DE202005006752U1 - Quadratisches Teelicht - Google Patents
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/007—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for shipment or storage
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C5/00—Candles
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V35/00—Candle holders
Abstract
Teelicht
(1), umfassend ein napfförmiges
Metallgehäuse
(2), insbesondere aus Aluminium, mit darin eingefasstem Wachs- und/oder
Parafinkörper
(4) und einem Docht (5), dadurch gekennzeichnet, dass das napfförmige Metallgehäuse (2)
und der Wachs- und/oder Parafinkörper
(4) eine im Wesentlichen quadratische oder rechteckige Grund- oder
Stellfläche
(3) aufweisen.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf ein Teelicht, umfassend ein napfförmiges Metallgehäuse, insbesondere aus Aluminium, mit darin eingefasstem Wachs- und/oder Parafinkörper und einem Docht. Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein Teelichtverkaufsgebinde, umfassend eine quaderförmige Steige oder eine Versandfaltschachtel mit darin dicht aneinander und/oder übereinander gelagerten Teelichtern, die jeweils ein napfförmiges Metallgehäuse, insbesondere aus Aluminium, mit darin eingefasstem Wachs- und/oder Parafinkörper und einem Docht umfassen.
- Teelichter werden als lose Schüttung im Folienbeutel oder lagenweise sortiert und aneinanderliegend in steigenartigen Gebinden angeboten und vertrieben. Da die Teelichter eine kreisförmige Grund- und Stellfläche aufweisen und insgesamt scheibenförmig ausgebildet sind, verbleibt bei sortiert aneinanderliegenden Teelichtern in quaderförmigen Steigen oder in Versandschachteln ein nicht unerheblicher Zwischenraum zwischen den aneinanderliegenden Teelichtern. Dieser Zwischenraum stellt ungenutztes Verpackungsvolumen dar, das zum einen Verpackungsmaterial benötigt und zum anderen als ungenutztes Verpackungsvolumen transportiert wird.
- Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die insbesondere bei Steigen oder Versandfaltschachteln eine optimale Ausnutzung vorhandenen oder zu schaffenden Verpackungsvolumens ermöglicht.
- Bei einem Teelicht der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das napfförmige Metallgehäuse und der Wachs- und/oder Parafinkörper eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Grund- oder Stellfläche aufweisen.
- Dadurch wird es möglich, die Teelichter in einer Steige oder einer Versandfaltschachtel, beide beispielsweise aus einem Karton hergestellt, zwischenraumfrei an einander und je nach Lagen pro Steige oder Versandfaltschachtel oder Verkaufsgebinde auch übereinanderliegend anzuordnen. Die Teelichter sind nun eng aneinanderliegend in dem jeweiligen Verkaufsbehältnis angeordnet, so dass zwischen ihnen kein Zwischenraum und kein Leervolumen ausgebildet ist. Das Volumen des Verkaufsgebindes ist damit optimal ausgenutzt. Dies eröffnet zwei Alternativen. Zum einen können bereits genutzte, übliche Größen von Steigen oder Faltschachteln zwischenraum- und leervolumenfrei befüllt werden. Dies führt dazu, dass in diesen bestehenden, vorhandenen Größen mehr Teelichtvolumen transportiert wird als bisher. In dieser ersten Alternative wird nämlich die bisher von der Stellfläche eines Teelichtes mit kreisförmiger Grund- oder Stellfläche beanspruchte Fläche zzgl. des Freiraumes von einem Teelicht mit quadratischer oder rechteckiger Grund- und/oder Stellfläche ausgenutzt. Konkret bedeutet dies, dass der Durchmesser bisher in den Verpackungen verpackter Teelichter mit kreisförmiger Grund- oder Stellfläche zur Seitenlänge von quadratischen Teelichtern wird, was bei gleicher Höhe des napfförmigen Metallgehäuses zu einem größeren Wachs- bzw. Teelichtvolumen führt. Diese quadratischen Teelichter weisen gegenüber den üblichen runden Teelichtern eine um ca. 50% vergrößerte Brenndauer auf. Alternativ kann aber das transportierte Teelichtvolumen oder das Teelichtvolumen eines einzelnen Teelichtes beim Wechsel von kreisrunder Grund- oder Stellfläche hin zu quadratischer Grund- oder Stellfläche beibehalten werden. Dann wird für dasselbe Volumen ein geringeres Verpackungsvolumen benötigt, so dass das gleiche Teelichtvolumen in kleineren Packungsgrößen vertrieben werden kann. Dies erfordert geringeren Transportaufwand, geringere Stell- und Lagerfläche, insbesondere auch geringere Regalfläche in den Verkaufsläden.
- Eine besonders dichte Packung der Teelichter in einem Verkaufsgebinde lässt sich dann erzielen, wenn das Metallgehäuse und der Wachs- und/oder Parafinkörper im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, was die Erfindung auch vorsieht.
- Um dennoch die Möglichkeit zu bieten, die Teelichter in ihrer Verpackungssituation in der Steige, der Versandschachtel oder dem Versandgebilde von Hand erfassen zu können, sieht die Erfindung in vorteilhafter Weiterbildung vor, dass das napfförmige Metallgehäuse und der Wachs- und/oder Parafinkörper in ihren Eckkantenbereichen jeweils eine kleinflächige Abschrägung aufweisen. Im Bereich dieser Abschrägungen verbleibt dann innerhalb der Verkaufsgebilde ein minimales Leervolumen, das es ermöglicht, die Teelichter beispielsweise mittels einer Fingerspitze aus ihrer Verpackungssituation herauszuheben. Ein weiterer Vorteil dieser kleinflächigen Abschrägungen besteht darin, dass das napfförmige Metallgehäuse bei seiner Herstellung problemlos aus der Matrize oder dem Ziehpressstempel entformt werden kann.
- Eine Weiterbildung des Teelichtes besteht darin, dass das Teelicht bodenseitig, insbesondere vier kreissegmentig angeordnete, Prägebereiche mit eingeprägtem Informationsgehalt aufweist. Auf diese Weise ist ein spezieller Bereich des Bodens mit Buchstaben, alpha-numerischen Kennzeichen, etc. bereits bei der Herstellung im Ziehpressverfahren des Metallgehäuses auszustatten.
- Bei einem Teelichtverkaufsgebinde wird die oben stehende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Teelichter ein napfförmige Metallgehäuse und einen darin eingefassten Wachs- und/oder Parafinkörper mit quadratischer oder rechteckiger Grund- oder Stellfläche aufweisen und im Wesentlichen zwischenraumfrei in der Steige oder der Versandschachtel neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
- Hierdurch lassen sich die oben stehend schon zum Teelicht erläuterten Vorteile erzielen.
- In Ausgestaltung sieht die Erfindung auch bei dem Teelicht vor, dass das Metallgehäuse und der Wachs- und/oder Parafinkörper im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, wobei sich die Erfindung schließlich auch weiterhin dadurch auszeichnet, dass das Metallgehäuse und der Wachs- und/oder Parafinkörper in ihren Eckkantenbereichen jeweils eine kleinflächige Abschrägung aufweisen, was wie oben stehend erläutert, zu einer guten Entformung des Metallgehäuses beim Herstellungsprozess und einem geringfügig verbleibenden Restzwischenraum im Verkaufsgebilde führt, der ein Erfassen des Metallgehäuses bzw. des Teelichtes zur Entnahme ermöglicht.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
- Die
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Teelicht in perspektivischer Darstellung und die -
2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgemäßen Teelichtes. - Das in der
1 insgesamt mit1 bezeichnete Teelicht besteht aus einem quaderförmigen Metallgehäuse2 mit quadratischer Grund- oder Stellfläche3 sowie einem darin eingesetzten Wachskörper4 mit zentralem Docht5 . Bis auf seine besondere geometrische Ausgestaltung entspricht das Teelicht1 üblichen Teelichtern. Die vier Eckkantenbereiche6 des Teelichtes1 weisen kleinflächige Abschrägungen7 auf, so dass die Grundfläche3 nur im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. - Weiterhin sind in der
2 vier, annähernd viertelkreisgroße, Kreissegmente8 als Prägebereiche ausgebildet und kreisförmig zueinander angeordnet. In diesen Prägebereichen8 sind nochmals Informationsgehalte9 in Form von Buchstaben eingeprägt, die dem Betrachter einen speziellen Informationsgehalt, in diesem Fall einen Markennamen und eine Herstellerbezeichnung, vermitteln. - Bei der Herstellung des Metallgehäuses
2 des Teelichtes1 wird wie bei Teelichtern üblich vorgegangen. Es wird zunächst aus einem Aluminiumstreifen eine Ronde ausgestanzt. Dann wird die Aluminiumronde zwischen dem Schnittstempel und einem Faltenhalter oder Niederhalter eingespannt. Anschließend fährt der Schnittstempel, der in seiner Mitte eine quadratische Öffnung oder Bohrung aufweist, herunter und tiefer und ein Formring taucht mit der Aluminiumronde in den Schnittstempel ein. Ist bei diesem Ziehvorgang die gewünschte Höhe der seitlichen Umrandung erreicht, wird dieser gestoppt. Danach fährt ein Prägestempel noch ein wenig tiefer in das Formteil hinein, so dass die Bodenprägungen und eine Seitenbördelung ausgeführt werden. Anschließend fahren die Werkzeuge wieder auseinander und wird das napfförmige Metallgehäuse aus dem Schnittstempel ausgestoßen.
Claims (7)
- Teelicht (
1 ), umfassend ein napfförmiges Metallgehäuse (2 ), insbesondere aus Aluminium, mit darin eingefasstem Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) und einem Docht (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass das napfförmige Metallgehäuse (2 ) und der Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) eine im Wesentlichen quadratische oder rechteckige Grund- oder Stellfläche (3 ) aufweisen. - Teelicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (
2 ) und der Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind. - Teelicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (
2 ) und der Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) in ihren Eckkantenbereichen (6 ) jeweils eine kleinflächige Abschrägung (7 ) aufweisen. - Teelicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (
2 ) bodenseitig, insbesondere vier kreissegmentartig angeordnete, Prägebereiche (8 ) mit eingeprägtem Informationsgehalt (9 ) aufweist. - Teelichtverkaufsgebinde, umfassend eine quaderförmige Steige oder eine Versandfaltschachtel mit darin dicht aneinander und/oder übereinander gelagerten Teelichtern (
1 ), die jeweils ein napfförmiges Metallgehäuse (2 ), insbesondere aus Aluminium, mit darin eingefasstem Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) und einem Docht (5 ) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Teelichter (1 ) ein napfförmiges Metallgehäuse (2 ) und einen darin eingefassten Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) mit quadratischer oder rechteckiger Grund- oder Stellfläche (3 ) aufweisen und im Wesentlichen zwischenraumfrei in der Steige oder der Versandfaltschachtel neben- oder übereinander angeordnet sind. - Teelichtverkaufsgebinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (
2 ) und der Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind. - Teelichtverkaufsgebinde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (
2 ) und der Wachs- und/oder Parafinkörper (4 ) in ihrem Eckkantenbereichen (6 ) jeweils kleinflächige Abschrägungen (7 ) aufweisen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE200520006752 Expired - Lifetime DE202005006752U1 (de) | 2005-04-26 | 2005-04-26 | Quadratisches Teelicht |
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DE (1) | DE202005006752U1 (de) |
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2005
- 2005-04-26 DE DE200520006752 patent/DE202005006752U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2006
- 2006-04-25 EP EP06008546A patent/EP1717513A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP1717513A1 (de) | 2006-11-02 |
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Legal Events
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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