DE202005015794U1 - Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Download PDF

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Abstract

Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Außengehäuse (12), das wenigstens eine Ausströmöffnung aufweist, die bis zu einem bestimmten Innendruck im Gasgenerator (10) verschlossen ist, und einer Brennkammer (30), die mit einem pyrotechnischen Treibsatz gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (12) auch die Brennkammerwand bildet und zumindest abschnittsweise durch eine Folie (16) gebildet ist, die sich bei Druckbeaufschlagung verformt und dadurch die Ausströmöffnung freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Außengehäuse, das wenigstens eine Ausströmöffnung aufweist, die bis zu einem bestimmten Innendruck im Gasgenerator verschlossen ist, und einer Brennkammer, die mit einem pyrotechnischen Treibsatz gefüllt ist.
  • Derartige Gasgeneratoren sind in zahlreichen Variationen aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei weisen einige Gasgeneratoren eine Strömungsregulierung auf, durch die eine druckabhängige variable Abströmung des Gasgenerators erreicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Abströmung an besonders niedrige bzw. besonders hohe Umgebungstemperaturen anzupassen und die Verbrennung des Treibsatzes in der Brennkammer des Gasgenerators zu beeinflussen.
  • Die Erfindung schafft einen Gasgenerator, der über eine druckabhängige variable Abströmung verfügt und sich durch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist dazu bei einem Gasgenerator der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Außengehäuse auch die Brennkammerwand bildet und zumindest abschnittsweise durch eine Folie gebildet ist, die sich bei Druck beaufschlagung verformt und dadurch die Ausströmöffnung freigibt. Der erfindungsgemäße Gasgenerator verzichtet also im Vergleich zum Stand der Technik auf eine komplizierte Konstruktion mit einer Vielzahl von Bauteilen. Statt dessen ist das Außengehäuse im wesentlichen durch eine hochfeste Folie gebildet, was sich günstig sowohl auf die Fertigung und die damit verbundenen Kosten sowie den benötigten Bauraum im Gassackmodul auswirkt.
  • Ein besonders leichter Gasgenerator wird dadurch erzielt, daß die Folie vorzugsweise mindestens 50 % der Gesamtfläche des Außengehäuses bildet.
  • Um die Stabilität des Gasgenerators zu gewährleisten, sollte die Folie eine Metallfolie, insbesondere eine Stahlfolie, sein.
  • Es können mehrere Ausströmöffnungen vorgesehen sein, deren effektiver Gesamtausströmquerschnitt vom Innendruck abhängig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Außengehäuse ein starres Basisteil, mit dem die Folie unter Bildung der Brennkammer verbunden ist. Dieses starre Basisteil kann dann insbesondere einen Zünder des Gasgenerators aufnehmen.
  • Die Folie weist vorzugsweise einen Anlagebereich auf, mit dem sie im nicht verformten Zustand am Basisteil flächig anliegt. Vorteilhaft sind die Ausströmöffnungen im Anlagebereich der Folie vorgesehen, werden also erst freigegeben, nachdem sich die Folie verformt und zumindest teilweise vom Anlagebereich abgehoben hat.
  • Insbesondere ist der Anlagebereich ein Befestigungsflansch, der an voneinander umfangsmäßig beabstandeten Befestigungsabschnitten am Basisteil befestigt ist, wobei zwischen den Befestigungsabschnitten beim Verformen der Folie wenigstens eine Ausströmöffnung entsteht.
  • Die Folie kann angeformte Laschen aufweisen, die durch Schlitze im Basisteil geführt und umgebogen sind. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung.
  • Das Basisteil ist vorteilhaft Teil eines Gassackmoduls, insbesondere eines Modulgehäuses, wodurch Bauteile eingespart werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die Folie eine topf- oder glockenähnliche Form. Sie bildet zusammen mit einem starren Basisteil in Form einer Platte ein abgeschlossenes Außengehäuse.
  • Im Gehäuseinneren sollte keine gasundurchlässige Trennwand vorgesehen sein. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, der mit einem Minimum an Bauteilen auskommt.
  • Die Folie hat vorzugsweise eine Dicke von max. 2 mm.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Gasgenerators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Unteransicht des aufgeschnittenen Gasgenerators aus 1, ebenfalls in Perspektivdarstellung;
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht eines Gasgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Schnittansicht eines Gasgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Schnittansicht eines Gasgenerators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht eines teilweise geschnittenen Foliengehäuses des Gasgenerators aus 4 in einem verformten Zustand mit freigegebenen Ausströmöffnungen; und
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines Gasgenerators.
  • 1 zeigt einen Gasgenerator 10, wie er in einem fahrerseitigen Gassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems zum Einsatz kommt. Der Gasgenerator 10 weist ein Außengehäuse 12 auf, das durch ein Basisteil in Form einer starren Grundplatte 14 sowie eine kuppel- bzw. glockenförmige, hochfeste Stahlfolie 16 gebildet ist. Die Grundplatte 14 kann dabei Teil eines (nicht dargestellten) Gassackmodulgehäuses sein.
  • Die Folie 16 weist einen Anlagebereich in Form eines ebenen Befestigungsflansches 18 auf, der ringförmig flächig an der Grundplatte 14 anliegt. An den Befestigungsflansch 18 sind mehrere umfangsmäßig voneinander beabstandete Laschen 20 angeformt, die durch Schlitze 22 in der Grundplatte 14 geführt und auf der Unterseite der Grundplatte umgebogen sind (siehe 2). Die Laschen 20 sind an der Unterseite der Grundplatte 14 festgelegt, beispielsweise mittels Punktschweißungen oder Klebverbindungen. Diese Verbindung muß eine Feuchtebarriere schaffen und auch im Betriebsfall der entstehenden Belastung standhalten. Im Bereich des Befestigungsflansches 18 sind an den mit 24 bezeichneten Stellen ebenfalls punktuelle Schweißverbindungen zwischen der Folie 16 und der Grundplatte 14 vorgesehen. Zwischen je zwei Laschen 20 weist die Folie 16, genauer der Befestigungsflansch 18, eine Ausnehmung 26 auf.
  • In etwa mittig ist in die Grundplatte 14 ein Zünder 28 eingesetzt, beispielsweise eingespritzt. Der Zünder 28 ragt zum Teil ins Innere einer kuppelförmigen Brennkammer 30, deren Wand direkt durch das Außengehäuse 12, namentlich den kuppelförmigen Bereich der Folie 16 sowie den mittleren Bereich der Grundplatte 14, gebildet ist. Die Brennkammer 30 ist mit einem in den Figuren nicht dargestellten Treibsatz gefüllt. Im Inneren der Brennkammer 30 ist entlang eines Abschnitts des Außengehäuses 12 ein Filtermaterial 32 vorgesehen, das im wesentlichen ringförmig ausgebildet und mit der Grundplatte 14 in Kontakt ist. Dieses Filtermaterial 32 erstreckt sich im Einbauzustand der 1 und 2 bis etwa auf halbe Höhe der Brennkammer 30. Es ist zu beachten, daß im Gehäuseinneren keinerlei gasundurchlässige Trennwände vorgesehen sind.
  • Die 3 und 4 zeigen alternative Ausgestaltungen des Gasgenerators 10. Dabei tragen gleiche oder funktionsgleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen, und es wird nur auf die Unterschiede zur bereits beschriebenen Ausführungsform eingegangen. Gemäß 3 sind im Befestigungsflansch 18 mehrere Öffnungen 34 vorgesehen, während der Gasgenerator 10 gemäß 4 sich von dem der 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß die Ausnehmungen 26 im Befestigungsflansch 18 eine größere Breite aufweisen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasgenerators, die in einem Beifahrergassackmodul eingesetzt wird und daher eine längliche, annähernd zylindrische Form aufweist. Der Gasgenerator 10 der 5 weist außerdem in dem die Brennkammer 30 begrenzenden Abschnitt der Folie 16 zwei Reihen von Ausströmöffnungen 36 auf, vor denen Filtermaterial 32 angeordnet ist.
  • Während in den 1-5 die jeweiligen Gasgeneratoren 10 im Einbauzustand gezeigt waren, zeigt 6 anhand der Ausführungsform aus 4 den verformten Zustand des Außengehäuses 12, wenn es nach der Zündung von innen mit einem entsprechenden Gasdruck beaufschlagt wird. Der besseren Übersicht halber ist nur die Folie 16 dargestellt.
  • Durch die Verformung hebt sich der Befestigungsflansch 18 von der Grundplatte 14 ab, wobei die Punktschweißungen an den Stellen 24 brechen, und stellt sich gleichsam auf. Dadurch werden die Ausnehmungen 26 zu Ausströmöffnungen, die zwischen den nach wie vor fest mit der Unterseite der Grundplatte 14 verbundenen Laschen 20 angeordnet sind. Auch die Öffnungen 34 beim Gasgenerator 10 gemäß 3 werden hierbei freigegeben. Wie aus 6 ersichtlich ist, vergrößert sich das Volumen des Gasgenerators 10 bei Druckbeaufschlagung, was unter Umständen einen Einfluß auf den Abbrand des Treibsatzes in der Brennkammer 30 haben kann, da ein zusätzlicher Expansionsraum geschaffen wird. Auch kann die Formveränderung des Außengehäuses 12 beim Öffnen einer Gassackmodul-Abdeckung behilflich sein.
  • Je nach Größe und Anzahl der Öffnungen 34 (3) bzw. Breite der Ausnehmungen 26 können unterschiedliche maximale Abströmquerschnitte erzielt werden. Natürlich hängt der in einem Auslösefall eingestellte effektive Gesamtausströmquerschnitt vom jeweiligen Innendruck und der daraus resultierenden individuellen Verformung ab.
  • Alternativ zu den gezeigten Ausführungsformen wäre es denkbar, die Folie 16 mit einer Vielzahl von im Einbauzustand kleinen Löchern zu versehen, die als Gasausströmöffnungen und gleichzeitig als Filter genutzt werden (auf ein zusätzliches Filtermaterial könnte dann verzichtet werden). Diese gelochte Folie dient als eine Art Streckmetall, das durch den Gasstrom erst aufgeweitet wird und so einen variablen Abströmquerschnitt sowie eine Filter- und Kühlwirkung erzielt. Außerdem könnte die Folie 16 bei der Fertigung von außen mit einem höheren Druck beaufschlagt oder „gebürstet" werden, so daß sie sich verformt und eng an den Treibsatz in der Brennkammer anlegt, wodurch Rasselgeräusche im nicht aktivierten Zustand vermieden werden.
  • 7 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gasgenerators 10. Dabei handelt es sich um einen zweistufigen Rohrgasgenerator, von dem nur ein endseitiger Diffusorabschnitt gezeigt ist. Gas strömt aus dem Inneren des Gasgenerators 10 durch eine Öffnung 38 in eine Diffusor-Glocke 40 aus Folie, die mit dem Außengehäuse 12 verbunden, insbesondere verschweißt ist (Bezugszeichen 42). Die Diffusor-Glocke weist eine erste Ausströmöffnung 43 auf, durch die Gas im normalen Betriebszustand abströmen kann. Steigt der Druck im Inneren des Gasgenerators 10 sehr stark an, beispielsweise wenn (versehentlich oder absichtlich bei der Entsorgungszündung) beide Stufen gleichzeitig gezündet werden, wird die Diffusor-Glocke 40 angehoben und verformt sich plastisch (gestrichelte Position B in 7). Dadurch werden zwei weitere Ausströmöffnungen 44 freigegeben, die im Einbau- bzw. normalen Betriebszustand am Außengehäuse 12 flächig anliegen (siehe Position A). Die Diffusor-Glocke 40 kann optional im nichtverformten Zustand durch Schweißverbindungen 46 am Außengehäuse 12 festgelegt sein, die bei entsprechendem Druck brechen.

Claims (13)

  1. Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Außengehäuse (12), das wenigstens eine Ausströmöffnung aufweist, die bis zu einem bestimmten Innendruck im Gasgenerator (10) verschlossen ist, und einer Brennkammer (30), die mit einem pyrotechnischen Treibsatz gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (12) auch die Brennkammerwand bildet und zumindest abschnittsweise durch eine Folie (16) gebildet ist, die sich bei Druckbeaufschlagung verformt und dadurch die Ausströmöffnung freigibt.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) mindestens 50 % der Gesamtfläche des Außengehäuses (12) bildet.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) eine Metallfolie, insbesondere eine Stahlfolie ist.
  4. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausströmöffnungen vorgesehen sind, deren effektiver Gesamtausströmquerschnitt vom Innendruck abhängig ist.
  5. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (12) ein starres Basisteil umfaßt, mit dem die Folie (16) unter Bildung der Brennkammer (30) verbunden ist.
  6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) einen Anlagebereich aufweist, mit dem sie im nicht verformten Zustand am Basisteil flächig anliegt.
  7. Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ausströmöffnungen (34) im Anlagebereich der Folie (16) vorgesehen sind.
  8. Gasgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich ein Befestigungsflansch (18) ist, der an voneinander umfangsmäßig beabstandeten Befestigungsabschnitten am Basisteil befestigt ist, wobei zwischen den Befestigungsabschnitten beim Verformen der Folie (16) wenigstens eine Ausströmöffnung entsteht.
  9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) angeformte Laschen (20) aufweist, die durch Schlitze (22) im Basisteil geführt und umgebogen sind.
  10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil Teil eines Gassackmoduls, insbesondere eines Modulgehäuses, ist.
  11. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) eine topf- oder glockenähnliche Form hat.
  12. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren keine gasundurchlässige Trennwand vorgesehen ist.
  13. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) eine Dicke von maximal 2 mm hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103958288A (zh) * 2011-11-24 2014-07-30 帝斯曼知识产权资产管理有限公司 用于气囊的气体发生器壳体
US9428142B2 (en) 2011-11-22 2016-08-30 Takata AG Gas generator

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