DE202005009852U1 - Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis - Google Patents

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Abstract

Ein Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis für eine Stromversorgung, der zumindest einen elektrischen Umwandlungsschaltkreis (10) aufweist, um Gleichstrom zu erzeugen, um zumindest eine Last (L1 – L3) zu treiben und einen Leistungsschutzschaltkreis (20), der mit dem elektrischen Umwandlungsschaltkreis verbunden ist, der Gleichstrom, der die Lasten treibt, erhält einen Leistungsnutzenwert (V2), der mit einem begrenzenden Leistungswert (V3), durch einen Leistungsschutzschaltkreis (20) verglichen wird, um ein Schutzsignal zu erzeugen, wobei:
Der begrenzende Leistungswert (V3) des Leistungsschutzschaltkreises (20) durch einen Differenzschaltkreis (30) bereitgestellt wird, der eine elektrische Quelle (31) umfasst, um eine Referenzelektrizität, bereitzustellen, eine Vielzahl von Referenzelementen, die, mit der elektrischen Quelle verbunden sind, um eine Vielzahl von begrenzenden Leistungswerten (V3) zu erzeugen und ein Schalter (32), der elektrisch mit den Referenzelementschaltkreisen verbunden ist, um den begrenzenden Leistungswert als Input dem Leistungsschutzschaltkreis (20) zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis und insbesondere bezieht sie sich auf einen Lastauswahlkontrollschaltkreis, der so ausgebildet ist, dass er in einer Stromversorgung bzw. in einem Netzteil verwendet werden kann, die ein maximales Nutzleistungslimit aufweist, um Benutzer in die Lage zu versetzen, selektiv auszuwählen und definieren zu können, welches maximale Nutzleistungslimit sie benötigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage steigt der Bedarf an Leistung von Computersystemen, die von Benutzern abgefragt wird, konstant. Die Stromversorgung der System-CPU und der Peripheriegeräte bedarf ebenfalls einer größeren Leistung. Das Design der Stromversorgung hat ebenfalls in Betracht zu ziehen, welche Auswirkungen Stromschläge oder andere Effekte der Elektrizität auf den menschlichen Körper haben. Daher gibt es eine begrenzte Leistungsempfehlung für die Ausgabeleistung (das Maximum der Ausgabeleistung (Max VA) der Stromversorgung liegt häufig bei 240VA gemäß den aktuellen Spezifikationen. Hieraus ergibt sich, dass bei einer Spannung von 12V der maximale Ausgangsstrom auf 20A limitiert ist). So gibt es z. B. Energierisikostandards, in SSI oder im UL Standard für die Stromversorgung von elektrischen Geräten. Diese limitieren die maximale Ausgangsleistung der Stromversorgung auf 240VA, um die Sicherheit der Computerbenutzer sicher zu stellen.
  • Aus der Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Computersysteme ergibt sich, dass die Anzahl der angeschlossenen Geräten ebenfalls steigt. Um die Bedürfnisse von High-End-Benutzern zufrieden zu stellen, werden mehr Ausgänge für elektrischen Output benötigt. Jedem dieser elektrischen Output-Anschlüsse ist ein Stromschutzsschaltkreis zuzuordnen. Dies erzeugt Probleme bei der Herstellung der Stromversorgung, da das Design des Leistungsschutzschaltkreises schwierig ist. Hieraus ergibt sich, dass unterschiedliche Typen von Geräten aufgrund unterschiedlicher Leistungen unterschiedliche Designs für die Stromschutzkreisläufe benötigen. Dies wird zu einer sehr schwierigen Aufgabe für die Hersteller von Stromversorgungen. Zusätzlich ist für die High-End-Benutzer der Strombedarf für die High-End-Peripherie-Geräte oftmals größer als der Schutzstandard. Hieraus ergibt sich, dass viele High-End-Benutzer eine Stromversorgung ohne Schutzfunktion bevorzugen. In der Folge müssen viele Hersteller Stromversorgungen designen und bereitstellen, die eine große Leistung aber keine Schutzfunktion aufweisen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Dies erhöht ebenfalls die Design- und Herstellungskosten. Dies ist nicht ökonomisch.
  • Überblick über die Erfindung
  • Deshalb liegt das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die vorher genannten Nachteile zu lösen. Die Erfindung zielt darauf ab, einen Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis bereitzustellen, der es dem Benutzer ermöglicht, seinem Leistungsbedarf angepasste Stromlimitschutzfunktionen zu bestimmen. Daraus ergibt sich, dass Hersteller von Stromversorgungen einen einzigen Typ eines uniformen Produktes basierend auf der gewünschten Leistung produzieren können, und der Benutzer kann Hochleistungs-Peripheriegeräte betreiebn, ohne unterschiedliche Typen von Stromversorgungen zu wechseln.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, ist die Erfindung so angepasst, dass sie mit einer Stromversorgung verwendet wird, die ein maximales Stromnutzungslimit aufweist. Der Leistungsschutzschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung stellt einen beschränkten Stromwert durch einen Differenzschaltkreis zur Verfügung. Der begrenzte Stromwert wird bestimmt und ausgewählt durch Referenzelemente im Differenzschaltkreis, die unterschiedliche Leistungsreferencewerte erzeugen und mit einem Schalter, der elektrisch mit dem Differenzschaltkreis verbunden ist. Der Benutzer kann den Leistungsbegrenzungswert gemäß den Lastanforderungen bestimmen, um die Leistung der Stromversorgung zu optimieren und den Schutzansprüchen zu entsprechen.
  • Die vorher genannten, genauso wie zusätzliche Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden wesentlich deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, die im Folgenden auf die beiden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Schalterkonfiguration der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Ansicht der Schalterkonfiguration der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 und 2 zeigen ein Schaltungsdiagramm der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung enthält einen Auswahlkontrollschaltkreis für die Lasten L1 – L3 der Stromversorgung. Die Stromversorgung umfasst zumindest einen elektrischen Wandlerschaltkreis 10, der Gleichstrom ausgibt, um zumindest eine der Lasten L1 – L3 zu treiben (in einer Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, werden drei Sätze von Gleichstromausgängen verwendet, um die drei Lasten L1 – L3 anzutreiben) und ein Leistungsschutzschaltkreis 20, der elektrisch mit dem Wandlerschaltkreis 10 verbunden ist. Der Gleichstrom, der die Lasten L1 – L3 treibt, hat einen Nutzleistungswert V2, der mit einem Begrenzungsleistungswert V3 durch den Leistungsschutzschaltkreis 20 verglichen wird, um ein Schutzsignal auszugeben. Der Begrenzungsleistungswert V3 des Leistungsschutzschaltkreises 20 wird durch einen Differenzelementschaltkreis 30 bereitgestellt. Der Differenzelementschaltkreis 30 umfasst eine elektrische Quelle 31, die eine Referenzelektrizität ausgibt, eine Vielzahl von Differenzelementen, die mit der elektrischen Quelle 31 verbunden sind, um eine Vielzahl von Grenzstromwerten V3 zu stellen, und einen Schalter 32, der elektrisch mit dem Differenzelementschaltkreis 30 verbunden ist, um den Begrenzungsleistungswert V3 festzulegen. Der in den Leistungsschutzschaltkreis 20 einfließt.
  • Der Differenzelementschaltkreis 30 für die elektrische Quelle 31 gemäß der vorliegenden Erfindung, nimmt eine konstante Spannung an. Der Differenzelementschaltkreis 30 ist aus dem Stand der Technik bekannt und hat viele Auswahlmöglichkeiten. Die Erfindung wählt eine von ihnen, wie z. B. eine elektrische Quelle 31 mit einem konstanten Strom oder einem Differenzelementschaltkreis 30 mit einem äquivalenten Schaltkreis. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Leistungsschutzschaltkreis 20 einen Signalverstärker 21 (unter der Voraussetzung, dass dieser eine 35-fache Verstärkung des Signales erzeugt) und einen Leistungsvergleicher 22 gemäß dem jeweiligen Gleichstromoutput (unter der Voraussetzung, dass dieser 12V erzeugt), um die Lastschaltkreise L1 – L3 zu treiben. Die Schaltkreise weisen Reihenwiderstände RS1 – RS3 auf (unter der Voraussetzung, dass diese einen durchschnittlichen Widerstand von 0,002Ω aufweisen). Sobald der Gleichstrom durch die Widerstände RS1 – RS3 fließt, wird eine Potentialdifferenz erzeugt. Die Potentialdifferenz wird mit den + – Enden des Signalverstärkers 21 verbunden und wird verstärkt, um eine detektierte Spannung V1 zu erhalten. Durch Abtastwiderstände RA1 – RA3 (vorausgesetzt diese weisen 2KΩ auf) und durch eine dividierte Spannung von geerdet dividierten Widerständen RV1 – RV3 (es wird angenommen, diese haben 15KΩ) wird ein Leistungswert V2 erlangt. Der Leistungswert V2 wird mit einem V+ Ende des Leistungsvergleichers 22 verbunden, um als Inputsignal verwendet zu werden. Der Leistungsvergleicher 22 weist ein V- Ende auf, das mit dem Differenzelementschaltkreis 30 verbunden ist. Der Differenzelementschaltkreis 30 der Erfindung umfasst eine elektrische Quelle 31 (es wird angenommen, dass diese 2,5VDC aufweist), die durch den Leistungswiderstand RL1 und RL2 passieren (zwei maximumleistungslimitierende Modi mit einem maximalen Stromlimit von 20A für RL1 = 1KΩ und einem maximalen Stromlimit von 30A für RL2 = 510KΩ vorausgesetzt), und ein dividierter Spannungswiderstand Rs (es wird angenommen, dass dieser 1KΩ aufweist, der dividierte Spannungswiderstand Rs kann ein einziger Stromwiderstand sein oder miteinander verbundene Widerstände. Es ist ein äquivalenter Schaltkreis. Die folgende Diskussion basiert auf zwei Leistungswiderständen RL1 und RL2, die parallel geschaltet sind). Das Inputsignal des limitiereten Leistungswertes V3, das in das V- Ende des Leistungsvergleichers 22 eingeführt wird, wird durch den Schalter 32 bestimmt. Der Schalter 32 kann manuell oder automatisch durch eine entsprechende Softwaredefinition kontrolliert werden. Für die manuelle Kontrolle wird ein externer Schalter 71 zur Verfügung gestellt. Der Schalter 71 ist auf der Oberflächenabdeckung 70 der Stromversorgung angebracht. Es gibt zwei Anzeigeleuchten 72 an zwei Seiten des Schalters 71, um die Stromzustände nach dem Umschalten anzuzeigen. Für das automatische Schalten durch eine Softwaredefinition kann der Schalter 32 ein Transistor sein. Der Leistungsschutzschaltkreis 20 und der Differenzelementschaltkreis 30 der vorliegenden Erfindung können in ein IC integriert sein. Dies ist ein Design eines äquivalenten Schaltkreises, dessen Details hier ausgelassen werden.
  • Beispiel 1:
  • Es werden die oben genannten Werte vorausgesetzt. Falls ein Benutzer als maximalen Arbeitsstrom 20A unter Berücksichtigung der Lasten L1 – L3 als das benötigte Leistungsschutzlimit wählt, wobei der Schalter 32 in einem offenen Zustand ist, passiert die Inputelektrizität der elektrischen Quelle 31 im wesentlichen durch RL1, ohne durch RL2 zu passieren. Das Inputsignal des limitierten Leistungswerts V3 am empfangenen Ende V- des Leistungsvergleichers 22 kann dann wie folgt berechnet werden:
    V3 = konstante Spannung (2,5V) × (Leistungswiderstand RL1 = 1KΩ/Leistungswiderstand RL1 = 1KΩ + dividierten Spannungswiderstand Rs = 1KΩ) = 1,25V.
  • Das Inputsignal des Nutzleistungswerts V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22 können wie folgt berechnet werden:
    V1 = Reihenwiderstand RS1 (0,0022Ω) × Arbeitsstrom (20A) Verstärkungsfaktor (35) = 1,4V.
    V2 = V1 × (RA1/RA1 + RV1) = 1,4 × (15k/15k + 2k) = 1,235V.
  • Basierend auf den oben genannten Berechnungen ergibt sich, wenn der Arbeitsstrom gleich oder kleiner als 20A ist, ein Inputsignal (1,235V) des Leistungswertes V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22, das kleiner ist als das Inputsignal (1,25V) des begrenzten Leistungswertes V3 am empfangenden Ende V- des Leistungsvergleichers 22. Und das Outputsignal des Leistungsvergleichers 22 ist LOW und aktiviert somit nicht den Schutzschaltkreis der Stromversorgung. Hieraus ergibt sich, dass die Stromversorgung weiter arbeitet.
  • Beispiel 2:
  • Verglichen mit Beispiel 1, falls der Ausgangsarbeitsstrom 20A aufgrund von unnormalen Zuständen in der Stromversorgung übersteigt wie z. B. 20,25A, dann ist V1 = 1,4175V, und V2 = 1,2507V; und das Inputsignal (1,2507V) des Leistungswertes V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22 ist größer als das Inputsignal (1,25V) des limitierten Leistungswertes V3 am empfangenden Ende V- des Leistungsvergleichers 22. Das Outputsignal des Leistungsvergleichers 22 ist HIGH und aktiviert den Schutzschaltkreis der Stromversorgung. Die Stromversorgung stoppt die Arbeit und vermeidet so die Entstehung von Sicherheitsrisiken.
  • Beispiel 3:
  • Es werden die vorher genannten Werte angenommen, falls ein Benutzer den maximalen Arbeitsstrom 30A als das benötigte Leistungsschutzlimit wählt, in Betrachtziehung der Lasten L1 – L3, dann ist der Schalter 32 in einem geschlossenen Zustand. Die Eingangselektrizität der elektrischen Quelle 31 passiert durch die RL2 und RL1 zum gleichen Zeitpunkt und das Inputsignal des limitierten Leistungswertes V3 am empfangenden Ende V- des Leistungsvergleichers 22 kann wie folgt errechnet werden:
    V3 = konstante Spannung (2,5V) × (paralleler Leistungswiderstand RL1 // RL2 = 337,75Ω / Leistungswiderstand RL1 = 1KΩ + dividierten Spannungswiderstand Rs = 1KΩ) = 1,869V.
  • Das Inputsignal des Leistungswertes V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22 können wie folgt berechnet werden:
    V1 = Reihenwiderstand RS1 (0,002Ω) × Arbeitsstrom (30A) × Verstärkungsfaktor (35) = 2,1V.
    V2 = V1 × (RA1 / RA1 + RV1) = 2,1 × (15k / 15k + 2k) = 1,853V.
  • Basierend auf den oben genannten Rechnungen ergibt sich, dass wenn der Arbeitsstrom gleich oder kleiner als 30A ist, so ist das Inputsignal (1,853V) des Leistungswertes V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22 kleiner als das Inputsignal (1,869V) des limitierten Leistungswertes V3 am empfangenden Ende V- des Leistungsvergleichers 22. Und das Outputsignal des Leistungsvergleichers 22 ist LOW und aktiviert nicht den Schutzkreislauf der Stromversorgung. Hieraus ergibt sich, dass die Stromversorgung kontinuierlich weiterarbeitet.
  • Beispiel 4:
  • Im Vergleich zu Beispiel 1, falls der ausgegebene Arbeitsstrom 30A aufgrund von unnormalen Zuständen der Stromversorgung übersteigt, wie z. B. 30,28A und V1 = 2,1196V, und V2 = 1,87V; dann ist das Inputsignal (1,87V) des verwendeten Leistungswertes V2 am empfangenden Ende V+ des Leistungsvergleichers 22 größer als das Inputsignal (1,869V) des limitierten Leistungswertes V3 am empfangenden Ende V- des Leistungsvergleichers 22. Das Outputsignal des Leistungsvergleichers 22 ist HIGH und aktiviert den Schutzschaltkreis der Stromversorgung. Die Stromversorgung beendet ihre Arbeit, um die Entstehung von Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
  • Gemäß den diskutierten Beispielen ist es offensichtlich, dass der Benutzer die maximalen Leistungsschutzmechanismen selbst steuern kann, indem er die Leistungsbedürfnisse der Lasten L1 - L3 durch den Schalter 32 bestimmt. Hieraus ergibt sich, dass es nicht notwendig ist, eine Vielzahl von Spezifikationen für die Stromversorgung zu erstellen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Sie unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen durch die Verwendung eines Leistungsdifferenzschaltkreises 30 in jedem Leistungsschutzschaltkreis 20. Der Benutzer kann hierbei individuelle Schutzmechanismen gemäß der Arbeitskreisläufe von jedem Satz von Lasten L1 – L3 bestimmen. Die Frontplatte 70 der Stromversorgung hat ein Anzeigelicht 72 und einen externen Schalter 71 für jeden Arbeitsschaltkreis, um dem Benutzer die Auswahl des Schutzmechanismusses zu erleichtern.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen wurden verwendet, um die Erfindung zu offenbaren, wobei Veränderungen der offenbarten Ausführungsformen, genauso wie andere Ausführungen davon, für den Fachmann nahe liegen können. Entsprechend versuchen die Ansprüche alle Ausführungsformen, die nicht vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abweichen, abzudecken.

Claims (10)

  1. Ein Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis für eine Stromversorgung, der zumindest einen elektrischen Umwandlungsschaltkreis (10) aufweist, um Gleichstrom zu erzeugen, um zumindest eine Last (L1 – L3) zu treiben und einen Leistungsschutzschaltkreis (20), der mit dem elektrischen Umwandlungsschaltkreis verbunden ist, der Gleichstrom, der die Lasten treibt, erhält einen Leistungsnutzenwert (V2), der mit einem begrenzenden Leistungswert (V3), durch einen Leistungsschutzschaltkreis (20) verglichen wird, um ein Schutzsignal zu erzeugen, wobei: Der begrenzende Leistungswert (V3) des Leistungsschutzschaltkreises (20) durch einen Differenzschaltkreis (30) bereitgestellt wird, der eine elektrische Quelle (31) umfasst, um eine Referenzelektrizität, bereitzustellen, eine Vielzahl von Referenzelementen, die, mit der elektrischen Quelle verbunden sind, um eine Vielzahl von begrenzenden Leistungswerten (V3) zu erzeugen und ein Schalter (32), der elektrisch mit den Referenzelementschaltkreisen verbunden ist, um den begrenzenden Leistungswert als Input dem Leistungsschutzschaltkreis (20) zur Verfügung zu stellen.
  2. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die elektrische Quelle (31) eine konstante Spannung aufweist.
  3. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Leistungsschutzschaltkreis (20) einen Signalverstärker (21) und einen Leistungsvergleicher (22) aufweist.
  4. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis gemäß Anspruch 3, wobei der elektrische Umwandlungsschaltkreis (10) und die Last (L1 – L3) einen Leistungsversorgungsschaltkreis aufweisen, der mit einem Widerstand (RS1) in Reihe geschaltet ist, der Widerstand weist zwei Enden auf, um ein Potentialdifferenzsignal zu erzeugen, das verstärkt wird durch einen Signalverstärker (21), um die Spannung zu detektieren, die detektierte Spannung wird durch die Verwendung des Leistungswertes (V2) als Input in das empfangene Ende des Leistungsvergleichers (22) durch einen Leistungswiderstand (RS1) und einem spannungskomponenten Widerstand (RV1) geführt, der Leistungsvergleicher (22) weist ein anderes empfangendes Ende auf, das mit dem Leistungsreferenzschaltkreis (30) verbunden ist, um den begrenzenden Leistungswert (V3) zu erhalten.
  5. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schalter (32) durch einen externen Schalter (71) kontrolliert wird, der an der Frontplatte (70) der Stromversorgung angeordnet ist.
  6. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schalter (32) ein Transistor ist.
  7. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Referenzelemente Widerstände sind.
  8. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes der Referenzelemente einen Leistungswiderstand (RL1) und einen Spannungskomponentenwiderstand (RV1) umfasst.
  9. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, wobei jedes der Referenzelemente elektrisch in einer parallelen Weise geschaltet ist und zumindest einer der Referenzelementschaltkreise (30) einen Schalter (32) aufweist.
  10. Der Stromversorgungslastauswahlkontrollschaltkreis nach Anspruch 7, wobei die Referenzelemente Leistungswiderstände (RL1 – RL2) sind, die sich den Spannungskomponentenwiderstand (RV1) teilen.
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