DE202005012820U1 - Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor zum Antrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor zum Antrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor zum Antrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit
– einem scheibenförmigen Träger, der zum magnetischen Zusammenwirken mit einem Rotor in Form eines um eine Achse drehbaren Scheibenläufers ausgebildet und vorgesehen ist, und
– mindestens einem Gehäuseteil, das vor einer Oberfläche des scheibenförmigen Trägers angeordnet ist, wobei das Gehäuseteil mit dem scheibenförmigen Träger an einer Mehrzahl Verbindungsstellen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseteil (2, 3) mit dem scheibenförmigen Träger (1) an Verbindungsstellen dadurch verbunden ist, dass Vorsprünge (13) in zugeordnete Ausnehmungen (23, 33) eingreifen und die Vorsprünge (13) an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor zum Antrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Statorbaueinheit soll den flachen Aufbau eines Scheibenläufermotors unterstützen und umfasst dementsprechend einen scheibenförmigen Träger, an dem eine Mehrzahl weiterer Komponenten der Statorbaueinheit angeordnet werden kann. Hierzu zählen Kommutierungsmittel, insbesondere in Form so genannter Bürsten oder Kohlen, mit denen das Spulensystem eines als Rotor dienenden Scheibenläufers bestrombar ist, indem die statorseitigen Kommutierungsmittel auf einen zugehörigen Kommutierungsbereich (Stromwender) des Rotors einwirken. Ferner sind dem scheibenförmigen Träger Gehäuseteile zugeordnet, von denen z.B. je eines vor einer der beiden Stirnseiten (Oberflächen) des scheibenförmigen Trägers angeordnet ist und zwischen denen Permanentmagnete aufgenommen werden können, die im Betrieb des Scheibenläufermotors mit dem Spulensystem des Scheibenläufers magnetisch wechselwirken, so dass sich der Scheibenläufer um eine Drehachse des Scheibenläufermotors dreht. Dabei sind die Gehäuseteile mit dem scheibenförmigen Träger jeweils an einer Mehrzahl Verbindungsstellen miteinander verbunden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Montierbarkeit der Baueinheit.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Statorbaueinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist mindestens eines der Gehäuseteile mit dem scheibenförmigen Träger an Verbindungsstellen dadurch verbunden, dass an den Verbindungsstellen jeweils ein Vorsprung in eine zugeordnete Ausnehmung eingreift und die Vorsprünge an der jeweils zugeordneten Ausnehmung fixiert sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sämtliche Arbeitsschritte zur Fixierung des entsprechenden Gehäuseteiles am scheibenförmigen Träger jeweils in einfacher Weise vorgenommen werden können, und zwar dadurch, dass das Gehäuseteil derart auf den scheibenförmigen Träger aufgesetzt wird, dass die Vorsprünge in die zugeordneten Ausnehmungen eingreifen. Dabei oder anschließend werden die Vorsprünge an den Ausnehmungen fixiert, besipielsweise durch Verformen, insbesondere Warmverformen (z.B. Heißverstemmen oder Laserschweißen), ihrer aus den Ausnehmungen ragenden freien Enden, oder durch Kleben oder durch Herstellung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere Rastverbindung (bei der auch kraftschlüssige Anteile vorliegen können). Letztere kann vor allem als Clipsverbindung ausgebildet sein, indem an den Vorsprüngen vorgesehene (angeformte) Clipselemente den Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung hintergreifen, oder nach Art eines Bajonettverschlusses gestaltet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge einerseits und die zugeordneten Ausnehmungen andererseits derart ausgerichtet, dass sich das jeweilige Gehäuseteil in axialer Richtung, also entlang der Drehachse des Scheibenläufers, auf den scheibenförmigen Träger aufsetzen lässt und dabei die Vorsprünge in die zugeordneten Ausnehmungen eingreifen.
  • Eine anschließende Fixierung der Vorsprünge durch Verformen, insbesondere Warmverformen, wird dabei erleichtert, wenn die Ausnehmungen als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, die von jeweils einem stiftartigen Vorsprung durchgriffen werden. In diesem Fall lassen sich die einzelnen Vorsprünge in einfacher Weise dadurch an je einer Durchgangsöffnung fixieren, dass die Vorsprünge jeweils an ihrem eine Durchgangsöffnung durchgreifenden freien Ende (heiß) verformt (insbesondere verstemmt) werden, bis sie die jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung mit einem durch Erwärmung verbreiterten Kopf (Pilzkopf) an ihren Rand hintergreifen.
  • Die Vorsprünge sind bevorzugt einstückig am scheibenförmigen Träger oder an dem mindestens einen Gehäuseteil angeformt, wobei die zugeordneten Ausnehmungen dann jeweils am anderen dieser beiden Bauelemente vorgesehen sind.
  • Zur Befestigung der Statorbaueinheit an einem Kraftfahrzeugteil stehen von der Statorbaueinheit mit jeweils mindestens einer Befestigungsstelle (bevorzugt in Form einer Befestigungsöffnung) versehene Befestigungslaschen ab, und zwar insbesondere in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse des Scheibenläufers, so dass die in den Befestigungslaschen vorgesehenen Befestigungsöffnungen von zugeordneten Befestigungsmitteln, z.B. in Form je einer Schraube, durchgriffen werden können, die sich parallel zur Drehachse des Scheibenläufers erstrecken. Es sind jedoch auch andere Befestigungsvarianten, wie z.B. die Befestigung der Statorbaueinheit an einem Kraftfahrzeugteil nach Art eines Bajonettverschlusses, denkbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dienen jene Befestigungslaschen zur Befestigung eines Getriebegehäuseteiles an der Statorbaueinheit, z.B. eines Lagerdeckels für eine durch den Scheibenläufermotor anzutreibende Seiltrommel eines Seilfensterhebers. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn zur Verbindung der Statorbaueinheit mit jenem Getriebegehäuseteil an einer jeweiligen Befestigungsstelle eine Schraube und eine zugehörige Mutter verwendet werden, wobei die Schraube mit einem gewindefreien axialen Abschnitt jeweils einander zugeordnete Befestigungsöffnungen an der Statorbaueinheit einerseits und an dem Getriebegehäuseteil andererseits passgenau durchgreift. Hierdurch können die Statorbaueinheit und somit auch der hiervon aufgenommene Scheibenläufer einerseits und eine am zugeordneten Getriebegehäuseteil vorgesehene Achsabstützung für die Drehachse des Scheibenläufers andererseits präzise zueinander ausgerichtet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Statorbaueinheit bestehend aus einem scheibenförmigen Träger und zwei zugeordneten Gehäuseteilen vor dem Zusammenbau;
  • 2 die Statorbaueinheit aus 1 nach dem Aufsetzen der beiden Gehäuseteile auf den scheibenförmigen Träger in perspektivischer Darstellung;
  • 3a und 3b zwei unterschiedliche Ansichten der Statorbaueinheit aus 1 nach dem Festlegen der Gehäuseteile am scheibenförmigen Träger;
  • 3c einen Querschnitt durch die Statorbaueinheit nach Festlegung der beiden Gehäuseteile am scheibenförmigen Träger;
  • 4 ein Detail der Statorbaueinheit aus den 1 bis 3c betreffend die Befestigung der Statorbaueinheit an einem tragenden Teil der Kraftfahrzeugkarosserie sowie deren Verbindung mit einem Getriebegehäuseteil.
  • In 1 sind drei Komponenten einer Statorbaueinheit eines Flachmotors in Form eines Scheibenläufermotors zum Betätigen einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, z.B. eines Fensterhebers, dargestellt.
  • Die Statorbaueinheit weist als zentrales Element einen scheibenförmigen Träger 1 auf, dessen kreisscheibenförmiger Grundkörper 10 einerseits mit einer im Querschnitt kreisförmigen zentralen Durchgangsöffnung 15 versehen ist und andererseits eine am äußeren Rand umlaufende, in axialer Richtung a (vergl. 2) vom Grundkörper 10 abstehende Ringwand 11 aufweist. Die Ringwand 11 ist an ihrer – in axialer Richtung des Motors betrachtet – oberen und unteren Stirnseite jeweils mit in axialer Richtung vorspringenden Befestigungsdornen 13 versehen, die der Verbindung zwischen dem scheibenförmigen Träger 1 und zugeordneten Gehäuseteilen 2, 3 dienen.
  • Weiterhin weist der scheibenförmige Träger 1 in seinem flachen Grundkörper 10 in Umfangsrichtung ringförmig hintereinander angeordnete Aufnahmen 12 für Permanentmagnete auf, die im Betrieb des Motors magnetisch mit einem Spulensystem eines zugeordneten Scheibenläufers zusammenwirken können und hierdurch eine Drehbewegung des Scheibenläufers im bestromten Zustand von dessen Spulensystem erzeugen. Der in 1 nicht mit dargestellte Scheibenläufer wird in der Statorbaueinheit 1, 2, 3 drehbar gelagert, und zwar zwischen dem scheibenförmigen Träger 1 und dem einen, in 1 oberen Gehäuseteil 2. Hierzu ist an einem Gehäuseteil 3 der Statorbaueinheit 1, 2, 3 eine Aufnahme 35 zur formschlüssigen Festlegung einer körperlichen Dreh- bzw. Lagerachse für einen zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, 3 in der Statorbaueinheit 1, 2, 3 anzuordnenden Scheibenläufer vorgesehen, vergl. 3a und 3b.
  • Zur Bestromung eines Spulensystems des Scheibenläufers weist der scheibenförmige Träger Aufnahmebereiche 16, vergleiche 2, für jeweils eine Bürste auf, die als Kommutierungsmittel der Bestromung des Scheibenläufers über einen am Scheibenläufer vorgesehenen Stromwender dienen soll.
  • Darüber hinaus können am scheibenförmigen Träger noch weitere elektrische bzw. elektronische Bauelemente angeordnet sein, wie z.B. Entstörbauteile in Form von Drosselspulen sowie Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung der in den Aufnahmebereichen 16 anzuordnenden Bürsten. Zur elektrischen Versorgung der Statorbaueinheit 1, 2, 3 ist an dieser eine elektrische Schnittstelle 5 zum Anschluss eines Elektronikmoduls vorgesehen.
  • Bei dem scheibenförmigen Träger 1 handelt es bevorzugt um ein Formteil aus einem mit Fasern, z.B. Glasfasern, verstärktem elektrisch isolierenden Kunststoff, das in einfacher Weise durch Spritzgießen herstellbar ist und das sich durch einen kleinen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten und eine hohe Druckfestigkeit auszeichnet.
  • Gemäß 1 wird vor jeder der beiden – in axialer Richtung betrachtet – gegenüberliegenden Oberflächen des scheibenförmigen Trägers 1 jeweils ein Gehäuseteil 2 bzw. 3 positioniert und mit dem scheibenförmigen Träger 1 verbunden. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 bestehen bevorzugt aus einem magnetischen, insbesondere ferromagnetischen Material, z.B. auf der Basis von Eisen, und weisen an ihrem jeweiligen flachen Basiskörper 20 bzw. 30 im Bereich der Aufnahmen 12 für die Permanentmagnete in Richtung jener Aufnahmen 12 weisende Erhebungen 20a (vergleiche 3c) bzw. 30a auf. Hierdurch können die beiden Gehäuseteile 2, 3 durch den von in den Aufnahmen 12 vorgesehenen Permanentmagneten erzeugten und die Gehäuseteile 2, 3 im Bereich der Erhebungen 20a, 30a durchsetzenden Magnetfluss sowie durch die hieraus resultierenden, im Wesentlichen in axialer Richtung wirkenden magnetischen Haltekräfte zusammengehalten werden, sobald die beiden Gehäuseteile 2, 3 auf den scheibenförmigen Träger 1 aufgesetzt worden sind.
  • Zusätzlich sind die Gehäuseteile 2, 3 an dem scheibenförmigen Träger 1 dadurch befestigbar, dass die in axialer Richtung von dem scheibenförmigen Träger 1, nämlich von dessen äußerer Ringwand 11, nach oben und unten abstehenden Vorsprünge 13 in Form von Befestigungsdornen in zugeordnete Ausnehmungen in Form von Durchgangsöffnungen 23, 33 im Bereich des äußeren Randbereiches 21 bzw. 31 des jeweiligen Gehäuseteiles 2 und 3 eingeführt werden, wie anhand 2 erkennbar. Dabei durchgreifen die Befestigungsdorne 13 mit ihren freien Enden die Befestigungsöffnungen 23 bzw. 33 und ragen aus diesen hinaus.
  • Schließlich stehen vom äußeren Randbereich 21 eines Gehäuseteiles 2 noch mehrere, vorliegend drei, Befestigungslaschen 22 in radialer Richtung nach außen ab, die jeweils mit einer Befestigungsstelle in Form einer Befestigungsöffnung 22a versehen sind. Diese dienen der Befestigung der Statorbaueinheit 1, 2, 3 an einem Kraftfahrzeugteil sowie dessen Verbindung mit einem Getriebegehäuseteil, wie nachfolgend anhand 4 noch näher erläutert werden wird.
  • In dem in 2 gezeigten Zustand sind die beiden Gehäuseteile 2, 3 somit einerseits durch das Eingreifen der am scheibenförmigen Träger vorgesehenen Befestigungsdorne 13 in die zugeordneten Durchgangsöffnungen 23, 33 der Gehäuseteile 2, 3 definiert zu dem scheibenförmigen Träger 1 ausgerichtet und andererseits können die so zusammengesetzten Komponenten der Statorbaueinheit 1, 2, 3 in diesen Zustand durch magnetische Kräfte zusammengehalten werden, die von in den Aufnahmen 12 des scheibenförmigen Trägers 1 anzuordnenden Permanentmagneten erzeugt werden.
  • In einem abschließenden Montageschritt, der ebenso wie das vorhergehende Aufsetzen der Gehäuseteile 2, 3 auf den scheibenförmigen Träger 1, in axialer Richtung a erfolgen kann, werden die aus den zugeordneten Durchgangsöffnungen 23, 33 hinausragenden freien Enden der Befestigungsdorne 13 durch axiale Krafteinwirkung mittels eines beheizten Stempels heiß verstemmt, so dass sie Befestigungsköpfe 13a bilden, die den Rand der jeweils zugeordneten Befestigungsöffnung 23 bzw. 33 hintergreifen, vergl. 3a bis 3c. Hierdurch sind die beiden Gehäuseteile 2, 3 dann abschließend am scheibenförmigen Träger 1 fixiert.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Statorbaueinheit 1, 2, 3 aus den 1 bis 3c im Bereich einer Befestigungslasche 22, mittels der die Statorbaueinheit an einem tragenden Kraftfahrzeugteil T, z.B. einem Karosserieteil einer Kraftfahrzeugtür, befestigt und gleichzeitig mit einem Getriebegehäuseteil 4 in Form eines Lagerdeckels für eine durch den Scheibenläufermotor anzutreibende Seiltrommel verbunden ist.
  • Hierzu wird die Statorbaueinheit 22 derart am besagten Karosserieteil T positioniert, dass die Befestigungsöffnungen 22a der Befestigungslaschen 22 der Statorbaueinheit 1, 2, 3 jeweils mit einer zugeordneten Befestigungsöffnung O des tragenden Karosserieteils T fluchten. Auf der der Statorbaueinheit 1, 2, 3 und damit dem Scheibenläufermotor insgesamt abgewandten Seite des tragenden Karosserieteils T ist ein Lagerdeckel 4 für eine durch den Scheibenläufermotor anzutreibende Seiltrommel angeordnet, der im Bereich seines äußeren Randes 42 ebenfalls Befestigungsöffnungen 42a aufweist. Der Lagerdeckel 4 ist wiederum derart auf der der Statorbaueinheit 1, 2, 3 abgewandten Oberfläche des tragenden Karosserieteils T positioniert, dass dessen Befestigungsöffnungen 42a mit den Befestigungsöffnungen 22a der Statorbaueinheit 1, 2, 3 und den Befestigungsöffnungen O des tragenden Karosserieteils T fluchten, wobei allerdings eine der Befestigungsöffnungen, insbesondere die karosserieseitige Befestigungsöffnung O, zu Zwecken des Toleranzausgleichs einer Übermaß aufweisen kann, so dass kein exaktes Fluchten dieser Befestigungsöffnung O mit den weiteren Befestigungsöffnungen 22a, 42a vorliegt. Jedoch weisen die Befestigungsöffnungen 22a, 42a der Statorbaueinheit 1, 2, 3 und des Lagerdeckels 4 bevorzugt einen identischen Innendurchmesser auf und fluchten miteinander.
  • Als Verbindungsmittel, welches die zueinander ausgerichteten Befestigungsöffnungen 22a, O, 42a durchgreift, dient eine Befestigungsschraube 6, die einerseits mit ihrem Schraubenkopf 62 den Rand der am scheibenförmigen Träger 1, 2, 3 vorgesehenen Befestigungsöffnung 22a hintergreift und die anderseits mit einem mittleren axialen Abschnitt 61 die drei miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen 22a, O, 42a durchgreift. Mit einem weiteren, als Gewindebolzen ausgebildeten axialen Abschnitt 60 ragt die Befestigungsschraube 6 aus den zueinander ausgerichteten Befestigungsöffnungen 22a, O, 42a auf der dem Schraubenkopf 62 abgewandten Seite hinaus und ist dort mit einer Mutter 7 derart verschraubt, dass die Statorbaueinheit 1, 2, 3 einerseits und der Lagerdeckel 4 andererseits auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils gegen eine Oberfläche des tragenden Kraftfahrzeugteils T gedrückt werden.
  • Der nicht mit einem Gewinde versehene mittlere axiale Abschnitt 61 der Schraube 6 weist dabei einen Außendurchmesser auf, der mit dem Innendurchmesser der Befestigungsöffnungen 22a, 42a der Statorbaueinheit 1, 2, 3 sowie des Lagerdeckels 4 übereinstimmt. D. h., die Schraube 6 greift im Wesentlichen spielfrei nach Art einer Passung mit dem mittleren Abschnitt 61 in jene beiden Befestigungsöffnungen 22a, 42a ein.
  • Hierdurch können die Statorbaueinheit 1, 2, 3 und der Lagerdeckel 4 exakt zueinander ausgerichtet werden, so dass eine Dreh- bzw. Lagerachse, die zur Lagerung einerseits des in der Statorbaueinheit 1, 2, 3 anzuordnenden Scheibenläufers und andererseits einer im Lagerdeckel 4 anzuordnenden Seiltrommel dient und die an einem Gehäuseteil 3 der Statorbaueinheit 1, 2, 3 befestigt wird, sowie eine Achsabstützung am Lagerdeckel definiert entlang der gewünschten Richtung zueinander ausgerichtet sind.

Claims (34)

  1. Statorbaueinheit für einen Scheibenläufermotor zum Antrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit – einem scheibenförmigen Träger, der zum magnetischen Zusammenwirken mit einem Rotor in Form eines um eine Achse drehbaren Scheibenläufers ausgebildet und vorgesehen ist, und – mindestens einem Gehäuseteil, das vor einer Oberfläche des scheibenförmigen Trägers angeordnet ist, wobei das Gehäuseteil mit dem scheibenförmigen Träger an einer Mehrzahl Verbindungsstellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2, 3) mit dem scheibenförmigen Träger (1) an Verbindungsstellen dadurch verbunden ist, dass Vorsprünge (13) in zugeordnete Ausnehmungen (23, 33) eingreifen und die Vorsprünge (13) an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  2. Statorbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und ein zweites Gehäuseteil (2, 3) vorgesehen sind, von denen jedes vor einer Oberfläche des scheibenförmigen Trägers (1) angeordnet ist, und dass mindestens eines der Gehäuseteile (2, 3) mit dem scheibenförmigen Träger (1) an Verbindungsstellen dadurch verbunden ist, dass Vorsprünge (13) in zugeordnete Ausnehmungen (23, 33) eingreifen und die Vorsprünge (13) an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  3. Statorbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) in axialer Richtung (a) erstreckt sind und in axialer Richtung (a) in die zugeordneten Ausnehmungen (23, 33) einführbar sind.
  4. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) derart verformt sind, dass sie an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  5. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) derart warm verformt sind, dass sie an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind
  6. Statorbaueinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) durch Heißverstemmen verformt sind.
  7. Statorbaueinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) durch Schweißen, insbesondere Laserschweißen, verformt sind.
  8. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) stoffschlüssig an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  9. Statorbaueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) durch ein Klebemittel an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  10. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) formschlüssig an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  11. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) durch jeweils eine Rastverbindung an den Ausnehmungen (23, 33) fixiert sind.
  12. Statorbaueinheit nach einem der Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung als Clipsverbindung ausgebildet ist.
  13. Statorbaueinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  14. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (23, 33) als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
  15. Statorbaueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Vorsprünge (13) eine der zugeordneten Durchgangsöffnungen (23, 33) durchgreift.
  16. Statorbaueinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) an ihren aus den Durchgangsöffnungen (23, 33) hinausragenden freien Enden (13a) jeweils derart ausgebildet sind, dass sie die jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung (23, 33) am Rand mit dem verformten freien Ende (13a) hintergreifen.
  17. Statorbaueinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) an ihren aus den Durchgangsöffnungen (23, 33) hinausragenden freien Enden (13a) jeweils derart verformt sind, dass sie die jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung (23, 33) am Rand mit dem verformten freien Ende (13a) hintergreifen.
  18. Statorbaueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (13a) eines jeweiligen Vorsprungs (13) einen Befestigungskopf bildet.
  19. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) stiftartig als Befestigungsdorne ausgebildet sind.
  20. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) einstückig am scheibenförmigen Träger (1) oder an mindestens einem Gehäuseteil (2, 3) angeformt sind.
  21. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) am scheibenförmigen Träger (1) und die Ausnehmungen (23, 33) am Gehäuseteil (2, 3) vorgesehen sind.
  22. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am Gehäuseteil (2, 3) und die Ausnehmungen am scheibenförmigen Träger (1) vorgesehen sind.
  23. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am scheibenförmigen Träger (1) Aufnahmebereiche (16) für Kommutierungsmittel vorgesehen sind, die zur Bestromung eines Spulensystems eines der Statorbaueinheit zugeordneten Rotors in Form eines Scheibenläufers dienen.
  24. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem scheibenförmigen Träger (1) Aufnahmen (12) für eine Mehrzahl Permanentmagnete vorgesehen sind, die derart ringartig hintereinander angeordnet sind, dass die Permanentmagnete im Betrieb des Scheibenläufermotors magnetisch mit dem Spulensystem eines zugeordneten Rotors in Form eines Scheibenläufers wechselwirken können.
  25. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Statorbaueinheit (1, 2, 3) ein Rotor in Form eines Scheibenläufers um eine Achse drehbar lagerbar ist.
  26. Statorbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Statorbaueinheit (1, 2, 3) Befestigungsöffnungen (22a) vorgesehen sind, über die die Statorbaueinheit mit mindestens einem weiteren Bauelement (4, T) verbindbar ist.
  27. Statorbaueinheit nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (22a) an Befestigungslaschen (22) vorgesehen sind, die von der Statorbaueinheit (1, 2, 3) abstehen.
  28. Statorbaueinheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (22) in radialer Richtung von der Statorbaueinheit abstehen.
  29. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen an mindestens einem Gehäuseteil (2, 3) und/oder am scheibenförmigen Träger (1) vorgesehen sind.
  30. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorbaueinheit (1, 2, 3) durch die Befestigungsöffnungen (22a) hindurch mit einem Getriebegehäuseteil (4) verbunden ist.
  31. Statorbaueinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (6) eine jeweilige Befestigungsöffnung (22a) der Statorbaueinheit (1, 2, 3) und eine hiermit fluchtende Befestigungsöffnung (42a) des Getriebegehäuseteiles (4) durchgreift.
  32. Statorbaueinheit nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsöffnungen (22a, 42a) den gleichen Innendurchmesser aufweisen und dass das Befestigungsmittel (6) mit einem Teilabschnitt (61) nach Art einer Passung spielfrei in beide Befestigungsöffnungen (22a, 42a) eingreift.
  33. Statorbaueinheit nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (6) durch eine Schraube gebildet wird.
  34. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorbaueinheit (1, 2, 3) über die Befestigungsöffnungen (22a) mit einem tragenden Kraftfahrzeugteil (T) verbunden ist.
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