennzeichnet, daß
das Kolbensystem einen Hohlkolben und eine mit einem Handhebel verbundene Schubstange enthält, wobei der Außendurchmesser des Hohlkolbens eine Abstufung hat, so daß sich zwischen dem Hohlkolben und der Innenwand des Kolbenraums ein Ölraum ergibt, in dessen Bereich sich die Ölzuführungsöffnung befindet;
der Hohlkolben im Bereich des reduzierten Durchmessers eine Querbohrung hat, die Ölfluß in das Innere des Hohlkolbens ermöglicht;
die Schubstange sich im Innenraum des Hohlkolbens ebenfalls von links nach rechts bewegen kann;
der Hohlkolben am äußeren Ende mit einem Endstück verschlossen ist, das eine axiale Bohrung hat durch die die Schubstange geht;
der Hohlkolben vorne eine außen umlaufende...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsvorrichtung, bei der auch bei schnell aufeinander folgenden Bremsvorgängen ("Stotterbremsen") kein Verlust der Bremswirkung durch Leerlaufen infolge ungenügender Ölzufuhr eintritt.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • 1 zeigt eine herkömmliche hydraulische Bremsanlage (10), im Wesentlichen bestehend aus einer Basis (11) mit einem Kolbenraum (12) und einer Ölzuführungsrinne (13), sowie einem Kolben (16), der von einem Handhebel (20) betätigt wird. Ölzuführungsrinne (13) und Kolbenraum (12) sind durch eine Ölzuführungsöffnung (14) und eine Ölrückführungsöffnung (15) verbunden." Zum Bremsen wird der Handhebel (20) betätigt, wodurch der Kolben (16) über die Schubstange (25) in den Kolbenraum (12) und das Öl in den Bremszylinder (hier nicht dargestellt) gedrückt wird. Beim Loslassen des Handhebels (20) drückt die Feder (19) den Kolben (16) wieder in seine Ausgangsstellung. Wenn Anziehen und Loslassen der Bremse, wie beim "Stotterbremsen" üblich, sehr schnell wechselnd erfolgt, kann der Ölfluß nicht Schritt halten, der Kolbenraum nicht ausreichend mit Öl gefüllt und die volle Bremswirkung nicht mehr erreicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Bremsvorrihtung, bei der auch beim "Stotterbremsen" der nötige Druck im Ölkreislauf zuverlässig aufgebaut wird, wodurch die Wirksamkeit des Bremssystems verbessert und die Sicherheit erhöht wird.
  • Nebenziel der Erfindung ist eine schnell reagierende hydraulische Bremsvorrichtung, die zum "Stotterbremsen" geeignet ist und bei der Reduzierung der Fertigungspräzision zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Im Wesentlichen besteht die Bremsvorrichtung aus einem in einem Handgriff als Basis untergebrachten Kolbensystem, welches sich in Rechts-/Linksrichtung verschieben läßt. Diese Verschiebung wird durch einen seitlich angebrachten Handhebel ausgelöst. In der Basis befinden sich ein Kolbenraum und eine Ölzuführungsrinne, die über eine Ölzuführungsöffnung miteinander verbunden sind.
  • Das Kolbensystem besteht aus einem Hohlkolben, der über eine Schubstange mit dem Handhebel verbunden ist. Der Hohlkolben hat außen einen abgestuften Durchmesser, so daß zwischen ihm und der Innenwand des Kolbenraums ein Raum entsteht, der Öl aufnehmen kann, welches über die Ölzuführungsöffnung einfließt. Von dort kann es über eine Bohrung in der Wandung des Hohlkolbens in diesen weiterfließen. Innen ist der Hohlkolben so ausgeführt, daß sich die Schubstange in ihm hin- und herbewegen kann. Am hinteren Ende ist er durch ein Endstück abgeschlossen, welches axial durchbohrt ist, um die Schubstange durchzulassen und am vorderen Ende hat er eine Ölauslaßöffnung. Am vorderen Ende des Kolbenraums befindet sich eine Druckfeder, die den Hohlkolben in seine Ruhelage zurückdrückt.
  • Das vordere Ende der Schubstange, welches sich Inneren des Hohlkolbens hin- und herbewegt, ist als Kolbenkopf ausgeführt, mit einem Kegelstumpf ganz an der Spitze, der dazu dient die Ölauslaßöffnung des Hohlkolbens zu verschließen, wenn die Schubstange ganz in den Hohlkolben geschoben ist. Zwischen dem Kolbenkopf und der Innenwand des Hohlkolbens befindet sich eine zweite Druckfeder. Sie dient dazu, die Schubstange in ihre Ruhelage zurückzudrücken.
  • Die Fähigkeit des Kolbenkopfes, den Ölrückfluß schnell zu stoppen und Bremsdruck aufzubauen, verhindert Leerlaufen beim "Stotterbremsen" und erhöht die Sicherheit des Bremsvorgangs.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Schnitt durch eine herkömmliche hydraulische Bremsvorrichtung
  • 2 Schematische Darstellung einer herkömmlichen hydraulischen Bremsvorrichtung
  • 3 Explosionsdarstellung einer hydraulischen Bremsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 4A und 4B Schnitt durch die hydraulische Bremsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 5A und 5B Schematische Darstellung der Steuerung des Ölflusses durch die Ölzuführungsöffnung
  • 6 Schematische Darstellung der Arbeitsweise der hydraulischen Bremsvorrichtung
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 3, 4A und 4B zeigen die hydraulische Bremsvorrichtung (50) mit der auf einen Handgriff montierten Basis (51) und dem darin verschiebbar untergebrachten Kolbensystem (60) und einem Handhebel (80). Dazu kommen ein in der Basis (51) untergebrachter Kolbenraum (52) und eine davon getrennte Ölzuführungsrinne (53), die über eine Ölzuführungsöffnung (54) verbunden sind. Bei Betätigung des Handhebels (80) bewegt sich das Kolbensystem (60) und drückt das Öl im Kolbenraum (52) der Basis (51) zu den Bremsbacken. So weit ist die Funktionsweise die gleiche wie bei einer herkömmlichen hydraulischen Bremse.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls aus 3, 4A und 4B ersichtlich. Das Kolbensystem (60) besteht nämlich aus einem Hohlkolben (61) und einer mit dem Handhebel (80) verbundenen Schubstange (70). Der Hohlkolben (61) hat außen eine Stufe (610). Dadurch entsteht dort, wo der Hohlkolben (61) den kleineren Außendurchmesser hat, zwischen ihm und dem Kolbenraum (52) der Basis (51) ein Hohlraum der mit Öl gefüllt werden kann, da sich die Ölzuführungsöffnung (54) ebenfalls in diesem Bereich befindet. Eine Schubstange (70) kann sich in axialer Richtung im Kolbeninnenraum (62) des Hohlkolbens (61) bewegen. Eine Bohrung (620) in der Wandung des Hohlkolbens (61) in dem Bereich des verringerten Durchmessers erlaubt das Eindringen von Öl in den Kolbeninnenraum (62). Der Hohlkolben (61) hat am hinteren Ende (in der Zeichnung rechts) ein Innengewinde (621) und am vorderen Ende eine axiale Ölauslaßöffnung (63), die in den Kolbenraum (52) mündet.
  • Am vorderen Ende hat der Hohlkolben (61) außen eine umlaufende Rille (64) für die Aufnahme eines Dichtrings (65) zur Abdichtung gegenüber dem Kolbenraum (52). Ein rotationssymmetrisches Endstück (66) hat hinten eine umlaufende Rille (67) für die Aufnahme eines Dichtrings (68). Die Dichtringe (65, 68) dienen zur Abdichtung des Hohlkolbens (61) gegenüber dem Kolbenraum (52). Eine axiale Bohrung (660) im Endstück (66) dient als Durchführung für die Schubstange (70) und erlaubt eine Relativbewegung zwischen ihr und dem Hohlkolben (61). Am vorderen Ende hat das Endstück (66) ein Außengewinde (661), mit dem es im Innengewinde (621) des Hohlkolbens (61) verschraubt wird. Zwischen dem vorderen Ende des Hohlkolbens (61) und der senkrechten Wandung des Kolbenraums (52) in der Basis (51) ist eine Druckfeder (69) angebracht. Sie dient dazu, das Kolbensystem (60) beim Loslassen der Bremse zurückzudrücken.
  • Die Schubstange (70) hat vorne, wo sie sich innerhalb des Hohlkolbens (61) befindet, einen Kolbenkopf (71). Dieser hat einen im Vergleich zur Schubstange (70) vergrößerten Durchmesser. Er hat eine außen umlaufende Rille (72) für die Aufnahme einer Dichtung (73) für die Abdichtung zur Innenwand des Hohlkolbens (61). Ganz vorne endet der Kolbenkopf (71) in einem Kegelstumpf (76), der so dimensioniert ist, daß er die Ölauslaßöffnung (63) des Hohlkolbens (61) von innen verschließen kann. Zum besseren Verschluß dient eine zusätzliche Dichtung (75) die in einer Rille (74) sitzt. Eine vor dem vorderen Ende der Schubstange (70) im Kolbeninnenraum (62) angebrachte Druckfeder (77) drückt beim Loslassen des Handhebels (80) diesen in Richtung Ruhelage.
  • Obenstehendes ist die Beschreibung einer hydraulischen Bremse, die auch beim "Stotterbremsen" noch Druck aufbaut und bei der Leerlaufen vermieden wird. 4, 5 und 6 verdeutlichen den Ablauf bei einem tatsächlichen Bremsvorgang. Vor Beginn des Bremsvorgangs mit der hydraulischen Bremsvorrichtung (50) wird das in der Basis (50) befindliche Kolbensystem (60) von der Druckfeder (69) gegen das äußere (in der Zeichnung rechte) Ende des Kolbenraums (52) gedrückt, während die Schubstange (70) durch das Endstück (66) hindurch von der entsprechenden Feder (77) ebenfalls nach rechts gedrückt wird (siehe 4). Bei Betätigung des Handhebels (80) wird der Kegelstumpf (76) gegen das linke Ende des Kolbeninnenraums (62) des Hohlkolbens (61) gedrückt, wobei die Dichtung (75) die Ölauslaßöffnung (63) blockiert (siehe 5). Gleichzeitig wird der Hohlkolben (61) nach innen und damit das Öl aus dem Kolbenraum (52) der Basis (51) in das Bremssystem gedrückt (siehe 6), wodurch die Bremswirkung hervorgerufen wird.
  • Nach Loslassen des Handhebels (80) werden Kolbensystem (60) und Schubstange (70) jeweils von den Druckfedern (69) bzw (77) in Richtung ihrer Ausgangslage gedrückt (siehe 4) und das Öl in der Ölzuführungsrinne (53) fließt durch die Ölauslaßöffnung (63) und füllt den Kolbenraum (52). Noch bevor dieser Vorgang beendet ist, beginnt beim "Stotterbremsen" der nächste Bremsvorgang. Der Handhebel (80) wird erneut betätigt und die Schubstange (70) wird wieder in Richtung Kolbeninneres gedrückt. Dadurch unterbricht der Kegelstumpf (76) an der Spitze der Schubstange (70) auch wieder den Ölfluß durch die Ölauslaßöffnung (63) und der Öldruck im Kolbenraum (52) bleibt erhalten. Weiteres Anziehen des Handhebels (80) führt zu einem erneuten Bremseffekt, ohne daß ein Leerlaufen auftritt. Der Bremsvorgang ist damit sicherer geworden.

Claims (4)

  1. Eine hydraulische Bremsvorrichtung mit einer Basis, in der sich ein Kolbenraum und daneben, durch eine Ölzuführungsöffnung mit ihm verbunden, ein Ölvorratsraum befinden, wobei sich ein Kolbensystem, das von einem seitlich angebrachten Handhebel betätigt wird, in dem Kolbenraum von links nach rechts bewegen kann. Dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbensystem einen Hohlkolben und eine mit einem Handhebel verbundene Schubstange enthält, wobei der Außendurchmesser des Hohlkolbens eine Abstufung hat, so daß sich zwischen dem Hohlkolben und der Innenwand des Kolbenraums ein Ölraum ergibt, in dessen Bereich sich die Ölzuführungsöffnung befindet; der Hohlkolben im Bereich des reduzierten Durchmessers eine Querbohrung hat, die Ölfluß in das Innere des Hohlkolbens ermöglicht; die Schubstange sich im Innenraum des Hohlkolbens ebenfalls von links nach rechts bewegen kann; der Hohlkolben am äußeren Ende mit einem Endstück verschlossen ist, das eine axiale Bohrung hat durch die die Schubstange geht; der Hohlkolben vorne eine außen umlaufende Rille hat, die eine Dichtung aufnimmt und ganz vorne eine axiale Bohrung die dem Ölfluß dient; sich zwischen vorderem Ende des Hohlkolbens und senkrechter Wandung des Kolbenraums eine Druckfeder befindet; das vordere Ende der Schubstange als Kolben ausgebildet ist, bei dem in einer umlaufenden Rille eine Dichtung angebracht ist und die Spitze als Kegelstumpf, der die axiale Bohrung am vorderen Ende des Hohlkolbens verschließen kann; sich zwischen vorderem Ende der Schubstange und senkrechter Innenwand des Hohlkolbens eine zweite Druckfeder befindet;
  2. Die hydraulische Bremsvorrichtung aus Anspruch 1, bei der der Außendurchmesser des Hohlkolbens eine Stufe hat, wobei sich die Ölzuführungsöffnung im Bereich des verringerten Durchmessers befindet und sich zwischen Hohlkolben und Innenwand des Kolbenraums so ein Ölraum ergibt.
  3. Die hydraulische Bremsvorrichtung aus Anspruch 1 oder 2, bei der Hohlkolben am hinteren Ende ein Innengewinde hat und das Endstück ein Außengewinde, mit dem es im Hohlkolben befestigt wird.
  4. Die hydraulische Bremsvorrichtung aus Anspruch 1, bei der Kolben am vorderen Ende der Schubstange eine umlaufende Rille mit einer Dichtung hat, die dazu dient die Ölbohrung zu verschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021128118B3 (de) 2021-10-28 2022-11-24 FAHRWERKER GmbH Hydraulikarmatur

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