DE202005004874U1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

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Abstract

Arbeitsplatzleuchte (12) mit einem Leuchtengehäuse (18), in dem eine Lichtquelle (19) installiert ist, und welches zur Bildung einer einer Arbeitsplatte (12) zugewandt liegenden Lichtaustrittsfläche einen Bereich (14) aus einem lichtdurchlässigen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des lichtdurchlässigen Materials (14) des Leuchtengehäuses (18) einen spitzen Winkel zur Rückwand (17) des Leuchtengehäuses (18) einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte mit einem Leuchtengehäuse, in dem eine Lichtquelle installiert ist, und welches zur Bildung einer einer Arbeitsplatte zugewandt liegenden Lichtaustrittsfläche einen Bereich aus einem lichtdurchlässigen Material aufweist.
  • Die in Rede stehende Arbeitsplatzleuchte dient zur Beleuchtung einer Arbeitsplatte. Dies in bevorzugter Ausführung die Arbeitsplatte in einer Kücheneinrichtung. Die Arbeitsplatte bildet den oberen Abschluss von mehreren aneinandergereihten Unterschränken. Im Abstand zu der Arbeitsplatte sind üblicherweise bei Kücheneinrichtungen noch sogenannte Oberschränke aufgehängt. Für einen derartigen Einsatz könnte die Arbeitsplatzleuchte auch als Nischenleuchte oder Panelleuchte bezeichnet werden.
  • Es ist allgemein bekannt, dass in einer Küche zur Stromversorgung von elektrisch betriebenen Küchengeräten eine Vielzahl von Steckdosen installiert sind. Die bislang bekannten Arbeitsplatzleuchten sind in einer ersten Ausführung verhältnismäßig flach, so dass eine relativ geringe Fläche der Arbeitsplatte für die Aufstellung der Arbeitsplatzleuchte in Anspruch genommen wird. Es ist jedoch bei diesen Leuchten nicht möglich, dass in das Leuchtengehäuse Steckdosen integriert werden, weil die Tiefe zu gering ist. Es sind jedoch Arbeitsplatzleuchten mit integrierten Steckdosen bekannt. Da eine bestimmte Tiefe notwendig ist, geht eine relativ große Fläche der Arbeitsplatte verloren.
  • Bei beiden Ausführungen steht die Lichtaustrittsfläche bzw. der Bereich des lichtdurchlässigen Materials senkrecht zur Rückwand des Leuchtengehäuses bzw. zur Arbeitsfläche. Dies führt zu einer Blendwirkung und außerdem ist eine gleichmäßige Ausleuchtung der Lichtaustrittsfläche erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatzleuchte der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass trotz in das Leuchtengehäuse installierter Steckdosen der Platzbedarf mit den Leuchten vergleichbar ist, die ohne Steckdosen ausgerüstet sind. Darüber hinaus soll ein möglichst gleichmäßiger Lichtaustritt und eine möglichst blendfreie Beleuchtung sichergestellt sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Bereich des lichtdurchlässigen Materials des Leuchtengehäuses einen spitzen Winkel zur Rückwand des Leuchtengehäuses einschließt.
  • Der Bereich des lichtdurchlässigen Materials des Leuchtengehäuses ist nunmehr gegen die Vertikale geneigt. Die Tiefe des Leuchtengehäuses verringert sich von der oberen, das heißt, der Arbeitsplatte abgewandten Seite nach unten, das heißt, der Arbeitsplatte zugewandten Seite deutlich, so dass die Fläche, die durch das Anbringen oder das Aufsetzen der Arbeitsplatzleuchte auf die Arbeitsplatte vernachlässigt werden kann. Das Leuchtengehäuse ist so gestaltet, dass die Arbeitsplatzleuchte entweder auf den wandseitigen Rand der Arbeitsplatte aufgesetzt oder dass die Arbeitsplatzleuchte an der Wand festgelegt werden kann. Bei einer entsprechenden Anordnung der Lichtquelle innerhalb des Leuchtengehäuses wird eine gleichmäßige oder annähernd gleichmäßige Ausleuchtung des lichtdurchlässigen Bereiches erreicht. Dabei wird auch eine Blendfreiheit erzielt, so dass die durchzuführenden Arbeiten angenehm sind. Der zwischen den lichtdurchlässigen Bereich des Leuchtengehäuses und der Arbeitsplatte eingeschlossene Winkel ist ebenfalls ein spitzer Winkel, wobei die Summe beider Winkel 90° beträgt und der von dem lichtdurchlässigen Bereich und der Rückwand eingeschlossene Winkel der größere Winkel ist. Sofern sich der lichtdurchlässige Bereich des Leuchtengehäuses und die Rückwand nicht schneiden, wird der spitze Winkel von den gedachten Verlängerungen eingeschlossen.
  • In einer ersten konstruktiven Ausführung ist vorgesehen, dass der von dem lichtdurchlässigen Bereich des Leuchtengehäuses und der Rückwand eingeschlossene Winkel im Bereich von 10° liegt. Demzufolge liegt der von dem lichtdurchlässigen Bereich und der Arbeitsplatte eingeschlossene Winkel im Bereich von 80°. Dadurch ergibt sich, dass das Leuchtengehäuse im oberen Bereich eine ausreichende Tiefe zur Installation von elektrischen Bauelementen aufweist, während die Breite im unteren Bereich deutlich geringer ist. Es ist ferner vorgesehen, dass die Tiefe des Leuchtengehäuses im oberen Bereich in einem Verhältnis von 3:1 zur Tiefe im unteren Bereich steht. Da überwiegend die Arbeitsplatzleuchte für eine Kücheneinrichtung verwendet wird, ist vorgesehen, dass die Höhe des Leuchtengehäuses geringer ist als der Abstand der Arbeitsplatte der Unterschränke zur unteren Fläche der Hängeschränke. Dadurch ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise, dass die obere Fläche des Leuchtengehäuses als Ablage verwendet werden kann, um entweder in der Küche benötigte Gegenstände oder auch Dekorationsgegenstände abzustellen.
  • Der lichtdurchlässige Bereich des Leuchtengehäuses kann verschiedenartig ausgebildet werden, beispielsweise als plane Scheibe. Es ist jedoch in Abwandlung dazu auch möglich, dass dieser lichtdurchlässige des Leuchtengehäuses bogenförmig nach innen oder nach außen verlaufend gestaltet ist, wobei bei einer solchen Ausführung die an den Krümmungsmittelpunkt angelegte Tangente unter dem bereits erwähnten spitzen zur Rückwand des Leuchtengehäuses steht. Damit die Ausleuchtung der Arbeitsplatte optimiert ist, ist vorgesehen, dass der lichtdurchlässige Bereich des Leuchtengehäuses sich über die gesamte oder annähernd über die gesamte Breite des Leuchtengehäuses erstreckt.
  • Es ist ferner noch vorgesehen, dass die obere, der größten Tiefe des Leuchtengehäuses zugewandte Kante des lichtdurchlässigen Bereiches im Abstand zur oberen Kante des Leuchtengehäuses steht, und dass in dem dazwischenliegenden Bereich eine lichtundurchlässige Sichtblende angeordnet ist. Diese Sichtblende erfüllt mehrere Funktionen. So ist vorgesehen, dass die Lichtquelle eine Leuchtstoffröhre ist, die höhenmäßig im Leuchtengehäuse zwischen seiner Rückwand und der Sichtblende montiert ist. Dadurch wird die Lichtquelle bzw. die Leuchtstoffröhre von der die Arbeitsplatte nutzenden Person unsichtbar, so dass die Lichtstrahlen auf den lichtdurchlässigen Bereich des Leuchtengehäuses auftreffen, wodurch die Ausleuchtung begünstigt wird.
  • Aufgrund der Schrägstellung des lichtdurchlässigen Bereiches zur Rückwand des Leuchtengehäuses ergibt sich, dass der Querschnitt des Leuchtengehäuses dreieckigförmig oder trapezförmig gestaltet ist, wobei die Rückwand dann rechtwinklig zur oberen und unteren Wandung verläuft.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine aus Unter- und Oberschränken bestehende Kücheneinrichtung mit zwei an der Gebäudewand oder an dem wandseitigen Rand aufgesetzten Arbeitsplatzleuchte, und
  • 2 die Arbeitsplatzleuchte in einer Seitenansicht, rein schematisch.
  • In der 1 ist andeutungsweise eine sogenannte Küchenzeile dargestellt, die aus aneinandergereihten Unterschränken 10 und im Abstand darüber angeordneten Hängeschränken 11 besteht. Die Unterschränke 10 sind an der oberen, den Hängeschränken 11 zugewandten Seite mit einer durchgehenden Arbeitsplatte 12 abgedeckt. Zur Ausleuchtung dieser Arbeitsplatte 12 sind an dem wandseitigen Rand der Arbeitsplatte 12 mehrere Arbeitsplatzleuchten 13 installiert.
  • Wie die 1 zeigt, ist die von den Arbeitsplatzleuchten 13 benötigte Fläche der Arbeitsplatte 12 relativ gering, so dass der Verlust vernachlässigt werden kann. Dazu ist jede Arbeitsplatzleuchte 13 mit einem Leuchtengehäuse 18 ausgestattet, welches zur Ausleuchtung der Arbeitsplatte 12 einen lichtdurchlässigen Bereich 14 aufweist. Dieser lichtdurchlässige Bereich 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Glasscheibe aus einem Milchglas.
  • Wie die Figur ferner zeigt, steht dieser lichtdurchlässige Bereich 14 unter einem spitzen Winkel zur Rückwand 17 des Leuchtengehäuses oder anders ausgedrückt, eine gedachte parallel zur rückwand verlaufende Vertikale schließt einen spitzen Winkel ein, wobei die Vertikale von der oberen vorderen Ecke oder auch von der untern vorderen Ecke gezogen werden kann. Insbesondere die 2 zeigt, dass dieser Winkel im Bereich von 10° liegt. Die Anordnung ist so getroffen, dass sich der Querschnitt von der oberen Seite jeder Arbeitsplatzleuchte 13, das heißt, von der den Hängeschränken 11 zugewandten Seite zur Arbeitsplatte 12 der Unterschränke 10 verkleinert. Dadurch ist nicht nur der Flächenbedarf besonders gering, sondern auch die Ausleuchtung.
  • Da in einer Küche oder einem sonstigen Arbeitsraum üblicherweise viele Steckdosen benötigt werden, endet der lichtdurchlässige Bereich 14 jeder Arbeitsplatzleuchte 13 im Abstand zur oberen Kante der Leuchte. In diesem Bereich ist eine Abdeckleiste 15 eingesetzt, in die mehrere Steckdosen 16 und auch nicht dargestellte Schalter eingesetzt werden können. Die Tiefe des Leuchtengehäuses 18 im oberen Bereich ist so ausgelegt, dass nicht nur in die Abdeckleisten 15 die Steckdosen 16 eingesetzt werden können, sondern dass auch noch zwischen der Rückwand 17 des Leuchtengehäuses 18 Lichtquellen in Form von Leuchtstoffröhren 19 eingesetzt werden können. Insbesondere die 2 zeigt, dass die Leuchtstoffröhre bzw. die Leuchtstoffröhren 19 hinter der Abdeckleiste 15 liegt bzw. liegen, so dass sie für den Betrachter bzw. für die die Arbeitsplatte 12 benutzende Person unsichtbar bleibt. Dadurch wird eine Blendwirkung zumindest weitgehend vermieden. Außerdem ergibt sich, dass durch die Schrägstellung des lichtdurchlässigen Bereiches 14 die Ausleuchtung der Arbeitsplatte 12 begünstigt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Arbeitsplatzleuchte 13 so gestaltet ist, dass der lichtdurchlässige Bereich 14 des Leuchtengehäuses 18 derart gegen die Vertikale geneigt ist, dass sich der Querschnitt des Leuchtengehäuses 18 in Richtung zur Arbeitsplatte 12 verkleinert, so dass auch bei einer Befestigung der Arbeitsplatzleuchte 13 an der Wand die benötigte Fläche der Arbeitsplatte 12 äußerst gering ist.
  • 10
    Unterschränke
    11
    Hängeschränke
    12
    Arbeitsplatte
    13
    Arbeitsplatzleuchte
    14
    lichtdurchlässiger Bereich
    15
    Abdeckplatte
    16
    Steckdose
    17
    Rückwand
    18
    Leuchtengehäuse
    19
    Lichtquelle

Claims (11)

  1. Arbeitsplatzleuchte (12) mit einem Leuchtengehäuse (18), in dem eine Lichtquelle (19) installiert ist, und welches zur Bildung einer einer Arbeitsplatte (12) zugewandt liegenden Lichtaustrittsfläche einen Bereich (14) aus einem lichtdurchlässigen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des lichtdurchlässigen Materials (14) des Leuchtengehäuses (18) einen spitzen Winkel zur Rückwand (17) des Leuchtengehäuses (18) einschließt.
  2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem lichtdurchlässigen Bereich und der Rückwand (17) des Leuchtengehäuses (18) eingeschlossene Winkel im Bereich von 10° liegt.
  3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Bereich (14) des Leuchtengehäuses (18) als plane Scheibe ausgebildet ist.
  4. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Leuchtengehäuses (18) im oberen, den Hängeschränken (11) zugewandten Bereich zu der Tiefe im unteren Bereich in einem Verhältnis von 3:1 steht.
  5. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Arbeitsplatzleuchte (13) geringer ist als der Abstand zwischen der Arbeitsplatte (12) der Unterschränke (10) und der Hängeschränke (11) einer Küchenzeile.
  6. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Bereich (14) des Leuchtengehäuses (18) bogenförmig nach innen oder außen gewölbt ausgebildet ist, und dass die an den Krümmungsmittelpunkt angelegte Tangente unter dem spitzen Winkel zur Arbeitsplatte (12) steht.
  7. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Bereich (14) des Leuchtengehäuses (18) sich über die gesamte Breite oder annähernd über die gesamte Breite des Leuchtengehäuses (18) erstreckt.
  8. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, der größten Tiefe des Leuchtengehäuses (18) zugewandte Kante des lichtdurchlässigen Bereiches (14) im Abstand zur oberen Kante des Leuchtengehäuses (18) steht, und dass in dem dazwischenliegenden Bereich eine lichtundurchlässige Sichtblende (15) montiert ist.
  9. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle wenigstens eine Leuchtstoffröhre (19) ist, die höhenmäßig im Leuchtengehäuse (18) zwischen der Rückwand (17) und der Sichtblende (15) montiert ist.
  10. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Kante des lichtdurchlässigen Bereiches (14) und der oberen Kante des Leuchtengehäuses (18) elektrische Bauelemente, wie zum Beispiel Steckdosen (16), Schalter und dergleichen installiert sind.
  11. Arbeitsplatzleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (18) im Querschnitt dreieckförmig oder ungleichförmig trapezförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2363632A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-07 Pöllet, Wilfried Einrichtung zur Beleuchtung einer Arbeitsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2363632A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-07 Pöllet, Wilfried Einrichtung zur Beleuchtung einer Arbeitsplatte

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