DE202005017434U1 - Antikavitations-Fluidspeicher - Google Patents

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    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/04Accumulators
    • F15B1/08Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor
    • F15B1/24Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor with rigid separating means, e.g. pistons

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Abstract

Antikavitations-Fluidspeicher (14) für Hydraulikkreisläufe mit einem Gehäuse (16), das einen Speicherraum umschließt, sowie einem bewegbaren Absperrelement, das im Speicherraum angeordnet ist und eine Fluidkammer (22) mit variablem Volumen fluiddicht begrenzt, wobei eine erste Seite des Absperrelements mit Atmosphärendruck und eine zweite Seite des Absperrelements mit dem Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antikavitations-Fluidspeicher für Hydraulikkreisläufe.
  • Fluidspeicher sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere in Hydraulikkreisläufen zur raschen Bereitstellung von fehlendem Hydraulikfluid oder zur raschen Aufnahme von überschüssigem Hydraulikfluid eingesetzt. In Systemen zur Fahrwerkstabilisierung ist durch sogenannte Fremdansteuerung eines Aktuators eine Kavitationsgefahr in einer Druckkammer des Aktuators gegeben. Fremdansteuerung bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Aktuator nicht infolge einer Zu- oder Abfuhr von Hydraulikfluid eine Bewegung durchführt (Druckansteuerung), sondern, daß durch eine aufgezwungene Bewegung Hydraulikfluid zu- oder abgeführt werden muß. Aufgezwungene Bewegungen für einen hydraulischen Aktuator entstehen bei einem Einsatz in einem Fahrwerkstabilisierungssystem z.B. durch Straßenunebenheiten wie Schlaglöcher etc., denen das dem Aktuator zugeordnete Rad folgt. Im Zusammenhang mit einer möglichen Fremdansteuerung eines hydraulischen Aktuators ist es zur Vermeidung von Kavitation besonders wichtig, für eine schnelle Hydraulikzufuhr zu sorgen. Infolge der inneren Reibung und Massenträgheit des Hydraulikfluids müssen hierfür besondere Vorkehrungen getroffen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Kavitationsproblem mit möglichst geringem technischen Aufwand zu lösen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Antikavitations-Fluidspeicher für Hydraulikkreisläufe vorgesehen, mit einem Gehäuse, das einen Speicherraum umschließt, sowie einem bewegbaren Absperrelement, das im Speicherraum angeordnet ist und fluiddicht eine Fluidkammer mit variablem Volumen begrenzt. Dabei ist eine erste Seite des Absperrelements mit Atmosphärendruck und eine zweite Seite des Absperrelements mit dem Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs beaufschlagt. Dies bietet den Vorteil, daß der Antikavitations-Fluidspeicher mittels seiner Fluidkammer ein Fluidvolumen zur Verhinderung der Kavitation zur Verfügung stellen kann. Des weiteren ist der Antikavitations-Fluidspeicher ein einfaches, passives Bauelement und ohne Probleme in einen Hydraulikkreislauf integrierbar.
  • Der Fluidspeicher ist bevorzugt nahe der kavitationsgefährdeten Stelle mit dem Hydraulikkreislauf verbunden. Durch die Nähe zur kavitationsgefährdeten Stelle sind die Einflüsse aus innerer Reibung und Massenträgheit des Hydraulikfluids gering, was eine Verhinderung von Kavitationserscheinungen erleichtert.
  • Darüber hinaus ist eine Integration des Fluidspeichers in einen kavitationsgefährdeten Aktuator möglich. Damit bilden Fluidspeicher und Aktuator eine vormontierbare Baueinheit, und es sind keine zusätzlichen Anschlüsse für separate Fluidspeicher im Hydraulikkreislauf nötig.
  • Die fluiddichte Kammer des Antikavitations-Fluidspeichers ist vorzugsweise mit Hydraulikfluid gefüllt, wodurch keine getrennten Fluidkreisläufe notwendig sind, sondern ein direkter Anschluß der fluiddichten Kammer an den Hydraulikkreislauf problemlos möglich ist.
  • Das Absperrelement kann innerhalb des Gehäuses neben der fluiddichten Kammer auch einen Luftraum festlegen, der mit der Umgebung in Verbindung steht und genau wie die fluiddichte Kammer ein variables Volumen aufweist. Vorzugsweise steht dieser Luftraum über einen Filter mit der Umgebung in Verbindung. Durch diese Maßnahme wird eine Verunreinigung des Speicher raums verhindert und eine dauerhafte fluiddichte Begrenzung der Kammer durch das bewegbare Absperrelement ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Federelement durch die fluiddichte Kammer oder den Luftraum und übt eine Kraft auf eine druckbeaufschlagte Seite des Absperrelements aus. Durch ein solches Federelement kann eine Druckdifferenz, ab der sich das Absperrelement in Bewegung setzt, bedarfsgerecht gesteuert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse einen Zylinder auf, und das bewegbare Absperrelement ist ein Kolben, der zwischen zwei Anschlagpunkten des Zylinders bewegbar ist. Zylinder/Kolben-Einheiten haben sich zur Begrenzung fluiddichter Kammern mit variablem Volumen bewährt und erlauben über Anschlagpunkte des Zylinders eine einfache Festlegung der Speicherraumgröße.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Absperrelement eine elastische Membran. Da die elastische Membran unter zunehmender Belastung eine wachsende Kraft entgegen ihrer Ausdehnungsrichtung ausbildet, ersetzt eine entsprechend beschaffene Membran ein alternatives Absperrelement und eine möglicherweise eingebaute Feder.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Antikavitations-Fluidspeicher, der über einen ebenfalls geschnittenen Druckanschluß mit einer schematisch dargestellten Zylinder/Kolben-Einheit verbunden ist; und
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Zylinder eines Aktuators mit einem integrierten, erfindungsgemäßen Antikavitations-Fluidspeicher.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Zylinder/Kolben-Einheit 8 mit einem Druckanschluß 10, wobei an eine zugehörige Druckleitung 12, nahe des Druckanschlusses 10, ein Antikavitations-Fluidspeicher 14 angeschlossen ist. Der Fluidspeicher 14 weist ein Gehäuse 16 auf, das einen Speicherraum umschließt. Das Gehäuse 16 ist im vorliegenden Fall zylinderförmig und wird in axialer Richtung auf der einen Seite von einem Gehäuseboden begrenzt und auf der anderen Seite von einem Verbindungsstopfen 18. Zwischen diesem Gehäuseboden und dem Verbindungsstopfen 18 kann sich innerhalb des Zylinders ein Absperrelement, z.B. ein Kolben 20, in axialer Richtung bewegen. Sowohl der Verbindungsstopfen 18 wie auch der Gehäuseboden weisen jeweils eine axiale Bohrung 21, 22 auf, so daß der Speicherraum über den Verbindungsstopfen 18 mit dem Hydraulikkreislauf und über den Gehäuseboden mit der Umgebung verbunden ist. Der Kolben 20 unterteilt den Speicherraum in eine Fluidkammer 23 und einen Luftraum 24 (vgl. 2), wobei der Kolben 20 die Fluidkammer 23 über eine Ringdichtung 26 fluiddicht begrenzt.
  • In der 1 ist beispielhaft eine kavitationsgefährdete Zylinder/Kolben-Einheit dargestellt, wobei der Antikavitations-Fluidspeicher 14 so angeordnet ist, daß die Fluidkammer mit dem Hydraulikkreislauf nahe der kavitationsgefährdeten Stelle verbunden ist. Über den Verbindungsstopfen 18 ist die Fluidkammer direkt mit dem Hydraulikkreislauf verbunden und mit Hydraulikfluid gefüllt. Somit liegt an einer Kolbenfläche, die dem Verbindungsstopfen 18 zugewandt ist, stets der Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs an. An der entgegengesetzten Seite des Kolbens 20, also an der Seite, die dem Gehäuseboden zugewandt ist, liegt Atmosphärendruck an, da über die axiale Bohrung 22 im Gehäuseboden eine Verbindung zur Umgebung besteht.
  • In der Regel liegt der Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs deutlich höher als der Atmosphärendruck, so daß in 1 der Kolben 20 in einer Stellung gezeichnet ist, die er im Normalfall einnimmt. Der Kolben 20 befindet sich am Anschlagpunkt in der Nähe des Gehäusebodens, und die Fluidkammer 23 hat ihr größtmögliches Volumen. Der Luftraum 24 erreicht sein minimales Volumen, das nahe Null liegt.
  • Vor dem Auftreten von Kavitationserscheinungen muß der Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs deutlich unter den Atmosphärendruck abfallen. In diesem Fall bewegt sich der Kolben 20 in Richtung zum Verbindungsstopfen 18, bis er im Extremfall maximal den Anschlagpunkt in der Nähe des Verbindungsstopfens 18 erreicht hat. Die Fluidkammer 23 hat in diesem Fall ihr minimales Volumen; das vorher in ihr vorhandene Hydraulikfluid wurde zur Kavitationsverhinderung in den Hydraulikkreislauf abgegeben. Der Luftraum 24 erreicht sein maximales Volumen und nimmt Umgebungsluft auf. Um den Bewegungsbeginn des Kolbens unabhängiger vom Umgebungsdruck zu machen, ist der Einbau eines Federelements 28 möglich.
  • In der 1 erstreckt sich das Federelement 28 vom Verbindungsstopfen 18 durch die Fluidkammer 23 bis zum Kolben 20 und übt dort eine Kraft auf die mit dem Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs beaufschlagte Kolbenfläche aus. Gewöhnlich werden Druckfedern als Federelement 28 verwendet, was im vorliegenden Fall bedeutet, daß der Betriebsdruck des Hydrauliksystems deutlicher unter den Atmosphärendruck fallen muß als ohne den Einbau der Feder, um eine Bewegung des Kolbens hervorzurufen. Das Federelement 28 kann selbstverständlich auch zwischen dem Gehäuseboden und dem Kolben 20 angeordnet sein. Bei Einsatz einer Druckfeder würde dies bedeuten, daß sich der Kolben 20 bereits bei einem Abfall des Betriebsdrucks auf einen Wert, der über dem Atmosphärendruck liegt, bewegt. Der Einsatz einer Zugfeder als Federelement 28 ist natürlich ebenso denkbar.
  • Die 2 zeigt ein Zylinderrohr 30 einer Zylinder/Kolben-Einheit mit einem integrierten Antikavitations-Fluidspeicher 14. Auch in dieser integrierten Bauweise ist der Kolben 20 analog zu 1 in dem Gehäuse 16 geführt. Das Gehäuse 16 ist in 2 allerdings so ausgeführt, daß es das Zylinderrohr 30 an einer Stirnseite verschließt. Der Speicherraum steht über radiale Bohrungen 32 im Gehäuse 16 mit dem Inneren des Zylinders in Verbindung und über eine axiale Bohrung 22 mit der Umgebung. Genauer gesagt befindet sich diese axiale Bohrung 22 in einer Abdeckplatte 34 des Gehäuses 16, die den zylinderförmigen Innenraum des Gehäuses 16 ansonsten verschließt. In dieser Bohrung 22 kann ein Filter 36 aufgenommen sein, der das Gasgemisch aus der Umgebung, in der Regel also Luft, vor dem Eintritt in den Speicherraum reinigt. Dies trägt zu einem problemlosen Gleiten des Kolbens 20 an einer Innenseite des Gehäuses 16 und zu einer längeren Lebensdauer sowie besseren Dichtwirkung der Ringdichtung 26 bei.
  • Alternativ zu den Ausführungsformen nach 1 und 2 ist das Absperrelement in weiteren Ausführungsformen eine elastische Membran, das den Kolben 20 mitsamt dem eventuell vorhandenen Federelement 28 ersetzt. Die Membran ist randseitig an der Umfangswand des Gehäuses 16 befestigt und kann sich ansonsten innerhalb des Vorratsraums bewegen. Das Gehäuse 16 verhindert in diesem Fall eine unerwünscht große Ausbreitung oder gar ein Platzen der Membran. Im Übrigen gleicht das Funktionsprinzip des Fluidspeichers 14 weitgehend dem der oben beschriebenen Ausführungsform mit Kolben und Federelement.

Claims (9)

  1. Antikavitations-Fluidspeicher (14) für Hydraulikkreisläufe mit einem Gehäuse (16), das einen Speicherraum umschließt, sowie einem bewegbaren Absperrelement, das im Speicherraum angeordnet ist und eine Fluidkammer (22) mit variablem Volumen fluiddicht begrenzt, wobei eine erste Seite des Absperrelements mit Atmosphärendruck und eine zweite Seite des Absperrelements mit dem Betriebsdruck des Hydraulikkreislaufs beaufschlagt ist.
  2. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkammer (22) mit dem Hydraulikkreislauf nahe der kavitationsgefährdeten Stelle verbunden ist.
  3. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidspeicher (14) in einen kavitationsgefährdeten Aktuator integriert ist.
  4. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkammer (22) mit Hydraulikfluid gefüllt ist.
  5. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement die Fluidkammer (22) und einen Luftraum (24) innerhalb des Gehäuses festlegt, der mit der Umgebung in Verbindung steht und genau wie die Fluidkammer (22) ein variables Volumen aufweist.
  6. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum (24) über einen Filter mit der Umgebung in Verbindung steht.
  7. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Federelement (28) durch die Fluidkammer (22) oder den Luftraum (24) erstreckt und auf eine druckbeaufschlagte Seite des Absperrelements eine Kraft ausübt.
  8. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) einen Zylinder aufweist und das Absperrelement ein Kolben ist, der zwischen zwei Anschlagpunkten innerhalb des Zylinders bewegbar ist.
  9. Antikavitations-Fluidspeicher (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement eine elastische Membran ist.
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