DE202005003034U1 - Steuerung für eine Reinigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Zentrale speicherprogrammierbare Anlagensteuerung (2) für eine Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, mit einer Dekantierzentrifuge (1), die einen Hydraulikmotor (3) zum Antrieb einer Förderschnecke (4) und ein Pumpenaggregat (6) zur Bereitstellung eines Stoffstromes umfaßt, mit einem Programmbaustein (7) zur direkten Steuerung des Hydraulikmotors (3) und des Pumpenaggregats (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, mit einer Dekantierzentrifuge, die einen Hydraulikmotor zum Antrieb einer Förderschnecke und ein Pumpenaggregat zur Bereitstellung eines Stoffstromes umfaßt.
  • Zentrifugen dienen zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten. Dekantierzentrifugen, die auch als Vollmantelschneckenzentrifugen oder kurz als Dekanter bezeichnet werden, bieten gegenüber anderen Zentrifugentypen eine hohe Leistung bei geringem Wartungsaufwand. Bei der Klärschlammentwässerung, insbesondere in kommunalen und industriellen Kläranlagen, dienen solche Zentrifugen als kontinuierlich arbeitenden und platzsparende Entwässerungssysteme.
  • Zur Betriebssteuerung, Überwachung und Automatisierung der Prozeßabläufe werden als Anlagensteuerungen für Klärschlammentwässerungsanlagen speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) eingesetzt. Derartige Steuerungen dienen darüber hinaus auch der Dokumentation und Auswertung. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bei speicherprogrammierbaren Steuerungen Peripheriegeräte, wie beispielsweise Antriebe, über das Feldbussystem PROFIBUS DP (Dezentrale Peripherie) anzubinden. PROFIBUS DP ist verankert in der DIN E 19245 Teil 3 und integriert in die europäische Feldbusnorm EN 50170.
  • Bei herkömmlichen Dekantierzentrifugen werden für Hydraulikmotor und Pumpenaggregat separate elektronische Anzeige- und Regelgeräte verwendet, an denen Prozeßwerte, wie Drehzahlen und Drücke, angezeigt und eingestellt werden können. Diese separaten Anzeige- und Regelgeräte sind über eine PROFIBUS DP-Schnittstelle mit der Anlagensteuerung verbunden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Steuerung für eine Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Schutzansprüchen beschriebenen Schutzgegenstände gelöst.. Danach ist es vorgesehen, die Anlagensteuerung als zentrale Steuerung vorzusehen derart, daß sie auch einen Programmbaustein zur direkten Steuerung des Hydraulikmotors und des Pumpenaggregats aufweist. Eine Kernidee der Erfindung besteht darin, die Steuerung zu vereinfachen, indem die Funktionalität der separaten Anzeige- und Regelgeräte in die zentrale speicherprogrammierbare Anlagensteuerung übernommen wird. Zur Vereinfachung wird hier, wie in der gesamten Beschreibung, von „Steuerung" bzw. „steuern" gesprochen, jedoch ist damit stets auch „Regelung" bzw. „regeln" mit umfaßt.
  • Da dem Anwender somit ein einziges, zentrales Bediengerät für sämtliche Komponenten der Reinigungsanlage zur Verfügung gestellt wird, ist deren Handhabung stark vereinfacht. Da die separaten Anzeige- und Regelgeräte nicht mehr benötigt werden, sinken auch die Gesamtkosten der Anlage. Im Vergleich zu den meist herstellerspezifischen, separaten Anzeige- und Regelgeräten, bei denen der Anwender die angebotenen Bedienfunktionalitäten nutzen muß, ist es durch die Zusammenfassung sämtlicher Bedien- und Kontrollfunktionen usw. in der zentralen Anlagensteuerung möglich, individuell auf den Anwendungsfall und die Wünsche des Anwenders zugeschnittene Bedienfunktionalitäten bereitzustellen. Durch den Wegfall der separaten Anzeige- und Regelgeräte entfällt zudem auch die bisher erforderliche Anfertigung von auf die Aufnahme dieser Geräte zugeschnittenen Schaltschränken. Zudem bleibt die PROFIBUS DP-Schnittstelle an der zentralen Anlagensteuerung frei und kann anderweitig verwendet werden. Für den Anwender verringert sich darüber hinaus die Anzahl der möglichen Fehlerquellen und damit die Anzahl der im Fehlerfall zuständigen Ansprechpartner.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur eine vereinfachte schematische Übersicht einer Reinigungsanlage.
  • Die Reinigungsanlage umfaßt eine Dekantierzentrifuge 1 und eine zentrale speicherprogrammierbare Anlagensteuerung 2 und ist insbesondere zur Klärschlammentwässerung vorgesehen. Die Dekantierzentrifuge 1 umfaßt einen Hydraulikmotor 3 zum Antrieb einer Förderschnecke 4 und ein Pumpenaggregat 6 zur Bereitstellung eines Stoffstromes. Der Trommelmantel 5 der Dekantierzentrifuge 1 wird von einem nicht näher dargestellten Elektromotor angetrieben.
  • Die Beschickung der Zentrifuge 1 erfolgt aus einem nicht näher bezeichneten Vorlagebehälter mit Hilfe des Pumpenaggregats 6. Das Pumpenaggregat 6 umfaßt hierfür eine Pumpe und einen Elektromotor. Es ist mit der zentralen Anlagensteuerung 2 verbunden. An die Anlagensteuerung 2 wird dabei als Parameter der Hydraulikdruck P übermittelt. Im Gegenzug erfolgt durch die Anlagensteuerung 2 die Übertragung von Werten W zur Einstellung eines Proportionalventils 9 eines Hydraulikaggregats 10 des Hydraulikmotor 3. Das Proportionalventil 9 dient zur Steuerung der Stoffmenge, die der Zentrifuge 1 durch das Pumpenaggregat 6 zugeführt wird. Zur Ansteuerung des Proportionalventils 9 des Hydraulikaggregats 10 ist ein Verstärkerbauteil vorgesehen (nicht abgebildet), welches zwischen Anlagensteuerung 2 und Hydraulikaggregat 10 angeordnet ist und nur der Verstärkung des Steuersignals zum Proportionalventil 9 dient.
  • Das zu trennende Medium wird, wie mit Pfeilen angedeutet, mit Hilfe des Pumpenaggregats 6 in die Zentrifuge 1 eingebracht und dort unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft am Trommelmantel 5 abgelagert. Während die abzutrennende Flüssigkeit die Zentrifuge 1 wieder verläßt, wird der am Trommelmantel 5 anliegende Feststoff durch die Förderschnecke 4 zu einer nicht näher bezeichneten Austrittsöffnung gefördert und dort abgeworfen.
  • Der für den Antrieb der Förderschnecke 4 vorgesehene Hydraulikmotor 3 ist ebenfalls mit der zentralen Anlagensteuerung 2 verbunden. Dabei werden von dem Hydraulikmotor 3 die Parameter Schneckendrehzahl RS und Manteldrehzahl RM an die Anlagensteuerung 2 übergeben.
  • Durch die Verwendung einer speicherprogrammierbaren Anlagensteuerung 2 ist die Einbindung der Zentrifugensteuerung in Prozeßleitsysteme besonders einfach möglich. Im Beispielfall erfolgt die Steuerung der Zentrifuge 1 vollautomatisch über die Parameter Hydraulikdruck P (entspricht dem an der Schnecke auftretenden Drehmoment), Differenzdrehzahl und Regelsteilheit. Die Differenzdrehzahl ergibt sich dabei aus Schneckendrehzahl RS sowie Manteldrehzahl RM. Sie wird durch die Anlagensteuerung 1 auf einen das jeweilige Trennverfahren benötigten Wert eingestellt. Zu diesem Zweck ist in der Anlagensteuerung 2 ein Programmbaustein 7 vorgesehen, der bei seiner Ausführung in der Anlagensteuerung 2 die direkte Steuerung von Hydraulikmotor 3 und Pumpenaggregat 6 sowie die direkte Steuerung des elektrischen Antriebs des Trommelmantels 5 ausführt.
  • Der Programmbaustein 7 ist dabei derart ausgebildet, daß die Anlagensteuerung 2 vorzugsweise lediglich drei Bedienmenüs zur Verfügung stellt, nämlich ein Hauptmenü und zwei Servicemenüs.
  • In dem Hauptmenü werden die wichtigsten Einstellungen der Zentrifuge jeweils mit SOLL- und IST-Werten angezeigt, wobei die SOLL-Werte durch Dateneingabe in die Anlagensteuerung geändert werden können. Bei den hier gezeigten Einstellungen handelt es sich um „Drehzahl Hauptantrieb", „Differenzdrehzahl", „Regelbeginn" sowie „Regelsteilheit". Dabei bezeichnet der Regelbeginn des Schaltpunkt, ab dem die Hydrauliksteuerung mit dem Regeln nach der Regelkurve beginnt.
  • In dem ersten Servicemenü für den Hauptantrieb sind folgende Einstellungen der Zentrifuge angezeigt und änderbar: „Beschleunigungsrampe", „Bremsrampe", „Lagereglung P", „Lageregelung I", „Anpassung Analogausgang Drehzahl Hauptantrieb". Dabei bezeichnet Lageregelung P bzw. I den proportionalen bzw. integralen Anteil der Lageregelung des Antriebs bei der Produktion. Die Anzeige „Anpassung Analogausgang ..." wird für den Abgleich zwischen Istdrehzahl und Solldrehzahl benötigt.
  • In dem zweiten Servicemenü für die Hydraulik sind folgende Einstellungen der Zentrifuge angezeigt: „Aktuelle Gesamtbetriebsstunden", „Betriebsstunden Öl" und „Betriebsstunden Rotor". Darüber hinaus sind folgende Taster vorgesehen: „Ölwechsel erledigt", „Rotor refendiert" und „Rücksetzen der Hydraulikgesamtbetriebsstunden bei Erneuerung des Aggregats". Diese Taster dienen zur Rückstellung der genannten Anzeigen.
  • Neben der nun freien PROFIBUS DP-Schnittstelle 8 kann die Anlagensteuerung vorzugsweise über weitere, im einzelnen nicht näher dargestellte Schnittstellen verfügen, insbesondere eine Ethernet- und eine MPI-Schnittstelle (Multi Point Interface), eine standardisierte Kommunikationsschnittstelle für Automatisierungsgeräte, die zur einfachen Vernetzung, insbesondere zum Anschluß von Bediengeräten usw. verwendet werden kann.
  • 1
    Zentrifuge
    2
    Anlagensteuerung
    3
    Hydraulikmotor
    4
    Förderschnecke
    5
    Trommelmantel
    6
    Pumpenaggregat
    7
    Programmbaustein
    8
    DP-Schnittstelle
    9
    Proportionalventil
    10
    Hydraulikaggregat

Claims (3)

  1. Zentrale speicherprogrammierbare Anlagensteuerung (2) für eine Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, mit einer Dekantierzentrifuge (1), die einen Hydraulikmotor (3) zum Antrieb einer Förderschnecke (4) und ein Pumpenaggregat (6) zur Bereitstellung eines Stoffstromes umfaßt, mit einem Programmbaustein (7) zur direkten Steuerung des Hydraulikmotors (3) und des Pumpenaggregats (6).
  2. Programmbaustein (7) für eine zentrale speicherprogrammierbare Anlagensteuerung (2) für eine Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, mit einer Dekantierzentrifuge (1), die einen Hydraulikmotor (3) zum Antrieb einer Förderschnecke und ein Pumpenaggregat (6) zur Bereitstellung eines Stoffstromes umfaßt, zur direkten Steuerung des Hydraulikmotors (3) und des Pumpenaggregats (6).
  3. Reinigungsanlage, insbesondere zur Klärschlammentwässerung, mit einer Dekantierzentrifuge (1), die einen Hydraulikmotor (3) zum Antrieb einer Förderschnecke und ein Pumpenaggregat (6) zur Bereitstellung eines Stoffstromes umfaßt, und mit einer zentralen speicherprogrammierbaren Anlagensteuerung (2), die einen Programmbaustein (7) zur direkten Steuerung des Hydraulikmotors (3) und des Pumpenaggregats (6) aufweist.
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