DE202005011463U1 - Absturzsicherungsvorrichtung mit Stützrohr - Google Patents

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Abstract

Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere Anschlagspunkt, umfassend ein Stützrohr (9) und ein daran festgelegtes Gewindeelement dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement eine das Stützrohr (9) durchdringende Stange mit beidendseitigen Gewindeabschnitten, insbesondere eine Gewindestange (2), ist, die mittels mindestens eines Schraubelementes (18) und/oder kraftund/oder formschlüssigen Verbindungselementen an dem Stützrohr (9) festlegbar ist, wobei die kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente ein Berstelement (14) umfassen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere einen Anschlagspunkt, umfassend ein Stützrohr und ein daran festgelegtes Gewindeelement.
  • Absturzsicherungsvorrichtungen gegen Absturz bei Arbeiten auf oder an Dächern, insbesondere Flachdächern oder Dächern mit einer höchstens leicht geneigten Dachform, sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Unfallverhütung notwendig. Derartige Sicherungsvorrichtungen bestehen aus Fangseilstützen, die in der jeweiligen Dachkonstruktion verankert werden und eine Öse aufweisen, durch die ein Fangseil geführt ist, an welchem sich auf dem Dach arbeitende Personen mittels einer Sicherheitsleine mit Sicherheitsgurt anseilen können. Unfallverhütungsvorschriften fordern, dass die betreffenden Personen durch Anseilung gegen Absturz gesichert sind, falls keine Fanggerüste vorhanden sind. Üblicherweise sind mehrere Fangseilstützen auf einem Dach angeordnet und untereinander durch das umlaufende Fangseil miteinander verbunden.
  • Im Stand der Technik haben sich eine Vielzahl von Fangseilstützkonstruktionen ausgebildet. So ist es bekannt, eine Gewindestange mit einer Öse zur Durchführung des Fangseiles zu versehen und die Gewindestange mit der entgegengesetzten Seite an der Dachkonstruktion zu befestigen. Bei Betondachkonstruktionen kann dies dadurch geschehen, dass in den Beton ein Loch gebohrt und die Gewindestange darin mit Hilfe einer Verklebung, die durch in den Beton eingebrachte Dübel unterstützt sein kann, befestigt wird. Bei einer Befestigung an Stahlträgern kann in dem Stahlträger eine Gewindebohrung vorgesehen sein, in welche die Gewindestange eingeschraubt wird. Bei Stahlträgern oder auch Holzträgern kann es aber auch möglich sein, in diesem eine Bohrung vorzusehen, die von der Gewindestange durchdrungen wird und wobei die Gewindestange dann mit Hilfe von ober- und unterhalb des jeweiligen Trägers angeordneten Muttern befestigt wird. Eine lediglich aus einer Gewindestange bestehende Absturzsicherungsvorrichtung ist nur bis zur Tragkraft der Gewindestan ge belastbar. Bei einer darüber hinausgehenden Belastung verbiegt sich die Gewindestange und knickt um. Bei einem Absturz einer fangseilgesicherten Person übt das Fangseil in der Öse der Fangseilstütze eine Zugkraft aus, die ein auf die Gewindestange einwirkendes Biegemoment verursacht.
  • Es sind daher auch schon Absturzsicherungsvorrichtungen entwickelt worden, die ein Stützrohr umfassen. Hierbei wird in ein Ende des Stützrohres ein Gewindebolzen eingeführt, mit welchem das Stützrohr an der Dachkonstruktion wie vorstehend für die Gewindestange beschrieben, befestigt wird. Am anderen Ende des Stützrohres ist dann ein weiteres Gewindeelement vorgesehen, an welchem die Öse zur Aufnahme des Fangseils angeordnet ist. Solche gattungsgemäßen Absturzsicherungsvorrichtungen sind aus der DE 71 35 049 U1 und der DE 202 15 072 bekannt. Diese Absturzsicherungsvorrichtungen weisen gegenüber einer lediglich aus einer Gewindestange bestehenden Absturzsicherungsvorrichtung den Vorteil auf, dass sie hinsichtlich einer Knickbelastung und Biegemomentbelastung stabiler sind. Andererseits weisen sie den Nachteil auf, dass sie eben nicht umknicken, sondern dass es bei einer hohen Kraftbelastung zu einem Abreißen der Gewindeelemente kommt, womit die Absturzsicherungsvorrichtung dann nicht mehr an der Dachkonstruktion befestigt ist. Während es bei der Gewindestange im Unfallfalle bei einem Absturz und entsprechender Kraftbeaufschlagung nur zu einem Umknicken der Gewindestange kommt, diese aber weiterhin mit der Dachkonstruktion verbunden bleibt und der angeseilte Person Halt gibt, kommt es bei der Absturzsicherungsvorrichtung mit dem Stützrohr nicht zu einem Umknicken, sondern zu einem Abreißen und damit Lösen der Absturzsicherungsvorrichtung von der Dachkonstruktion. Im Unglücksfalle kann dies einen deutlich tieferen Sturz und Fall der zwar angeseilten, aber abgestürzten Person zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die bei Verwendung eines Stützrohres ein Abreißen der Absturzsicherungsvorrichtung von der Dachkonstruktion verhindert.
  • Bei einer Absturzsicherungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gewindeelement eine das Stützrohr durchdringende Stange mit beidseitigen Gewindeabschnitten, insbesondere eine Gewindestange, ist, die mittels mindestens eines Schraubenelementes und/oder kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselementen an dem Stützrohr festlegbar ist, wobei die kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente ein Berstelement umfassen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Absturzsicherungsvorrichtung wird nun eine Fangseilstütze geschaffen, bei welcher eine Gewindestange oder eine Gewindeenden aufweisende Stange in der Dachkonstruktion befestigt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende der Gewindestange kann dann die Fangseilöse befestigt werden. Weiterhin ist die Gewindestange von einem Stützrohr umgeben. In der Gebrauchsposition der erfindungsgemäßen Absturzsicherungsvorrichtung liegt ein Ende des Stützrohres auf der Dachkonstruktion auf und ist das andere Ende mit einem Berstelement versehen, das kraftschlüssig mittels eines Schraubenelementes, bspw. einer auf der Gewindestange geführten Schraubenmutter gegen dieses Ende des Stützrohres, d.h. gegen die Stirnkante des Stützrohres, gepresst wird, so dass in diesem Montagezustand bzw. Gebrauchszustand der Fangseilstütze die Gewindestange dann an dem Stützrohr festgelegt ist. Das Stützrohr wird durch das auf bzw. an der in der Dachkonstruktion befestigten Gewindestange geführte Schraubenelement mit Hilfe des formschlüssigen Verbindungselementes in Form eines Berstelementes auf die Dachkonstruktion aufgedrückt oder aufgepresst und damit fixiert. Durch die kraftschlüssige Verbindung von der Gewindestange zum Stützrohr wird bei an der Fangseilstütze, d.h. der Öse der Absturzsicherungsvorrichtung, angreifender Kraft, diese zunächst von dem Stützrohr aufgefangen, auch wenn die Kraft ein Biegemoment auf die Stange oder Gewindestange ausübt. Hierbei ist die Funktion dieselbe wie beim vorbekannten Stand der Technik, der bereits Stützrohre aufweist. Ein Abknicken bzw. Verbiegen der Gewindestange ist zunächst nicht möglich, da die ganze an der Absturzsicherungsvorrichtung angreifende Kraft und Biegung im Belastungsfall von dem Stützrohr getragen wird. Würde man keine weiteren Maßnahmen vorsehen, würde dies dazu führen, dass bei entsprechend hoher Belastung die Gewinde stange wie bei einem Zugversuch der Werkstoffprüfung reißen würde, da die Knickstabilität des Stützrohres üblicherweise sehr hoch ist. Damit dies aber nicht geschieht, sieht die Erfindung ein Berstelement vor. Bei einer entsprechend hohen Belastung, die durch eine von der Stange oder Gewindestange und/oder einem Schraubelement (Mutter) und/oder einem Federring und/oder einer Unterlegscheibe oder ähnlichem in das Berstelement eingeleiteten Kraft verursacht wird, birst diese Scheibe, so dass damit die Krafteinleitung in das Stützrohr unterbrochen und aufgehoben ist. Die gesamte im Belastungsfalle angreifende Kraft wird nun wiederum von der Gewindestange getragen. Die Gewindestange, die in ihrem Außendurchmesser deutlich kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Stützrohres, gewinnt nun innerhalb des Stützrohres wieder Bewegungsfreiheit und kann sich verbiegen. Das Stützrohr wird dieser Biegebewegung folgen, da es nun nach dem Bersten des Berstelementes nicht mehr hinsichtlich möglicher Relativbewegungen an der Gewindestange fixiert ist. Nach Überschreiten der Berstbelastung des Berstelementes verbiegt sich also im Absturzfalle einer angeseilten Person die Gewindestange und fängt den Sturz einer angeseilten Person ab, sie reißt aber nicht mehr ab oder löst sich aus der Dachkonstruktion. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Absturzsicherungsvorrichtung lassen sich deutlich höhere Absturzbelastungen mit einer Fangseilstütze abfangen, ohne dass es zu einem Verbiegen der Fangseilstütze kommt und bevor es zu einem Ausreißen oder einem Abreißen der Fangseilstütze aus der Dachkonstruktion kommt, als beim Stand der Technik. Gegenüber Fangseilstützen aus Gewindestangen ist die Stabilität gegen Abknicken und Umbiegen deutlich erhöht. Gegenüber vorbekannten Absturzsicherungsvorrichtungen mit Stützrohr ist die Gefahr gegen ein Abreißen oder Ausreißen der Gewindeelemente aufgrund des Berstelementes nicht mehr vorhanden.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass das Berstelement Bestandteil eines in das Stützrohr hineinragenden Stopfens ist. Mit einem solchen Stopfen lässt sich beim Zusammenbau die Relativlage von Gewindestange und Stützrohr sehr gut fixieren. Hierbei ist es zur Ermöglichung eines einfachen Zusammenbaus weiterhin von Vorteil, wenn der stützrohrinnenseitige Teil des Stopfens einen Druchmesser auf weist der kleiner ist als der Innendurchmesser des Stützrohres. Auf diese Weise lässt sich der Stopfen einfach in das Stützrohr einführen.
  • Eine besonders gute Kraftübertragung von der Gewindestange auf das Stützrohr lässt sich dadurch erreichen, dass das Berstelement mittels eines an einem endseitigen Gewindeabschnitt der Stange angeordneten Schraubelementes, insbesondere in Form einer Schraubenmutter, kraftschlüssig an einen Stirnrand des Stützrohres, insbesondere auf einer Stirnfläche des Stützrohres aufliegend, an dem Stützrohr festgelegt ist, was die Erfindung in Weiterbildung vorsieht. Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn das Schraubelement, insbesondere die Schraubenmutter, einen gegenüber dem Innendurchmesser des Stützrohres deutlich kleineren Durchmesser aufweist. Dies hat den Vorteil, dass nach Bersten des Berstelementes der Gewindestange trotz des daran befestigten Schraubelementes in Relativlage zum Stützrohr genügend Bewegungsfreiheit bleibt, um den Biege- oder Abknickvorgang einleiten zu können.
  • Vorzugsweise ist die Gewindestange mittig längs der Längsachse des Stützrohres angeordnet, weshalb die Erfindung sich weiterhin dadurch auszeichnet, dass das Berstelement eine achszentrale Öffnung oder Bohrung aufweist, durch welche die Stange oder Gewindestange geführt ist.
  • Eine besonders gute und günstige Ausgestaltung des Berstelementes lässt sich gemäß Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, dass das Berstelement als Berstscheibe ausgebildet ist. Eine solche, bspw. 7 mm starke Berstscheibe kann auf dem Stirnrand des Stützrohres aufliegen und bei entsprechender Belastung durch die vom Schraubelement bzw. der Schraubenmutter übertragene Kraft dann im Innern der Stützrohrquerschnittsfläche im Bereich der Gewindestange bersten. Die Erfindung sieht daher in Ausgestaltung weiterhin vor, dass die Berstscheibe eine auf einer Stirnfläche des Stützrohres aufliegende Ringscheibe ist.
  • Das Berstelement oder die Berstscheibe werden dann hinsichtlich ihrer Dimensionierung und hinsichtlich des ausgewählten Materials gemäß Weiterbildung der Erfin dung so ausgelegt, dass das Berstelement und/oder die Berstscheibe bei einer im Bereich einer Fangöse angreifenden Gewichtsbelastung von 80 bis 120 kg, vorzugsweise 90 bis 110 kg, insbesondere 95 bis 105 kg, birst. Hierbei verursacht diese Gewichtsbelastung an der Fangöse ein auf die Gewindestange einwirkendes Biegemoment.
  • Ein Material, mit dem sich ein Berstelement bzw. eine Berstscheibe günstig herstellen lässt, das die vorstehenden Bedingungen erfüllt, ist Hartkunststoff. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass das Berstelement und/oder die Berstscheibe aus einem Hartkunststoff besteht.
  • Da die erfindungsgemäße Absturzsicherungsvorrichtung bzw. Fangseilstütze auf den Dachkonstruktionen den unterschiedlichsten Wetterbedingungen ausgesetzt ist, ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung weiterhin zweckmäßig, wenn der Hartkunststoff UV- und witterungsbeständig ausgebildet ist.
  • Es ist sowohl möglich, dass ein Berstelement und/oder eine Berstscheibe nur an einem – egal an welchem – Ende des Stützrohres angeordnet ist als auch dass beidseitig am Stützrohr ein Berstelement oder eine Berstscheide angeordnet ist. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass das Stützrohr beidseitig ein Berstelement oder eine Berstscheide aufweist.
  • Schließlich kann es auch noch vorgesehen sein, dass in dem Stützrohr Wärmedämmmaterial angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur in schematischer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Absturzsicherungsvorrichtung in ihrer Gebrauchs- und Anwendungsposition auf einer Dachkonstruktion aus Beton.
  • Die in der einzigen Figur insgesamt mit 1 bezeichnete Absturzsicherungsvorrichtung bzw. Fangseilstütze umfasst eine Gewindestange 2, die mit ihrem einen Ende 3 mit tels einer Klebeverbindung in einer Bohrung einer Betondecke 4 befestigt ist. An dem Ende 3 gegenüberliegenden Ende der Gewindestange 2 ist eine einen Innengewindestutzen 5 aufweisende Ringöse 6 befestigt. In der auf der Betondecke 4 angeordneten und befestigten Gebrauchsposition der Absturzsicherungsvorrichtung ist durch die Öse 6 ein nicht dargestelltes Fangseil geführt. Mittels einer Mutter 7 und einer zwischen dem Innengewindestutzen 5 und der Mutter 7 angeordneten Fächerscheibe 8 ist die Ringöse bzw. Fangseilöse 6 an der Gewindestange 2 befestigt und fixiert. Die Gewindestange 2 ist längs der Längsachse mittig in einem Stützrohr 9 angeordnet. Auf der Oberseite 10 der Betondecke 4 liegt eine, von der Gewindestange 2 durchdrungene Unterlegscheibe 11 flächig auf. Auf der der Oberseite 10 abgewandten Seite der Unterlegscheibe 11 liegt längs deren äußeren Randbereiches das Stützrohr 9 mit der Stirnfläche 12 seines einen Endes auf. Zur Zentrierung der Lage des Stützrohres 9 auf der Unterlegscheibe 11 und in seiner Relativlage zur Gewindestange 2 liegt auf der Unterlegscheibe 11 im Innenraum des Stützrohres 9 eine kreisringförmige Kunststoffscheibe 13 mit zentraler Öffnung oder Bohrung für die Durchführung der Gewindestange 2 auf.
  • Auf der der Betondecke 4 abgewandten Seite des kreiszylinderförmigen Stützrohres 9 ist ein Berstelement 14 angeordnet. Das Berstelement 14 besteht aus einer Berstscheibe 15, die mit einem durchmesserkleineren Stopfen 16, der in das Innere des Stützrohres 9 mit Abstand zu dessen Innenwandfläche eingreift, einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist. Die Berstscheibe 15 liegt mit ihrem äußeren Randbereich auf der Stirnfläche 17 des Stützrohres 9 auf. Durch die von einer Mutter 18 mit Hilfe des Gewindes der Gewindestange 2 aufgebrachte Kraft, wird unter Zuhilfenahme eines Federringes 19 die Berstscheibe 15 fest gegen die Stirnfläche 17 gepresst. Dadurch wird gleichzeitig die Stirnfläche 12 gegen die Unterlegscheibe 11 und die Unterlegscheibe ihrerseits gegen die Oberfläche 10 der Betondecke 4 gepresst, so dass das Stützrohr 9 zwischen der Mutter 18 und der Oberseite 10 der Betondecke 4 verspannt sowie die Gewindestange 2 am Stützrohr 9 festgelegt ist. Im Inneren des Stützrohres 9 sind weiterhin noch Bereiche mit Wärmedämmmaterial 20 ausgestattet. In dieser fixierten und festgelegten Gebrauchsposition der Absturzsicherungsvorrichtung 1 bzw. Fangseilstütze ist der auf der Oberseite 10 der Betondecke 4 auflie gende Bereich, der insbesondere die Unterlegscheibe 11 und den Stirnflächenbereich 12 des Stützrohres 9 umfasst, von der Bitumendachdichtung 21 sowie einer ggf. vorhandenen Isolierung bedeckt. Das Stützrohr 9 weist einen gegenüber dem Außendurchmesser der Gewindestange 2 deutlich größeren Innendurchmesser auf. Auch ist die Wandstärke des Stützrohres so ausgelegt, dass bei nach den Unfallverhütungsvorschriften vorgesehenen Belastungsfällen ein Einknicken oder Umknicken des Stützrohres nicht erfolgt. Der Außendurchmesser des Stützrohres 9 beträgt bspw. 42 mm.
  • Das mit seiner Berstscheibe 15 auf der Stirnfläche 17 aufliegende Berstelement 14 mit einer zentralen Öffnung oder Bohrung für die Durchführung der Gewindestange 2 ist im Bereich der Berstscheibe 15 bspw. ca. 7 mm stark. Die Berstscheibe 15 bzw. das gesamte, auch den Stopfen 16 umfassende, Berstelement 14 besteht aus einem UV-beständigen und witterungsbeständigen Hartkunststoff.
  • Im Falle des Absturzes einer an der Absturzsicherungsvorrichtung 1 bzw. Fangseilstütze angeseilten Person wird die durch die Fangseilöse 6 eingeleitete Kraft sowie das ausgelöste Biegeelement von der Mutter 18 und dem Federring 19 sowie ggf. der Gewindestange 2 auf die Berstscheibe 15 übertragen. Hierbei sind die Mutter 18, der Federring 19 einerseits und der Außendurchmesser der Berstscheibe 15 andererseits so dimensioniert, dass der Außendurchmesser von Mutter 18 und Federring 19 kleiner als der Innendurchmesser des Stützrohres 9 und damit deutlich kleiner als der Durchmesser der Berstscheibe 15 ausgebildet sind. Außerdem ist der Durchmesser der zur Durchführung der Gewindestange 2 in der Berstscheibe 15 ausgebildeten Bohrung oder Öffnung kleiner als der Außendurchmesser von Mutter 18 und Federring 19. Die über die Mutter 18 und Federring 19 eingeleitete Kraft wirkt somit auf eine über der freien Innenquerschnittsfläche des Stützrohres 9 befindliche Fläche der Berstscheibe 19 ein, die hinsichtlich ihres Materials und ihrer Stärke so ausgelegt ist, dass sie bei einem an der Fangseilöse 6 angreifenden Gewicht von ca. 100 kg und einem dadurch verursachten auf die Gewindestange 2 einwirkenden Biegemoment birst bzw. zerbricht. In diesem Falle wird die Berstscheibe 15 in ihrem zentralen Bereich unterhalb der Mutter 18 brechen, während die Randbereich der Berstscheibe 15 auf der Stirnfläche 17 des Stützrohres 9 zunächst weiterhin ein Auflager finden. Mit dem Zerbrechen bzw. Bersten der Berstscheibe 15 wird dann aber keine Kraft mehr auf die Stirnfläche 17 des Stützrohres 9 übertragen, so dass dieses auch nicht mehr gegen die Unterlegscheibe 11 gepresst wird. Es ist nun möglich, dass sich das Stützrohr 9 relativ gegenüber der Gewindestange 2 bewegt. In dem beschriebenen Absturzfall wird die auf die von der Fangseilöse 6 ausgehend auf die Gewindestange 2 einwirkende Gewichtskraft nun unmittelbar auf die Gewindestange 2 übertragen und nicht mehr vom Stützrohr 9 abgefangen. Da sich die Gewindestange 2 nun relativ zum Stützrohr 9 bewegen kann, kommt es zu einem Abknicken oder Umbiegen der Gewindestange 2, wenn eine ausreichend hohe Gewichtskraft einwirkt. Da die Gewindestange 2 umgebogen wird, wird sie aber nicht reißen.
  • Während bei einer nicht mit einem Berstelement versehenen Konstruktion bei einer an der Fangseilöse 6 angreifenden Gewichtskraft von ca. 100 kg aufgrund der Hebelwirkung im Endbereich 3 der Gewindestange 2 Zugkräfte von ca. 2,5 t auftreten, die zu einem Abriss der Gewindestange 2 führen, bricht bei der Erfindung vorher die Berstscheibe 15 und wirken die 2,5 t dann nicht mehr längs der Zugachse der Gewindestange 2, sondern bewirken ein Umbiegen der Gewindestange 2, die dann zwar abknickt bzw. sich umbiegt, aber nicht reißt, sondern im Beton verankert bleibt.
  • Mit Hilfe der kraftschlüssig auf der Stirnfläche 17 des Stützrohres 9 aufliegenden Berstscheibe 15 ist es somit möglich, eine Absturzsicherungsvorrichtung 1 zu schaffen, die bis zu einer durch Auswahl der Dimensionierung und des Materials der Berstscheibe 15 gewünschten Grenzbelastung eine gegenüber der Verwendung einer einfachen Gewindestange erhöhte und ausreichende Stabilität aufweist, die aber nach Überschreiten dieser Grenzbelastung nicht die Nachteile üblicher Konstruktionen mit Stützrohr aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Berstscheibe 15 bzw. ein Berstelement 14 an einem Endbereich des Stützrohres 9 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, an beiden Enden des Stützrohres 9 jeweils eine Berstscheibe oder auch nur an dem der Betondecke 4 zugewandten Ende des Stützrohres 9 eine Berstscheibe anzuordnen.
  • Auch ist es möglich, die Unterlegscheibe 11 ebenfalls mittels einer Mutter, die vom Ende 3 der Gewindestange 2 her auf die Gewindestange aufgeschraubt wird, kraftschlüssig an der Stirnfläche 12 des Stützrohres 9 zu befestigen. In diesem Falle ist dann auch schon vor der Einbauposition der Absturzsicherungsvorrichtung bzw. Fangseilstütze 1 die Gewindestange 2 an dem Stützrohr 9 festgelegt. In dieser Position können dann die Gewindestange 2 und das Stützrohr 9 bereits in ihrer Relativlage zueinander fixiert transportiert werden, während beim Ausführungsbeispiel diese Fixierung dieser beider Elemente zueinander erst in der Einbauposition erfolgt.

Claims (13)

  1. Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere Anschlagspunkt, umfassend ein Stützrohr (9) und ein daran festgelegtes Gewindeelement dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement eine das Stützrohr (9) durchdringende Stange mit beidendseitigen Gewindeabschnitten, insbesondere eine Gewindestange (2), ist, die mittels mindestens eines Schraubelementes (18) und/oder kraftund/oder formschlüssigen Verbindungselementen an dem Stützrohr (9) festlegbar ist, wobei die kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente ein Berstelement (14) umfassen.
  2. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) Bestandteil eines in das Stützrohr hineinragenden Stopfens (16) ist.
  3. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stützrohrinnenseitige Teil des Stopfens (16) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Stützrohres (9).
  4. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) mittels eines an einem endseitigen Gewindeabschnitt der Stange angeordneten Schraubelementes, insbesondere in Form einer Schraubenmutter (18), kraftschlüssig an einem Stirnrand des Stützrohres (9), insbesondere auf einer Stirnfläche (17) des Stützrohres (9) aufliegend, an dem Stützrohr (9) festgelegt ist.
  5. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement, insbesondere die Schraubenmutter (18), einen gegenüber dem Innendurchmesser des Stützrohres (9) deutlich kleineren Durchmesser aufweist.
  6. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) eine achszentrale Öffnung oder Bohrung aufweist, durch welche die Stange oder Gewindestange (2) geführt ist.
  7. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) als Berstscheibe (15) ausgebildet ist.
  8. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berstscheibe (15) als eine auf einer Stirnfläche (17) des Stützrohres (9) aufliegende Ringscheibe ausgebildet ist.
  9. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) und/oder die Berstscheibe (15) bei einer im Bereich der Fangseilöse (6) angreifenden Gewichtsbelastung von 80 bis 120 kg, vorzugsweise 90 bis 110 kg, insbesondere 95 bis 105 kg, birst.
  10. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berstelement (14) und/oder die Berstscheibe (15) aus einem Hartkunststoff besteht.
  11. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartkunststoff UV-beständig und witterungsbeständig ausgebildet ist.
  12. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (9) beidseitig ein Berstelement (14) oder eine Berstscheibe (15) aufweist.
  13. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stützrohr (9) Wärmedämmmaterial (20) angeordnet ist.
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