DE202005003537U1 - Adhäsives Mikrofon - Google Patents

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Abstract

Adhäsives Mikrofon, aufgeklebt an einer Stelle an der menschlichen Haut die leicht vibrierend mit dem Sprechklang ist, es weist hauptsächlich einen Membran-Schall-Empfänger auf, welcher an einer äußeren schallempfangenden Stelle am Hauptkörper angebracht ist, wobei der Membran-Schall-Empfänger aufweist:
eine ersten Membran-Schicht, aufgeklebt an einer äußeren schallempfangenden Stelle des Hauptkörpers;
eine zweite Membran-Schicht, aufgeklebt an einer Schallquelle, so dass sie ein Schallsignal erfasst; und
eine schallaufnehmende Schicht, angeordnet zwischen der ersten Membran-Schicht und der zweiten Membran-Schicht, wobei die schallaufnehmende Schicht wenigstens eine Schall-Aufnahme-Öffnung für die Schalleingabe hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung schafft ein adhäsives Mikrofon, und insbesondere ein Mikrofon das einen Membran-Schall-Empfänger hat und das auf die menschliche Haut geklebt werden kann.
  • Einhergehend mit der Verbreitung von Kommunikationsprodukten wird die Eingabequelle für die Schallübertragung wichtiger. Derzeit ist die hauptsächliche Eingabequelle das "Mikrofon". Das Mikrofon ist ein notwendiges Hilfsmittel für die Schallübertragung. Denn das Verwenden von Mikrofonen in der Kommunikation von Mobilfunktelefonen, im Schallempfang, und in der Schallaufzeichnung usw. hat im täglichen Leben erhebliche Anwendung erfahren und ist weit verbreitet. Folglich ist die Struktur eines Mikrofons sehr wichtig geworden.
  • Bezugnehmend auf 1 wird eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Mikrofons beschrieben. An das Mobilfunktelefon 1 ist ein Ohrhörer 12 und ein Mikrofon 13 angeschlossen, um eine Voll-Duplex-Sprachkommunikation auszuführen. Die Klammer 15, welche mit dem Mikrofon 13 gekuppelt ist, kann zur Klammerung an die Kleidung des Benutzers benutzt werden um das Mikrofon 13 nahe an die Schallquelle heran zu bringen.
  • Bezugnehmend auf 2 wird eine schematische Darstellung der Benutzung eines herkömmlichen Bluetooth Ohrhörers beschrieben. Der Bluetooth Ohrhörer 2 verwendet die Bluetooth-Kommunikationstechnologien für die Verbindung mit einem Fern-Bluetooth-Mobilfunktelefon. Das Mikrofon zum Empfang des Schalls (nicht nummeriert) ist innerhalb des Bluetooth Ohrhörers angeordnet. Es liegt, zur Erfassung des Schallsignals, dicht an der Schallquelle des Benutzers.
  • In der obigen Darstellung muss das konventionelle Mikrofon, während es benutzt wird, mit der Hand gehalten werden oder mittels eines Halters befestigt werden um nahe an der Schallquelle oder dem Mund des Benutzers zu sein. Daraus ergeben sich für die Nutzung also viele Beeinträchtigungen. Zugleich verwendet das herkömmliche Mikrofon die Luft um Sprachsignale zu übertragen. Obgleich es eine recht gute Ton Qualität haben kann, ist dessen größter Nachteil dass es nicht von Hintergrundgeräuschen isoliert werden kann und infolgedessen leicht ein Echo-Geräusch erzeugen kann, welches üblicherweise als Röhr-Effekt bezeichnet wird.
  • Bezugnehmend auf 3 wird eine schematische Darstellung eines anderen herkömmlichen Mikrofons beschrieben. Es wird ein auf dem Markt erhältliches Kontaktmikrofon benutzt um den Schall indirekt zu übertragen. Das Mobilfunktelefon 1 ist an einen Ohrhörer 12 und an ein Kontaktmikrofon 13 angeschlossen, so dass eine Voll-Duplex-Sprachkommunikation durchgeführt wird. Der Halter 14 ist auf das Mikrofon 13 gekuppelt und wird verwendet um das Mikrofon am Hals des Benutzer anzubringen. Mittels des Kontaktmikrofons 13 wird die Vibration des menschlichen Körpers erfasst und somit der Schall indirekt übertragen. Es hat die Nachteile dass es niederfrequente Töne hervorhebt und mittlere und hohe Töne unterdrückt. Daraus resultierend ergibt sich eine Verzerrung des Schalls, der die Stimme trüb erscheinen lässt, so als ob diese von hinter einer Wand gehört wird oder von einer Maschine erzeugt wird. Dies macht die Stimme schwer verständlich und die Identität des Sprechers unerkennbar. Folglich ist die Tonqualität des Mikrofons nicht sehr gut.
  • Jedoch wird bei allen Verbesserungen der Mikrofone Hintergrundrauschen noch immer von den Mikrofonen übertragen, so dass die Kommunikationsqualität verringert wird.
  • Entsprechend obiger Diskussion hat der Stand der Technik noch immer einige Beeinträchtigungen die verbessert werden können. Die Erfindung hat die Zielsetzung diese Beeinträchtigungen des Standes der Technik aufzulösen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es ein adhäsives Mikrofon bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Membran-Schall-Empfänger zu verwenden, so dass er an einer geeigneten Stelle an der menschlichen Haut, welche mit dem Sprechklang leicht vibriert, angeklebt werden kann und auf diese Weise Schallsignale erfasst. Unterdessen werden die Schallsignale mittels einer Verstärkerschaltung verstärkt.
  • Um das beschriebene obige Ziel zu erreichen, verwendet die Erfindung ein adhäsives Mikrofon. Es weist hauptsächlich einen Membran-Schall-Empfänger auf, der an einem Hauptkörper des Mikrofons angeordnet ist. Der Membran-Schall-Empfänger ist mittels der ersten Membran-Schicht an das Gehäuse angeklebt und kann mittels der zweiten Membran-Schicht auf die Schallquelle an der menschlichen Haut aufgeklebt werden, so dass Schallsignale erfasst werden. Ferner ist das adhäsive Mikrofon mit einer schallaufnehmenden Schicht versehen, welche zwischen der ersten Membran-Schicht und der zweiten Membran-Schicht angeordnet ist. Die schallaufnehmende Schicht hat mindestens eine Schall-Aufnahme-Öffnung für den Schalleingang.
  • Die Erfindung stellt ferner ein adhäsives Mikrofon bereit, das in der Lage ist mittels der zweiten Membran-Schicht an die Schallquelle an der menschlichen Haut angeklebt zu werden, so dass Schallsignale erfasst werden. Unterdessen kann es also von Hintergrundrauschen isoliert werden und wird kein störendes Echo-Geräusch erzeugen. Es wird außerdem das herkömmliche Kontaktmikrofon so verbessert dass das Problem der Verzerrung des Schallempfangs durch Hervorhebung niederfrequenter Töne und Unterdrückung mittlerer und hoher Töne beseitigt ist.
  • Zahlreiche zusätzliche Eigenschaften, Leistungsmerkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden ausführlichen Beschreibung erläutert.
  • Die vorangehenden Aspekte und viele der diese Erfindung begleitenden Vorteile können besser geschätzt werden und werden leichter verständlich durch die folgende ausführliche Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Figuren betrachtet wird, wobei:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Mikrofons;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Benutzung eines herkömmlichen Bluetooth Ohrhörers;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines anderen herkömmlichen Mikrofons;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines adhäsiven Mikrofons gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 6 ist eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 4 wird eine schematische Darstellung eines adhäsiven Mikrofons gemäß der Erfindung beschrieben. Das adhäsive Mikrofon 3 der Erfindung weist hauptsächlich einen Membran-Schall-Empfänger 32 auf, der an einer äußeren schallempfangenden Stelle des Hauptkörpers 30 angebracht ist. Der Membran-Schall-Empfänger 32 enthält eine erste Membran-Schicht 320, eine zweite Membran-Schicht 322 und eine schallaufnehmende Schicht 324. Gemäß obiger Beschreibung hat die schallaufnehmende Schicht 324 wenigstens eine Schall-Aufnahme-Öffnung 32b für den Schalleingang.
  • Im Folgenden nehmen wir weiterhin Bezug auf 4. Der Membran-Schall-Empfänger 32 verwendet die erste Membran-Schicht 320 zum Aufkleben an eine Schallquelle an der menschlichen Haut um Schallsignale zu erfassen. In obiger Darstellung ist die Schallquelle der Hals, eine Wange oder die Brust des menschlichen Körpers, welche zu leichtem Vibrieren mit dem Sprechklang fähig sind.
  • Des Weiteren ist die schallaufnehmende Schicht 324 zwischen der ersten Membran-Schicht 320 und der zweiten Membran-Schicht 322 angeordnet. Diese hat mindestens eine Schall-Aufnahme-Öffnung für den Schall-Eingang. Die schallaufnehmende Schicht 324 kann an einer geeigneten Stelle der menschlichen Haut, welche mit dem Sprechklang leicht vibrieren kann, mittels der zweiten Membran-Schicht ohne jeden Zwischenraum aufgeklebt werden. So kann diese vom Hintergrundrauschen isoliert werden und wird keine störenden Echo-Geräusche erzeugen. In obiger Darstellung ist der Membran-Schall-Empfänger 32 eine diathermische Klebeplatte oder eine belüftete Klebeplatte (ventilative adhesive plate), auf beiden Seiten klebend.
  • Derweil können mittels der Schall-Aufnahme-Öffnungen 326 die durch die leichten Vibrationen des menschlichen Körpers erzeugten Schallsignale komplett erfasst werden. Infolgedessen kann das Problem von herkömmlichen Kontaktmikrofonen, die Verzerrung des Schallempfangs durch Hervorhebung niederfrequenter Töne und Unterdrückung mittlerer und hoher Töne, beseitigt werden.
  • Im Folgenden wird weiterhin auf 4 Bezug genommen. Der Membran-Schall-Empfänger 32 kann die Schallsignale welche durch die leichten Vibrationen der menschlichen Haut während des Sprechens erzeugt werden mittels der Schall-Aufnahme-Öffnungen 326 empfangen. Indessen, weil der Membran-Schall-Empfänger 32 am Hauptkörper 30 mittels der ersten Membran-Schicht aufgeklebt ist, kann der Membran-Schall-Empfänger 32 die Schallsignale von den Schall-Aufnahme-Öffnungen 326 zu einem Mikrofon-Modul innerhalb des Hauptkörper 30 weiterleiten. Das Mikrofon-Modul ist mit einer Verstärkerschaltung zur Verstärkung und zur Ausgabe der empfangenen Schallsignale verbunden. In der obigen Darstellung ist das Mikrofon ein Kondensatormikrofon, ein piezoelektrisches Mikrofon, ein Piezo-Schall-Mikrofon oder ein Membran-Vibrations-Mikrofon.
  • Bezugnehmend auf 4 zusammen mit 5 wird eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform in Verbindung mit der Erfindung beschrieben. Wie in 5 gezeigt, ist das adhäsive Mikrofon 3 der Erfindung mit dem Ohrhörer 12 und dem Mobilfunktelefon 1 verbunden und an einer Hautstelle am Hals des Benutzers aufgeklebt. Wenn der Benutzer spricht, erzeugt die Haustelle Schallsignale aufgrund der Vibrationen des Halses. Die Schallsignale werden mittels des Membran-Schall-Empfängers 32 zum Mikrofon-Modul geleitet. Nach Verarbeitung durch die Verstärkerschaltung wird das Schallsignal zum Mobilfunktelefon 1 gesendet und dann über das Mobilfunktelefon 1 zur Zielperson gesendet.
  • Bezugnehmend auf 4 zusammen mit 6 wird eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform in Verbindung mit der Erfindung beschrieben. Wie in 6 gezeigt, ist das adhäsive Mikrofon 3 der Erfindung mit dem Bluetooth-Ohrhörer 2 verbunden. Das vom adhäsiven Mikrofon 3 der Erfindung erfasste Schallsignal wird zum Bluetooth-Ohrhörer 2 geleitet und dann mittels dem Bluetooth-Ohrhörer drahtlos zu einem Fern-Bluetooth-Mobilfunktelefon 4 gesendet. Schließlich wird das Schallsignal vom Bluetooth-Mobilfunktelefon zur Zielperson übertragen. In obiger Darstellung ist die Arbeitsweise und das Prinzip des adhäsiven Mikrofons 3 der Erfindung dieselbe wie in 5 offenbart wurde.
  • Zusammenfassend, die Erfindung stellt ein adhäsives Mikrofon bereit, welches in der Lage ist, an die Schallquelle an der menschlichen Haut angeheftet zu werden, so dass ursprüngliche Schallsignale erfasst werden. Indessen kann es völlig vom Hintergrundrauschen isoliert werden und wird keine störenden Echo-Geräusche erzeugen. Daher kann die Erfindung ein herkömmliches Kontaktmikrofon verbessern, so dass das Problem der Hervorhebung niederfrequenter Töne und Unterdrückung mittlerer und hoher Töne, was den empfangenen Schall verzerrt, wegfällt.
  • Zusammengefasst wird ein adhäsives Mikrofon verwendet, mit einen Membran-Schall-Empfänger zum Aufkleben an einer geeigneten, mit dem Sprechklang leicht vibrierenden, Stelle der menschlichen Haut. Der Membran-Schall-Empfänger hat eine erste Membran-Schicht welche an einer äußeren schallempfangenden Stelle des Hauptkörpers aufgeklebt ist, eine zweite Membran-Schicht, aufgeklebt an eine Schallquelle um ein Schallsignal zu erfassen, und eine schallaufnehmende Schicht welche zwischen der ersten und der zweiten Membran-Schicht angeordnet ist. Die schallaufnehmende Schicht hat wenigstens eine Schall-Aufnahme-Öffnung für den Schalleingang.
  • Obschon die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich dass die Erfindung nicht durch diese Einzelheiten beschränkt ist. Viele Ersetzungen und Modifikationen wurden in der vorangehenden Beschreibung vorgeschlagen, und weitere werden denen mit gewöhnlichen Geschick in der Technik einfallen. Mithin sind alle solche Ersetzungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, umfasst.
  • Figur 1
  • 1
    Mobilfunktelefon
    12
    Ohrhörer
    13
    Mikrofon
    15
    Klammer
  • Figur 2
  • 2
    Bluetooth Ohrhörer
    4
    Bluetooth Mobilfunktelefon
  • Figur 3
  • 1
    Mobilfunktelefon
    12
    Ohrhörer
    13
    Mikrofon
    14
    Halter
  • Figur 4
  • 3
    adhäsives Mikrofon
    30
    Hauptkörper
    32
    Membran-Schall-Empfänger
    320
    erste Membran-Schicht
    322
    zweite Membran-Schicht
    324
    schallaufnehmende Schicht
    326
    schallaufnehmende Öffnung
  • Figur 5
  • 1
    Mobilfunktelefon
    12
    Ohrhörer
    3
    adhäsives Mikrofon
  • Figur 6
  • 2
    Bluetooth Ohrhörer
    3
    adhäsives Mikrofon
    4
    Bluetooth Mobilfunktelefon

Claims (13)

  1. Adhäsives Mikrofon, aufgeklebt an einer Stelle an der menschlichen Haut die leicht vibrierend mit dem Sprechklang ist, es weist hauptsächlich einen Membran-Schall-Empfänger auf, welcher an einer äußeren schallempfangenden Stelle am Hauptkörper angebracht ist, wobei der Membran-Schall-Empfänger aufweist: eine ersten Membran-Schicht, aufgeklebt an einer äußeren schallempfangenden Stelle des Hauptkörpers; eine zweite Membran-Schicht, aufgeklebt an einer Schallquelle, so dass sie ein Schallsignal erfasst; und eine schallaufnehmende Schicht, angeordnet zwischen der ersten Membran-Schicht und der zweiten Membran-Schicht, wobei die schallaufnehmende Schicht wenigstens eine Schall-Aufnahme-Öffnung für die Schalleingabe hat.
  2. Mikrofon gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein Kondensator-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Kondensator-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben.
  3. Mikrofon gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein piezoelektrisches Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das piezoelektrische Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben
  4. Mikrofon gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein Piezo-Schall-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Piezo-Schall-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben
  5. Mikrofon gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein Membran-Vibrations-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Membran-Vibrations-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben
  6. Mikrofon gemäß Anspruch 1, wobei die Schallquelle der Hals, eine Wange oder die Brust der menschlichen Haut ist und leicht mit dem Sprechklang vibriert.
  7. Adhäsives Mikrofon, aufgeklebt an einer Stelle an der menschlichen Haut die leicht vibrierend mit dem Sprechklang ist, es weist hauptsächlich einen Membran-Schall-Empfängers auf, welcher an einer äußeren schallempfangenden Stelle des Hauptkörpers angebracht ist.
  8. Mikrofon gemäß Anspruch 7, wobei der Membran-Schall-Empfänger eine diathermische Klebeplatte ist.
  9. Mikrofon gemäß Anspruch 7, wobei der Membran-Schall-Empfänger eine belüftete Klebeplatte (ventilative adhesive plate) ist.
  10. Mikrofon gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein Kondensator-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Kondensator-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben.
  11. Mikrofon gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein piezoelektrisches Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das piezoelektrische Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben.
  12. Mikrofon gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein Piezo-Schall-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Piezo-Schall-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben.
  13. Mikrofon gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein Membran-Vibrations-Mikrofon, das mit einer Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und wobei das Membran-Vibrations-Mikrofon verwendet wird um das Schallsignal zu erfassen und mittels der Verstärkerschaltung zu verstärken und auszugeben.
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