DE202005013769U1 - Rastverbindung - Google Patents

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Abstract

Rastverbindung zum Verbinden zweier kreiszylindrischer, ineinander gesteckter Ansätze (3, 4) zweier Gegenstände (1, 2), wobei an einem der Ansätze (4) ein im Wesentlichen radial vorstehender und in radialer Richtung elastisch federnder Vorsprung (5, 5', 51) und beim anderen Ansatz (3) eine Aufnahme (6, 6', 61) für den Vorsprung (5, 5', 51) vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (5, 5', 51) an seiner in Einsteckrichtung der beiden zu verrastenden Gegenstände (1, 2) vorne und hinten liegenden Bereichen unterschiedliche Winkel mit der radialen Richtung aufweist, von denen lediglich ein Winkel kleiner als der Reibungswinkel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Einsteckrichtung vorne liegende Bereich einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der größer als der Reibungswinkel, insbesondere größer als 45°, ist, dass der in Einsteckrichtung hinten liegende Bereich einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der kleiner als der Reibungswinkel, insbesondere etwa 0°, ist, und dass zumindest ein in Einsteckrichtung seitlich liegender Bereich...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Rastverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rastverbindungen kommen bei verschiedensten Gegenständen zum Einsatz, wie z.B. bei Teleskop-Saugrohren von Staubsaugern, Gabelbäumen von Windsurf-Riggs, u.a.m. Zumeist sind bei solchen Verbindungen im wesentlichen halbkugelförmige Rastkörper vorgesehen, die mittels einer Feder gegen deren Raststellung vorgespannt sind. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dass der Rastkörper händisch in seine Freigabestellung gedrückt werden muss, um die zu verrastenden Gegenstände ineinander einstecken zu können oder um die Verbindung lösen zu können.
  • Es wurden daher auch schon Rastverbindungen vorgeschlagen, bei denen durch die Gestaltung des Rastkörpers die Herstellung einer Rastverbindung erleichtert ist, indem durch axiales Verschieben der zu verrastenden Gegenstände eine Auslenkung des Rastkörpers in dessen Freigabestellung erreicht wird.
  • So wurde durch die DE 3841254 A eine Rastverbindung der eingangs erwähnten Art für die beiden Teile eines Teleskop-Saugrohrs für einen Staubsauger bekannt, bei der ein zylindrischer Rastkörper mit einem im Wesentlichen kugelkalottenförmigen Endbereich (siehe 3 und 4) vorgesehen ist. Dabei weist dieser Endbereich Abschnitte mit unterschiedlichen Radien auf: in Einsteckrichtung vorne ist der Radius klein und in Einsteckrichtung hinten ist der Radius groß. Dieser Rastkörper ist über einem mittels einer Feder vorgespannten und verriegelbaren Druckteil in seiner Raststellung festlegbar und wirkt mit im eingesteckten Rohr angeordneten Aufnahmen zusammen, deren Querschnitt im Wesentlichen dem kugelkalottenförmigen Endbereich des Rastkörpers entspricht.
  • Da der Radius des Rastkörpers in Einsteckrichtung vorne klein ist, bedeutet dies, dass dort der Winkel mit der radialen Richtung klein ist, am Fußpunkt ist er etwa 0°. Im Gegensatz dazu ist der Radius des Rastkörpers in Einsteckrichtung hinten groß, was bedeutet, dass dort der Winkel mit der radialen Richtung groß ist, gemäß 4 etwa 45°.
  • Dies hat zur Folge, dass beim Auseinanderziehen der beiden zu verrastenden Rohre eine radiale Auslenkung des Rastkörpers aus seiner Raststellung in seine Freigabestellung erzwungen wird. Die beiden Rohre lassen sich also einfach auseinander ziehen. Beim Zusammendrücken ist der Mechanismus allerdings selbsthemmend, Zusammendrücken ist nur möglich, wenn der Rastkörper händisch zurückgezogen wird.
  • Bei dieser Lösung ergibt sich der Nachteil einer sehr aufwändigen Konstruktion. So erfordert die Führung des Druckteils ein eigenes Gehäuse. Außerdem müssen die beiden zu verrastenden Rohre gegeneinander verdrehsicher geführt sein.
  • Ziel der Neuerung ist es, eine Rastverbindung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die beiden Teile leicht miteinander verrastet werden können, wobei diese Verbindung auch leicht gelöst werden kann, ohne dass im verrasteten Zustand die Sicherheit der Verbindung leidet und ohne dass zusätzlicher Konstruktionsaufwand notwendig ist.
  • Neuerungsgemäß wird dies bei einer Rastverbindung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Neuerungsgemäß ist also der Winkel des Vorsprungs, der als Rastkörper dient, in Einsteckrichtung vorne groß und in Einsteckrichtung hinten klein, gerade umgekehrt wie bei der DE 3841254 A . Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Vorsprungs ist es möglich, die gewünschte Verbindung zweier Gegenstände durch einfaches axiales Ineinander-Einstecken der beiden Gegenstände herzustellen. Zum Lösen einer solchen Verbindung genügt es, die beiden Gegenstände gegeneinander zu verdrehen, wodurch der Vorsprung gegen seine Freigabestellung radial ausgelenkt und die beiden Gegenstände axial getrennt werden können. Dies liegt daran, dass (zumindest) ein in Einsteckrichtung seitlich liegender Bereich des Vorsprungs einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der größer als der Reibungswinkel ist, so dass also bei der Verdrehung keine Selbsthemmung auftritt.
  • Dabei kann eine solche Rastverbindung sehr einfach gestaltet sein, wie sich dies durch die Merkmale des Anspruchs 2 bezüglich des Vorsprungs und durch die Merkmale des Anspruchs 3 bezüglich der Aufnahme ergibt.
  • Bei einer solchen Kombination kann die Rastverbindung im Falle, dass der Vorsprung die Form einer Viertel-Kugelkalotte aufweist, durch gegenseitiges Verdrehen der verrasteten Gegenstände in lediglich einer Richtung gelöst werden, wogegen im Falle einer halben Kugelkalotte eine Lösung der Verbindung durch gegenseitiges Verdrehen der Gegenstände in einer beliebigen Richtung möglich ist.
  • Eine besonders einfach herstellbare neuerungsgemäße Rastverbindung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 4. So ist es auf diese Weise auch möglich, z.B. Dosen für Getränke oder auch für Öl oder andere Lebensmittel stapelbar auszugestalten und mittels in entsprechenden Ansätzen angeordneten Vorsprüngen und Aufnahmen zu verrasten. Dadurch können gestapelte Dosen einfacher gehandhabt werden und die Gefahr eines Zerfalls eines solchen Stapels minimiert werden. Dabei ist es auch möglich, einen Stapel von miteinander verrasteten Dosen an der obersten Dose zu erfassen und anzuheben, wodurch ein solcher Stapel leicht und sicher bewegt werden kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 5 vorzusehen, da auf diese Weise eine sehr sichere Verbindung der miteinander verrasteten Gegenstände sichergestellt ist.
  • Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen neuerungsgemäßer Rastverbindungen im getrennten Zustand.
  • Bei der Ausführungsform nach der 1 sind zwei miteinander verrastbare Gegenstände 1, 2, z.B. Dosen, mit Ansätzen 3, 4 versehen, wobei der Ansatz 4 in den Ansatz 3 einsteckbar ist.
  • Der einsteckbare Ansatz 4 ist mit über seinen Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen 5 versehen, die mit Aufnahmen 6 im Ansatz 3 zusammenwirken und in diese einrasten können. Die Ansätze 3, 4 sind aus einem elastisch federnden Material hergestellt, desgleichen die mit dem Ansatz 4 einstückig hergestellten Vorsprünge 5.
  • Beim axialen Einstecken des Ansatzes 4 in den Ansatz 3 kommt es aufgrund des großen Winkels, den der in Einsteckrichtung vorne liegende Bereich mit der radialen Richtung einschließt, zu einer Auslenkung der Vorsprünge 5 in radialer Richtung, und zwar in das Innere des Ansatzes 4, und damit zu einer Auslenkung in deren Freigabestellung. Dadurch können die Ansätze 3, 4 ineinander gesteckt werden, wobei die Vorsprünge 5 in die Aufnahmen 6, die als Durchbrüche ausgebildet sind, einrasten.
  • Dabei ist ein axiales Herausziehen des Ansatzes 4 aus dem Ansatz 3 aufgrund des kleinen Winkels zwischen den in Einsteckrichtung hinten liegenden Flächen 7 der Ansätze 5 und der radialen Richtung, welcher Winkel beim dargestellten Ausführungsbeispiel 0° beträgt, nicht möglich. Dabei weisen die Vorsprünge die Gestalt von halben Kugelkalotten auf.
  • Da die in Einsteckrichtung seitlich liegenden Bereiche der Vorsprünge 5 mit der radialen Richtung ebenfalls einen ausreichend großen Winkel einschließen, können die beiden Gegenstände 1, 2 gegeneinander in einer beliebigen Drehrichtung gegeneinander verdreht werden. Dabei gleiten die Vorsprünge 5 entlang der Innenwand des Ansatzes 3 und werden dabei radial nach innen federnd ausgelenkt und kommen dabei außer Eingriff mit der quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Begrenzung 8 der Aufnahmen 6, wodurch in dieser verdrehten Stellung der beiden Gegenstände 1, 2 diese in im Wesentlichen axialer Richtung voneinander getrennt werden können.
  • Die Ausführungsform nach der 2 unterscheidet sich von jener nach der 1 dadurch, dass die Vorsprünge 5' die Gestalt von Viertel-Kugelkalotten aufweisen, wobei eine Begrenzung 10 dieser Viertel-Kugelkalotten in Einsteckrichtung und die zweite Begrenzung 7 senkrecht hiezu verläuft. Dementsprechend sind die Aufnahmen 6' als Viertel-Kreis-Durchbrüche mit Begrenzungen 8, 9 gestaltet.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Herstellung einer Verbindung der beiden Gegenstände 1, 2 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach der 1. Das Lösen der Verbindung erfolgt ebenfalls durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Gegenstände 1, 2, allerdings muss dabei der Gegenstand 1 gegenüber dem Gegenstand 2 in Richtung des Pfeils 11 verdreht werden, bzw. der Gegenstand 2 gegenüber dem Gegenstand 1 in Richtung des Pfeils 12, um sicherzustellen, dass die Vorsprünge 5' aufgrund des großen Winkels (zwischen jener Fläche, die in Drehrichtung vorne liegt, und der radialen Richtung) nach innen ausgelenkt werden und aus der Aufnahme 6' gleiten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach der 3 sind die Vorsprünge 51 als Kugelkalotten ausgebildet, die mit den als kreisrunde Durchbrüche ausgebildeten Aufnahmen 61 zusammenwirken.
  • Dabei weist jedoch jeder einzelne Vorsprung 51 unterschiedliche Radien auf, wobei in dem dem Gegenstand 1 zugekehrten Bereich (also in Einsteckrichtung vorne) ein größerer Radius vorgesehen ist als im vom Gegenstand 1 abgekehrten Bereich (also in Einsteckrichtung hinten) des jeweiligen Vorsprungs 51. Dabei erstreckt sich der Bereich mit dem größeren Radius, der einen ausreichend großen Winkel zur radialen Richtung sicherstellt (um eine Auslenkung der Vorsprünge 51 gegen das Innere des rohrartigen Ansatzes 4 zu ermöglichen), zumindest über die Hälfte des Vorsprungs 51. Dadurch ist sichergestellt, dass bei einem gegenseitigen Verdrehen der Gegenstände 1, 2 die Vorsprünge 51 in Umfangsrichtung aus den Aufnahmen 61 gleiten können, wobei die Vorsprünge 51 gegen das Innere des Ansatzes 4 zu elastisch federnd ausgelenkt werden und die Verbindung anschließend durch axiales Auseinanderziehen der Gegenstände 1, 2 getrennt werden kann.
  • Der bzw. die Vorsprünge können gegen das Innere des Ansatzes oder auch nach außen vorspringen, je nachdem, ob sie am äußeren oder am inneren Ansatz angebracht sind. Der Ansatz kann in dem Fall, wo Rohre ineinander zu stecken sind, natürlich auch einfach durch das Ende des jeweiligen Rohrs gebildet sein. Sofern hier vom Winkel eines Bereichs des Vorsprungs zur radialen Richtung gesprochen wird, sind bei gekrümmten Flächen natürlich die Punkte relevant, die an der Aufnahme anliegen.

Claims (5)

  1. Rastverbindung zum Verbinden zweier kreiszylindrischer, ineinander gesteckter Ansätze (3, 4) zweier Gegenstände (1, 2), wobei an einem der Ansätze (4) ein im Wesentlichen radial vorstehender und in radialer Richtung elastisch federnder Vorsprung (5, 5', 51) und beim anderen Ansatz (3) eine Aufnahme (6, 6', 61) für den Vorsprung (5, 5', 51) vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (5, 5', 51) an seiner in Einsteckrichtung der beiden zu verrastenden Gegenstände (1, 2) vorne und hinten liegenden Bereichen unterschiedliche Winkel mit der radialen Richtung aufweist, von denen lediglich ein Winkel kleiner als der Reibungswinkel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Einsteckrichtung vorne liegende Bereich einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der größer als der Reibungswinkel, insbesondere größer als 45°, ist, dass der in Einsteckrichtung hinten liegende Bereich einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der kleiner als der Reibungswinkel, insbesondere etwa 0°, ist, und dass zumindest ein in Einsteckrichtung seitlich liegender Bereich des Vorsprungs (5, 5', 51) einen Winkel mit der radialen Richtung aufweist, der ebenfalls größer als der Reibungswinkel, insbesondere größer als 45°, ist.
  2. Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5, 5') die Form einer viertel oder halben Kugelkalotte aufweist, wobei eine Begrenzungsfläche (7) in Umfangsrichtung verläuft und die Begrenzungsfläche(n) vorzugsweise parallel zur radialen Richtung verläuft (verlaufen).
  3. Rastverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6, 6') eine viertel- bzw. halbkreisförmige Öffnung oder ein viertel- bzw. halbkreisförmiger Durchbruch ist.
  4. Rastverbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5, 5', 51) einstückig an dem elastisch federnden Ansatz (4) angeformt ist.
  5. Rastverbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise vier, Kombinationen von Vorsprüngen (5, 5', 51) und Aufnahmen (6, 6', 61) über den Umfang verteilt angeordnet sind.
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