DE202005016279U1 - Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Download PDF

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Abstract

Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Aufnahme (10), die eine durch eine Abdeckung (16) geschlossene Austrittsöffnung (18) aufweist, und einem in der Aufnahme (10) untergebrachten Gassack (14), der sich bei Aktivierung des Gassackmoduls (12) aus einem zusammengelegten Zustand aus der Austrittsöffnung (18) herausentfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14) im zusammengelegten Zustand pilzartig gefaltet ist, wobei ein durch eine Einschnürung (22) abgegrenzter, nicht gefalteter Abschnitt (20) des Gassacks (14) der Abdeckung (16) unmittelbar gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Aufnahme, die eine durch eine Abdeckung geschlossene Austrittsöffnung aufweist, und einem in der Aufnahme untergebrachten Gassack, der sich bei Aktivierung des Gassackmoduls aus einem zusammengelegten Zustand aus der Austrittsöffnung herausentfaltet.
  • Es ist erwiesen, daß die Faltung eines in einer Aufnahme eines Gassackmoduls untergebrachten Gassacks das Entfaltungsverhalten des Gassacks in nicht unerheblichem Maße beeinflußt. Es sind sowohl geordnete als auch ungeordnete Gassackfaltungen bekannt. Aus Kostengründen ist eine Automatisierbarkeit wenigstens einiger der erforderlichen Faltungsschritte wünschenswert.
  • Die Erfindung schafft ein Gassackmodul mit einem Gassack, der sich weitestgehend maschinell falten läßt und ein optimiertes Entfaltungsverhalten zeigt.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Gassackmodul der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Gassack im zusammengelegten Zustand pilzartig gefaltet ist, wobei ein durch eine Einschnürung abgegrenzter, nicht gefalteter Abschnitt des Gassacks der Abdeckung unmittelbar gegenüberliegt. Die erfindungsgemäße Faltung des Gassacks nach Art eines Pilzes hat den Vorteil, daß ein glatter Abschnitt das in der Aufnahme untergebrachte Gassackpaket zur Abdeckung hin abschließt, was bei der Entfaltung des Gassacks zu einem besseren und besser reproduzierbaren Öffnen der Abdeckung führt.
  • Vorzugsweise ist der nicht gefaltete Abschnitt ein Abschnitt, der im entfalteten Zustand des Gassacks dem Insassen zugewandt ist. In diesem Fall wird ein zentrisches (symmetrisches) Entfalten bezüglich der Hauptentfaltungsrichtung erreicht.
  • Die Ausdehnung des nicht gefalteten Abschnitts kann so groß gewählt werden, daß sie etwa der Ausdehnung der Austrittsöffnung der Aufnahme entspricht.
  • Bei einem Gassack, der wenigstens ein Fangband aufweist, ist es für das Entfaltungsverhalten vorteilhaft, wenn der Gassack so in der Aufnahme angeordnet ist, daß das Fangband an dem nicht gefalteten Abschnitt befestigt ist.
  • Eine Erleichterung bezüglich der Kontrolle, ob das Gassackmodul mit dem richtigen Gassack bestückt ist, wird dadurch erreicht, daß der Gassack eine Kennzeichnung trägt, die auf dem nicht gefalteten Abschnitt angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Aufnahme eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls mit Gassack; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls ohne Abdeckung.
  • In 1 ist schematisch die Aufnahme 10 des in 2 gezeigten Fahrergassackmoduls 12 mit einem zusammengelegten Gassack 14 dargestellt. Die Aufnahme 10 ist im wesentlichen topfförmig und auf der dem Fahrer zugewandten Seite durch eine Abdeckung 16 geschlossen. Die Abdeckung 16 definiert in bekannter Weise eine freigebbare Austrittsöffnung 18, aus der sich der zusammengelegte Gassack 14 bei Aktivierung des Moduls 12 herausentfaltet.
  • Der Gassack 14 weist im wesentlichen eine ungeordnete Faltung auf, mit Ausnahme eines Abschnitts 20, der der Abdeckung 16 unmittelbar gegenüberliegt. Dieser Abschnitt 20 ist nicht gefaltet und durch eine Einschnürung 22 vom restlichen Gassack 14 abgegrenzt, so daß sich eine pilzartige Form ergibt. Die Einschnürung 22 ist bei der vorangegangenen Faltung des Gassacks 14 (ohne Vorkehrungen im Gassack selbst, wie etwa zusätzliche Nähte oder dergl.) entstanden und im entfalteten Gassack 14 nicht mehr vorhanden.
  • Der nicht gefaltete Abschnitt 20 ist ein Abschnitt, der im entfalteten Zustand des Gassacks 14 dem Fahrer zugewandt ist. Die Ausdehnung des nicht gefalteten Abschnitts 20 entspricht in etwa der der Austrittsöffnung 18. Der Gassack 14 weist mehrere innenliegende Fangbänder auf (nicht gezeigt), die jeweils mit einem Ende an dem nicht gefalteten Abschnitt 20 befestigt sind. Wie in 2 zu erkennen ist, ist auf dem nicht gefalteten Abschnitt 20 eine Kennzeichnung 24 angebracht, die bei nicht geschlossenem Gassackmodul 12 gut und vollständig sichtbar ist.
  • Das radiale und axiale Aufblasverhalten des Gassacks 14 kann u.a. durch eine Verdrehung des nicht gefalteten Abschnitts 20 (im oder entgegen dem Uhrzeigersinn) gegenüber dem restlichen Gassack 14 beeinflußt werden. Die Einschnürung 22 wird in diesem Fall im wesentlichen durch die Verdrehung des nicht gefalteten Abschnitts 20 gebildet.
  • Der Druck, den der Gassack 14 bei der Entfaltung auf die Abdeckung 16 ausübt, kann durch die axiale Höhe der Einschnürung 22 beeinflußt werden. Ferner kann durch die Größe des nicht gefalteten Abschnitts 20 die Optik des zusammengebauten Moduls 12 verbessert werden, insbesondere bezüglich der Sichtbarkeit von Aufreißlinien.
  • Die Erfindung ist nicht auf ein Fahrermodul beschränkt. Die erfindungsgemäße Faltung des Gassacks 14 kann auch bei Beifahrermodulen oder anderen Gassackmodulen Anwendung finden, bei denen durch die Entfaltung des Gassacks 14 eine Abdeckung 16 geöffnet wird.

Claims (6)

  1. Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Aufnahme (10), die eine durch eine Abdeckung (16) geschlossene Austrittsöffnung (18) aufweist, und einem in der Aufnahme (10) untergebrachten Gassack (14), der sich bei Aktivierung des Gassackmoduls (12) aus einem zusammengelegten Zustand aus der Austrittsöffnung (18) herausentfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14) im zusammengelegten Zustand pilzartig gefaltet ist, wobei ein durch eine Einschnürung (22) abgegrenzter, nicht gefalteter Abschnitt (20) des Gassacks (14) der Abdeckung (16) unmittelbar gegenüberliegt.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gefaltete Abschnitt (20) im entfalteten Zustand des Gassacks (14) dem Insassen zugewandt ist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des nicht gefalteten Abschnitts (20) etwa der der Austrittsöffnung (18) entspricht.
  4. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14) wenigstens ein Fangband aufweist, das an dem nicht gefalteten Abschnitt (20) befestigt ist.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14) eine Kennzeichnung (24) trägt, die auf dem nicht gefalteten Abschnitt (20) angeordnet ist.
  6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gefaltete Abschnitt (20) gegenüber dem auf der anderen Seite der Einschnürung (22) liegenden Gassackabschnitt verdreht ist.
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