DE202005003159U1 - Taschenrechner - Google Patents

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DE202005003159U1 DE200520003159 DE202005003159U DE202005003159U1 DE 202005003159 U1 DE202005003159 U1 DE 202005003159U1 DE 200520003159 DE200520003159 DE 200520003159 DE 202005003159 U DE202005003159 U DE 202005003159U DE 202005003159 U1 DE202005003159 U1 DE 202005003159U1
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Abstract

Taschenrechner für finanzmathematische Rechenroutinen, mit einem mehrere Eingabetasten und Funktionstasten umfassenden Tastenfeld (11) zum Eingeben von Daten, mit einem Speicher zum Speichern permanenter Daten und flüchtiger Daten, mit einem Prozessor zur Durchführung der finanzmathematischen Rechenroutinen und mit einem Display (12) zum Anzeigen von Daten, wobei das Tastenfeld (11) mehrere Funktionstasten für eine Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine aufweist, nämlich zumindest eine erste Funktionstaste (P/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Perioden pro Jahr, mindestens eine zweite Funktionstaste (N; x P/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Gesamtanzahl der Perioden, eine dritte Funktionstaste (PV) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Startkapitals, eine vierte Funktionstaste (I/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Zinssatzes, eine fünfte Funktionstaste (PMT) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Raten je Periode und eine sechste Funktionstaste (FV) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Endkapitals, wobei nach Belegung einiger dieser Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste von der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Taschenrechner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 13.
  • Aus dem Stand der Technik sind finanzmathematische Taschenrechner, so zum Beispiel der von der Firma Hewlett Packard unter der Produktbezeichnung HP 10 BII vertriebene Taschenrechner, bekannt, welche von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 Gebrauch machen. So verfügt der finanzmathematische Taschenrechner HP 10 BII über ein Tastenfeld zur Eingabe von Daten, einen Speicher zum Speichern permanenter Daten und flüchtiger Daten, einen Prozessor zur Durchführung von finanzmathematischen Rechenroutinen und ein Display zum Anzeigen von Daten. Das Tastenfeld des finanzmathematischen Taschenrechners HP 10 BII verfügt über mehrere Funktionstasten für eine sogenannte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine. Unter einer Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine soll eine Sparplan-Rechenroutine oder eine Entnahmeplan-Rechenroutine oder eine Kreditplan-Rechenroutine oder eine Leasingplan-Rechenroutine oder dergleichen verstanden werden können. Bei den Funktionstasten der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine handelt es sich um eine erste Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung der Perioden (zum Beispiel Sparperioden, Entnahmeperioden) pro Jahr, eine zweite Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung der Gesamtanzahl der Perioden, eine dritte Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung des Startkapitals (zum Beispiel Starteinzahlung, Startauszahlung), eine vierte Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung des Zinssatzes, eine fünfte Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung der Raten (zum Beispiel Sparraten, Entnahmeraten) je Periode und eine sechste Funktionstaste zur Eingabe und/oder Bestimmung des Endkapitals (zum Beispiel Endguthaben, Restschuld). Nach Belegung von fünf dieser sechs Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten kann das Datum der nicht-belegten Funktionstaste von der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine durch Betätigen der entsprechenden Funktionstaste, ausgenommen die Abfrage der Perioden pro Jahr, bestimmt und im Display visualisiert werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten finanzmathematischen Taschenrechner mit einer derartigen Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine verfügen über den Nachteil, dass dieselben in ihrer Funktionalität stark eingeschränkt sind. So verfügt zum Beispiel der finanzmathematische Taschenrechner HP 10 BII über keine Einrichtungen, mithilfe derer eine Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine dynamisiert werden kann. Finanzberater bzw. Investmentberater, die mit aus dem Stand der Technik bekannten Taschenrechnern Kunden vor Ort beraten, sind daher in ihrem Beratungsumfang, insbesondere dann, wenn beim Kunden konkrete Beispiele errechnet werden sollen, beschränkt. Dies ist von Nachteil.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen neuartigen Taschenrechner zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch einen Taschenrechner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist das Tastenfeld weitere Funktionstasten auf, nämlich zur Eingabe und/oder Bestimmung von Daten für eine dynamisierte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine.
  • Die Erfindung schlägt erstmals einen Taschenrechner vor, mit welchem dynamisierte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutinen durch Betätigung speziell ausgeprägter Funktionstasten ausgeführt werden können, und zwar innerhalb kürzester Zeit. Das Tastenfeld des erfindungsgemäßen Taschenrechners ist hierzu um spezielle Funktionstasten erweitert, mithilfe derer Daten für dynamisierte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutinen eingegeben und/oder bestimmt werden können. Der erfindungsgemäße finanzmathematische Taschenrechner verfügt gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten finanzmathematischen Taschenrechnern über eine deutlich erweiterte Funktionalität.
  • Zusätzlich oder auch alternativ kann das Tastenfeld des erfindungsgemäßen Taschenrechners Funktionstasten für eine Cashflow-Rechenroutine aufweisen, nämlich zumindest eine erste Funktionstaste zur Eingabe des Startkapitals, eine zweite Funktionstaste zur Eingabe der Anzahl der periodischen Raten bzw. Entnahmen pro Zeitintervall und eine dritte Funktionstaste zur Eingabe der Anzahl der Zeitintervalle, wobei vorzugsweise die erste Funktionstaste auch der Eingabe der periodischen Ratenhöhe bzw. Entnahmehöhe und der Eingabe der Schlussrate dient, und wobei nach Belegung dieser Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste für den Internal Rate of Return von der Cashflow-Rechenroutine bestimmbar ist. Das Tastenfeld ist im Sinne der Erfindung um Funktionstasten erweitert, nämlich um eine Funktionstaste zur Eingabe eines Wiederanlagezinses für die Entnahmen und eine Funktionstaste zur Bestimmung des True Internal Rate of Return. Auch hierdurch wird die Funktionalität von finanzmathematischen Taschenrechnern erweitert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Taschenrechner;
  • 2: ein erstes Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners;
  • 3: ein zweites Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners;
  • 4: ein drittes Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners;
  • 5: ein viertes Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners;
  • 6: ein fünftes Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners; und
  • 7: ein weiteres Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Taschenrechners.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 in größerem Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen finanzmathematischen Taschenrechner 10, der über ein Tastenfeld 11, ein Display 12 sowie einen in der Zeichnung nicht-dargestellten Speicher sowie Prozessor verfügt. Das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 verfügt über mehrere Eingabetasten zum Eingaben von Daten sowie über mehrere Funktionstasten zum Belegen und/oder Abfragen von Variablen finanzmathematischer Rechenroutinen. Der nicht-dargestellte Speicher des Taschenrechners 10 dient dem Speichern permanenter sowie flüchtiger Daten. Der ebenfalls nichtdargestellte Prozessor dient der Durchführung der finanzmathematischen Rechenroutinen, das Display 12 dient dem Anzeigen von Daten.
  • Wie 1 entnommen werden kann, sind einige der Funktionstasten bzw. Eingabetasten des finanzmathematischen Taschenrechners 10 hardwareseitig in einer Taste kombiniert. So sind zum Beispiel die Einschalttaste ON sowie die Ausschalttaste OFF des Tastenfelds 11 hardwareseitig in einer Taste 13 kombiniert. Die Taste 13 ist demnach doppelt belegt. Durch Betätigen einer separaten Umschalttaste bzw. Doppelbelegungstaste 14 des Tastenfelds 11 kann zwischen den jeweiligen Funktionstasten bzw. Eingabetasten einer doppelt belegten Taste hin und her gewechselt werden. In 1 ist die Doppelbelegungstaste 14 als Pfeiltaste dargestellt, wobei nach Betätigung der Doppelbelegungstaste 14 die auf der jeweiligen Taste in der unteren Hälfte derselben dargestellten Funktion bzw. Funktionstaste anwählbar ist.
  • Wird nach Betätigung der Doppelbelegungstaste 14 nachfolgend eine andere Taste des Tastenfelds 11 betätigt, so wird die Funktionalität der Doppelbelegungstaste 14 automatisch deaktiviert, sodass die Doppelbelegungsfunktion der Doppelbelegungstaste 14 jeweils nur für die nachfolgend betätigte Taste des Tastenfelds 11 aktiv ist. Ohne vorhergehendes Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 ist immer nur die in der oberen Hälfte einer Taste dargestellte Funktionstaste bzw. Eingabetaste anwählbar.
  • Im Zusammenhang mit der Doppelbelegung einiger Tasten des Tastenfelds 11 ist es eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10, dass die Einschalttaste ON des Tastenfelds 11 erst dann anwählbar ist, wenn zuvor die Doppelbelegungstaste 14 betätigt worden ist. Erst nach Betätigung der Doppelbelegungstaste 14 ist demnach die Einschaltfunktion ON der Taste 13 anwählbar, wodurch ein ungewolltes Einschalten des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 vermieden werden kann.
  • Das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 verfügt über mehrere Funktionstasten bzw. Eingabetasten für eine finanzmathematische Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine. Unter einer Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine soll eine Sparplan-Rechenroutine oder eine Entnahmeplan-Rechenroutine oder eine Kreditplan-Rechenroutine oder eine Leasingplan-Rechenroutine oder dergleichen verstanden werden können.
  • Nachfolgend wird die Funktionalität der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine des erfindungsgemäßen Taschenrechners exemplarisch am Beispiel eines Sparplans bzw. einer Sparplan-Rechenroutine beschrieben, weshalb nachfolgend an Stelle des Begriffs der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine gleichbedeutend der Begriff der Sparplan-Rechenroutine verwendet wird. Dies soll jedoch keine Beschränkung der Erfindung auf Sparplan-Rechenroutinen darstellen.
  • Zu diesen Funktionstasten für die Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bzw. Sparplan-Rechenroutine gehören die Funktionstaste P/YR zur Eingabe und/oder Bestimmung der Perioden – hier Sparperioden – pro Jahr, die Funktionstasten N bzw. x P/YR zur Eingabe und/oder Bestimmung der Gesamtanzahl der Perioden bzw. Sparperioden, die Funktionstaste PV zur Eingabe und/oder Bestimmung des Startkapitals, die Funktionstaste I/YR zur Eingabe und/oder Bestimmung des Zinssatzes, die Funktionstaste PMT zur Eingabe und/oder Bestimmung der Höhe bzw. des Betrags der Raten – hier Sparraten – je Periode sowie die Funktionstaste FV zur Eingabe und/oder Bestimmung des Endkapitals. Nach Belegung von fünf dieser sechs Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten ist das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste von der Sparplan-Rechenroutine bestimmbar sowie im Display 12 visualisierbar. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 für ein konkretes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Im Beispiel der 2 wird die Funktionalität des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 im Zusammenhang mit der Sparplan-Rechenroutine exemplarisch beschrieben. In einem Schritt 15, der nicht zur Sparplan-Rechenroutine gehört, wird durch Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 sowie durch nachfolgendes Betätigen der Taste 13 der Taschenrechner 10 eingeschaltet, wobei dann im Display 12 die Anzeige "0,00" erscheint. In einem nachfolgenden Schritt 16, dem ersten Schritt der Sparplan-Rechenroutine, wird über das Tastenfeld 11 die Anzahl der Sparperioden pro Jahr (im gezeigten Beispiel das Datum "12") eingegeben, wobei im nachfolgenden Schritt 17 durch Betätigen der Funktionstaste P/YR die entsprechende Variable der finanzmathematischen Rechenroutine mit dem im Schritt 16 eingegebenen Datum "12" belegt wird. Operationen, mit welchen eine Funktionstaste bzw. eine Variable einer finanzmathematischen Rechenroutine belegt werden, sind in 2 sowie den nachfolgenden Figuren jeweils dadurch gekennzeichnet, dass neben dem jeweiligen Schritt die Displayanzeige gegenüber Schritten, die der bloßen Dateneingabe dienen, vergrößert dargestellt ist. Darauffolgend wird die Gesamtanzahl der Sparperioden festgelegt, und zwar gemäß 2 entweder im Sinne der Schritte 18 und 19 durch Eingabe der Jahre (im gezeigten Beispiel das Datum "30") und nachfolgendes Betätigen der Funktionstaste x P/YR oder im Sinne der Schritte 20 und 21 durch unmittelbare Eingabe der Gesamtanzahl der Sparperioden (im gezeigten Beispiel das Datum "360") und nachfolgendes Betätigen der Funktionstaste N. Nach Eingabe bzw. Bestimmung der Anzahl der Sparperioden pro Jahr sowie der Gesamtanzahl der Sparperioden wird dann im Sinne der Schritte 22 und 23 durch Eingabe des Zinssatzes (im gezeigten Beispiel das Datum "3") und Betätigen der Funktionstaste I/YR die entsprechende Variable der finanzmathematischen Sparplan-Rechenroutine belegt. Im Sinne der nachfolgenden Schritte 24 und 25 wird das Startkapital bzw. Anfangskapital (im gezeigten Beispiel das Datum "0") eingegeben und durch Betätigen der Funktionstaste PV die entsprechende Variable belegt. Im Sinne der nachfolgenden Schritte 26, 27 und 28 wird dann durch Eingabe der Rate je Periode (im gezeigten Beispiel das Datum "100" in Schritt 26), durch Betätigen der +/- Taste zur Festlegung, dass es sich um dem Anleger abfließende Sparraten und nicht um dem Anleger zufließende Entnameraten handelt (im gezeigten Beispiel das Datum "–100" in Schritt 27), und durch Betätigen der Funktionstaste PMT (Schritt 28) eine weitere Variable der Sparplan-Rechenroutine belegt. Anschließend kann durch Betätigen der Funktionstaste FV im Sinne des Schritts 29 das mithilfe der zuvor eingegebenen Daten ansparbare Endkapital (im gezeigten Beispiel das Datum "58.273,69") ermittelt und im Display 12 angezeigt werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Reihenfolge der Funktionstastenbelegungen beliebig vorgenommen werden kann. Auch kann das anzusparende Endkapital durch Eingabe eines entsprechenden Datums vorgegeben und zum Beispiel die Sparrate je Periode mit der Sparplan-Rechenroutine abgefragt und visualisiert werden. Der in 2 dargestellte Ablauf ist rein exemplarisch.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung verfügt das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 über weitere Funktionstasten zur Eingabe und/oder Bestimmung von Daten für eine dynamisierte bzw. dynamische Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine.
  • Bei diesen Funktionstasten für die dynamisierte bzw. dynamische Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine, insbesondere Sparplan-Rechenroutine, handelt es sich um die Funktionstaste %D zur Eingabe und/oder Bestimmung der prozentualen Dynamisierungsrate, um die Funktionstaste Z/D zur Eingabe und/oder Bestimmung der dynamischen Anfangsrate sowie um die Funktionstaste Z/DE zur Eingabe und/oder Bestimmung der dynamischen Endrate der dynamisierten Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bzw. Sparplan-Rechenroutine. Wie 1 entnommen werden kann, sind die beiden Funktionstasten Z/D sowie Z/DE dabei hardwareseitig in einer Taste kombiniert, sodass die Funktionstaste Z/DE erst nach vorhergehendem Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 angewählt werden kann. Nach Belegung einer dieser weiteren Funktionstasten %D oder Z/D oder Z/DE durch Eingabe eines entsprechenden Datums sind die Daten der anderen Funktionstasten von der dynamisierten Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bzw. Sparplan-Rechenroutine bestimmbar sowie im Display 12 visualisierbar. Hierauf wird exemplarisch unter Bezugnahme auf 3 und 4 eingegangen.
  • Soll zum Beispiel im Anschluss an das Beispiel der nicht-dynamischen Sparplan-Rechenroutine der 2 dieselbe um die Funktionalität der Dynamik erweitert werden, so kann zum Beispiel gemäß 3 durch Eingabe der prozentualen Dynamisierungsrate (im gezeigten Beispiel das Datum "5") im Sinne des Schritts 30 und durch nachfolgendes Betätigen der Funktionstaste %D im Sinne des Schritts 31 die entsprechende Variable der dynamisierten Sparplan-Rechenroutine belegt werden und durch nachfolgendes Anwählen der Funktionstasten Z/D sowie Z/DE im Sinne der Schritte 32 und 33 die dynamische Anfangssparrate (im gezeigten Beispiel das Datum "–50,29") und die dynamische Endsparrate (im gezeigten Beispiel das Datum "–207,02") ermittelt und visualisiert werden, die erforderlich sind, um das mithilfe der nicht-dynamisierten Sparplan-Rechenroutine im Sinne der 2 anzusparende Endkapital (im gezeigten Beispiel das Datum "58.273,69") zu erzielen.
  • Ebenso kann im Sinne der 4 durch Eingabe einer dynamischen Anfangssparrate (im gezeigten Beispiel das Datum "–70,00") im Sinne der Schritte 34, 35 und 36 durch Anwahl der Funktionstasten %D sowie Z/DE im Sinne der Schritte 37 und 38 die prozentuale Dynamisierungsrate (im gezeigten Beispiel das Datum "2,72") sowie die dynamische Endsparrate (im gezeigten Beispiel das Datum "–152,62") ermittelt werden, um das mithilfe der nicht-dynamisierten Sparplan-Rechenroutine im Sinne der 2 ermittelte anzusparende Endkapital (im gezeigten Beispiel das Datum "58.273,69") zu erzielen. Beim Ausführungsbeispiel der 3 und 4 handelt es sich wiederum um rein exemplarische Beispiele.
  • Im obigen Beispiel handelt es sich bei allen Raten um sogenannte vorschüssige Raten, die am Anfang einer Periode geleistet werden. Durch Betätigen der Eingabetaste bzw. Funktionstaste B/E kann auf nachschüssige Raten, die am Ende einer Periode geleistet werden, umgestellt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen finanzmathematischen Taschenrechner wird erstmals ein Taschenrechner vorgeschlagen, der die Ausführung dynamisierter Tilgungsverrechnungs-Rechenroutinen erlaubt. Hierzu sind in das Tastenfeld Funktionstasten für eine dynamisierte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine integriert, die durch Eingabe entsprechender Daten belegt oder durch Anwahl abgefragt werden können. Die Abarbeitung der entsprechenden Rechenroutinen erfolgt im nicht-dargestellten Prozessor.
  • Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Taschenrechners besteht darin, dass das Tastenfeld 11 desselben eine Historietaste JOERS aufweist. Durch mehrmaliges hintereinanderfolgendes Betätigen der Historietaste JOERS sind zuvor getätigte Funktionstastenbelegungen nacheinander sowie rückwärts im Display 12 visualisierbar. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 in größerem Detail beschrieben.
  • So zeigt 5 mehrere Displayanzeigen, die den Displayanzeigen nach Belegung sowie Abfragung einer Funktionstaste der nicht-dynamisierten sowie dynamisierten Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine im Sinne der 2 bis 4 entsprechen. Durch nachfolgendes sowie mehrmaliges Betätigen der Historietaste JOERS sind nacheinander sowie rückwärts im Sinne einer Historiefunktion alle zuvor getätigten Funktionstastenbelegungen sowie Abfragen einer Funktionstaste im Display visualisierbar. Hierdurch wird es für einen Bediener erstmals möglich durch Betätigten der Historietaste JOERS die Richtigkeit zuvor getätigter Eingaben zu überprüfen und so die Plausibilität sowie Richtigkeit der ermittelten bzw. errechneten Daten sicherzustellen.
  • Zusätzlich zu dieser Historietaste JOERS umfasst das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 eine Historielöschtaste JOERS.C, wobei durch Drücken dieser Historielöschtaste JOERS.C selektiv Dateneingaben sowie Funktionstastenbelegungen individuell gelöscht werden können.
  • Das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 weist neben den bereits erwähnten Funktionstasten bzw. Eingabetasten für eine finanzmathematische Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine weiterhin Funktionstasten für eine finanzmathematische Cashflow-Rechenroutine, die auch als Zahlungsstrom-Rechenroutine bezeichnet werden kann, auf. Zu den Funktionstasten für die Cashflow-Rechenroutine gehören die Funktionstaste CFj zur Eingabe des Startkapitals, die Funktionstaste P/YR zur Eingabe der Anzahl der periodischen Raten bzw. Entnahmen pro Zeitintervall und die Funktionstaste Nj zur Eingabe der Anzahl der Zeitintervalle bzw. der Anzahl, wie oft sich der Cashflow wiederholt. Bei den Zeitintervallen kann es sich um Jahre, Quartale oder auch Monate handeln. Die Funktionstaste CFj dient des Weiteren der Eingabe des Betrags der periodischen Ratenhöhe bzw. Entnahmehöhe und der Eingabe des Betrags der Schlussrate (Schlussentnahme bzw. Schlusseinzahlung), wobei nach Belegung dieser Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste IRR/YR für den zu ermittelnden Internal Rate of Return von der Cashflow-Rechenroutine bestimmbar ist.
  • Wie 1 entnommen werden kann, sind die Funktionstasten CFj sowie Nj hardwareseitig in einer Taste kombiniert, so dass die Funktionstaste Nj erst nach vorhergehendem Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 angewählt werden kann.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist das Tastenfeld 11 des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 um weitere Funktionstasten für die Cashflow-Rechenroutine erweitert, nämlich um eine Funktionstaste I/YR zur Eingabe eines Wiederanlagezinses für die getätigten Raten bzw. Entnahmen und eine Funktionstaste TIRR zur Bestimmung des sogenannten True Internal Rate of Return. Die Funktionstasten TIRR und IRR/YR sind wiederum hardwareseitig in einer Taste kombiniert, so dass die Funktionstaste TIRR erst nach vorhergehendem Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 angewählt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Funktionalität des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 im Zusammenhang mit der Cashflow-Rechenroutine unter Bezugnahme auf die 6 exemplarisch beschrieben. In einem ersten Schritt 39 der Cashflow-Rechenroutine wird über das Tastenfeld 11 die Anzahl der periodischen Entnahmen pro Jahr (im gezeigten Ausführungsbeispiels das Datum "1") eingegeben, wobei im Schritt 40 durch Betätigen der Funktionstaste P/YR die entsprechende Variable der finanzmathematischen Cashflow-Rechenroutine mit dem im Schritt 39 eingegebenen Datum "1" belegt wird. Darauffolgend wird im Sinne der Schritte 41, 42 und 43 durch Eingabe des von einem Kunden bzw. Anleger bereitzustellenden Startkapitals (im gezeigten Beispiel das Datum "–100.000") und durch nachfolgendes Betätigen der Funktionstaste CFj die entsprechende Variable der finanzmathematischen Cashflow-Rechenroutine belegt. Im Sinne der Schritte 44 und 45 wird dann durch Eingabe der periodischen, dem Kunden zufließenden Entnahmehöhe (im gezeigten Ausführungsbeispiel "10.000" und durch abermaliges Betätigen der Funktionstaste CFj eine weitere Variable der finanzmathematischen Cashflow-Rechenroutine belegt. Nachfolgend wird über das Tastenfeld 11 im Sinne des Schritt 46 ein Datum (im gezeigten Beispiel das Datum "8") zur Bestimmung der Anzahl der Jahre, in welchen periodische Entnahmen getätigt werden, eingegeben, wobei durch Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 im Sinne des Schritts 47 und nachfolgendes Betätigen der die Funktionstasten CFj sowie Nj kombinierenden Taste im Sinne des Schritts 48 die Funktionstaste Nj bzw. die entsprechende Variable der finanzmathematischen Cashflow-Rechenroutine belegt wird. Nach Eingabe der dem Kunden zufließenden Schlussentnahmehöhe (im gezeigten Ausführungsbeispiel das Datum "20.000") im Sinne der Schritte 49 und 50 ist dann durch Betätigen der Funktionstaste IRR/YR im Sinne des Schritt 51 der sogenannte Internal Rate of Return des durch die obigen Daten definierten Cashflowanlageplans abrufbar und im Display 12 visualisierbar, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Internal Rate of Return das Datum "9,06" aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Taschenrechner 10 ist im Sinne der Schritte 52 und 53 weiterhin für alle dem Kunden bzw. Anleger zufließenden, periodischen Entnahmen (im gezeigten Beispiel sind dies achtmal 10.000) ein Wiederanlagezins für die Entnahmen (im gezeigten Beispiel das Datum "2") eingebbar und durch Betätigen der Funktionstaste I/YR eine entsprechende Variable der finanzmathematischen Cashflow-Rechenroutine belegbar. Der Wiederanlagezins gilt für alle dem Kunden bzw. Anleger zufließenden, periodischen Entnahmen jeweils bis zum Ablaufzeitpunkt des Cashflowanlageplans, der durch die Schlussentnahme definiert ist. Durch nachfolgendes Betätigen der Doppelbelegungstaste 14 sowie der die Funktionstasten IRR/YR und TIRR kombinierenden Taste ist dann im Sinne des Schritts 54 ein sogenannter True Internal Rate of Return bestimmbar sowie im Display 12 visualisierbar, nämlich im gezeigten Beispiel das Datum "4,86".
  • Mit dem erfindungsgemäßen Taschenrechner ist es so erstmals möglich, unter Zugrundelegung eines realisierbaren Wiederanlagezinses den True Internal Rate of Return zu bestimmen und so tatsächlich erzielbare Renditen von Cashflowanlageplänen einfach und schnell auf einem Taschenrechner zu bestimmen.
  • Durch mehrmaliges hintereinanderfolgendes Betätigen der Historietaste JOERS sind gemäß 7 wiederum zuvor getätigte Funktionstastenbelegungen nacheinander sowie rückwärts im Display 12 visualisierbar, um so wiederum die Plausibilität und Richtigkeit der ermittelten Daten sicherzustellen.
  • Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Taschenrechners 10 liegt in einer konsequenten Dialogführung über das Display 12, derart, dass alle Belegungen von Funktionstasten im Display 12 visualisierbar sind. So sind, wie 2 bis 7 entnommen werden kann, im Display 12 nicht lediglich eingegebene Daten visualisierbar, sondern auch die Funktionstasten, denen die eingegebenen Daten zugeordnet sind. So zeigen z. B. 2, 3, 4 und 6, dass im Display 12 oberhalb des eingegebenen Datums die jeweils belegte Funktionstaste angezeigt wird. Bei Betätigen der Historietaste JOERS wird dies unterhalb des jeweiligen Datums im Display 12 angezeigt.
  • Für einen Bediener ist so stets nachvollziehbar, welche Variable einer finanzmathematischen Rechenroutine bzw. welche Funktionstaste mit welchem Datum belegt wurde. In Kombination mit der Historietaste JOERS sowie Historielöschtaste JOERS.C wird hierdurch die Bedienerfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Taschenrechners deutlich verbessert.
  • 10
    Taschenrechner
    11
    Tastenfeld
    12
    Display
    13
    Taste
    14
    Doppelbelegungstaste
    15
    Schritt
    16
    Schritt
    17
    Schritt
    18
    Schritt
    19
    Schritt
    20
    Schritt
    21
    Schritt
    22
    Schritt
    23
    Schritt
    24
    Schritt
    25
    Schritt
    26
    Schritt
    27
    Schritt
    28
    Schritt
    29
    Schritt
    30
    Schritt
    31
    Schritt
    32
    Schritt
    33
    Schritt
    34
    Schritt
    35
    Schritt
    36
    Schritt
    37
    Schritt
    38
    Schritt
    39
    Schritt
    40
    Schritt
    41
    Schritt
    42
    Schritt
    43
    Schritt
    44
    Schritt
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    Schritt
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Claims (15)

  1. Taschenrechner für finanzmathematische Rechenroutinen, mit einem mehrere Eingabetasten und Funktionstasten umfassenden Tastenfeld (11) zum Eingeben von Daten, mit einem Speicher zum Speichern permanenter Daten und flüchtiger Daten, mit einem Prozessor zur Durchführung der finanzmathematischen Rechenroutinen und mit einem Display (12) zum Anzeigen von Daten, wobei das Tastenfeld (11) mehrere Funktionstasten für eine Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine aufweist, nämlich zumindest eine erste Funktionstaste (P/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Perioden pro Jahr, mindestens eine zweite Funktionstaste (N; x P/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Gesamtanzahl der Perioden, eine dritte Funktionstaste (PV) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Startkapitals, eine vierte Funktionstaste (I/YR) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Zinssatzes, eine fünfte Funktionstaste (PMT) zur Eingabe und/oder Bestimmung der Raten je Periode und eine sechste Funktionstaste (FV) zur Eingabe und/oder Bestimmung des Endkapitals, wobei nach Belegung einiger dieser Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste von der Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) weitere Funktionstasten aufweist, nämlich zur Eingabe und/oder Bestimmung von Daten für eine dynamisierte Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine.
  2. Taschenrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) eine Funktionstaste (%D) zur Eingabe und/oder Bestimmung der prozentualen Dynamisierungsrate aufweist.
  3. Taschenrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) eine Funktionstaste (Z/D) zur Eingabe und/oder Bestimmung der dynamischen Anfangsrate aufweist.
  4. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) eine Funktionstaste (Z/DE) zur Eingabe und/oder Bestimmung der dynamischen Endrate aufweist.
  5. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils zwei Funktionstasten (Z/D, Z/DE) hardwareseitig in einer Taste derart kombiniert sind, dass durch Betätigen einer separaten Umschalttaste bzw. Doppelbelegungstaste (14) zwischen den jeweiligen Funktionstasten hin und her wechselbar ist.
  6. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Belegung einer dieser weiteren Funktionstasten durch Eingabe eines entsprechenden Datums die Daten der verbleibenden weiteren Funktionstasten von der dynamischen Tilgungsverrechnungs-Rechenroutine bestimmbar sind.
  7. Taschenrechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der verbleibenden weiteren Funktionstasten durch Betätigen der jeweiligen Funktionstaste abfragbar und im Display (12) visualisierbar sind.
  8. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) mindestens eine Historietaste (JOERS) aufweist, wobei durch mehrmaliges Drücken der Historietaste (JOERS) getätigte Funktionstastenbelegungen bzw. Dateneingaben nacheinander sowie rückwärts im Display (12) visualisierbar sind.
  9. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) mindestens eine Historielöschtaste (JOERS.C) aufweist, wobei durch Betätigen der Historielöschtaste (JOERS.C) getätigte Funktionstastenbelegungen oder Dateneingaben individuell löschbar sind.
  10. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) eine Einschalttaste (ON) und eine Ausschalttaste (OFF) aufweist, die hardwareseitig in einer Taste derart kombiniert sind, dass erst nach Betätigen einer separaten Umschalttaste bzw. Doppelbelegungstaste (14) die Einschalttaste (ON) anwählbar ist.
  11. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Belegung einer Funktionstaste einerseits das Datum der belegten Funktionstaste und andererseits die jeweilige Funktionstaste im Display (12) visualisierbar sind.
  12. Taschenrechner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Merkmale nach Anspruch 13 oder 14.
  13. Taschenrechner für finanzmathematische Rechenroutinen, mit einem mehrere Eingabetasten und Funktionstasten umfassenden Tastenfeld (11) zum Eingeben von Daten, mit einem Speicher zum Speichern permanenter Daten und flüchtiger Daten, mit einem Prozessor zur Durchführung der finanzmathematischen Rechenroutinen und mit einem Display (12) zum Anzeigen von Daten, wobei das Tastenfeld (11) mehrere Funktionstasten für eine Cashflow-Rechenroutine aufweist, nämlich zumindest eine erste Funktionstaste (CFj) zur Eingabe des Startkapitals, eine zweite Funktionstaste (P/YR) zur Eingabe der Anzahl der periodischen Raten pro Zeitintervall und eine dritte Funktionstaste (Nj) zur Eingabe der Anzahl der Zeitintervalle, wobei vorzugsweise die erste Funktionstaste (CFj) auch der Eingabe der periodischen Raten und der Eingabe der Schlussrate dient, und wobei nach Belegung dieser Funktionstasten durch Eingabe entsprechender Daten das Datum einer nicht-belegten Funktionstaste (IRR/YR) für den Internal Rate of Return von der Cashflow-Rechenroutine bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (11) weitere Funktionstasten aufweist, nämlich eine Funktionstaste (I/YR) zur Eingabe eines Wiederanlagezinses für die Raten und eine Funktionstaste (TIRR) zur Bestimmung des True Internal Rate of Return.
  14. Taschenrechner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Funktionstasten (IRR/YR, TIRR) für den Internal Rate of Return und den True Internal Rate of Return hardwareseitig in einer Taste derart kombiniert sind, dass durch Betätigen einer separaten Umschalttaste bzw. Doppelbelegungstaste (14) zwischen den jeweiligen Funktionstasten hin und her wechselbar ist.
  15. Taschenrechner nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
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