DE202005014771U1 - Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen für bewegte staubförmige Partikel - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen, insbesondere Funken, in einem mit organischen Feststoffpartikeln (3) beladenen, einen Kanalabschnitt (1) durchströmenden Luftstrom (2), wobei Feuererscheinungen im Luftstrom (2) mittels der Branderkennungseinrichtung (5) außerhalb des Kanals (1) durch eine optisch durchlässige Wandung (4) erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
– die optisch durchlässige Wandung (4) eine photokatalytische Beschichtung (7) aufweist und
– die Branderkennungseinrichtung (5) einen Funkenmelder mit UV-Lichtquelle darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen für bewegte staubförmige Partikel entsprechend den Merkmalen des ersten Schutzanspruches.
  • Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo bewegte organische staubförmige Partikel vorhanden sind, bei deren Transport ein erhöhter Brand- oder Explosionsschutz gewährleistet sein muß. Das kann sein beim Transport von Staubteilchen in Rohren oder Zyklonen der Spanplattenindustrie, der Textilindustrie, Recycling- und Mühlenindustrie, bei der Möbelfabrikation, bei der holzförmige Teilchen abgesaugt werden oder aber Kohleteilchen bei Aggregaten der braun- stein- oder anthrazitkohleverarbeitenden Industrie oder bei der pneumatischen Förderung von Schwarzpulver.
  • Von Bearbeitungsmaschinen mit pneumatischen Absaug- und Fördereinrichtungen, wie sie unter anderem in der holzverarbeitenden und in Betrieben der Textil-, Recycling-, Nahrungsmittel-, Futtermittel-, Leder-, Gummi- und chemischen Industrie anzutreffen sind, gehen Brandgefahren aus, die besondere Schutzvorkehrungen erfordern. Durch Bearbeitungsmaschinen und Verunreinigungen, wie Metallteile und Steine in den Fördereinrichtungen, verursachte Funken gelangen über die Förderleitungen in nachfolgende Anlagen: Beispiel: in das Gewebefilter oder in das Silo. Hier können sie Glimmbrände verursachen, die sich abgedeckt durch das nachfolgende Fördergut unbemerkt entwickeln. Großbrände oder Staubexplosionen sind oft genug die Folge. Um das zu verhindern, wurden Funkenlöschanlagen entwickelt. Diese Funkenlöschanlagen stellen in der Regel Sensoren dar, die mit einer Löschzentrale und einer Löschautomatik gekoppelt sind. Die Sensoren zur Branderkennung, die als Funkenmelder bezeichnet werden, werden durch ein Loch, beispielsweise in einer Rohrleitung, eingebracht. Sofern sich glühende Funken im Förderstrom des Rohres befinden, werden diese erkannt, lösen ein elektrisches Signal an die Brandmeldezentrale aus, wonach ein Löschaggregat im Rohr aktiviert wird, welches in Flußrichtung der Partikel im System weiter hinten angeordnet ist und für ein Löschen der Teilchen im Förderrohr sorgt.
  • Aus DE 40 26 041 C2 geht eine Vorrichtung zum Erkennen von Funken in einem durchströmten Raum hervor, wobei in den Raum wenigstens ein Lichtwellenleiter mit einem ersten Ende mündet, wobei ein zweites Ende jedes Lichtwellenleiters einem Photoempfänger gegenüberliegt, der beim Auftreten von Funken entsprechend elektrische Signale empfängt.
  • Aus DE 30 17 144 A1 ist eine Einrichtung zum Melden von optischen Feuererscheinungen, insbesondere Funken, in einem ggf. mit Feststoffparameter beladenen, einen Kanalabschnitt durchströmenden Luftstrom bekannt, bei dem über eine im Inneren des Kanalabschnittes hin offenliegende Strahlungseintrittsfläche einen quer zur Kanalachse gerichteten, kegelförmig begrenzten Sichtbereich erfaßt und bei Feuererscheinungen ein Meldesignal abgibt. Erfaßte zündfähige Funken werden von der nachgeschalteten Löschautomatik noch im Förderkanal automatisch gelöscht.
  • In DE 202 18 136.7 wird eine Funkenlöschanlage für bewegte staubförmige Partikel beschrieben, bei der durch ein optisches Fenster Feuererscheinungen erfaßt werden. Derartige optische Fenster können sich bei längerem Gebrauch zusetzen, was eine Reinigung der Anlage oder aber eine schlechte Funktion zur Folge hat, was bei einem völligen Zusetzen des optischen Fensters zum Ausfall der Sicherheitsanlage führen kann.
  • In DE 691 24 165 T2 ist ein lichtübertragender Stab für einen Funkendetektor beschrieben, wobei eine Scheibe aus Quarzglas in eine Förderleitung eingebracht wird und über diese Scheibe durch ein Sensorelement der Innenraum der Förderleitung beobachtbar ist. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das optische Glas zugesetzt wird, so daß es zu Funktionsstörungen dieser Anlage kommen kann.
  • Aus DE 698 22 281 T2 ist ein Verfahren zur Herstellung von funktionellen Beschichtungen auf Gegenständen bekannt, welches das Auftragen eines flüssigen Materials von photokatalytischen, anorganischen Teilchen auf der Basis von ultrafeinem Titanoxid mit einem Röntgenstrahldurchmesser von nicht mehr als 100 Nanometer in einem anorganischen Bindemittel oder einem Bindemittel, das in eine anorganische Substanz umwandelbar ist, beschreibt. Anwendungen im Zusammenhang mit Feuerlöschanlagen werden in diesem Dokument nicht genannt.
  • DE 196 54 108 C2 beschreibt ein Reinigungssystem und ein Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche, bei dem ein Reinigungswerkzeug mit einem Arbeitsbereich und einer UV-Lichtquelle, deren UV-Strahlung im Arbeitsbereich aus einem Werkzeug austritt und ein Reinigungsmittel, das ein photoaktivierbares Halbleitermaterial enthält, wobei über eine Lichtleiteinrichtung UV-Strahlung in den Arbeitsbereich unmittelbar in das photoaktivierbare Halbleitermaterial, das in Form von Putzkörper oder zusammen mit Putzkörpern verwendet wird, eingekoppelt wird. Es ist nicht erkennbar, daß ein derartiges System auch für das Innere von Rohr- und Förderleitungen angewendet wird.
  • Auch in DE 696 11 618 T2 wird ein Substrat mit einer photokatalytischen Beschichtung von Titanoxid und organische Dispersionen mit Titanoxid beschrieben, wobei das Titanoxid teilweise in Form von Teilchen beigemengt beziehungsweise enthalten ist. Eine Anwendung dieser Erfindung für optische Melder ist nicht bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen in Rohrleitungen für bewegte staubförmige Partikel zu entwickeln, bei der Störungen durch das Zusetzen des Beobachtungsfensters nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung wieder.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen, insbesondere von Funken, in einem mit organischen Feststoffpartikeln beladenen, einen Kanalabschnitt durchströmenden Luftstrom vor, wobei die optisch und im UV-Bereich durchlässige Wandung z.B. aus Quarzglas im Innern des Kanals eine photokatalytische Beschichtung aufweist. Die photokatalytische Beschichtung besteht aus einer nanotechnologisch aufgetragenen Schicht aus Titandioxid, die unter UV-Lichteinfluss im Rahmen einer „kalten Verbrennung" organische Partikel aufspaltet und ablöst. Dazu ist es erforderlich, daß die Branderkennungseinrichtung eine UV-Strahlungsquelle beinhalte, die so angeordnet ist, daß diese auf die photokatalytische Beschichtung einwirkt. Bei Branderkennungseinrichtungen mit selbstüberwachter Optik ist dies im Rahmen der Überwachung ohnehin der Fall, indem sie eine UV-Lichtstrahlungsquelle sowie einen UV-Sensor beinhalten, der Reflexionen von evtl. der Optik anhaftenden Partikeln registriert und als Verunreinigung erkennt. Durch vorübergehende intensive Bestrahlung der beschichteten Meldeoptik aus dem Melder von innen heraus können die organischen Verunreinigungen an der Oberfläche zu Kohlendioxid, Wasser und Asche oxidiert werden. Nach der Bestrahlung zurückbleibende Aschereste können durch den Luftstrom der Fördertätigkeit abgetragen werden. Sollten diese Teile anhaften oder schwierig entfernbar sein, ist es vorteilhaft, im Kanal eine Reinigungsdüse gegenüber der Beschichtung anzuordnen. Mit einer sehr geringen Wassermenge können durch die hydrophilen Eigenschaften der beschichteten Glasoberfläche die so entstandenen Partikel problemlos abgewaschen werden. Reicht die UV-Bestrahlung aus dem Innern der Branderkennungseinrichtung nicht aus oder handelt es sich weder um eine Branderkennungseinrichtung mit selbstüberwachter Optik noch um einen im UV-Spektrum detektierende Branderkennungseinrichtung, ist es vorteilhaft, eine starke UV-Lichtquelle neben oder an Stelle der der beschichteteten Melderoptik gegenüberliegenden Kanalwandung anzuordnen und so den photokatalytischen Reinigungseffekt aus dem Kanalinnern heraus auszulösen. Durch den Einsatz der vorgeschlagenen spezialbeschichteten Meldeoptik in Verbindung mit einer UV-Lichtquelle und ggf. einer Reinigungsdüse kann das manuelle Reinigen der genannten Einrichtung entfallen.
  • Vorteilhaft ist es, die Branderkennungseinrichtung mit einer Brandmeldezentrale zu koppeln. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Branderkennungseinrichtung mit einem Löschmittel zu koppeln, so dass Feuererscheinungen noch im Förderkanal gelöscht werden können. Dazu kann es vorteilhaft sein, die gesamte Anlage abzuschalten, bis der Löschvorgang beendet ist.
  • Im Folgenden wird die Neuerung an zwei Figuren näher erläutert.
  • Die 1 zeigt die Feuerlöschanlage für sich bewegende staubförmige organische Partikel als Prinzipdarstellung im Schnitt.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Anlage in einem Schnitt quer zur Strömungsrichtung, wobei gegenüber dem optischen Fenster eine Reinigungsdüse angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt einen Kanal 1, der als Rohr ausgebildet ist, welches durch einen Luftstrom 2 durchströmt wird, in dem sich Feststoffpartikel 3 befinden. Diese Feststoffpartikel 3 können sich entzünden und Feuererscheinungen darstellen, so daß ihr Beobachten mittels Branderkennungseinrichtung 5 erfolgt, die mit einer Brandmeldezentrale 6 gekoppelt ist, welche bei Branderkennung ein Löschmittel ansteuert und den Funken ablöscht. Um ein Zusetzen dieser optisch durchlässigen Wandung 4 zu verhindern, wurde diese mit einer photokatalytischen Beschichtung 7 versehen, die durch Bestrahlung mit UV-Licht 9 entweder aus dem Innern der Branderkennungseinrichtung 5 oder einer gegenüber der optisch durchlässigen beschichteten Wandung 4 angeordneten UV-Lichtquelle 9 evtl. an der Optik anhaftende organische Partikel mittels Photokatalyse im Rahmen einer „kalten Verbrennung" eleminiert. Die Löschautomatik 10 ist mit der Brandmeldezentrale 6 durch Kabel verbunden und wird bei Erkennen eines Brandes ausgelöst.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt quer zum Rohr 1, wobei auf der einen Seite des Rohres 1 eine Branderkennungseinrichtung 5 angeordnet ist, die durch die optisch und im UV-Spektrum durchlässige Wandung 4 mit der photokatalytischen Beschichtung 7 Feststoffpartikel 3 im Gasstrom beobachtet. Die Branderkennungseinrichtung 5 stellt einen Funkenmelder mit UV-Lichtquelle dar, der ein Überwachungs- und ein Reflexionssignal empfängt. Organische Verunreinigungen an der Oberfläche 7 werden durch UV-Impulse aus dem Melder mittels Photokatalyse zersetzt und mit dem Förderstrom abtransportiert. Reicht der photokatalytische Effekt aus den normalen UV-Überwachungsimpulsen aus dem Innern der Branderkennungseinrichtung 5 nicht zur Reinigung aus, ist im Falle der Erkennung einer Verschmutzung die Bestrahlungsintensität zu erhöhen. Reicht auch dies zur vollständigen Reinigung nicht aus, kann es vorteilhaft sein, gegenüber dem Melder 5 eine Reinigungsdüse 8 anzuordnen, mit der bei sehr geringen Wassermengen eine zusätzliche Reinigung der Glasoberfläche 4, die hydrophile Eigenschaften aufweist, möglich ist. Bei Branderkennungseinrichtungen ohne innere oder mit nicht ausreichend starker UV-Lichtquelle ist es vorteilhaft, eine solche 9 gegenüber der Optik 4 anzuordnen, ggf. direkt neben der evtl. installierten Reinigungsdüse 8. Versetzt zur Reinigungsdüse 8 kann eine Löschautomatik 10 angeordnet sein, wie das auch aus 1 hervorgeht.
  • Durch den Einsatz dieser spezialbeschichteten Meldeoptik in Verbindung mit einer UV-Lichtquelle und ggf. einer Reinigungsdüse wird der Bau von Funkenmeldern möglich, die nicht mehr oder nur noch in extrem langen Intervallen manuell gereinigt werden müssen, eine sichere Funktion und eine hohe Lebensdauer aufweisen.
  • 1
    Kanal/Rohr
    2
    Durchströmender Luftstrom
    3
    Organischer Partikelfeststoff
    4
    Optisch durchlässige Wand
    5
    Branderkennungseinrichtung
    6
    Brandmeldezentrale
    7
    Photokatalytische Beschichtung
    8
    Reinigungsdüse
    9
    zusätzliche UV-Lichtquelle
    10
    Löschautomatik

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Erfassen und Melden von optischen Feuererscheinungen, insbesondere Funken, in einem mit organischen Feststoffpartikeln (3) beladenen, einen Kanalabschnitt (1) durchströmenden Luftstrom (2), wobei Feuererscheinungen im Luftstrom (2) mittels der Branderkennungseinrichtung (5) außerhalb des Kanals (1) durch eine optisch durchlässige Wandung (4) erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß – die optisch durchlässige Wandung (4) eine photokatalytische Beschichtung (7) aufweist und – die Branderkennungseinrichtung (5) einen Funkenmelder mit UV-Lichtquelle darstellt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Branderkennungseinrichtung (5) mit einer Brandmeldezentrale (6) gekoppelt ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (1) eine Löschautomatik (10) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Branderkennungseinrichtung (5) über eine Brandmeldezentrale (6) mit einer Löschautomatik (10) gekoppelt ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung der photokatalytisch beschichteten optisch durchlässigen Wandung (4) vorgesehene Reinigungsdüse (8) gegenüber der Beschichtung (7) angeordnet ist.
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