DE202005004182U1 - Duschkopf - Google Patents

Duschkopf Download PDF

Info

Publication number
DE202005004182U1
DE202005004182U1 DE200520004182 DE202005004182U DE202005004182U1 DE 202005004182 U1 DE202005004182 U1 DE 202005004182U1 DE 200520004182 DE200520004182 DE 200520004182 DE 202005004182 U DE202005004182 U DE 202005004182U DE 202005004182 U1 DE202005004182 U1 DE 202005004182U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower head
water outlet
cross
head according
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520004182
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520004182 priority Critical patent/DE202005004182U1/de
Publication of DE202005004182U1 publication Critical patent/DE202005004182U1/de
Priority to EP06004884A priority patent/EP1738832B1/de
Priority to AT06004884T priority patent/ATE441483T1/de
Priority to DE502006004713T priority patent/DE502006004713D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Abstract

Duschkopf mit einem eingangsseitigen Leitungsanschluss (11) und einem damit über einen Strömungskanal leitungsverbundenen Wasserauslass, wobei zwischen dem Leitungsanschluss (11) und dem Wasserauslass eine düsenartige Querschnittsverjüngung (20) im Strömungskanal vorgesehen ist und ausgangsseitig der Querschnittsverjüngung (20) eine Querschnittserweiterung (22) zum Wasserauslass hin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslass durch eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (54) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Duschkopf mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Im Sanitärbereich werden Duschköpfe eingesetzt, welche als Strahlbrausen bekannt sind. Bei diesen Brausen wird das Wasser als ein kompakter Strahl durch den Duschkopf zu einem Wasserauslass geleitet, um dort durch eine oder mehrere Wasseraustrittsöffnungen aus dem Duschkopf auszuströmen. Duschköpfe dieser Art können mit einem verhältnismäßig geringen Wasserdurchsatz betrieben werden. So ist das Duschen beispielsweise mit einem Wasserdurchsatz von etwa 4 bis 6 l/min. möglich. Es hat sich allerdings als Nachteil der Strahlbrausen herausgestellt, dass diese Brausen in erheblichem Maße zur Verkalkung tendieren, was die Funktionseigenschaft negativ beeinflussen kann und schlimmsten Falls den Duschkopf zerstört.
  • Eine wesentlich geringere Verkalkungsneigung weisen die ebenfalls bekannten Düsenbrausen auf. Bei diesen Brausen wird der Wasserstrahl von dem Wasserauslass durch eine Düse geleitet und auf diese Weise so weit beschleunigt, dass der Wasserstrom innerhalb des Duschkopfes einerseits nur eine geringe Kalkablagerung zulässt und andererseits eventuell vorhandene Kalkablagerungen mitreißt. Nachteilig an den Düsenbrausen ist es, dass diese Brausen einen deutlich größeren Wasserdurchsatz als Strahlbrausen aufweisen. So wird davon ausgegangen, dass zum Duschen mit Düsenbrausen ein Wasserdurchlass von etwa 9 l/min. erforderlich ist. Des Weiteren tritt das Wasser bei Düsenbrausen im Allgemeinen sehr ungleichmäßig verteilt aus dem Wasserauslass aus. Ein besonders schwerwiegender Nachteil der Düsenbrausen ist es aber, dass diese Brausen beim Wasseraustritt aus dem Duschkopf zu einer starken Aerosolbildung führen. Diese Aerosolen können die an jedem Duschkopf vorhandenen Legionellen aufnehmen. Das Einatmen lungengängiger Aerosole gilt als Hauptinfektionsweg für durch Legionellen übertragene Krankheiten, die im Falle einer Legionellen-Pneumonie oftmals lebensbedrohlich verlaufen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Duschkopf zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile vermindert und der kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Duschkopf mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Duschkopf weist einen eingangsseitigen Leitungsanschluss und einen damit über einen Strömungskanal leitungsverbundenen Wasserauslass auf. Dabei ist zwischen dem Leitungsanschluss und dem Wasserauslass eine düsenartige Querschnittsverjüngung in dem Strömungskanal und ausgangsseitig der Querschnittverjüngung eine Querschnittserweiterung zum Wasserauslass hin vorgesehen. Der Wasserauslass ist durch eine Vielzahl von Austrittsöffnungen gebildet.
  • In üblicher Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Duschkopf der Leitungsanschluss mit dem Wasserauslass über einen Strömungskanal verbunden, wobei die Erfindung unter einem Strömungskanal eine Leitungsverbindung versteht, welche zumindest teilweise auch von mehreren parallel geführten Kanälen gebildet sein kann. Die zwischen dem Leitungsanschluss und dem Wasserauslass vorgesehene Querschnitts verjüngung ist düsenartig ausgebildet, d. h., dass sich der Querschnitt des Strömungskanals in Strömungsrichtung kontinuierlich bis zu einem kleinsten Wert verringert. Vorzugsweise ist der Bereich des Strömungskanals vor der Querschnittverjüngung konisch ausgebildet, der Strömungskanal kann sich hier aber auch in jeder anderen rotationsparaboloiden Form verjüngen.
  • In Strömungsrichtung hinter der Querschnittverjüngung weitet sich der Querschnitt des Strömungskanals wieder auf, so dass der Strömungskanal am Wasserauslass einen Querschnitt aufweist, welcher in bevorzugter Ausgestaltung größer als der Querschnitt des Strömungskanals am Leitungsanschluss ist. Die Geometrie des Strömungskanals bewirkt, dass ein von dem Leitungsanschluss kommender Wasserstrom beim Durchströmen der Querschnittsverjüngung merklich beschleunigt wird und den Duschkopf am Wasserauslass mit einer vergleichsweisen großen Geschwindigkeit verlässt.
  • Der Wasserauslass wird von einer Vielzahl von Austrittsöffnungen gebildet. Bei dieser Anordnung hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass ein über alle Austrittsöffnungen gleichmäßiger Wasserdurchsatz erzielt wird. Weiter vorteilhaft hat sich gezeigt, dass das Wasser bei dieser Anordnung ausgangsseitig des Wasserauslasses nur in sehr geringem Ausmaß zu Aerosolen zerstäubt wird. Die Aerosolbildung ist derjenigen bei Strahlbrausen und normalen Wascharmaturen vergleichbar. Dabei verbindet die Erfindung die oben genannten Vorteile mit der Tatsache, dass in dem Duschkopf aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeiten bei einem verhältnismäßig geringen Wasserbrauch nur geringfügige bzw. gar keine Kalkablagerungen entstehen, die die Funktionalität des Duschkopfes beeinträchtigen könnten.
  • In vorteilhafter Weise sind die Austrittsöffnungen auf mehreren zur Mittelachse des Wasserauslasses konzentrischen Kreisen, vorzugsweise in einer Ebene quer zur Strömungsrichtung angeordnet. In einer besonders günstigen Anordnung sind drei zueinander konzentrische Kreise vorgesehen, auf denen die vorzugsweise gleich großen Austrittsöffnungen so angeordnet sind, dass benachbarte Austrittsöffnungen jeweils einen in etwa gleichen Abstand voneinander aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass sich mit dieser Anordnung ein bezüglich der Strahldichte und der Durchflussverteilung besonders günstiger Wasseraustritt an dem Duschkopf einstellt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schließt sich an die düsenartige Querschnittsverjüngung des Strömungskanals in Strömungsrichtung ein erweiterter Kanalabschnitt konstanten Querschnitts sowie nachfolgend ein sich in Richtung des Wasserauslasses vorzugsweise konisch erweiternder Kanalabschnitt an. So ist hinter der Querschnittsverjüngung ein Bereich des Strömungskanals hohlzylindrisch ausgebildet, wobei der Querschnitt dieses Abschnittes einen größeren Querschnitt als der engste Querschnitt der düsenartigen Querschnittsverjüngung aufweist. In diesem erweiterten Kanalabschnitt konstanten Querschnitts findet eine erste Beschleunigung des aus der düsenartigen Querschnittsverjüngung austretenden Wasserstromes statt. Dieser Wasserstrom wird anschließend noch einmal beschleunigt, wenn er den sich konisch erweiternden Kanalabschnitt bis zum Wasserauslass erreicht. Statt einer kegelförmigen Ausbildung dieses Abschnitts des Strömungskanals kann der Strömungskanal auch eine andere Außenkontur aufweisen, wobei er sich allerdings zu dem Wasserauslass vorzugsweise kontinuierlich erweitern sollte.
  • Der Duschkopf weist besonders bevorzugt einen abgeschlossenen Hohlraum auf, welcher mit dem Strömungskanal ausgangsseitig der Querschnittsverjüngung, vorzugsweise in dem erweiterten Kanalabschnitt konstanten Querschnitts leitungsverbunden ist. Der Hohlraum beinhaltet vor der Betätigung des Duschkopfes ein Luftvolumen. Strömt Wasser ausgangsseitig der Querschnittsverjüngung mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Wasserauslasses, erzeugt der Wasserstrom vor der Mündung der Leitungsverbindung zu dem Hohlraum einen Unterdruck, wodurch die in dem Hohlraum befindliche Luft aus diesem abgesaugt wird. Dies wiederum bewirkt einen Unterdruck in dem Hohlraum, wodurch in umgekehrter Richtung von dem Strömungskanal Luft und/oder Wasser angesaugt wird. Anschließend wird der Inhalt des Hohlraumes wieder durch den Sog des Wasserstroms in dem Strömungskanal abgesaugt. Dieser sich sehr schnell und periodisch wiederholende Vorgang führt dazu, dass an den Austrittsöffnungen des Wasserauslasses keine durchgehend fadenförmigen Wasserstrahlen austreten und die Wasserstrahlen in periodischen Abständen gebrochen werden, so dass sie zu großen länglichen Tropfen zerteilt werden. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch die Aerosolbildung weiter verringert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Leitungsverbindung zwischen dem Hohlraum und dem Strömungskanal ein Rohr auf, dessen freies Ende in den Strömungskanal nahe dessen Mittelachse mündet. Diese Anordnung führt die Leitungsverbindung mittels des Rohrs in den Bereich des Strömungskanals mit der größten Strömungsgeschwindigkeit.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Strömungskanal eingangsseitig der düsenartigen Querschnittsverjüngung von mehreren Einzelkanälen gebildet wird. Diese sind schräg zur Längsachse des sich daran anschließenden Strömungskanals gerichtet, wobei die Längsachsen der Einzelkanäle nicht die Längsachse der sich daran anschließenden Strömungskanals schneiden. Die Einzelkanäle weisen vorzugsweise einen deutlich geringeren Durchmesser als der in Strömungsrichtung davor angeordnete Abschnitt des Strömungskanals auf. Gleiches gilt für den sich in Strömungsrichtung hinter den Einzelkanälen anschließenden Strömungskanal, welcher einen deutlich größeren Durchmesser als die Einzelkanäle aufweist. So bilden die Ein zelkanäle bezüglich des vorausgehenden Strömungskanals eine Querschnittsverengung, welche zu einer Beschleunigung der aus den Einzelkanälen in den sich daran anschließenden Strömungskanal eintretenden Wasserströme führt. Durch die geometrische Anordnung der Einzelkanäle wird der Wasserstrom in der düsenartigen Querschnittsverjüngung zusätzlich in einen Drall um die Hauptströmungsrichtung bzw. die Achse des Duschkopfes versetzt, wodurch das Strömungsverhalten des Wasserstroms beim Durchströmen der Querschnittsverjüngung zusätzlich verbessert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist der Duschkopf einen Durchflussmengenbegrenzer auf. Dieser ist bevorzugt im Bereich zwischen dem Leitungsanschluss und der düsenartigen Querschnittverjüngung angeordnet. Bei dem Durchflussmengenbegrenzer kann es sich um einen handelsüblichen Durchflussmengenbegrenzer handeln, wie er üblicherweise in sanitären Armaturen eingesetzt ist. Bei dem erfinderischen Duschkopf ist es möglich, Durchflussmengenbegrenzer zu verwenden, die den Wasserdurchsatz auf einen Volumenstrom von 5,5 bis 6,5 l/min. begrenzen, wobei mit dem erfindungsgemäßen Duschkopf schon bei einem Wasserdurchsatz von 4 l/min geduscht werden kann.
  • Um den Durchflussmengenbegrenzer vor einer Verstopfung zu schützen, ist eingangsseitig des Durchflussmengenbegrenzers ein Sieb angeordnet. Dieses Sieb kann Verunreinigungen im Wasser, z. B. faserartige Stoffe, die von dem Abdichten einer Leitungsverbindung der Wasserleitung mittels Hanf herrühren können, auffangen, so dass das Betriebsverhalten des Duschkopfes dadurch nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Scheibe mit den schräg darin ausgerichteten Einzelkanälen, der Durchflussmengenbegrenzer und das Sieb sind vorteilhaft zu einer Baueinheit zusammengefasst, welche einteilig handhabbar ist. Hierdurch wird die Montage der Einzelbauteile erheblich vereinfacht. Daneben ermöglicht die Anordnung dieser drei Bauteile in einer Baueinheit, dass die Scheibe, der Durchflussmengenbegrenzer und das Sieb in einfacher Weise in einem fest vorgegebenen Abstand zueinander in der Baueinheit zusammengefasst werden können.
  • Die düsenartige Querschnittsverjüngung des Strömungskanals wird bevorzugt durch ein rotationssymmetrisches Bauteil gebildet. Dabei ist dieses Bauteil vorzugsweise als Drehteil ausgebildet, kann aber auch mittels anderer Verfahren beispielsweise Gießen hergestellt werden.
  • Der Strömungskanal zwischen der Querschnittverjüngung und dem Wasserauslass ist vorzugsweise auch durch ein rotationssymmetrisches Bauteil gebildet, wobei an der Außenseite des Bauteils eine Aussparung vorgesehen ist, welche sich vorzugsweise ringförmig um dessen Umfang erstreckt. Durch Abdeckung der an der Außenseite dieses Bauteils angeordneten Aussparung, kann der vorerwähnte abgeschlossene Hohlraum gebildet werden, der mit dem Strömungskanal im Bereich dieses Bauteils leitungsverbunden werden kann. Hierzu ist durch das Bauteil ein Rohr geführt, welches sowohl in der den Kanal bildenden zentralen Durchbrechung dieses Bauteils als auch an der Aussparung an dessen Außenseite mündet.
  • Die Austrittsöffnungen des Duschkopfes sind vorteilhaft von einer Lochscheibe gebildet. Diese ist am abströmseitigen Ende des Duschkopfs angeordnet.
  • Bevorzugt weist der Duschkopf ein rohrförmiges und abgestuftes Gehäuse auf. In diesem sind die kanalbildenden Bauteile wahlweise voneinander beabstandet oder sandwichartig angeordnet festgelegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind in dem Gehäuse in Strömungsrichtung ausgehend von dem Leitungsanschluss die Baueinheit mit dem Sieb, dem Durchflussmengenbegrenzer und der Scheibe mit den schräg ausgerichteten Kanälen, das Bauteil, welches die düsenartige Querschnittsverjüngung bildet, das Bauteil, welches den Strömungskanal zwischen der Querschnittsverjüngung und dem Wasserauslass bildet sowie die Lochscheibe mit den Austrittsöffnungen in Durchströmungsrichtung hintereinander angeordnet. Dabei sind diese Bauteile in dem Gehäuse vorzugsweise zwischen einer in Richtung des Gehäuseinneren ragenden Anlageschulter, welche nahe dem Leitungsanschluss angeordnet ist, und einem am abströmseitigen Ende des Gehäuses aufschraubbaren Befestigungsring festgelegt. So sind die in dem Gehäuse angeordneten Bauteile nicht einzeln in dem Gehäuse befestigt und es ist nur ein Befestigungsring erforderlich, um alle Bauteile in dem Gehäuse festzulegen. Hierdurch wird die Montage und Demontage des Duschkopfes erheblich vereinfacht.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Duschkopf im Längsschnitt und Explosionsdarstellung mit den kanalbildenden Bauteilen jeweils daneben in einer Draufsicht und
  • 2 einen Längsschnitt des Duschkopfes nach 1 im zusammengebauten Zustand.
  • 1 zeigt die einzelnen Bauteile eines Duschkopfes in einer explosionsartigen Darstellung. Der Duschkopf weist ein r Gehäuse 2 auf, das Gehäuse 2 ist rohrförmig abgestuft ausgebildet ist und eingangsseitig einen Wassereinlass 3 aufweist. Es ist rotationssymmetrisch zur Mittelachse A ausgebildet und weist einen ersten Rohrabschnitt 4 sowie einen zweiten Rohrabschnitt 6 auf. Dabei ist der Rohrdurchmesser des Rohrabschnitts 6 deutlich größer als der Rohrdurchmesser des Rohrabschnitts 4. Der Rohrabschnitt 4 bildet an seinem in der Zeichnung oberen Ende den Wassereinlass 3, während der Rohrabschnitt 6 an dem unteren Ende des Gehäuses 2 den Auslass umfasst. Beim Aufeinandertreffen der Rohrabschnitte 4 und 6 entsteht innerhalb des Gehäuses 2 eine Stufe, welche eine quer zur Mittelachse A des Gehäuses 2 ausgerichtete Ringschulter 8 in dem Gehäuse 2 bildet. Die Außenkontur des Gehäuses 2 ist an dessen abgestufte Innenkontur angepasst. So weist das Gehäuse 2 im Bereich des Rohrabschnitts 4 einen kleineren Außendurchmesser auf, als in dem Bereich des Rohrabschnitts 6. An der oberen Stirnseite des Gehäuses 2 bildet das Gehäuse eine nach innen gerichtete umlaufende Ringschulter 10 aus. In diesem Bereich des Gehäuses 2 ist an der Außenseite des Gehäuses ein Außengewinde 11 vorgesehen, über welches der Duschkopf an einem nicht dargestellten Duschkopfanschluss angeschraubt werden kann.
  • In dem Gehäuse 2 sind ein Sieb 12, ein Durchflussmengenbegrenzer 14, eine Scheibe 18, eine Düse 20 und ein Bauteil 22 sowie eine Lochscheibe 24 vorgesehen. Alle vorgenannten Bauteile weisen eine kreisrunde Außenkontur auf.
  • Eine Halterung 16 dient zur Aufnahme des Siebes 12, des Durchflussmengenbegrenzers 14 sowie der Scheibe 18 und bildet zusammen mit diesen Bauteilen eine Baueinheit, welche einteilig gehandhabt werden kann. Die Halterung 16 ist als eine rohrförmige Hülse ausgebildet und nimmt auch eine Scheibe 26 auf. Die Scheibe 26 ist als Lochscheibe ausgebildet, wobei 8 Löcher 28 jeweils im gleichen Abstand von der Mittelachse der Scheibe 26 in gleichmäßiger Winkelteilung voneinander beabstandet auf einem Teilkreis angeordnet sind. Die Scheibe 26 teilt die Halterung 16 in einen ersten Abschnitt 30 und einen zweiten Abschnitt 32. In dem ersten Abschnitt 30 der Halterung 16 ist in die Innenwandung ein Absatz 34 eingearbeitet. Dieser Absatz 34 korrespondiert mit einem Absatz 36, der an dem Durchflussmengenbegrenzer 14 vor gesehen ist. Auf den Durchflussmengenbegrenzer 14 sowie das Sieb 12 wird an dieser Stelle nicht weiter eingegangen, da es sich um handelsübliche Bauteile handelt, wie sie in der Sanitärtechnik üblicherweise in Armaturen eingesetzt werden. Der Durchflussmengenbegrenzer 14 wird in den Abschnitt 30 der Halterung 16 eingesetzt, wobei der Absatz 36 des Durchflussmengenbegrenzers 14 auf dem Absatz 34 der Halterung 16 zur Anlage kommt. Hierdurch wird der Durchflussmengenbegrenzer 14 mit Abstand zu der Scheibe 26 in der Halterung 16 festgelegt. Der Absatz 34 an der Innenwandung der Halterung 16 ist dabei so angeordnet, dass der Durchflussmengenbegrenzer 14 nicht direkt auf der Scheibe 26 aufliegen kann und in der Halterung 16 zwischen dem Durchflussmengenbegrenzer 14 und der Scheibe 26 ein Freiraum verbleibt. Auf den Durchflussmengenbegrenzer 14 wird das Sieb 12 aufgelegt, welches den Durchflussmengenbegrenzer 14 vor einer Verstopfung schützen soll. Liegen sowohl der Durchflussmengenbegrenzer 14 als auch das Sieb 12 in dem Abschnitt 30 der Halterung 16, schließt das Sieb 12 bündig mit der Stirnkante der Halterung 16 ab.
  • Der Abschnitt 32 der Halterung 16 ist zur Aufnahme der Scheibe 18 vorgesehen. Hierzu ist an einer Stirnfläche der Scheibe 18 ein ringförmiger Absatz in der Außenkontur dieser Scheibe 18 vorgesehen. Die Scheibe 18 weist so einen Bereich mit einem Durchmesser auf, der gewährleistet, dass dieser Bereich der Scheibe 18 passgenau in den Bereich 32 der Halterung 16 eingeführt werden kann. Durch den ringförmigen Absatz an der Scheibe 18 wird diese mit Abstand zu der Scheibe 26 der Halterung 16 festgelegt, so dass innerhalb des Abschnitts 32 zwischen der Scheibe 26 und der Scheibe 18 ein Freiraum verbleibt.
  • Die Scheibe 18 weist fünf Durchgangskanäle auf, wobei ein Kanal 38 zentral in Richtung der Mittelachse durch die Scheibe 18 geführt ist, die vier übrigen Kanäle 40 in gleichen Abständen um den Kanal 38 herum angeordnet sind, wobei die Ausrichtung der Kanäle 40 schräg zur Aus richtung des auf der Mittelachse A angeordneten Kanals 38 verläuft und sich die Mittelachsen der einzelnen Kanäle 38 und 40 nicht schneiden. So schneidet keine der Längsachsen der Kanäle 38 und 40 die Längsachse der Düse 20.
  • Ist die Scheibe 18 in die Halterung 36 eingeschoben, schließt die freiliegende Umfangsfläche der Scheibe 18 bündig mit der Umfangsfläche der Halterung 16 ab. Dabei sind die Halterung 16 und die Scheibe 18 so dimensioniert, dass die Halterung 16 und die Scheibe 18 mit geringem Spiel in den Rohrabschnitt 4 des Gehäuses 2 eingeschoben werden können.
  • Die Düse 20 ist ebenfalls zur Anordnung in dem Rohrabschnitt 4 des Gehäuses 2 vorgesehen und schließt sich im eingebauten Zustand in Strömungsrichtung direkt an die Scheibe 18 an. In Richtung ihrer Mittelachse weist die Düse 20 einen Durchgangskanal 42 auf. Dieser Durchgangskanal ist konisch ausgebildet. An der Stirnseite der Düse 20, die im eingebauten Zustand der Scheibe 18 zugewandt ist, nimmt die Öffnung des Durchgangskanals 42 nahezu die gesamte Stirnfläche ein. Der Durchgangskanal 42 verjüngt sich ausgehend von dieser Öffnung soweit, dass an der anderen Stirnseite der Düse 20 nur eine sehr kleine Öffnung entsteht. Die Außenkontur der Düse 20 korrespondiert mit der Innenkontur des Rohrabschnitts 4 des Gehäuses 2, so dass die Düse 20 mit geringem Spiel in dem Rohrabschnitt 4 eingeführt werden kann. An der Außenkontur der Düse 20 ist über den gesamten Umfang eine Nut eingearbeitet, welche zur Aufnahme eines Dichtringes dient.
  • An die Düse 20 schließt sich das Bauteil 22 an, dessen Durchgangskanal 44 im Wesentlichen zweigeteilt ist, mit einem zylindrischen Abschnitt 46, an den sich ein konischer Abschnitt 48 anschließt. Der Durchmesser des Durchgangskanals 44 ist in dem zylindrischen Abschnitt 46 größer als der engste Querschnitt des Durchgangskanals 42. Im Abschnitt 48 vergrö ßert sich der Durchmesser des Durchgangskanals 44 ausgehend von dem Durchmesser in dem Bereich 46, bis er an der von dem Bereich 46 abgewandten Stirnfläche des Bauteils 22 seinen größten Durchmesser aufweist. Das Bauteil 22 weist eine im Wesentlichen kegelförmige äußere Kontur auf, wobei es sich ausgehend von seinem in der Zeichnung unteren Ende in Richtung seines oberen, der Düse 20 zugewandten Endes kontinuierlich verjüngt und an dem oberen Ende abgerundet in eine flanschartige Erweiterung übergeht. So bildet die Außenkontur des Bauteils 22 einen sich um den gesamten Umfang erstreckenden Ringraum 50. An dem Bauteil 22 ist eine Bohrung vorgesehen, die quer zur Mittelachse des Bauteils 22 den Ringraum 50 mit dem Durchgangskanal 44 im Abschnitt 46 verbindet. Durch die Bohrung ist ein Rohr 51 geführt, welches an der Außenseite des Bauteils 22 bündig abschließt und innerhalb des Bauteils 22 in den Abschnitt 46 des Durchgangskanals 44 hineinragt und dort nahe der Mittelachse des Durchgangskanals 44 endet. An dem der Düse 20 zugewandten Ende des Bauteils 22 ist kreisförmig und konzentrisch zur Mittelachse in der Stirnfläche eine Nut 66 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Dichtrings dient, mit dem das Bauteil 22 gegenüber dem Gehäuse 2 an der Ringschulter 8 abgedichtet werden kann.
  • Um die Öffnung des Durchgangskanals 44 im Bereich des Abschnitts 48 ist an der Stirnfläche des Bauteils 22 ein Innenabsatz 52 vorgesehen, der zur passgenauen Aufnahme der kreisförmigen Lochscheibe 24 dient. Dabei nimmt der Innenabsatz 52 die Lochscheibe 24 so auf, dass die Lochscheibe 24 bündig mit der Stirnfläche des Bauteils 22 abschließt. Der Innenabsatz 52 weist eine Nut 68 auf. Über einen in der Nut 68 angeordneten Dichtring wird der Kontaktbereich zwischen dem Innenabsatz 52 des Bauteils 22 und der Lochscheibe 24 abgedichtet.
  • An der Lochscheibe 24 sind zwölf kreisrunde Löcher 54 vorgesehen. Dabei sind jeweils vier Löcher auf drei zueinander konzentrischen Krei sen angeordnet. Die auf dem inneren und dem äußeren Kreis angeordneten Durchgangslöcher 54 weisen die gleiche Winkelausrichtung auf und sind paarweise auf gemeinsamen Radien der Lochscheibe 24 angeordnet, während die auf dem dazwischen liegenden Kreis angeordneten Löcher 54 zu denen auf dem inneren und äußeren Kreis angeordneten Löchern 54 um 45° versetzt angeordnet sind.
  • Zum Befestigen der kanalbildenden Bauteile in dem Gehäuse 2 ist ein Befestigungsring 56 vorgesehen. Der Befestigungsring 56 weist ein Außengewinde 58 auf, mit dem er in ein Innengewinde 60 am Gehäuse 2 eingeschraubt ist. Der Innendurchmesser des Befestigungsrings 56 ist kleiner als der Außendurchmesser der Lochscheibe 24 ausgelegt.
  • 2 zeigt den Duschkopf nach der Montage aller kanalbildenden Bauteile in dem Gehäuse 2. An dem Wassereinlass 3 liegt die Halterung 16 mit dem darin festgelegten Durchflussmengenbegrenzer 14, dem Sieb 12 und der Scheibe 18 in dem Rohrabschnitt 4 an der Ringschulter 10 an. Dabei schließen sowohl die Halterung 16 als auch der daran überstehende Abschnitt der Scheibe 18 passgenau mit der Wandung des Rohrabschnitts 4 ab. Gleiches gilt für die Düse 20, die sich in Richtung der Mitelachse A an der Scheibe 18 abstützt. Dabei ist zwischen der Wandung des Rohrabschnitts 4 und der Außenwandung der Düse 20 ein Dichtring 62 angeordnet. Die Düse 20 endet bündig mit dem Rohrabschnitt 4 an dessen Übergang in den Rohrabschnitt 6. Dort stützt sich das Bauteil 22 sowohl an der Ringschulter 8 des Gehäuses 2 als auch an der Stirnfläche der Düse 20 ab. Zusammen mit der Wandung des Gehäuses 2 in dem Rohrabschnitt 6 bildet der Ringraum 50 des Bauteils 22 eine Kammer 64, die sich um das gesamte Bauteil 22 erstreckt. Die Kammer 64 ist über das Rohr 51 mit dem Durchgangskanal 44 im Abschnitt 46 leitungsverbunden. An dem Ende des Bauteils 22 im Bereich des Abschnitts 48 des Durchgangskanals 44 ist die Lochscheibe 24 eingelegt. An diese schließt sich der eingeschraubte Befestigungsring 56 an, der gegen die Lochscheibe 24 und das Bauteil 22 drückt und so alle kanalbildenden Bauteile gegen die Ringschulter 10 festlegt.
  • 2
    Gehäuse
    3
    Wassereinlass
    4
    Rohrabschnitt
    6
    Rohrabschnitt
    8
    Ringschulter
    10
    Ringschulter
    11
    Außengewinde
    12
    Sieb
    14
    Durchflussmengenbegrenzer
    16
    Halterung
    18
    Scheibe
    20
    Düse
    22
    Bauteil
    24
    Lochscheibe
    26
    Scheibe
    28
    Loch
    30
    Abschnitt
    32
    Abschnitt
    34
    Absatz
    36
    Absatz
    38
    Kanal
    40
    Kanal
    42
    Durchgangskanal
    44
    Durchgangskanal
    46
    Abschnitt
    48
    Abschnitt
    50
    Ringraum
    51
    Rohr
    52
    Innenabsatz
    54
    Loch
    56
    Befestigungsring
    58
    Außengewinde
    60
    Innengewinde
    62
    Dichtring
    64
    Kammer
    66
    Nut
    68
    Nut
    A
    Mittelachse

Claims (16)

  1. Duschkopf mit einem eingangsseitigen Leitungsanschluss (11) und einem damit über einen Strömungskanal leitungsverbundenen Wasserauslass, wobei zwischen dem Leitungsanschluss (11) und dem Wasserauslass eine düsenartige Querschnittsverjüngung (20) im Strömungskanal vorgesehen ist und ausgangsseitig der Querschnittsverjüngung (20) eine Querschnittserweiterung (22) zum Wasserauslass hin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslass durch eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (54) gebildet ist.
  2. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (54) auf mehreren zur Mittelachse des Wasserauslasses konzentrischen Kreisen angeordnet sind, vorzugsweise in einer Ebene quer zur Strömungsrichtung.
  3. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Strömungsrichtung an die düsenartige Querschnittsverjüngung (22) ein erweiterter Kanalabschnitt (46) konstanten Querschnitts sowie nachfolgend ein sich in Richtung des Wasserauslasses vorzugsweise konisch erweiternder Kanalabschnitt (48) anschließt.
  4. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschkopf mindestens einen abgeschlossenen Hohlraum (64) aufweist, welcher mit dem Strömungskanal ausgangsseitig der Querschnittsverjüngung (20), vorzugsweise in dem erweiterten Kanalabschnitt (46) konstanten Querschnitts mit dem Strömungskanal (44) leitungsverbunden ist.
  5. Duschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung zwischen dem Hohlraum (64) und dem Strömungskanal (44) ein Rohr (51) aufweist, dessen freies Ende in den Strömungskanal (44) nahe dessen Mittelachse (A) mündet.
  6. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal eingangsseitig der düsenartigen Querschnittsverjüngung (20) von mehreren Einzelkanälen (40) gebildet wird, welche schräg zur Längsachse des sich daran anschließenden Strömungskanals gerichtet sind, wobei die Längsachsen der Einzelkanäle (40) nicht die Längsachse des sich daran anschließenden Strömungskanals (42) schneiden.
  7. Duschkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Einzelkanäle (44) innerhalb einer Scheibe (18) gebildet sind.
  8. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschkopf einen Durchflussmengenbegrenzer (14) aufweist, der im Bereich zwischen dem Leitungsanschluss (11) und der düsenartigen Querschnittsverjüngung (20) angeordnet ist.
  9. Duschkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das eingangsseitig des Durchflussmengenbegrenzers (14) ein Sieb (12) angeordnet ist.
  10. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile nach den Ansprüchen 7 bis 9 zu einer einteilig handhabbaren Baueinheit (16) zusammengefasst sind.
  11. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenartige Querschnittsverjüngung (20) des Strömungskanals durch ein rotationssymmetrisches Bauteil (20) gebildet ist.
  12. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal zwischen der Querschnittsverjüngung (20) und dem Wasserauslass durch ein rotationssymmetrisches Bauteil (22) gebildet ist, wobei an der Außenseite des Bauteils (22) eine Aussparung (50) vorgesehen ist, welche sich vorzugsweise ringförmig um dessen Umfang erstreckt.
  13. Duschkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauteil (22) ein Rohr (51) vorgesehen ist, welches einerseits in dessen zentrale Durchbrechung (44) und andererseits an der Aussparung (50) an der Außenseite mündet.
  14. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (54) von einer Lochscheibe (24) gebildet sind, welche am abströmseitigen Ende des Duschkopfs angeordnet ist.
  15. Duschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschkopf ein rohrförmiges Gehäuse (2) aufweist, in welchem die kanalbildenden Bauteile wahlweise voneinander beabstandet oder sandwichartig angeordnet festgelegt sind.
  16. Duschkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) in Strömungsrichtung ausgehend von dem Leitungsanschluss die Baueinheit (16) nach Anspruch 10, das Bauteil (20) nach Anspruch 11, das Bauteil (22) nach Anspruch 12 und die Lochscheibe (24) angeordnet sind, welche zwischen einer in Richtung des Gehäuseinneren ragenden Anlageschulter (10) nahe dem Leitungsanschluss (11) und einem am abströmseitigen Ende des Gehäuses (2) montierbaren Befestigungsring (56) festgelegt sind.
DE200520004182 2005-03-14 2005-03-14 Duschkopf Expired - Lifetime DE202005004182U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520004182 DE202005004182U1 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Duschkopf
EP06004884A EP1738832B1 (de) 2005-03-14 2006-03-10 Duschkopf
AT06004884T ATE441483T1 (de) 2005-03-14 2006-03-10 Duschkopf
DE502006004713T DE502006004713D1 (de) 2005-03-14 2006-03-10 Duschkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520004182 DE202005004182U1 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Duschkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005004182U1 true DE202005004182U1 (de) 2005-06-02

Family

ID=34639075

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520004182 Expired - Lifetime DE202005004182U1 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Duschkopf
DE502006004713T Active DE502006004713D1 (de) 2005-03-14 2006-03-10 Duschkopf

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004713T Active DE502006004713D1 (de) 2005-03-14 2006-03-10 Duschkopf

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1738832B1 (de)
AT (1) ATE441483T1 (de)
DE (2) DE202005004182U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011039647A3 (en) * 2009-09-29 2011-11-03 Jmi Group Limited Shower head
EP3189757A4 (de) * 2014-06-16 2017-11-01 Micro-bub Corporation Duschkopf, mit dem ohne bereitstellung einer wasserberieselungsplatte duschempfindungen erzeugt werden können

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3447200A1 (de) * 2017-08-21 2019-02-27 Smixin SA Flüssigkeitsstrahlformer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628905A (fr) * 1926-08-06 1927-10-31 Appareil pour arroser les plantes, débitant sans pression l'eau prise directement à la conduite de distribution
DE3828111A1 (de) * 1988-08-18 1990-02-22 Broeker Ernst H Armatur zum anschluss an uebliche druckwasserleitungen in haushalten, baedern, hotels oder dergleichen
DE9418847U1 (de) * 1994-11-24 1995-02-16 Zvonko, Zdjelar, 22119 Hamburg Einlochbrausekopf
AU1521397A (en) * 1996-01-03 1997-08-01 Raymond C Engel Water conserving low pressure shower head
EP1273724B1 (de) 2000-03-17 2004-01-28 Toto Ltd. Auslassöffnung für schäumendes wasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011039647A3 (en) * 2009-09-29 2011-11-03 Jmi Group Limited Shower head
EP3189757A4 (de) * 2014-06-16 2017-11-01 Micro-bub Corporation Duschkopf, mit dem ohne bereitstellung einer wasserberieselungsplatte duschempfindungen erzeugt werden können

Also Published As

Publication number Publication date
EP1738832A1 (de) 2007-01-03
EP1738832B1 (de) 2009-09-02
ATE441483T1 (de) 2009-09-15
DE502006004713D1 (de) 2009-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2969234B1 (de) Zerstäuberdüse für einen sanitären wasserauslauf sowie sanitäre auslaufarmatur mit einem wasserauslauf
DE102010012326B4 (de) Strahlregler
DE29704286U1 (de) Sanitäre Auslaufvorrichtung
DE102008012388B4 (de) Sanitäre Funktionseinheit
EP2850253B1 (de) Länglicher durchflussmengenregler mit steg- oder schnurförmigen drosselkörper
EP3510204B1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
EP3708723A1 (de) Strahlregler
EP2597213B1 (de) Sanitäres Einbauteil
CH655868A5 (de) Zweistoff-zerstaeubungsduese.
DE202015003301U1 (de) Strahlregler
EP1356868B1 (de) Zweistoffsprühdüse mit wechselbarem Einsatz
EP1738832B1 (de) Duschkopf
EP3935229B1 (de) Strahlregler
DE102004008594B4 (de) Sanitäre Auslaufvorrichtung
DE102011082702B4 (de) Düsenanordnung, Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen von innen liegenden Oberflächen von Hohlräumen
DE2261674A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom
DE102016015807A1 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102011102693A1 (de) Löschdüsenkopf mit strömungskanal
DE2238948B2 (de) Brause, insbesondere für Duschenanlagen
DE102012015947A1 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102016010842B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102015005806A1 (de) Strahlregler
DE102017120517B4 (de) Strahlregler
DE7737139U1 (de) Vorrichtung zum entfernen von luft aus fluessigkeitsleitungen, insbesondere bei einer brennerduese
EP1045943B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchflussmengenverringerung von flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050707

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20081001