DE202005003131U1 - Ventileinsatz - Google Patents

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Abstract

Ventileinsatz mit einem Einschraubkörper (10) in Form eines Rohrstücks, die mit einem Außengewinde (11) versehen ist und ein Innengewinde (13) aufweist, mit einer hohlen, in den Einschraubkörper eingesetzten und am oberen Ende verschlossenen Spindel (20), die mit einem oberen, durchsichtigen Abschnitt über den Einschraubkörper emporragt, an einem mittleren Abschnitt (22) ein mit dem Innengewinde kämmendes Gewinde (23) aufweist, unterhalb des Gewindes eine innen an den Einschraubkörper anliegende Dichtung (25) trägt und am unteren Ende mit einem unterhalb des Einschraubkörpers befindlichen und axial durchbohrten Ventilkörper (30) verbunden ist, wobei sich ein Meßstab (40) durch die Axialbohrung des Ventilkörpers und in die Spindel erstreckt und an seinem aus dem Ventilkörper nach unten vorstehenden Ende ein Anströmglied (50) trägt und wobei in der Spindel eine den Meßstab beaufschlagende Feder (48) beherbergt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Teil (34) des Ventilkörpers (30) zylindrisch und mit einem etwas kleineren Außendurchmesser als das Anströmglied...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventileinsatz mit einem Einschraubkörper in Form eines Rohrstückes, die mit einem Außengewinde versehen ist und ein Innengewinde aufweist, mit einer hohlen, in den Einschraubkörper eingesetzten und am oberen Ende verschlossenen Spindel, die mit einem oberen, durchsichtigen Abschnitt über den Einschraubkörper emporragt, an einem mittleren Abschnitt ein mit dem Innengewinde kämmendes Gewinde aufweist, unterhalb des Gewindes eine innen an den Einschraubkörper anliegende Dichtung trägt und am unteren Ende mit einem unterhalb des Einschraubkörpers befindlichen und axial durchbohrten Ventilkörper verbunden ist, wobei sich ein Meßstab durch die Axialbohrung des Ventilkörpers und in die Spindel erstreckt und an seinem aus dem Ventilkörper nach unten vorstehenden Ende ein Anströmglied trägt, und wobei in der Spindel eine den Meßstab beaufschlagende Feder beherbergt ist.
  • Der hydraulische Abgleich von Rohrleitungen in Gebäuden ist heutzutage sowohl eine ökonomische als auch eine ökologische Notwendigkeit. Dies wird auch in den aktuellen DIN-Normen und Verordnungen gefordert. Ungleichmäßige Wärmeabgabe, Geräuschentwicklung, Einschränkung der Regelfähigkeit und das Nichterreichen notwendiger Temperaturdifferenzen in Heizungsanlagen sind die Folgen eines mangelhaften hydraulischen Abgleichs von Pumpenwassersystemen zur Wärmeversorgung. Der hydraulische Abgleich erfordert eine Begrenzung der Volumenströme auf Werte, die auch dem tatsächlichen, in der Auslegung berechneten Wärmebedarf entsprechen.
  • In dem Dokument DE 35 09 718 C2 ist ein Verteilerventil mit Durchflussmesser insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen beschrieben, dessen Gehäuse einen zylindrischen Hauptleitungsabschnitt umschließt. In den Hauptleitungsabschnitt erstreckt sich ein Querrohr, welches mit einem Anschluss für eine Zweigleitung verbunden ist. Das sich im Inneren des Hauptleitungsabschnittes befindliche innere freie Endes des Querrohres ist zu einem Ventilsitz für einen Verschlusskörper ausgebildet ist, der durch Drehen einer aus dem Hauptleitungsabschnitt vorstehenden Spindel in das Querrohr und aus diesem heraus beweglich ist. Zur Durchflussmessung ist im Querrohr ein Anströmglied über eine Feder am Verschlusskörper aufgehängt. Eine mit dem Anströmglied verbundene Stellungsanzeigestange ist in eine Sackbohrung der aus durchsichtigem Werkstoff hergestellten Spindel aus dem Verteilergehäuse herausgeführt. Der jeweilige Strömungsdurchsatz ist mittels einer Stellungsmarkierung an einer Spindelskala ablesbar.
  • Nachteilig ist, dass der Strömungsquerschnitt für das Wasser aus dem Hauptleitungsabschnitt in das Querrohr von der Stellung des konischen Verschlusskörpers abhängt. Ferner beeinflusst die die Stellungsanzeigestange im Querrohr umgebende Feder die Strömungsverhältnisse im Querrohr.
  • In den Dokumenten DE 196 08 780 A1 sowie DE 296 23 644 U1 wird ebenfalls ein Verteilerventil mit Durchflussmesser insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen beschrieben, welches sich von dem vorstehend erläuterten Verteilerventil nur dadurch unterscheidet, dass die Feder oberhalb der Stellungsanzeigestange in der Sackbohrung der Spindel eingefangen ist. Dadurch wird jedoch das parallaxefreie Ablesen des Durchflusses durch das Querrohr an der Spindel erschwert; bei flüchtiger Betrachtung kann nur schwer zwischen den einzelnen Windungen der Feder und dem oberen Ende der Stellungsanzeigestange unterschieden werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Ventileinsatz für ein aus einem Hauptrohr in ein Querrohr und umgekehrt strömendes Medium, vornehmlich Wasser, zu schaffen.
  • Bei dem eingangs genannten Ventileinsatz ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein unterer Abschnitt des Ventilkörpers zylindrisch und mit einem etwas kleineren Außendurchmesser als das Anströmglied ausgebildet ist und am Übergang zu einer radialen Erweiterung eine Flachdichtung trägt, wobei die Feder den Meßstab innerhalb des von dem Einschraubkörper abgedeckten Abschnittes der Spindel umgibt.
  • Die Erfindung bietet mehrere Vorteile: Der Meßstab wurde so gestaltet, dass die gleichen Bauteile des Durchflussmengenmessers für ein Ansträmen im Vor- und im Rücklauf von bzw zu der Mediumhauptleitung geeignet sind, ohne dass Hauptverbindungen gelöst und aufwendig gewechselt werden müssen. Im offenen Zustand des Ventils wird die Spindel vor allem bei höheren Mediumtemperaturen vor zu starker Erwärmung geschützt, weil der zweckmäßig aus Messing gefertigte Ventilkörper einen wesentlichen Teil seiner Wärme an den metallischen Einschraubkörper abgeben kann. Bei verändertem Querrohr-Querschnitt braucht nur der zylindrische Teil des Ventilkörpers angepasst zu werden, alle anderen Teile des erfindungsgemäßen Ventileinsatzes können unverändert beibehalten werden. Die erfindungsgemäße Flachdichtung kompensiert Fertigungstoleranzen, die größer als herkömmlich gewählt werden können. Ferner ermöglicht die Flachdichtung die Verwendung des erfindungsgemäßen Ventileinsatzes für Schrägsitzventile. Da schließlich die Feder nicht sichtbar bleibt, ist eine parallaxefreie Ablesung ähnlich wie bei Displays sichergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweckmäßig als Dichtungsscheibe ausgebildete Flachdichtung an ihrem inneren Rand mit einer konischen Verdickung versehen ist. Weiter ist vorteilhaft, wenn der Ventilkörper einen Sitz für die Feder aufweist, welche sich an ihrem dem Sitz gegenüberliegenden Ende an einer radialen, sichtgeschützten Schulter des Meßstabes abstützt. Zur Verwendung des Ventileinsatzes im Rücklauf empfiehlt es sich, dass die als Druckfeder ausgebildete Feder im Zwischenraum oberhalb des Meßstabes und unterhalb der Schauglasoberkante ist. Einer Verwendung des erfindungsgemäßen Ventileinsatzes im Vorlauf ist dienlich, die Feder als Druckfeder auszubilden. Sie kann in wenigstens zwei hintereinandergeschaltete Teilfedern mit unterschiedlichen Federeigenschaften unterteilt sein. Anstelle der Hintereinander-schaltung der beiden Teilfedern kommt natürlich auch eine Parallelschaltung derselben in Betracht. Für die Wärmeableitung ist es günstig, wenn der zweckmäßig metallische Ventilkörper bei offenem Ventil an der Unterkante der Mutter anliegt. Zweckmäßig ist schließlich, wenn der Ventilkörper oberhalb seines unteren Abschnittes eine radiale, eine topfartige Einsenkung umgebende Erweiterung aufweist, in welche das untere Ende der Spindel eingeschraubt ist. Der Boden des Topfes ist dann gleichzeitig der Sitz der Feder.
  • Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beige fügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Hauptrohres mit Querrohr im Schnitt sowie mit Ventileinsatz in Ansicht, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Axialschnittes durch den Ventileinsatz.
  • Der im ganzen mit 1 bezeichnete Ventileinsatz kann für ein Absperrventil für beliebige strömungsfähige Medien auch höherer Temperatur verwendet werden. Als Beispiel wird nachfolgend eine Warmwasser-Versorgung in einer Heizungsanlage beschrieben.
  • Aus einer Wasser-Hauptleitung 2 wird Wasser über ein Querrohr 3 abgezweigt, welches in eine Öffnung der Hauptleitung eingeschraubt und einen Anschlußstutzen 4 außerhalb der Hauptleitung 2 aufweist und in die Hauptleitung 2 quer zu ihrer Längsachse mündet. Das in der Hauptleitung 2 befindliche freie Ende des Querrohres 3 ist als konischer oder balliger Ventilsitz 5 ausgebildet.
  • In axialer Ausrichtung auf die Mittellinie des Querrohres 3 ist in eine weitere Öffnung der Hauptleitung 2 der Ventileinsatz 1 von außen eingeschraubt. Dazu umfasst der Ventileinsatz 1 einen rohrförmigen Einschraubkörper 10 aus Messing, die an ihrem unteren Ende ein für das wasserdichte Verschrauben mit der Hauptleitung 2 geeignetes Außengewinde 11 trägt. Der Einschraubkörper 10 weist oberhalb des Außengewindes 11 einen üblichen, radial breiten Außensechskant 12 auf. Oberhalb des Außensechskants 12 besitzt der Einschraubkörper 10 einen rohrförmigen Dom 14, an dessen Innenwand ein Innengewinde 13 ausgebildet ist.
  • Eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende hohle Spindel 20 ist oben verschlossen, am unteren Ende offen und mittels eines an einem mittleren Abschnitt 22 der Spindel 20 ausgebildeten Außengewindes 23 in das Innengewinde 13 eingeschraubt, Der obere Abschnitt 14 der Spindel 20 erhebt sich über den Dom 14 und ist mit einer Skala versehen. Eine Ringdichtung 25 sitzt einerseits in einer unterhalb des Außengewindes 23 im Mantel der Spindel 20 ausgebildeten Ringnut und liegt andererseits an der Innenwand des Einschraubkörpers 10 dichtend an. Der untere Abschnitt 26 der Spindel 20 ist durch eine radial einspringende Schulter 27 verjüngt und mit einem weiteren Außengewinde 29 versehen, welches in ein Gegengewinde eines Ventilkörpers 30 eingreift.
  • Die Spindel 20 kann daher von unten in den Einschraubkörper 10 eingeführt und durch Eingriff der Gewinde 13 und 23 nach oben gedreht werden, bis eine radial vorstehende Schulter 28 der Spindel einen Vorsprung aus der Innenwand des Einschraubkörpers 10 unterfaßt.
  • In die Spindel 20 ist von unten ein undurchsichtiger Meßstab 40 eingeführt, dessen spindelseitigen Ende als vom Äußeren der Spindel ablesbare Anzeige für die axiale Position des Meßstabes 40 in der Spindel dient. Dazu besitzt das spindelseitige Ende eine tellerartige Verbreiterung 41 mit dünnem Rand, was die genaue Ablesung an der auf die Spindel aufgebrachten Skala erleichtert (1). Der Meßstab weist einen langen Schaft 42 auf, dessen oberer Abschnitt bei der voll geöffneten Stellung des Ventils bis mindestens zum oberen Rand des Domes 14 reicht und sich über eine radial einspringende Schulter 44 in einen radial verjüngten unteren, aus der Spindel 20 und dem Ventilkörper 30 vorstehenden Abschnitt 46 fortsetzt. Innerhalb der Spindel 20 ist eine Spiralfeder 48 eingefangen, die sich als Druckfeder einenends auf dem Ventilkörper 30 und andernends an der Schulter 44 abstützt. Die Druckfeder 48 drängt daher den Meßstab 40 in der Spindel nach oben.
  • Der Ventilkörper 30, der zwecks Wärmeableitung an den Einschraubkörper 10 aus Metall, zweckmäßig Messing, besteht und in Ausrichtung auf die Mittellinie 45 des Meßstabes 40 axial durchbohrt ist, umfasst einen oberen topfartigen Teil 32, der im Verhältnis zu seinem zylindrischen unteren Teil 34 radial derart erweitert ist, dass die Seitenwand des Teils 32 gegen das untere Ende des Einschraubkörpers 10 anliegen kann. An der Seitenwand ist innen ein Gewinde ausgebildet, in welches die Spindel 20 mit ihrem unteren Gewinde 29 eingeschraubt werden kann. Das Gewinde 29 ist im Verhältnis zum Gewinde 23 derart ausgelegt, dass bei Drehen der Spindel 20 in der einen oder anderen Richtung diese sich aus dem Ventilkörper 30 nicht löst, der Ventilkörper 30 also stets mit der Spindel 20 mitdreht. Damit ist die Verankerung der Spindel 20 im Ventilkörper 30 etwa mittels Klebstoff oder dergleichen Verunreinigungen bedingenden Massen oder Schmiermittel entbehr-lich. Der Boden des Teiles 32 bildet einen Sitz 33 für die Feder 48.
  • Am Übergang vom topfartigen Teil 32 zum zylindrischen Teil 34 ist eine den Teil 34 umgebende Flachdichtung 38 in Form eines Dichtringes angeordnet, welche am Teil 34 eine konisch nach unten zulaufende Verdickung 39 aufweist. Hierdurch werden wesentlich verbesserte Regeleigenschaften erreicht, wenn mittels der Spindel durch Eindrehen der Volumenstrom begrenzt bzw. eingeregelt wird. An das untere Ende des Meßstab-Abschnittes 46 ist ein Anströmglied 50 befestigt, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 46, jedoch kleiner ist als die lichte Weite des Querrohres 3.
  • Bei gemäß 1 voll geöffnetem Ventil kann Wasser entsprechend den Pfeilen 6 und 7 an dem zylindrischen Teil 34 vorbei in das Querrohr 3 einströmen. Entsprechend der Größe des Wasserdurchsatzes durch das Querrohr 3 wird das Anströmglied 50 in das Querrohr hineingezogen mit der Folge, dass sich der Meßstab 40 in der Spindel 20 nach unten bewegt, bis die Anströmkraft auf das Anströmglied 50 mit dem Gegendruck der entsprechend komprimierten Feder 48 sich etwa im Gleichgewicht befindet. An der Skala des Spindel 20 kann der Wasserdurchsatz durch das Querrohr abgelesen werden. Zum Absperren des Ventils wird die Spindel 20 in dem Einschraubkörper 10 nach unten gedreht, bis die Flachdichtung 38 auf dem Rand des Querrohres 3 dichtend aufsitzt.
  • Soll der Ventileinsatz 1 für den Rücklauf eines Warmwassersystems verwendet werden, muss lediglich die Feder 48 oberhalb des Meßstabes plaziert werden, welche am Sitz 33 und an der Schulter 44 fest verankert ist und eine solche axiale Länge besitzt, das bei geschlossenem Ventil die Erweiterung 41 sich etwa in Höhe des oberen Randes des Domes 14 befindet. Bei geöffnetem Ventil drückt daher der Wasser-Rückstrom im Querrohr 3 in Gegenrichtung der Pfeile 6 und 7 das Anströmglied 50 nach oben, so dass der Meßstab 40 entsprechend angehoben wird. Die Umstellung des Ventileinsatzes 1 von Vorlauf auf Rücklauf gelingt also mit einfachen Mitteln und wenigen Handgriffen.

Claims (15)

  1. Ventileinsatz mit einem Einschraubkörper (10) in Form eines Rohrstücks, die mit einem Außengewinde (11) versehen ist und ein Innengewinde (13) aufweist, mit einer hohlen, in den Einschraubkörper eingesetzten und am oberen Ende verschlossenen Spindel (20), die mit einem oberen, durchsichtigen Abschnitt über den Einschraubkörper emporragt, an einem mittleren Abschnitt (22) ein mit dem Innengewinde kämmendes Gewinde (23) aufweist, unterhalb des Gewindes eine innen an den Einschraubkörper anliegende Dichtung (25) trägt und am unteren Ende mit einem unterhalb des Einschraubkörpers befindlichen und axial durchbohrten Ventilkörper (30) verbunden ist, wobei sich ein Meßstab (40) durch die Axialbohrung des Ventilkörpers und in die Spindel erstreckt und an seinem aus dem Ventilkörper nach unten vorstehenden Ende ein Anströmglied (50) trägt und wobei in der Spindel eine den Meßstab beaufschlagende Feder (48) beherbergt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Teil (34) des Ventilkörpers (30) zylindrisch und mit einem etwas kleineren Außendurchmesser als das Anströmglied (50) ausgebildet ist und am Übergang zu einer radialen Erweiterung (32) eine Flachdichtung (38) trägt, wobei die Feder den Meßstab innerhalb des von dem Einschraubkörper abgedeckten Abschnittes (22) der Spindel umgibt.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdichtung als Dichtungsscheibe ausgebildet ist.
  3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdichtung zur besseren Regulierung an ihrem inneren Rand mit einer konischen Verdickung (39) versehen ist.
  4. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einen Sitz (33) für die Feder aufweist, weiche sich an ihrem dem Sitz gegen-überliegenden Ende an einer radialen sichtgeschützten Schulter (44) des Meßstabes (40) abstützt.
  5. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder oberhalb des Meßstabes plaziert ist, wodurch die Anströmrichtung mit gleichen Bauteilen gewechselt werden kann.
  6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Druckfeder ist.
  7. Einsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in zwei hintereinandergeschaltete Teilfedern mit unterschiedlichen Federeigenschaften unterteilt ist.
  8. Einsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in zwei parallelgeschaltete Teilfedern mit unterschiedlichen Federeigenschaften unterteilt ist.
  9. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper aus Metall, zweckmäßig Messing besteht.
  10. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper bei offenem Ventil an der Unterkante der metallischen Mutter anliegt.
  11. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper oberhalb seines unteren Teiles (34) ein radial erweitertes, eine topfartige Einsenkung umgebendes oberes Teil (32) aufweist.
  12. Einsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Spindel in das obere Teil (32) eingeschraubt ist.
  13. Einsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des oberen Teils Sitz der Feder ist.
  14. Einsatz nach einem der Ansprüche 5 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (41) des Meßstabes der Sitz der Feder ist.
  15. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (44) des Meßstabes (40) von dessen oberem Ende (41) axial beabstandet ist.
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