DE202005013572U1 - Steckverbinder - Google Patents

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    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • F16B21/125Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes radially resilient or with a snap-action member, e.g. elastic tooth, pawl with spring, resilient coil or wire

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Abstract

Steckverbinder zur Befestigung von Werkzeugmodulen, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (2) in der Werkzeugaufnahme (10) durch mindestens ein Verriegelungselement (6) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung beschreibt ein Steckverbinder, der aus einem Verriegelungselement und einer Werkzeugaufnahme besteht. Die Werkzeugaufnahme wird an einer Werkzeugmaschinenspindel angekoppelt und dient zur Aufnahme eines Kegel-Hohlschafts nach DIN 69893 Form A-D.
  • Infolge des Steckverbinders, welcher sich in der Werkzeugaufnahme befindet, wird der Werkzeughalter in der Werkzeugaufnahme gehalten. Es ist durch den Steckverbinder dafür Sorge getragen, dass der Werkzeughalter durch das Verriegelungselement in der Werkzeugaufnahme beim Werkzeugwechsel gesichert wird.
  • Der Steckverbinder kann radial wie auch axial in der Werkzeugaufnahme angebracht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steckverbindung zu schaffen, die einen einfachen und sicheren Werkzeugwechsel zulässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs bereits erwähnten Steckverbinder gelöst, der durch die in dem kennzeichneten Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, dass in dem Zustand, in dem keine feste Verbindung zwischen dem Werkzeughalter und der Maschinenspindel besteht, ein Loslösen des Werkzeughalters von der Maschinenspindel beim Werkzeugwechsel in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung nicht möglich ist. Dadurch wird ausgeschlossen, dass das Werkzeug und die Werkzeugmaschine beim Werkzeugwechsel durch unsachgemäßes Bedienen beschädigt werden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verriegelung beim Einsetzen des Werkzeughalters in der Befestigungsvorrichtung bzw. Werkzeugaufnahme automatisch, wenn diese ineinander gesteckt werden.
  • Ein Vorteil dieser Verriegelung besteht darin, dass der Steckverbinder in einfache Weise an jeder Werkzeugaufnahme montiert bzw. mit jeder Werkzeugaufnahme verbunden werden kann ohne dabei eine aufwendige konstruktive Änderung bzw. Anpassung vornehmen zu müssen.
  • Um eine Aufhebung der Verriegelung zwischen dem Werkzeughalter und der Werkzeugaufnahme, zu ermöglichen, lässt der Steckverbinder eine Bewegung des Verriegelungselements in radialer oder axialer Lage zu, um so die Verriegelungseinrichtung aufzuheben.
  • Das erfindungsgemäße Stecksystem (1) umfasst eine Werkzeugaufnahme (10), die zur Aufnahme des Werkzeughalters (2) dient, deren konstruktiven Ausgestaltungsform entsprechend der geometrischen Form des Werkzeughalters angepasst ist und einen Steckverbinder (3), welcher sich axial oder radial in der Werkzeugaufnahme befindet.
  • Über ein sogenanntes Verriegelungselement (6) wird der Werkzeughalter (2), dessen Ausgestaltungsform eine radiale Bohrung (12) aufweist, gehalten. Der Werkzeughalter wird in axialer Richtung in die Werkzeugaufnahme (1) geschoben, bis das Verriegelungselement (6) welches sich in der Werkzeugaufnahme befindet, einrastet.
  • Das Verriegelungselement rastet automatisch ein, dessen Mechanismus über eine Federkraft bestimmt wird.
  • Der Steckverbinder (3) in axialer Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper (5) und einem Verriegelungselement (6). Der Grundkörper (5) steht in Verbindung mit einer Feder (8), durch deren Federkraft eine automatische Verriegelung gewährleistet werden kann. In dem Grundkörper (5) ist eine Aussparung (9) vorgesehen, dessen Breite etwa dem Querschnitt der Führungselemente (7) im Verriegelungselement (6) entspricht. Die Führungselemente (7) werden über die Aussparung im Grundkörper des Verriegelungselements (6) geführt.
  • Der Steckverbinder (3) in radialer Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Verriegelungselement (6), einer Buchse (13) und einer Schraube (14). Das Verriegelungselement steht in Verbindung mit einer Feder (8), durch deren Federkraft eine automatische Verriegelung gewährleistet werden kann. Im Verriegelungselement befindet sich eine konvexe Aussparung (15), in dessen Kontur zwischen Buchse (13) und Verriegelungselement (6) Kugeln (16) geführt werden und am Ende des Grundkörpers zur x-Achse der Werkzeugaufnahme befindet sich eine Schräge (17), dadurch soll gewährleistet werden, dass der Steckverbinder automatisch über eine Federkraft in die radiale Bohrung (12) des Werkzeughalters einrastet. Durch drücken der Buchse in radialer Richtung zur x-Achse der Werkzeugaufnahme werden die Kugeln nach innen geführt und drücken das Verriegelungselement durch deren konvexen Aussparung nach unten um dadurch die Verriegelung zwischen dem Werkzeughalter und Werkzeugaufnahme lösen zu können, wobei die Buchse in welcher sich eine Feder befindet, beim Wegfall der radialen Drückkräfte automatisch bis zur Schraube (14) zurückschnappt und den Steckverbinder in die Ausgangslage zurückbringt, so dass die schräge Fläche des Verriegelungselements in die Aufnahmekontur der Werkzeugaufnahme hineinragt. Ein verdrehen des Verriegelungselements wird durch eine Führung (11) zwischen dem Verriegelungselement und der Werkzeugaufnahme vermieden.
  • Es besteht hier auch die Möglichkeit den Steckverbinder schräg in einen bestimmten Winkel zur x-Achse in der Werkzeugaufnahme einzubringen, je nach Kontur bzw. Einsatz der Werkzeugaufnahme oder Werkzeughalter.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schaubildlicher Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbinder zum Verriegeln des Werkzeughalters in Befestigungselement mit der dazugehörigen Aufnahme.
  • 2 zeigt den Steckverbinder mit seinen Bestandteilen, Grundkörper und Verriegelungselement.
  • 3 zeigt den Steckverbinder in radialer Stellung zum Werkzeughalter
  • 4 zeigt den Steckverbinder im eingebauten Zustand
  • 5 zeigt den Steckverbinder aus seinen einzelnen Bestandteilen, Grundkörper, Buchse und Schraube

Claims (20)

  1. Steckverbinder zur Befestigung von Werkzeugmodulen, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (2) in der Werkzeugaufnahme (10) durch mindestens ein Verriegelungselement (6) gehalten wird.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) mit mindestens einem Grundkörper (5) in Verbindung steht.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) über mindestens eine Federkraft (8) gehalten wird.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) eine Aussparung (9) und eine Feder (8) besitzt.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) mit einer Feder (8) in Verbindung steht.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) einstückig ausgebildet ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) und der Grundkörper (5) radial mit der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) radial mit der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht
  9. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) und der Grundkörper (5) axiale mit der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht
  10. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) axial mit der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht
  11. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) und der Grundkörper (5) in einem schrägen Winkel zur x-Achse (4) der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht
  12. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) in einem schrägen Winkel zur x-Achse (4) der Werkzeugaufnahme (10) in Verbindung steht
  13. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) auf der Seite zum Werkzeughalter (2) eine keilförmige Kontur (14) besitzt.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) auf der Seite zum Werkzeughalter (2) eine konkave Kontur besitzt.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) auf der Seite zum Werkzeughalter (2) eine konvexe Kontur besitzt.
  16. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) auf der Seite zum Werkzeughalter (2) eine wellenförmige Kontur besitzt.
  17. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) mit einer Federkraft (8) in Verbindung steht.
  18. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) über ein Gewinde verstellt wird.
  19. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) und der Grundkörper (2) über ein Gewinde verstellt wird.
  20. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) über ein Gewinde verstellt wird.
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