DE202005010794U1 - Verbundelement - Google Patents

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/296Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and non-metallic or unspecified sheet-material

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Abstract

Verbundelement, dadurch gekennzeichnet , dass das Verbundelement (1) zwei Deckschichten (2, 3) aus Polyvinylchlorid (PVC) aufweist, und dass zwischen den Deckschichten (2, 3) wenigstens eine weitere Schicht (4; 7, 8) aus nicht brennbarem Material angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundelement.
  • Verbundelemente werden gemäß dem Stand der Technik unter anderem für so genannte fliegende Bauten, das heißt beispielsweise für den Zeltbau oder im Messebau eingesetzt.
  • Diese Verbundelemente müssen mindestens der Baustoffklasse B1 entsprechen, das heißt sie müssen schwer entflammbar sein.
  • Die Baustoffklasse B1 bezieht sich auf eine Prüfung nach DIN 4102-1.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Verbundelement anzugeben, welches der Baustoffklasse B1 entspricht, welches ein geringes Gewicht aufweist, eine Wärmedämmung und Schalldämpfung aufweist, darüber hinaus robust ist, so dass es mehrfach aufgestellt werden kann und zusätzlich mit einer ästhetisch ansprechenden Oberfläche ausgestattet werden kann.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Verbundelement mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das erfindungsgemäße Verbundelement zwei Deckschichten aus Polyvinylchlorid (PVC) aufweist und dadurch, dass zwischen den Deckschichten wenigstens eine weitere Schicht aus nicht brennbarem Material angeordnet ist, erfüllt das erfindungsgemäße Verbundelement die Anforderungen der Baustoffklasse B1. Darüber hinaus ist es möglich, die Deckschichten aus Polyvinylchlorid mit einer ästhetisch ansprechenden Oberflächenstruktur zu versehen.
  • Das erfindungsgemäße Verbundelement weist darüber hinaus ein geringes Gewicht auf. Es erfüllt auch die Anforderungen an die Wärmedämmung und Schalldämpfung und ist darüber hinaus robust, so dass es mehrfach aufgestellt und verwendet werden kann.
  • Vorteilhaft ist die wenigstens eine Zwischenschicht zwischen den PVC-Deckschichten aus Mineralwolle oder Perlit gebildet.
  • Wird eine Schicht aus Mineralwolle vorgesehen, so weist die Mineralwolle vorteilhaft eine Dichte von 50 bis 250 kg/m3 auf. Besonders vorteilhaft wird eine Dichte von 100 bis 200 kg/m3 gewählt. Diese Dichte ist vorteilhaft, damit das Verbundelement einerseits nicht zu schwer wird, andererseits jedoch den oben genannten Anforderungen an das Verbundelement entspricht.
  • Es ist natürlich auch möglich, eine Schicht aus Mineralwolle mit einer größeren oder kleineren Dichte vorzusehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein Dreischichtenaufbau aus Polyvinylchlorid/Perlit/Polyvinylchlorid oder Polyvinylchlorid/Mineralwolle/Polyvinylchlorid gewählt.
  • Es ist auch möglich, einen Schichtaufbau mit mehr als drei Schichten zu wählen. Als vorteilhaft hat sich hier ein Fünfschichtenaufbau herausgestellt. Bei diesem Aufbau ist vorteilhaft zwischen zwei Schichten aus Mineralwolle oder Perlit eine weitere Schicht aus einem normal oder schwer entflammbaren Material vorgesehen. Als eine vorteilhafte Ausführungsform hat sich hierbei ein geschäumtes Kernmaterial herausgestellt. Als geschäumtes Kernmaterial kann PUR (Polyurethan), EPS (expandierbares Polystyrol) oder XPS (extrudiertes Polystyrol) verwendet werden.
  • Vorteilhaft weist das Verbundelement wenigstens teilweise einen Rahmen oder Rahmenelemente auf. Ein Rahmen ist vorteilhaft, wenn beispielsweise als Zwischenschicht Mineralwolle angeordnet wird. Vorteilhaft sind der Rahmen oder die Rahmenelemente aus Perlit gebildet, um für das gesamte Verbundelement zu gewährleisten, dass es der Baustoffklasse B1 entspricht.
  • Die Schichten können wenigstens teilweise miteinander verklebt ausgebildet sein.
  • Ist eine oder sind mehrere Schichten aus Mineralwolle gebildet, so ist es vorteilhaft, die Schichten miteinander zu verkleben, damit die Schicht aus Mineralwolle nicht absackt.
  • Für das Verkleben kann ein geeigneter Kleber, beispielsweise ein Ein- oder Zweikomponentenkleber verwendet werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden PVC-Deckschichten mit erhöhtem Flammschutzanteil, beispielsweise mit einem Anteil an Mineralstoffen verwendet.
  • Sind mehrere eigenstabile Schichten, beispielsweise PVC/Perlit/PVC vorgesehen, ist ein Verkleben nicht unbedingt erforderlich, jedoch möglich.
  • Vorteilhaft weist die wenigstens eine PVC-Deckschicht eine strukturierte Oberfläche auf, um dem Verbundelement ein ästhetisch ansprechendes Design zu geben.
  • Das erfindungsgemäße Verbundelement wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Bauteil für Zelt- und Messebauten verwendet. Ein Einsatz in anderen Bereichen ist jedoch auch möglich.
  • Die Verwendung von PVC als Deckmaterial ist besonders vorteilhaft, da PVC ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann. Darüber hinaus ist PVC verhältnismäßig leicht, es lässt sich sehr leicht reinigen, ist lebensmittelecht und UV-stabil.
  • Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße Verbundelement mit den PVC-Deckschichten besonders vorteilhaft gegenüber zum Stand der Technik gehörenden Verbundelementen mit Deckschichten aus anderen Materialien.
  • Das erfindungsgemäße Verbundelement weist ein relativ geringes Gewicht auf, so dass Elemente bis beispielsweise zu einer Größe von 3,5 m × 1,5 m immer noch gut gehandhabt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Verbundelemente können eine Stärke zwischen 15 und 50 mm aufweisen. Je nach Anforderungen an das Verbundelement ist es jedoch möglich, eine größere oder kleinere Stärke vorzusehen.
  • Als Zwischenschicht zwischen den PVC-Deckschichten kommen sämtliche nicht brennbaren Materialien in Frage, die die erforderlichen Dämmeigenschaften aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine Schicht zwischen den PVC-Deckschichten aus nicht brennbaren Materialien besteht.
  • Die zusätzliche Anordnung von Schichten aus schwer entflammbaren Materialien ist möglich.
  • Der Aufbau des Verbundelementes kann symmetrisch sein. Es ist jedoch auch möglich, einen asymmetrischen Aufbau zu wählen. Beispielsweise können die Schichtdicken variieren. Es ist auch möglich, bei einem Fünfschichtenaufbau folgenden Aufbau vorzusehen: PVC/Perlit/PUR/Mineralwolle/PVC.
  • Die PVC-Deckschichten können abgekantete Schenkel oder mittels einer Fügeverbindung, beispielsweise angeschweißte oder angeklebte Stege aufweisen, um eine Rahmenkonstruktion für die wenigstens eine Zwischenschicht, beispielsweise aus Mineralwolle zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verbundelement kann neben dem Einsatzgebiet des Zelt- und Messebaus natürlich auch auf anderen Gebieten eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verbundelementes nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbundelementes im Querschnitt;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbundelementes im Querschnitt;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verbundelementes im Querschnitt;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbundelementes im Qurschnitt.
  • 1 zeigt ein Verbundelement 1 mit Deckschichten 2, 3, die aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen.
  • Zwischen den beiden Deckschichten 2, 3 ist eine Schicht 4 aus Mineralwolle angeordnet. Ein umlaufender Rahmen 5 des Verbundelementes 1 verhindert ein Austreten der Mineralwolle 4. Die Mineralwolle 4 ist mit den Deckschichten 2, 3 vollflächig verklebt.
  • 2 zeigt das Verbundelement 1 mit den Deckschichten 2, 3 aus PVC. Die Deckschicht 2 weist eine Oberflächenstruktur 6 auf, die dem Verbundelement 1 ein ästhetisch ansprechendes Aussehen verleiht.
  • Zwischen den Deckschichten 2, 3 sind zwei Schichten 7, 8 aus Perlit angeordnet. Zwischen den Schichten 7, 8 ist eine weitere Schicht 9 aus geschäumtem Material, beispielsweise Polyurethan angeordnet.
  • Das Verbundelement 1 entspricht den Anforderungen der Baustoffklasse B1 durch den Aufbau mit den Deckschichten 2, 3 aus PVC und der wenigstens einen Schicht 4; 7, 8 aus nicht brennbarem Material, wie Mineralwolle oder Perlit.
  • 3 zeigt ein Verbundelement 1 mit Deckschichten 2, 3 aus PVC und einer Zwischenschicht 4 aus Mineralwolle. Die Deckschicht 2 weist abgekantete Schenkel 10 auf. Die Deckschicht 3 weist mittels einer Fügeverbindung an der Deckschicht 3 fest angeordnete Stege 11 auf.
  • 4 zeigt ein Verbundelement 10 mit zwei Deckschichten 2, 3 aus PVC und einer zwischen den Deckschichten 2, 3 angeordneten Schicht 4 aus Mineralwolle.
  • Die Deckschicht 2 weist abgewinkelte Schenkel 10 und die Deckschicht 3 weist angeklebte oder angeschweißte Schenkel 12 auf. Das Verbundelement 1 weist zusätzlich einen Rahmen (nicht dargestellt) auf, in dem die Deckschichten 2, 3 verspannt und zusammengehalten werden.
  • 1
    Verbundelement
    2
    Schicht aus PVC
    3
    Schicht aus PVC
    4
    Schicht aus Mineralwolle
    5
    Rahmen
    6
    Oberflächenstruktur
    7
    Schicht aus Perlit
    8
    Schicht aus Perlit
    9
    geschäumte Kernschicht (PUR)
    10
    Schenkel
    11
    Stege
    12
    Schenkel

Claims (17)

  1. Verbundelement, dadurch gekennzeichnet , dass das Verbundelement (1) zwei Deckschichten (2, 3) aus Polyvinylchlorid (PVC) aufweist, und dass zwischen den Deckschichten (2, 3) wenigstens eine weitere Schicht (4; 7, 8) aus nicht brennbarem Material angeordnet ist.
  2. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Schicht (4; 7, 8) aus nicht brennbarem Material aus Mineralwolle oder Perlit gebildet ist.
  3. Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens eine Schicht (9) aus einem normal oder schwer entflammbaren Material vorgesehen ist.
  4. Verbundelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine aus normal oder schwer entflammbarem Material bestehende Schicht (9) zwischen den Schichten (7, 8) aus nicht brennbarem Material angeordnet ist.
  5. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (1) wenigstens teilweise einen Rahmen (5) oder Rahmenelemente aufweist.
  6. Verbundelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) oder die Rahmenteile aus Perlit gebildet sind.
  7. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Schichten (2, 4, 3; 2, 7, 9, 8, 3) wenigstens teilweise miteinander verklebt ausgebildet sind.
  8. Verbundelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schicht (4) aus Mineralwolle mit einer Dichte von 50 bis 250 kg/m3 gebildet ist.
  9. Verbundelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schicht (4) aus Mineralwolle mit einer Dichte von 100 bis 200 kg/m3 gebildet ist.
  10. Verbundelement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schicht (9) aus einem geschäumten Material gebildet ist.
  11. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (1) aus fünf Schichten (2, 3, 7, 8, 9) gebildet ist.
  12. Verbundelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Schichten (2, 7, 9, 8, 3) a) PVC, b) Perlit oder Mineralwolle, c) geschäumtes Kernmaterial, d) Perlit oder Mineralwolle, e) PVC in der genannten Reihenfolge vorgesehen sind.
  13. Verbundelement nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als geschäumtes Material extrudiertes Polystyrol (XPS), expandierbares Polystyrol (EPS) oder Polyurethan (PUR) vorgesehen ist.
  14. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine PVC-Deckschicht (2) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  15. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Deckschichten (2, 3) als PVC-Deckschichten mit erhöhtem Flammschutzanteil ausgebildet sind.
  16. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Deckschicht (2, 3) abgekantete Schenkel (10, 12) und/oder mit der Deckschicht (2, 3) fest verbundene Stege (11) aufweist.
  17. Verbundelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (1) als Bauteil für Zelt- und Messebauten verwendbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016189555A1 (en) * 2015-05-28 2016-12-01 Grimsson Regin Eysturoy Building element of mineral wool and fiber-reinforced plastic
DE202022000645U1 (de) 2022-03-15 2023-06-19 Bianka Westhoff Fertighaus-Raummodul

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