DE202005012958U1 - Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks - Google Patents

Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/006Levitated arches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

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Abstract

Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks, insbesondere Schwibbogenbank (8), bestehend aus einem Grundkörper, der auf einer Aufstellfläche abstützbar ist und der eine horizontal angeordnete Trägerplatte für einen Schwibbogen aufweist, wobei die Trägerplatte parallel zur Aufstellfläche und mit Abstand zu dieser verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks, insbesondere eine Schwibbogenbank oder eine Pyramide.
  • Für Wohn- und Geschäftsräume sind zahlreiche Dekorationsartikel bekannt, wobei in der Weihnachtszeit oftmals kunsthandwerkliche Erzeugnisse aus dem Erzgebirge verwendet werden, beispielsweise Schwibbögen oder Pyramiden.
  • Schwibbögen werden vorzugsweise an einem Fenster angeordnet, so dass sie sowohl vom jeweiligen Raum als auch von der Außenseite des Gebäudes betrachtet werden können. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil die Fensterbretter genügend Aufstellfläche bieten und die jeweiligen Fenster in der kalten Jahreszeit ohnehin selten gelüftet werden. Allerdings wird der optische Gesamteindruck durch Fenster mit breiten Rahmen beeinträchtigt. Diese bewirken einen relativ großen vertikalen Abstand zwischen dem Fensterbrett als Aufstellfläche und der Fensterscheibe. Somit heben sich die Konturen und Motive des Schwibbogens nur geringfügig gegenüber dem Fensterrahmen ab, sofern sich der Betrachter im Raum befindet. Wird der Festdekorationsartikel hingegen von der Außenseite des Gebäudes aus betrachtet, wird er teilweise vom Fensterrahmen verdeckt.
  • Damit Schwibbögen auch an Fenstern mit breiten Rahmen wirkungsvoll präsentiert werden können, ist es zweckmäßig, diese Dekorationsartikel mit etwas Abstand oberhalb vom Fensterbrett anzuordnen. Gemäß DE 298 04 552 U1 kann hierfür ein kastenförmiger Sockel benutzt werden, auf dem Motive der erzgebirgischen Volkskunst dargestellt sind. Der Sockel weist eine solche Bauhöhe auf, dass auch bei Fenstern mit breiten Rahmen eine beidseitig vollständige Sichtbarkeit gewährleistet ist.
  • Eine ähnliche technische Lösung wird in DE 299 20 727 U1 beschrieben. Hierbei ist auf der Oberseite des kastenförmigen Sockels eine Szene mit Motiven der erzgebirgischen Volkskunst dargestellt, wobei alternativ auch ein Schwibbogen aufgestellt werden kann. Allerdings erfordert ein solcher Sockelkasten eine ohnehin aufwendige Herstellung, deren Kosten sich zusätzlich erhöhen, sofern Sockel und zugeordneter Schwibbogen jeweils ein Motiv aufweisen sollen, dass thematisch und optisch harmoniert. So ist es beispielsweise nicht akzeptabel, auf einen kompakten Sockelkasten mit Bergwerksmotiven einen filigran wirkenden Schwibbogen mit Engelfiguren aufzustellen.
  • Deshalb werden Schwibbögen überwiegend nicht mit aufwendigen Sockelkästen kombiniert, sondern auf horizontal angeordnete Trägerplatten gestellt, die parallel zur Aufstellfläche auf dem Fensterbrett und mit Abstand zu dieser verlaufen. Derartige Konstruktionen, die üblicherweise als Schwibbogenbank bezeichnet werden, sind kostengünstig und können problemlos mit Schwibbögen unterschiedlicher Motive kombiniert werden.
  • Nachdem sich der grundsätzliche Aufbau solcher Schwibbogenbänke sowie der seit wesentlich längerer Zeit bekannten Pyramiden über einen längeren Zeitraum kaum verändert hatte, sind zunehmend Aktivitäten erkennbar, um sowohl den ästhetischen Gesamteindruck als auch die funktionellen Eigenschaften dieser Dekorationsartikel zu verbessern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks zu schaffen, der zusätzliche funktionelle Eigenschaften aufweist, mit denen für diese Dekorationsartikel bisher ungewöhnliche Effekte ereichbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem einem Grundkörper des jeweiligen Dekorationsartikels eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Merkmale nachfolgend mit Bezug auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Schwibbogenbank mit integrierter Soundelektronik in Ansicht von vorn
  • 2 die Schwibbogenbank gemäß 1 in Ansicht von hinten
  • 3 die Schwibbogenbank gemäß 1 in Ansicht von unten
  • 4 als Detail den Aufbau einer Tastatur gemäß 1
  • 5 eine Pyramide mit integrierter Soundelektronik in Vorderansicht
  • In der Zeichnung sind zwei Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks dargestellt. Hierbei zeigen 1 bis 3 eine Schwibbogenbank 8 mit einem Grundkörper, der auf einer Aufstellfläche – z.B. auf einem nicht näher dargestellten Fensterbrett – abstützbar ist. Der Grundkörper weist eine horizontal angeordnete Trägerplatte für einen – ebenfalls nicht näher dargestellten – Schwibbogen auf. Die Trägerplatte verläuft parallel zur Aufstellfläche und mit Abstand zu dieser. Dies wird durch zwei Füße gewährleistet, die bei der dargestellten Ausführung etwas schräg verlaufen. Ein solcher Aufbau einer Schwibbogenbank 8 ist an sich bekannt, so dass an dieser Stelle auf diesbezüglich weitere Darlegungen verzichtet werden kann.
  • Im vorliegenden Sachverhalt ist jedoch wesentlich, dass dem Grundkörper eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet ist. Diese Baugruppe ist mittels einer Tastatur 9 betätigbar. Dabei ist vorgesehen, dass die Tastatur 9 mehrere Tasten aufweist, denen eine jeweils unterschiedliche Soundkategorie zugeordnet ist. Die Soundkategorien können verschiedenartig ausgestaltet werden und zumindest ein Glockengeläut und/oder einen verbalen Text und/oder eine Instrumentalmusik und/oder einen motivspezifischen Sound umfassen.
  • Bei der dargestellten Ausführung weist die Tastatur 9 gemäß 4 sieben Tasten 1 bis 7 auf. Hierfür wird zum Beispiel folgende Funktionszuordnung vorgeschlagen, sofern auf dieser Schwibbogenbank 8 ein Schwibbogen aufgestellt werden soll, der eine Motivszene mit der Frauenkirche Dresden zeigt:
    • Taste 1 Glockengeläut als Vorläuten, z.B. zwei Glocken von acht Glocken der Frauenkirche Dresden
    • Taste 2 Glockengeläut als Hauptläuten, z.B. sieben Glocken von acht Glocken der Frauenkirche Dresden
    • Taste 3 Grußwort oder Predigt eines Pfarrers
    • Taste 4 Orgelmusik
    • Taste 5 Pfeifgeräusche von Dampfschiffen, die auf dem Fluss Elbe in der Nähe der Frauenkirche Dresden fahren
  • Am Grundkörper ist zumindest ein Lautsprecher 10 angeordnet ist, der mit der Baugruppe mit der integrierten Soundelektronik in Wirkverbindung steht. Dabei kann der mit den Tasten 1 bis 5 ausgewählte Sound mit der Taste 7 bezüglich der Lautstärke geregelt werden.
  • Ebenso kann die Tastatur 9 zumindest eine weitere Taste 6 aufweisen, mit der ein zusätzliches Funktionselement betätigbar ist. Dies kann eine Beleuchtungseinrichtung sein, die beispielsweise in Form von Laternen die auf dem Schwibbogen dargestellte Motivszene ergänzt.
  • Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, dass der Grundkörper mit elektrischen Anschlüssen für die Baugruppe mit der integrierten Soundelektronik und für weitere Funktionselementes des Dekorationsartikels ausgestattet ist. Eine diesbezügliche Zuleitung mit Schalter ist in 2 mit dem Bezugszeichen 11 und eine diesbezügliche Steckdose für den Schwibbogen ist in 3 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung ist neben der Anwendung für Schwibbogenbänke 8 ebenso für Pyramiden 13 geeignet. Diese Dekorationsartikel bestehen in bekannter Weise aus einem Grundkörper, der auf einer Aufstellfläche abstützbar ist und der Tragstrukturen für zumindest ein Pyramidenstockwerk aufweist. In 5 ist eine Pyramide 13 mit elektrischem Antrieb dargestellt. Unabhängig von der jeweils konkreten Ausgestaltung einer solchen Pyramide 13 wird eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet, die mit dem Bezugszeichen 14 stilisiert ist.

Claims (10)

  1. Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks, insbesondere Schwibbogenbank (8), bestehend aus einem Grundkörper, der auf einer Aufstellfläche abstützbar ist und der eine horizontal angeordnete Trägerplatte für einen Schwibbogen aufweist, wobei die Trägerplatte parallel zur Aufstellfläche und mit Abstand zu dieser verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet ist.
  2. Dekorationsartikel nach Art des Erzgebirgischen Kunsthandwerks, insbesondere Pyramide (13), bestehend aus einem Grundkörper, der auf einer Aufstellfläche abstützbar ist und der eine Tragstruktur für zumindest ein Pyramidenstockwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper eine Baugruppe mit einer integrierten Soundelektronik zugeordnet ist.
  3. Dekorationsartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe mit integrierter Soundelektronik mittels einer Tastatur (9) betätigbar ist.
  4. Dekorationsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (9) mehrere Tasten (15) aufweist, denen eine jeweils unterschiedliche Soundkategorie zugeordnet ist.
  5. Dekorationsartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Soundkategorien zumindest ein Glockengeläut und/oder einen verbalen Text und/oder eine Instrumentalmusik und/oder einen motivspezifischen Sound umfassen.
  6. Dekorationsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (9) eine Taste zur Lautstärkeregelung (7) der jeweiligen Soundkategorie aufweist.
  7. Dekorationsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (9) zumindest eine weitere Taste (6) zur Betätigung eines zusätzlichen Funktionselementes des Dekorationsartikels (8; 13) aufweist.
  8. Dekorationsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Taste (6) mit einer Beleuchtungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
  9. Dekorationsartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper zumindest ein Lautsprecher (10) angeordnet ist, der mit der Baugruppe mit der integrierten Soundelektronik in Wirkverbindung steht.
  10. Dekorationsartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mit elektrischen Anschlüssen (11; 12) für die Baugruppe mit der integrierten Soundelektronik und für weitere Funktionselementes des Dekorationsartikels (8; 13) ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042704A1 (de) 2007-09-07 2009-03-12 Kleinkunst aus dem Erzgebirge Müller GmbH Verfahren zum Betrieb von Dekorationsartikeln und Dekorationsartikel zur Anwendung des Verfahrens
DE202020105122U1 (de) 2020-09-04 2021-12-07 Yvonne Buschmann Dekorationsartikel

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