DE202005002027U1 - Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, umfassend:
einen Hauptkörper, der von der Handfläche eines Benutzers gehalten wird;
einen Stützteil, der auf der Oberseite des Hauptkörpers gebildet ist, um eine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger des Benutzers abzustützen;
einen ersten Positionierteil, der an einer Seite des Hauptkörpers zur Positionierung eines distalen Abschnitts des Daumens an demselben ausgebildet ist;
einen zweiten Positionierteil, der an einer anderen Seite des Hauptkörpers zur Positionierung eines Schreibgeräts an demselben ausgebildet ist;
einen dritten Positionierteil, der an einer Seite des zweiten Positionierteils in einer Entfernung vom Hauptkörper zur Positionierung eines linken seitlichen Teils eines distalen Abschnitts des Benutzermittelfingers auf demselben ausgebildet ist;
einen vierten Positionierteil, der zwischen dem zweiten Positionierteil und dem dritten Positionierteil zur Positionierung eines distalen Abschnitts des Zeigefingers an demselben ausgebildet ist; und
einen Schreibstifthalteteil, der an einer Seite des dritten Positionierteils in einer Entfernung vom zweiten Positionierteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, insbesondere eine Vorrichtung, die einem Benutzer ermöglicht, zu lernen, wie er/sie einen Stift zum Schreiben richtig hält, ohne unter Müdigkeit und möglichen Verletzungen infolge einer unrichtigen Schreibstifthaltestellung zu leiden.
  • In der Regel ist ein herkömmliches Schreibgerät, wie etwa ein Kugelschreiber, ein Bleistift, eine Füllfeder, ein Markierungsstift, eine Schreibfeder, ein Künstlerstift oder ein Kartografenstift, durch einen zylindrischen Schaft mit einem sehr kleinen Bogen gekennzeichnet. Wenn demnach ein Benutzer den Stift während längerer Zeit zu fest hält, bleibt auf dem distalen Gelenk (dem Gelenk, das am weitesten von der Handfläche entfernt ist) des Mittelfingers eine tiefe Rinnenmarkierung zurück, oder es kommt gar zur Schwielenbildung auf dem Mittelfinger und/oder dem Daumen. Überdies ist der Schaft des Schreibgeräts dünn und rund, und der Benutzer neigt dazu, denselben mit großer Festigkeit und Kraft zu umfassen, um im Gebrauch ein Wegrutschen des Schafts nach hinten zu verhindern, wodurch es zu einem Verbiegen, Schrägstellen und Deformieren des Zeigefingers kommt.
  • Eine korrekte Schreibstifthaltestellung ist ein wesentlicher erster Schritt in einer Reihe unterschiedlicher Lernprozesse für Kinder. Fundamentale Lernprozesse finden jedoch bei den Eltern sehr oft wenig Beachtung, was dazu führt, dass viele Menschen schon in jungem Alter inkorrekte Schreibstifthaltestellungen und Schreibgewohnheiten annehmen. Zu den häufigsten inkorrekten Schreibstifthaltestellungen gehören eine überbeanspruchte Handfläche, die unsachgemäße Manipulation der Finger, übermäßig angespannte Fingergelenke in rechtwinkeliger Stellung, Festhalten des Schafts mit den Fingerspitzen, Schreiben mit übermäßigem Kraftaufwand und so weiter, wie in 1A und 1B dargestellt. Alle inkorrekten Schreibstifthaltegewohnheiten belasten den Benutzer, insbesondere wenn es sich um ein Kind handelt, und rufen unangenehme Gefühle sowie Müdigkeit in Knochen und Muskeln, ja sogar Verletzungen hervor. Eine inadäquate Schreibstifthaltestellung kann für ein Kind zudem eine Lernhemmung bedeuten, wenn sie zu einer Antipathie gegen das Schreiben und das Lernen führt.
  • Zur Lösung der beschriebenen Probleme wird ein Schreibstifthaltetrainer 10 vorgeschlagen. Wie in 2A und 2B dargestellt, umfasst der herkömmliche Schreibstifthaltetrainer 10 bogenförmige Rillen 10a, die von den Fingern ergriffen werden müssen, ein oberhalb der bogenförmigen Rillen 10a ausgebildetes Kissen 10b, wobei das Kissen 10b mit einer Einkerbung 10c ausgeführt ist, in die ein Schreibgerät 100 gelegt wird. Der Schreibstifthaltetrainer 10 ermöglicht dem Benutzer, fünf Finger in die bogenförmigen Rillen 10a zu legen. Jedoch werden die Rillen 10a von Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger in einer Schreibstifthalterichtung ergriffen, wodurch eine inkorrekte Schreibstifthaltestellung verursacht wird, bei der der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleine Finger des Benutzers in fester Umklammerung der Handfläche stehen.
  • Selbst in altvorderen Zeiten wurde die richtige Schreibstifthaltetechnik in einschlägigen Konzepten formuliert, wie beispielsweise "Fest mit den Fingern halten, ohne die Handfläche zu beschäftigen" und "Keine festen Halteregeln für Schreibstifte, außer dass der Schreibstift beständig und bequem zu halten ist". Doch im Gebrauch des Schreibstifthaltetrainers 10 kann der Benutzer weder seine/ihre inkorrekte Schreibstifthaltestellung korrigieren, noch kann sich der Benutzer entspannt und komfortabel fühlen. Wie in 2A dargestellt, sind die Rillen 10a des Schreibstifthaltetrainers 10 nur so ausgeführt, dass fünf Finger getrennt eingelegt werden können, ohne Rücksicht auf die korrekte Schreibstifthaltestellung. Der Zeigefinger des Benutzers bildet dermaßen einen Winkel von annähernd 90 Grad zum Festhalten des Schafts. Auf diese Weise kann der Zeigefinger des Benutzers leicht unter Druck verformt werden. Deshalb ergibt der Schreibstifthaltetrainer 10 kein geeignetes Schreibstifthaltegerät für ein Kind, da das Kind vom Halten des Schreibstifts ermüdet und das Schreiben mit dem Schreibstifthaltetrainer 10 noch stärker ablehnen wird.
  • Um die Probleme im Zusammenhang mit dem Schreibstifthaltetrainer 10 zu lösen, wird im Taiwanesischen Patent Nr. 314836 ein weiterer unterstützender Schreibstifthaltetrainer 20 vorgeschlagen. Wie in 3A und 3B dargestellt, besteht der unterstützende Schreibstifthaltetrainer 20 aus einer Schreibstifthülsenröhre 21 und zwei Aufsteckröhren 22 und 23. Die Schreibstifthülsenröhre 21 ist hohl, damit der Schaft eines Schreibgeräts 100 durchgeführt werden kann, wohingegen die beiden Aufsteckröhren 22 und 23 so ausgeführt sind, dass die distalen Abschnitte des Zeigefingers und des Mittelfingers eingeführt werden können, wobei unter dem distalen Abschnitt jener Teil des Fingers zu verstehen ist, der von der Fingerwurzel am weitesten entfernt ist. Das heißt, wenn wir mit dem der Handfläche zunächst liegenden Teil beginnen, ist unter dem an die Handfläche anschließenden Teil des Fingers der proximale Abschnitt zu verstehen, gefolgt von einem Mittelabschnitt und einem distalen Abschnitt. Allgemein ist zu sagen, dass vier Finger mit jeweils drei Fingerabschnitten (Proximal-, Mittel- und Distalabschnitt) dem Daumen gegenüberstehen, der nur zwei Abschnitte besitzt (proximal und distal).
  • Der unterstützende Schreibstifthaltetrainer 20 ermöglicht das Einführen des Mittelfingers des Benutzers in die Aufsteckröhre 22 und die andere Aufsteckröhre 23 in einem Beugungswinkel, wobei im Mittelabschnitt der Aufsteckröhre 23 eine Öffnung vorgesehen ist, um das Abbiegen des mittleren Fingergelenks zu ermöglichen, damit dieses am Schaft anliegen kann. Aufgrund der unterschiedlichen Finger- und Gelenksgrößen unterschiedlicher Benutzer können die Finger und Gelenke der Benutzer in den Aufsteckröhren 22 und 23 stecken bleiben, die möglicherweise zu klein sind, wenn die Finger in die Aufsteckröhren 22 und 23 eingeführt und aus diesen wieder herausgezogen werden sollen. Wenn die Aufsteckröhren 22 und 23 anderseits zu groß für die Finger des Benutzers sind, sind sie nicht nur schwierig zu fassen, sondern die Finger können auch nicht mit Sicherheit in den Aufsteckröhren 22 und 23 untergebracht werden, wodurch jegliches Schreiben erschwert wird.
  • Wie in 3B dargestellt, positioniert der unterstützende Schreibstifthaltetrainer 20 nur den Zeigefinger und den Mittelfinger. Andere Finger werden folglich nicht positioniert, um die korrekte Schreibstifthaltestellung nach dem Prinzip "Fest mit den Fingern halten, ohne die Handfläche zu beschäftigen" einzunehmen. Außerdem ergreift der Daumenfingerteil das Schreibgerät 100 an einer Position in großer Entfernung von der Spitze des Schreibstifts und gegen die Schreibstiftröhre. Folglich muss ein Benutzer bei Verwendung des unterstützenden Schreibstifthaltetrainers 20 die Handfläche fest mit den Fingern halten, was zu einer Überspannung der Fingergelenke und zu energieverschwendenden Haltungen führt, wenn der Schaft von den Fingerspitzen des Benutzers gehalten wird. Daraus folgt, dass der Benutzer seine/ihre Fingermuskeln und Knochen nicht lockern kann und leicht einer Muskelermüdung anheimfällt.
  • Zur Überwindung der Nachteile der beschriebenen Vorrichtung wird im Taiwanesischen Patent Nr. 454705 ein weiterer Schreibstifthaltetrainer vorgeschlagen. Wie in 4 dargestellt, umfasst der Schreibstifthaltetrainer 30 ein hohles, zylindrisches Objekt mit offenen Enden 31 an beiden Seiten, in die ein Schreibgerät 100 eingeführt werden kann. Auf der Oberfläche des Schreibstifthaltetrainers 30 sind eine Mehrzahl von Positionierpunkten 32 und Versetzpunkten 33 zum Bewegen und Positionieren der Finger ausgebildet.
  • Jedoch erlaubt der Schreibstifthaltetrainer 30 nur dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, sich zu positionieren, während die Muskeln und Knochen des Ringfingers und den kleinen Fingers nicht in korrekten Stellungen gehalten werden. Folglich müssen der Ringfinger und der kleine Finger des Benutzers die Handfläche fest umfassen, wie in 4B dargestellt. Aus diesem Grund ist die Wahrscheinlichkeit einer Muskelermüdung und einer Gelenkssteifheit groß, wen der Schreibstifthaltetrainer 30 dazu verwendet wird, das Schreiben zu lernen. Folglich ist der Schreibstifthaltetrainer nicht geeignet, die oben erörterten herkömmlichen Probleme vollständig zu lösen.
  • Dazu kommt, dass die Positionierpunkte 32 des Schreibstifthaltetrainers 30 nur dazu ausgebildet sind, die Finger des Benutzers zu positionieren, ohne dabei ergonomische Faktoren in Betracht zu ziehen. Deshalb spürt der Benutzer nach einer bestimmten Schreibzeit auch leicht Schmerzen in den Fingern, wo diese die Positionierpunkte 32 berühren. Außerdem hält der hohle Teil des Schreibstifthaltetrainers 30 nur Schreibgeräte bestimmter Größen, und der Schreibstifthaltetrainer 30 ist deshalb für unterschiedliche Schreibgeräte nicht geeignet.
  • Wenn des weiteren der Schreibstifthaltetrainer 30 und das Schreibgerät 100 kombiniert werden, führen die drei flügelartigen Körper 33 des Schreibstifthaltetrainers 30 dazu, dass die gesamte Anordnung nicht problemlos in einem Behälter oder einer Tasche zum Tragen untergebracht werden kann. Es zeigt sich also, dass der Schreibstifthaltetrainer 30 dem Benutzer weder zu einer korrekten Schreibstifthaltestellung verhilft, noch bequeme Unterbringungs- und Beförderungsmöglichkeiten bietet.
  • Überdies wird der Benutzer auf dem Stand der Technik nicht darauf aufmerksam gemacht, wenn der Schreibstift in inkorrekter Stellung gehalten wird. Und wenn der Benutzer den Schreibstift nicht in korrekter Stellung hält, helfen die Positionierpunkte der Finger auch nicht, um die unrichtigen Schreibstifthaltestellungen des Benutzers auszubessern, etwa eine falsche Fingermanipulation, die Anwendung einer zu großen Kraft usw. Der Benutzer oder die Benutzerin ist folglich nach wie vor mit der korrekten Schreibstifthaltestellung nicht vertraut.
  • In Anbetracht der beschriebenen Umstände ist das Ziel dieser Erfindung eine Ausführung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, die dazu geeignet ist, bei unterschiedlichen Altersgruppen, Geschlechtern und Links- und Rechtshänder(innen) die Schreibstifthaltestellungen zu korrigieren und ein Schreibgerät richtig, bequem, frei und leicht sowie in Übereinstimmung mit dem Schreibstifthalteprinzip "Fest mit den Fingern halten, ohne die Handfläche zu beschäftigen" zu beherrschen.
  • In Anbetracht der beschriebenen Umstände ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung zu schaffen, die einen Benutzer in die Lage versetzt zu lernen, einen Schreibstift zum Schreiben korrekt zu halten, ohne an Ermüdung zu leiden oder mögliche Verletzungen infolge einer ungeeigneten Schreibstifthaltestellung zu erleiden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung mit Sensorfunktion zu schaffen, die geeignet ist, einen unrichtigen Griff oder übermäßig festen Griff eines Benutzers zu erkennen und den Benutzer bzw. die Benutzerin prompt daran zu erinnern, seine/ihre Schreibstifthaltestellung zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung zu schaffen, die eine inkorrekte Schreibhaltung erkennt, wenn der Kopf des Benutzers eine korrekte Sichtdistanz in Entfernung von einer Schreibfläche überschreitet, um den Benutzer oder die Benutzerin an die korrekte Schreibhaltung zu gemahnen.
  • Eine weitere Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, die dem Benutzer das korrekte Halten eines Schreibstifts mit angemessener Kraft und also ohne übermäßige Anstrengung beim Greifen und Schreiben ermöglicht.
  • In Entsprechung zu dem oben genannten und anderen Zielen schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung vor, die Ermüdungen und mögliche Verletzungen infolge unangemessener Schreibstifthaltestellungen eliminiert. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung einen Hauptkörper, der in der Handfläche des Benutzers zu halten ist; einen Stützteil auf der Oberseite des Hauptkörpers als Stütze in einer Lücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Benutzers; einen ersten Positionierteil an einer Seite des Hauptkörpers zur Positionierung des Daumens; einen zweiten Positionierteil auf einer anderen Seite des Hauptkörpers zur Positionierung eines Schreibgeräts an diesem; einen dritten Positionierteil an einer Seite des zweiten Positionierteils in einem Abstand vom Hauptkörper zur Positionierung des Mittelfingers daran; einen vierten Positionierteil zwischen dem zweiten und dem dritten Positionierteil zur Positionierung des Zeigefingers darauf; und einen Halteteil an einer Seite des dritten Positionierteils in einem Abstand vom zweiten Positionierteil, um ein natürliches Krümmen des Ringfingers und des kleinen Fingers zu ermöglichen.
  • Die Kraftausübungspunkte für Daumen, Mittelfinger und Zeigefinger des Benutzers stehen über den ersten, dritten und vierten Positionierungsteil in Verbindung, während der Ringfinger und der kleine Finger des Benutzers sich hinter dem Mittelfinger krümmen, so dass der Benutzer mit der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung eine korrekte Schreibstifthaltestellung einzunehmen vermag, wobei die Finger des Benutzers sich natürlich krümmen können, ohne die Handfläche zu berühren, wenn der Benutzer ein Schreibgerät hält. Auf diese Weise bleibt die Handfläche des Benutzers beim Halten des Schreibgeräts unbeschäftigt.
  • Da die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung beim Halten des Schreibgeräts das natürliche Krümmen der Benutzerfinger ohne Berührung der Handfläche ermöglicht, ist die Handfläche des Benutzers unbeteiligt, und die Finger werden auf entspannte und präzise Art und Weise eingesetzt, wodurch die Nachteile in Verbindung mit dem Stand der Technik gelöst werden. Aus diesem Grund kann der Benutzer seine Handmuskeln und -knochen entspannen und durch Einsatz des Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung die Ermüdung reduzieren, was auch auf Schreibgeräte unterschiedlicher Größen anwendbar ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung auf einem Vorderteil des Schreibgeräts angebracht. Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung umfasst einen ersten Positionierteil, der an einer Seite des Vorderteils ausgebildet ist und zur Positionierung des Benutzerdaumens dient; einen zweiten Positionierteil, der an einer Seite des ersten Positionierteils ausgebildet ist und zur Positionierung des Benutzerzeigefingers dient; einen dritten Positionierteil, der an einer Seite des zweiten Positionierteils in Entfernung vom ersten Positionierteil ausgebildet ist und der Positionierung des Mittelfingers dient; und eine Mehrzahl von Sensorkomponenten. Die Sensorkomponenten sind im ersten Positionierteil, zweiten Positionierteil und dritten Positionierteil ausgebildet, um zu fühlen und den Benutzer aufmerksam zu machen, wenn der erste, zweite und dritte Positionierteil mit dem Daumen, Mittelfinger und Zeigefinger des Benutzers mit übermäßiger Festigkeit gehalten werden. Die Sensorkomponenten erkennen zudem inkorrekte Schreibhaltungen, wenn der Kopf des Benutzers oder der Benutzerin die korrekte Sichtdistanz von etwa 25–30 cm Entfernung von einer Schreibfläche überschreitet. Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung umfasst des weiteren mindestens eine rutschfeste Struktur in einem der ersten, zweiten und dritten Positionierteile, um die Finger am Abrutschen zu hindern und die korrekte Schreibstifthaltestellung beizubehalten.
  • Die am Vorderteil eines Schreibgeräts angebrachte Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung ermöglicht den Fingern des Benutzers das Halten des Schreibgeräts auf entspannte und natürliche Weise. Da die Kraftausübungspunkte für Daumen, Mittelfinger und Zeigefinger kombiniert werden, kann der Benutzer die korrekte Schreibstifthaltestellung lernen, um herkömmliche Probleme zu lösen, wenn der Benutzer nicht auf die falsche Schreibstifthaltestellung aufmerksam gemacht wurde; deshalb kann der Benutzer die Probleme falscher und korrekturbedürftiger Schreibstifthaltestellungen oder eines zu festen Griffs prompt erkennen.
  • Um ein weitergehendes Verstehen der strukturellen Merkmale und des technischen Gehalts der Erfindung zu ermöglichen, folgt der nachstehenden kurzen Beschreibung der Zeichnungen die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele. Die Erfindung kann von Fachpersonen auf unterschiedliche Ausführungsbeispiele angewendet werden, und es können an Form und Details unterschiedliche Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Prinzip und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die bevorzugten Ausführungsbeispiele nur exemplarischen Charakter für die Erfindung haben, die in unterschiedlichen Formen ausgeführt werden kann.
  • 1A und 1B sind schematische Zeichnungen zur Darstellung konventioneller Schreibstifthaltestellungen;
  • 2A ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung;
  • 2B ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung eines Durchführungsstatus der Implementierung der in 2A dargestellten Vorrichtung;
  • 3A ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung einer weiteren herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung;
  • 3B ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung eines Durchführungsstatus der Implementierung der in 3A dargestellten Vorrichtung;
  • 4A ist eine schematische Zeichnung einer weiteren konventionellen Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung;
  • 4B ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung eines Durchführungsstatus der Implementierung der in 4A dargestellten Vorrichtung;
  • 5 ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung einer Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine Rückansicht der in 5 dargestellten Vorrichtung;
  • 7 ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung eines Durchführungsstatus der Implementierung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist eine Rückansicht der in 8 dargestellten Vorrichtung;
  • 10 ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung eines Durchführungsstatus der Implementierung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 11 ist eine schematische Zeichnung zur Darstellung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß einer Kombination des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt, um die Aspekte der Erfindung näher zu beschreiben. Allerdings darf der Geltungsbereich der Erfindung von keinem der nachstehend präsentierten Aspekte eingeschränkt werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 5 bis 7 sind schematische Zeichnungen zur Darstellung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 einen Hauptkörper 11, einen Stützteil 12, einen ersten Positionierteil 13, einen zweiten Positionierteil 14, einen dritten Positionierteil 15, einen vierten Positionierteil 16 und einen Schreibstifthalteteil 17. Das vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird so beschrieben, dass der Benutzer als Beispiel für die Anwendung der vorliegenden Erfindung ein Schreibgerät 100 in seiner rechten Hand hält, und nur die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung für die rechte Hand, die das Schreibgerät 100 hält, ist dargestellt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung der Erfindung ebenso für Linkshänderbenutzer anwendbar ist, sofern die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 so ausgeführt ist, dass sie einer linken, das Schreibgerät 100 haltenden Hand angepasst ist. Die im ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 kann für eine linke Hand in die entgegengesetzte Richtung als Gegenstück zum Festhalten des Schreibgeräts 100 ausgeführt werden. Die offenbarte Erfindung ist für linkshändige ebenso wie für rechtshändige Benutzer mit gewöhnlichen Handformen geeignet. Um die Merkmale und Strukturen der Erfindung zu vereinfachen und zu klären, haben die nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele nur für die Rechtshandbenutzung zum Halten eines Schreibstifts exemplarischen Charakter.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist der Hauptkörper 11 für einen Benutzer zum Festhalten in der Mitte der Handfläche ausgeführt. Der Hauptkörper 11 im ersten Ausführungsbeispiel weist eine Hauptkörperfläche 11a in Mandelform für eine Lücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger zur Auflage auf seiner glatten, geschwungenen Seite auf. Somit können beide Finger (Daumen und Zeigefinger) an der Hauptkörperoberfläche 11a gegen das sich verjüngende Ende hin anliegen.
  • Die Größe des Hauptkörpers 11 kann je nach dem Alter, dem Geschlecht und der Händigkeit (Rechts- oder Linkshänder) des Benutzers bzw. anderen Bedürfnissen variiert werden, weshalb auch unterschiedliche Kategorien des Hauptkörpers 11, die unterschiedlichen Benutzern passen, gemäß den beschriebenen und anderen Bedürfnissen in der tatsächlichen Implementierung hergestellt werden können. Folglich ist der Hauptkörper geeignet, von Benutzern wie Vorschulkindern, Grundschulkindern, Mittelschulkindern, Erwachsenen, Männern, Frauen, Linkshändern usw. benützt zu werden.
  • Der Stützteil 12 ist eine bogenförmige Struktur, die sich von der Oberseite des Hauptkörpers 11 abwärts erstreckt, um an einer Lücke zwischen Zeigefinger und Daumen des Benutzers anzuliegen. Obwohl der Stützteil 12 von der bogenförmigen Struktur gebildet wird, die sich von der Oberseite des Hauptkörpers 11 abwärts erstreckt, ist festzuhalten, dass der Stützteil 12 nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt werden kann, weil der Verankerungsteil 12 auf Wunsch auch in konkaver oder anderer geeignet geformter Struktur ausgeführt werden kann.
  • Der erste Positionierteil 13 ist an einer Seite des Hauptkörpers 11 zur Positionierung des Daumens des Benutzers auf diesem ausgebildet. Wie in 5 und 6 dargestellt, ist der erste Positionierteil 13 eine konkave Struktur, die mit dem Stützteil 12 verbunden ist. Wenn der Daumen des Benutzers am ersten Positionierteil 13 positioniert ist, kann das distale Daumengelenk einen Vorderteil 100a des Schreibgeräts 100 greifen, so dass der distale Abschnitt des Daumens auf einem Schaft des Schreibgeräts 2–3 cm von der Spitze des Vorderteils 100a entfernt ist. Folglich kann der Daumen des Benutzers über den ersten Positionierteil 13 glatt und leicht am Stützteil 12 anliegen.
  • Der zweite Positionierteil 14 ist auf einer anderen Seite (gegenüber der Seite des Hauptkörpers, wo der erste Positionierteil ausgebildet ist) des Hauptkörpers 11 zur Positionierung des Schreibgeräts 100 ausgebildet. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der zweite Positionierteil 14 eine konkave Struktur, die an eine Stelle des anliegenden Teils 12 in Entfernung vom ersten Positionierteil 13 gekoppelt ist. Wenn das Schreibgerät 100 im zweiten Positionierteil 14 untergebracht ist, kann das Schreibgerät 100 in einem Winkel von 45 Grad und mehr bezüglich einer Schreibpapierfläche geneigt werden. Das Schreibgerät 100 kann ausgewählt werden aus Kugelschreiber, Bleistift, Füllfeder, Druckstift, Markierungsstift, Künstlerstift, Schreibfeder, Kartografenstift oder anderen Schreibgeräten mit ähnlichen Funktionen. Außerdem können die Schreibgeräte in unterschiedlichen Formen ausgeführt sein, etwa rund, vieleckig usw. Zwar ist der zweite Positionierteil 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich als konkav dargestellt, doch darf die Struktur des zweiten Positionierteils 14 nicht darauf beschränkt werden. Die Struktur des zweiten Positionierteils kann je nach Bedarf modifiziert werden, so lange das Schreibgerät 100 in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Schreibpapierfläche gehalten werden kann.
  • Der dritte Positionierteil 15 ist auf einer Seite des zweiten Positionierteils 14 in Entfernung vom Hauptkörper 11 zur Positionierung des Mittelfingers darauf ausgebildet. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der dritte Positionierteil 15 eine konkave Struktur, die an den Stützteil 12 gekoppelt ist. Wenn der Benutzer den Mittelfinger auf den dritten Positionierteil 15 positioniert, liegt eine linke Seite des distalen Abschnitts des Mittelfingers am Schreibgerät 100 an. Folglich kann der Benutzer den Mittelfinger über den dritten Positionierteil 15 an die Hauptkörperfläche 11a gegen das verjüngte Ende hin anlegen. Das Ausführungsbeispiel ist nur exemplarisch auf einen Rechtshänderbenutzer bezogen, so dass die linke Seite des distalen Abschnitts des Mittelfingers am Schreibgerät 100 anliegt. Wenn die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung von einem Linkshänder benützt wird, müsste eine rechte Seite des distalen Abschnitts des Mittelfingers des Benutzers am Schreibgerät 100 anliegen. Mit anderen Worten, die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung ist für eine rechtshändige ebenso wie für eine linkshändige Person geeignet.
  • Der vierte Positionierteil 16 ist zwischen dem zweiten Positionierteil 14 und dem dritten Positionierteil 15 zur Positionierung des Zeigefingers darauf ausgebildet. Wie in den Zeichnungen dargestellt. ist der vierte Positionierteil 16 leicht gekrümmt, damit der distale Abschnitt des Benutzerzeigefingers den Schaft des Schreibgeräts 100 in einem Abstand von 2–3 cm von der Spitze des Vorderteils 100a ergreifen kann. Wenn das Schreibgerät 100 im zweiten Positionierteil 14 positioniert ist, ermöglicht die Vorrichtung optional das Anlegen eines hinteren Teils 100b des Schreibgeräts an einer proximalen Gelenksseite des Benutzerzeigefingers, der im vierten Positionierteil 16 positioniert ist. Die proximate Gelenksseite ist das erste Fingergelenk an der Wurzel des Fingers am Anschluss an die Handfläche (also der Handflächenanschlussteil), gefolgt vom mittleren Fingergelenk und schließlich dem distalen Fingergelenk. Im Allgemeinen besitzen alle Finger drei Fingergelenke, ausgenommen den Daumen, der zwei Fingergelenke besitzt (das proximale und das distale Fingergelenk).
  • Der Schreibstifthalteteil 17 ist an einer Seite des dritten Positionierteils 15 in Entfernung vom zweiten Positionierteil 14 vorgesehen, um dem Ringfinger und dem kleinen Finger ein natürliches Krümmen zu ermöglichen, wenn der Benutzer das Schreibgerät hält. Wie in 7 dargestellt, krümmen sich sowohl der Ringfinger wie auch der kleine Finger hinter dem Mittelfinger. Zusätzlich kombiniert die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung über den ersten Positionierteil 12, den dritten Positionierteil 15 und den vierten Positionierteil 16 die Kraftausübungspunkte für das distale Gelenk des Benutzerdaumens, die linke Seite des distalen Fingergelenks des Benutzermittelfingers und den distalen Abschnitt des Zeigefingers, so dass sich die Finger des Benutzers natürlich krümmen wie ein Büschel von fünf Bananen.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 in dem Ausführungsbeispiel ermöglicht dem distalen Abschnitt des Daumens und dem distalen Abschnitt des Zeigefingers, sich über den ersten Positionierteil 13 und den vierten Positionierteil 16 auf dem Schaft 2–3 cm entfernt von der Spitze des Vorderteils 100a zu positionieren. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 der linken Seite des distalen Abschnitts des Mittelfingers, sich am Schaft beim dritten Positionierteil 15 anzulegen, so dass der Ringfinger und der kleine Finger sich leicht und entspannt hinter dem Mittelfinger krümmen können, so dass die Finger des Benutzers mit der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 an die korrekte Schreibstifthaltestellung angepasst sind und die Handfläche beim Halten des Schreibgeräts 100 unbeteiligt bleibt, so dass die fünf Finger des Benutzers sich mit der Handfläche krümmen, um zwischen sich einen "Schatullen-artigen" Raum zu bilden.
  • Wenn die Schreibstifthaltestellung eines Benutzers mit Hilfe der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung korrigiert wird, passen sich die Muskel- und Knochenbewegungen nach einer Weile an eine korrekte und entspannte Haltung an. Mit anderen Worten, die Schreibstifthaltestellung eines Benutzers ähnelt dem Halten eines Schlägers durch einen Sportler im Ballspiel. Der vom Gehirn ausgehende Bewegungsbefehl wird präzise an die den Schläger haltende Hand gesendet. Ähnlicherweise spielt ein Klavierspieler sein Instrument auf der Basis seiner Muskelreflexe, ohne auf die Noten blicken zu müssen, wenn er/sie einmal mit den Fingerstellungen und Bewegungen vertraut ist. Folglich sorgt die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung für die ideale Schreibstifthaltestellung für einen Benutzer zur Korrektur seiner/ihrer aktuellen Schreibstifthaltestellung für ein leichtes und korrektes Schreiben ohne Ermüdung und Schmerzen in den Fingern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 8 bis 10 sind schematische Zeichnungen zur Darstellung einer Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' an einem Vorderteil 100a' eines Schreibgeräts 100' angebracht. Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' umfasst einen ersten Positionierteil 11', einen zweiten Positionierteil 13', einen dritten Positionierteil 15' und eine Mehrzahl von Sensorkomponenten 17'. Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' hat eine ähnliche Funktion wie die im ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1, weshalb gleiche Funktionsmerkmale hier nicht noch einmal beschrieben werden. Die Beschreibung im zweiten Ausführungsbeispiel beschränkt sich auf die Strukturen und Funktionen, die sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, um ein besseres Verständnis der Merkmale und Vorteile der Erfindung zu gewährleisten.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, ist der erste Positionierteil 11' an einer Seite des Vorderteils 100a' zur Positionierung des Benutzerdaumens ausgebildet. Der erste Positionierteil 11' ist eine flache Rille zur Aufnahme des distalen Abschnitts des Benutzerdaumens. Der zweite Positionierteil 13' ist an einer Seite des ersten Positionierteils 11' zur Positionierung des Zeigefingers auf diesem ausgebildet. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der zweite Positionierteil 13' eine flache Rille zur Aufnahme des distalen Abschnitts des Zeigefingers. Der dritte Positionierteil 15' ist an einer Seite des zweiten Positionierteils 13' in einer Entfernung vom ersten Positionierteil 11' zur Positionierung des Mittelfingers auf diesem abgebildet. Der dritte Positionierteil 15' ist eine flache Rille zur Aufnahme der linken Seite des distalen Abschnitts des Benutzermittelfingers.
  • Der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' und der dritte Positionierteil 15', wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bestehen sämtlich aus flachen Rillen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' und der dritte Positionierteil 15' auch aus anderen Strukturen zur Positionierung von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger des Benutzers gefertigt sein können. Beispielsweise können der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' und der dritte Positionierteil 15' aus Strukturen gemacht sein, die den jeweiligen Formen des Daumens, des Zeigefingers und des Mittelfingers des Benutzers entsprechen. Mit anderen Worten, die Formen des ersten, zweiten und dritten Positionierteils 11', 13' und 15' können variieren, so lange der erste, zweite und dritte Positionierteil 11', 13' und 15' den Daumen, den Zeigefinger und den Mittelfinger aufnehmen können und der distale Abschnitt des Daumens, der distale Abschnitt des Zeigefingers und die linke Seite des distalen Abschnitts des Mittelfingers auf dem Schaft 2–3 cm entfernt von der Spitze des Vorderteils 100a' positioniert sind.
  • Die Mehrzahl von Sensorkomponenten 17' sind entsprechend im ersten Positionierteil 11', im zweiten Positionierteil 13' und im dritten Positionierteil 15' ausgebildet, um Signale auszusenden, die den Benutzer oder die Benutzerin aufmerksam machen, wenn der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' oder der dritte Positionierteil 15' von Daumen, Mittelfinger und Zeigefinger übermäßig fest ergriffen werden. Die Mehrzahl von Sensorkomponenten 17' kann aus einer Kombination gewöhnlicher Drucksensoren mit anderen geeigneten Komponenten bestehen, wie etwa Anzeigeleuchten, Summer usw., so dass ein Warnsignal oder akustisches Signal abgegeben werden kann, um den Benutzer oder die Benutzerin unverzüglich zu warnen, wenn der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' oder der dritte Positionierteil 15' mit zu großem Kraftaufwand gehalten werden. Das Warnsignal oder akustische Signal werden auch abgegeben, wenn die Sensorkomponenten 17' eine inkorrekte Schreibhaltung wahrnehmen, in der der Kopf des Benutzers oder der Benutzerin eine korrekte Sichtdistanz von etwa 15–30 cm von einer Schreibfläche überschreitet, etwa von einem Tisch, einem Schreibtisch, Büchern, Papieren oder allen beschreibbaren Gegenständen. Wenn der Benutzer/die Benutzerin beispielsweise mit seinen/ihren Augen zu nahe an die Schreibfläche herangeht oder sich mit dem Kopf gegen die Schreibfläche lehnt, erfühlt der Drucksensor den Kopf des Benutzers/der Benutzerin und aktiviert den Summer oder die Anzeigeleuchte, um Signale auszusenden, die den Benutzer oder die Benutzerin auf seine/ihre Fehlstellung aufmerksam machen. Folglich kann die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung mit den Sensorkomponenten dazu beitragen, dass der Benutzer oder die Benutzerin eine korrekte Schreibhaltung einnimmt und den Benutzer vor einer Kurzsichtigkeit infolge falscher Schreibgewohnheiten bewahren. Da Komponenten wie Drucksensoren, Anzeigeleuchten und Summer sowie deren Mechanismen in Fachkreisen gut bekannt sind, wird auf Details mit Bezug auf diese Komponenten und Mechanismen hier nicht näher eingegangen.
  • Wie in 10 dargestellt, ist die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' im zweiten Ausführungsbeispiel am Vorderteil 100a' des Schreibgeräts 100' angebracht, wodurch die Finger des Benutzers in die Lage versetzt werden, den Schreibstift auf natürliche und entspannte Art und Weise zu halten, um die Schreibstifthaltestellung des Benutzers oder der Benutzerin zu korrigieren. Wie in 11 dargestellt, kann die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' im zweiten Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden, um eine optimale Korrekturwirkung auf die Schreibstifthaltestellung des Benutzers zu erzielen. Bei getrennter Benutzung der Vorrichtungen zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 und 1' kann sich ein Benutzer entscheiden, mit der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 des ersten Ausführungsbeispiels für einen bestimmten Zeitraum zu beginnen und dann auf die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' umzusteigen. Dem entsprechend kann die Schreibstifthaltestellung der Benutzerin schrittweise korrigiert werden. Mit anderen Worten, die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' des zweiten Ausführungsbeispiels und die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1 des ersten Ausführungsbeispiels können entweder gleichzeitig oder getrennt benützt werden, und der Implementierungsmodus darf nicht auf den oben beschriebenen eingeschränkt werden.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' ist des weiteren mit einer (nicht dargestellten) rutschfesten Struktur ausgebildet, die in Form einer Treppe, einer Schleife, einer aufgerauten Oberfläche oder in einer anderen geeigneten Struktur ausgeführt sein kann und dazu dient, das Abrutschen der Benutzerfinger während des Schreibens zu verhindern. Der erste Positionierteil 11', der zweite Positionierteil 13' und der dritte Positionierteil 15' der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' sind mit der Anti-Rutsch-Funktion ausgestattet. Die rutschfeste Struktur ist nur ein zusätzliches Designelement zur Verstärkung der Anti-Rutsch-Wirkung, nicht aber ein wesentliches, die Erfindung konstituierendes Element. Da die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' keinerlei vorspringende Stifthalterungsstruktur aufweist, die in Kombination mit dem Schreibgerät 100' zu Schwierigkeiten beim Lagern oder Transportieren führen könnte, sind damit auch die einschlägigen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik gelöst.
  • Des weiteren ist die im zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildete Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' als einteilige Struktur am Vorderteil 100a' des Schreibgeräts 100' ausgebildet, doch ist zu beachten, dass die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung 1' nach Bedarf auch eine zusätzliche Struktur am Vorderteil 100a' des Schreibgeräts 100' sein kann, um die Anwendung an unterschiedlichen Schreibgeräten 100' zu ermöglichen.
  • Folglich werden durch die Anwendung der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß der Erfindung die Kraftausübungspunkte für den Daumen, den Mittelfinger und den Zeigefinger des Benutzers so kombiniert, dass der Benutzer oder die Benutzerin die korrekte Schreibstifthaltestellung zu lernen und Probleme des Standes der Technik zu lösen vermögen, wie etwa eine mangelhafte Korrekturwirkung und die mit dem Stand der Technik verbundenen praktischen Probleme. Außerdem kann die Erfindung den Benutzer unverzüglich aufmerksam machen, wenn die Schreibstifthaltestellung inkorrekt ist oder beim Schreiben übermäßige Kraft zum Halten des Schreibstifts aufgewendet wird.
  • Die Mehrzahl von Sensorkomponenten 17' im zweiten Ausführungsbeispiel sind dazu vorgesehen, ein Signal abzugeben, um den Benutzer auf eine inkorrekte Schreibstifthaltestellung aufmerksam zu machen. Gleichmaßen können die Sensorkomponenten auch in der Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung des ersten Ausführungsbeispiels installiert werden. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele nur illustrativen Charakter in Bezug auf die Prinzipien der Erfindung haben und dass von Fachleuten eine Vielzahl von Modifikationen an ihnen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie diese in den angehängten Patentansprüchen definiert sind.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, umfassend: einen Hauptkörper, der von der Handfläche eines Benutzers gehalten wird; einen Stützteil, der auf der Oberseite des Hauptkörpers gebildet ist, um eine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger des Benutzers abzustützen; einen ersten Positionierteil, der an einer Seite des Hauptkörpers zur Positionierung eines distalen Abschnitts des Daumens an demselben ausgebildet ist; einen zweiten Positionierteil, der an einer anderen Seite des Hauptkörpers zur Positionierung eines Schreibgeräts an demselben ausgebildet ist; einen dritten Positionierteil, der an einer Seite des zweiten Positionierteils in einer Entfernung vom Hauptkörper zur Positionierung eines linken seitlichen Teils eines distalen Abschnitts des Benutzermittelfingers auf demselben ausgebildet ist; einen vierten Positionierteil, der zwischen dem zweiten Positionierteil und dem dritten Positionierteil zur Positionierung eines distalen Abschnitts des Zeigefingers an demselben ausgebildet ist; und einen Schreibstifthalteteil, der an einer Seite des dritten Positionierteils in einer Entfernung vom zweiten Positionierteil ausgebildet ist und dem Ringfinger und dem kleinen Finger des Benutzers eine natürliche Krümmung ermöglicht, wobei der erste Positionierteil, der dritte Positionierteil und der vierte Positionierteil die Kombination der Kräfte von Daumen, Mittelfinger und Zeigefinger ermöglichen.
  2. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine mandelförmige Oberfläche aufweist.
  3. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper des weiteren mit einer Mehrzahl von Sensorkomponenten ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 3, wobei die Mehrzahl von Sensorkomponenten aus Drucksensoren und Anzeigeleuchten besteht.
  5. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 3, wobei die Mehrzahl von Sensorkomponenten aus Drucksensoren und Summern bestehen.
  6. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Positionierteil eine mit dem Stützteil verbundene konkav geformte Struktur ist.
  7. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Positionierteil eine mit einem Teil des Stützteils in Entfernung vom ersten Positionierteil verbundene, konkav geformte Struktur ist.
  8. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der dritte Positionierteil eine mit dem Stützteil verbundene konkav geformte Struktur ist.
  9. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 1, wobei der vierte Positionierteil eine konvex geformte Struktur ist.
  10. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung, die an einem Vorderteil eines Schreibgeräts befestigt ist, wobei die Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung umfasst: einen ersten Positionierteil, der an einer Seite des Vorderteils zur Positionierung eines distalen Abschnitts eines Benutzerdaumens ausgebildet ist; einen zweiten Positionierteil, der an einer Seite des ersten Positionierteils zur Positionierung eines distalen Abschnitts des Zeigefingers des Benutzers ausgebildet ist; einen dritten Positionierteil, der an einer Seite des zweiten Positionierteils in Entfernung vom ersten Positionierteil zur Positionierung eines linken seitlichen Teils des distalen Abschnitts des Mittelfingers des Benutzers darauf ausgebildet ist; eine Mehrzahl von Sensorkomponenten, die im ersten Positionierteil, im zweiten Positionierteil und im dritten Positionierteil ausgebildet sind und dazu dienen, eine Situation zu erfassen und ein Warnsignal abzugeben, wenn der erste Positionierteil, der zweite Positionierteil und der dritte Positionierteil mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger des Benutzers übermäßig fest gehalten werden.
  11. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 10, wobei der erste Positionierteil eine flache Rille ist.
  12. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 10, wobei der zweite Positionierteil eine flache Rille ist.
  13. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 10, wobei der dritte Positionierteil eine flache Rille ist.
  14. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Sensorkomponenten aus Drucksensoren und Anzeigeleuchten bestehen.
  15. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Sensorkomponenten aus Drucksensoren und Summern bestehen.
  16. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 3 und 10, wobei des weiteren eine Mehrzahl von Sensorkomponenten vorgesehen sind, die dazu dienen, eine Schreibhaltung des Benutzers zu erfassen und den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, wenn der Kopf des Benutzers eine korrekte Sichtdistanz von einer Schreibfläche überschreitet.
  17. Vorrichtung zur Korrektur der Schreibstifthaltestellung gemäß Anspruch 16, wobei die korrekte Sichtdistanz etwa 25–30 cm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015014923A1 (de) 2015-11-17 2017-05-18 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß
CN112687085A (zh) * 2020-12-23 2021-04-20 邢台职业技术学院 一种幼升小阶段学生“三姿”培养的智能辅助工具

Cited By (3)

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DE102015014923A1 (de) 2015-11-17 2017-05-18 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß
DE102015014923B4 (de) 2015-11-17 2019-06-19 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß, einzeln oder im Baukastensystem
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