DE202005001693U1 - Verdrehsicher ausgestalteter Filtereinsatz für Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Verdrehsicher ausgestalteter Filtereinsatz für Flüssigkeitsfilter Download PDF

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Abstract

Auswechselbarer, etwa zylindrischer Filtereinsatz eines Flüssigkeitsfilters,
mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Filtermedium,
wobei das Filtermedium von einer rings um das Filtermedium verlaufenden Hüllschicht umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hüllschicht (9) nur in einem begrenzten axialen Längenabschnitt des Filtereinsatzes (3) vorgesehen ist und das Filtermedium (4) neben diesem Abschnitt umhüllungsfrei ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Filtereinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Filtereinsätze sind aus der Praxis bekannt. Die Hüllschicht dient beispielsweise während der Montage des Filtereinsatzes dazu, die kreisrunde Außenkontur des im Wesentlichen zylindrischen, innen hohlen, rohrförmigen Filtermediums sicherzustellen, bis der Filtereinsatz fertiggestellt ist, z. B. bis das Filtermedium endgültig mit zwei Endscheiben des Filtereinsatzes fest verbunden ist.
  • Weiterhin ist es aus der DE-U-202 13 512 bekannt, einen Filtereinsatz verdrehsicher innerhalb des Filters anzuordnen. Der in dieser Druckschrift beschriebene Filtereinsatz weist keine Hüllschicht auf.
  • In der Praxis können bei tangentialer Anströmung des Filtereinsatzes Nachteile auftreten: Beispielsweise kann der Filtereinsatz in Rotation um seine Längsachse versetzt werden. Dies kann zu Abrieb innerhalb des Filters führen, wobei ggf. dieser Abrieb auf die Reinseite des Filters gelangen kann, was unerwünscht ist. Den Filtereinsatz durch eine entsprechende Formgebung gegen Verdrehung zu sichern, kann diesen Abrieb ausschließen.
  • Allerdings kann ein hoher Druck bzw. eine hohe Geschwindigkeit des in den Filter einströmenden Flüssigkeitsstroms zu unerwünschten Verformungen des Filtermediums selbst führen, insbesondere wenn der Filtereinsatz dieser Belastung nicht durch seine Drehbewegung nachgeben kann. Insbesondere wechselnde Druckbelastungen können dazu führen, dass das Filtermedium gegen einen beispielsweise im Inneren des Filter einsatzes vorgesehenen Stützdom pulsierend gedrückt wird, wobei es zu Beschädigungen des Filtermediums kommen kann. Wenn das Filtermedium als Faltenfilter-Element ausgestaltet ist, können die Verformungen zu einer unerwünschten, engen Anlage mehrerer Falten aneinander führen, so dass die wirksame Filterfläche verringert wird. Die pulsierende Druckbelastung kann zu einer vorzeitigen Alterung des Filtermediums führen und beispielsweise bei Faltenfilter-Elementen zu Rissen entlang der Knickstellen des Filtermediums führen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Filtereinsatz dahingehend zu verbessern, dass dieser bei einer tangentialen Anströmung verdrehgesichert ist und sowohl eine möglichst große Filterfläche als auch eine möglichst lange Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Filtereinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Hüllschicht lediglich in einem bestimmten axialen Längenabschnitt des Filtereinsatzes um das Filtermedium herum anzuordnen. Als „axialer Längenabschnitt" wird im Rahmen des vorliegenden Vorschlags ein Abschnitt des Filtereinsatzes entlang seiner axialen Erstreckung bezeichnet. Dadurch, dass in axialer Richtung vor bzw. hinter diesem von der Hüllschicht abgedeckten axialen Längenabschnitt der Filtereinsatz umhüllungsfrei ist, wird eine optimal große frei zugängliche Oberfläche des Filtermediums bereitgestellt.
  • Die Hüllschicht ist vorschlagsgemäß dort angeordnet, wo der in das Gehäuse anströmende Flüssigkeitsstrahl auf den Filtereinsatz auftrifft. Der Flüssigkeitsstrahl wird durch die Umhüllung abgelenkt und gelangt nicht unmittelbar an das Filtermedium, so dass Vorsprünge bzw. Vertiefungen des Filtermediums keinen optimalen Angriffspunkt für den Flüssigkeitsstrahl darstellen, um den Filtereinsatz in Rotation zu versetzen. Vielmehr kann die Hüllschicht außen bewusst glattflächig ausgestaltet sein, so dass der Flüssigkeitsstrahl möglichst widerstandsarm durch die Hüllschicht vom Filtereinsatz abgelenkt wird. Auch eine je nach dem verwendeten Werkstoff oberflächenrauhe Hüllschicht ist vorschlagsgemäß als glattflächig anzusehen, wenn sie keine Rippen oder ähnlich große Vorsprünge aufweist, die schaufelradartig die Energie des Flüssigkeitsstrahls in eine Drehbwegung des Filtereinsatzes oder der Hüllschicht selbst umsetzen.
  • Dadurch, dass der tangential auf den Filtereinsatz gerichtete Flüssigkeitsstrahl durch die Hüllschicht abgelenkt wird, ist einerseits die unmittelbare Belastung des Filtermediums an dieser Auftreffstelle reduziert, so dass die Nachteile vermieden sind, die mit der eingangs geschilderten Verformung des Filtermediums einhergehen können. Weiterhin wird durch diese Ablenkung des Flüssigkeitsstrahls der Rotationsantrieb des Filtereinsatzes unter den Schwellwert reduziert, der für eine Drehbewegung des Filtereinsatzes erforderlich ist, so dass die Hüllschicht auch eine Verdrehsicherung für den Filtereinsatz darstellt und damit die Nachteile – wie z. B. der erwähnte Abrieb – vermieden sind, die ansonsten mit einer Rotation des Filtereinsatzes einhergehen könnten.
  • Vorteilhaft kann die Hüllschicht fest mit dem Filtermedium verbunden sein. Auf diese Weise wird ein Abrieb vermieden, der ansonsten durch eine Relativbewegung zwischen der Hüllschicht und dem Filtermedium entstehen könnte.
  • Vorteilhaft kann das Filtermedium in an sich bekannter Weise als Faltenfilter-Element ausgestaltet sein, also eine Vielzahl von achsparallelen Falten und Rippen aufweisen. Dies ermöglicht einerseits auf kleinem Bauraum eine große wirksame Filterfläche und andererseits eine wirtschaftliche Herstellung des Filtereinsatzes.
  • In diesem Fall kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Hüllschicht mit sämtlichen Rippen des Filtermediums fest verbunden ist. Dies kann beispielsweise durch auf der Innenseite der Hüllschicht vorgesehene bzw. außen auf die Rippen aufgetragene Klebstoffraupen bewirkt werden. Dadurch, dass sämtliche Rippen an der Hüllschicht festgelegt wird, wird zuverlässig vermieden, dass einzelne, unbefestigte Rippen des Faltenfilter-Elementes sich bewegen und einerseits die wirksame Filterfläche durch Anlage an der benachbarten Rippe reduzieren bzw. durch Kontakt mit der Hüllschicht Abrieb verursachen und vorschnell verschleißen.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die Hüllschicht für das zu filternde Fluid durchlässig ist. Wenn beispielsweise die Hüllschicht durch ein Vlies, ein Gewebe ein Gitter oder dergleichen gebildet wird, also einen sehr kleinen Flächenanteil an Durchtrittsöffnungen aufweist und die Strömungsgeschwindigkeit des auf das Filtermedium auftreffenden Flüssigkeitsstroms so weit reduziert wird, dass kein Drehantrieb des Filtereinsatzes und keine unzulässige Verformung des Filtermediums erfolgt, sind derartige Durchlässigkeiten der Hüllschicht unkritisch.
  • Zuverlässig ausgeschlossen können negative Auswirkungen jedoch dadurch, dass vorteilhaft die Hüllschicht für die zu filternde Flüssigkeit undurchlässig ist. So wird sichergestellt, dass der gegen den Filtereinsatz gerichtete Flüssigkeitsstrom vom Filtereinsatz mit Hilfe der Hüllschicht abgeleitet wird.
  • Insbesondere, wenn das Filtermedium als Faltenfilter-Element ausgestaltet ist, kann auch bei einer flüssigkeitsundurchlässigen Hüllschicht Flüssigkeit hinter die Hüllschicht treten und das Faltenfilter-Element hinter der Hüllschicht, das heißt radial innerhalb von der Hüllschicht, benetzen, so dass nach wie vor die gesamte Oberfläche des Faltenfilter-Elementes filterwirksam zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die oben angesprochene Verklebung der Hüllschicht mit den Falten ledig lich mit den äußersten Spitzen der einzelnen Rippen erfolgt, der Klebstoff also die Falten zwischen zwei benachbarten Rippen nicht zusetzt, sondern das Eindringen der Flüssigkeit in diese Falten nach wie vor zulässt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Hüllschicht bewusst während des Betriebs des Filters elastisch verformbar ist, also bei den im Betrieb auftretenden Temperaturen und Druckverhältnissen. So kann sie sich ggfs. strömungsgünstig verformen und einen möglichst widerstandsarmen Verlauf der Flüssigkeitsströmung ermöglichen. Unabhängig von der Einbaulage des Filtereinsatzes im Gehäuse des Filters wird die strömungsgünstige Verformung automatisch stets dort erreicht, wo die Flüssigkeitsströmung auf die Hüllschicht trifft und diese aufgrund ihrer Materialeigenschaften die gewünschte Form annimmt.
  • Es kann jedoch abweichend davon vorgesehen sein, dass die Hüllschicht unter den Betriebsbedingungen des Filters steif ausgestaltet ist, also formstabil verbleibt. Die Druckbelastung durch die einströmende Flüssigkeit wird durch die Eigensteifigkeit der Hüllschicht auf einen großen Umfang des Filtermediums verteilt, so dass eine optimale Schonung des Filtermediums sichergestellt ist.
  • Vorteilhaft kann die Hüllschicht aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Auf diese Weise ist eine leichtgewichtige und steife Ausgestaltung der Hüllschicht möglich, zudem kann ggf. ohne Verwendung zusätzlicher Klebstoffe eine Verklebung mit dem Filtermedium erfolgen, indem die Hüllschicht mit dem noch nicht ausgehärteten Kunststoff um das Filtermedium gelegt und an dieses angedrückt wird.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, in der Hüllschicht einen Schrumpfwerkstoff vorzusehen. Auf diese Weise kann die Hüllschicht z. B. als Ring oder Rohrabschnitt mit einem Übermaß gefertigt werden und ggf. erst nach Fertigstellung des ansonsten einsatzbereiten Filtereinsatzes über das Filtermedium gezogen werden. Die anschließende Festlegung am Filtermedium erfolgt dadurch, dass die Hüllschicht auf das Filtermedium aufgeschrumpft wird, wobei eine zusätzliche Fixierung durch die bereits erwähnte Möglichkeit einer zusätzlichen Verklebung erfolgen kann.
  • Vorteilhaft kann die Hüllschicht als Spritzgussteil ausgestaltet sein. Hierdurch ist die Herstellung eines vergleichsweise formstabilen Werkstücks möglich, welches problemlos automatisiert gehandhabt werden kann. Ein derartiges Spritzgussteil kann beispielsweise etwa ringförmig bzw. ähnlich einem Rohrabschnitt ausgestaltet sein und beispielsweise über die im Wesentlichen zylindrische Querschnittsgeometrie des Filtermediums geschoben werden, bevor das Medium an seinen beiden Enden mit Endscheiben versehen wird. Hierdurch ist eine enge Anlage der Umhüllung am Filtermedium möglich.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Hüllschicht mittels eines oder mehrerer Halter an einer Endscheibe gehalten ist. Auch in diesem Fall kann das Spritzgussteil über das Filtermedium geschoben werden, bevor das Medium an seinen beiden Enden mit Endscheiben versehen wird. Anschließend wird das Spritzgussteil axial verschoben und der Halter mit einer Endscheibe verbunden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, zunächst den Filtereinsatz in an sich bekannter Weise herzustellen und anschließend die Hüllschicht mit Hilfe des Halters an dem Filtereinsatz anzubringen.
  • Die Länge des Halters bzw. der Halter bestimmt, welcher axialer Längenabschnitt des Filtereinsatzes durch die Hüllschicht abgedeckt wird. Zudem können die Halter an der Endscheibe verclipst oder festgeklebt werden, so dass auch eine Verdrehsicherung der Hüllschicht am Filtereinsatz gegeben ist. Alternativ da zu können ein oder mehrere Vorsprünge an der Hüllschicht und/oder an dem Halter vorgesehen sein, die sich in das Filtermedium, beispielsweise in die Falten eines Faltenfilter-Elementes erstrecken, so dass hierdurch die gewünschte Verdrehsicherung bewirkt wird.
  • Auch bei Verwendung der Halter kann eine zusätzliche Verklebung zwischen dem Filtermedium und der Hüllschicht vorgesehen sein, um Relativbewegungen zwischen diesen beiden und einen dadurch verursachten Abrieb auszuschließen.
  • Vorteilhaft kann der Halter unmittelbar an die Hüllschicht angeformt sein, so dass beispielsweise die Hüllschicht mitsamt dem Halter bzw. mehreren Haltern als ein einziges Spritzgussteil gefertigt werden kann.
  • Bei einem Flüssigkeitsfilter, der einen vorschlagsgemäßen Filtereinsatz aufweist, ist insbesondere vorgesehen, dass die Hüllschicht dort am Filtereinsatz angeordnet ist, wo der in das Gehäuse des Filters einströmende Flüssigkeitsstrom auf den Filtereinsatz trifft. Es kann sich dabei insbesondere um einen Ölfilter für eine Brennkraftmaschine handeln, insbesondere für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ausschnittsweise einen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsfilter,
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten und teilweise weggebrochen, von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Filtereinsatzes, die
  • 3 u. 4 perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Filtereinsatzes, und
  • 5 einen Querschnitt durch einen Filtereinsatz.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein Flüssigkeitsfilter bezeichnet, der ein Gehäuse 2 aufweist sowie einen auswechselbar darin angeordneten Filtereinsatz 3. Der Filtereinsatz weist ein Filtermedium 4 auf, welches als Faltenfilter-Element ausgestaltet ist und eine Vielzahl von Rippen 5 sowie von dazwischen sich ergebenden Falten 6 aufweist. Radial innerhalb des Filtermediums 4 ist ein so genannter Stützdom 7 vorgesehen, der ein Kollabieren des Filtermediums 4 während des Betriebs des Filters 1 verhindert.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Filter 1 dient als Ölfilter für den Ölkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine. Die Anströmung des Filtereinsatzes 3 erfolgt durch einen Einlasskanal 8, wobei der Filtereinsatz 3 etwa tangential angeströmt wird, zumindest eine erhebliche tangentiale Strömungskomponente auf den Filtereinsatz 3 einwirkt. Um zu vermeiden, dass das einströmende Öl in die Zwischenräume zwischen zwei Rippen 5 einströmt, die Rippen 5 auseinander drängt und gegen jeweils benachbarte Rippen andrückt, und um weiterhin zu verhindern, dass die einzelnen Rippen 5 schaufelradähnlich wirken und den gesamten Filtereinsatz 3 in Rotation um seine Längsachse versetzen, ist radial außerhalb der Rippen 5 eine lediglich bereichsweise in 1 angedeutete Hüllschicht 9 vorgesehen.
  • In 2 ist ein vorschlagsgemäßer Filtereinsatz 3 dargestellt und es ist ersichtlich, dass in an sich bekannter Weise das Filtermedium 4 zwischen zwei ringförmigen Endscheiben 10 und 11 angeordnet ist. Die obere Endscheibe 10 weist Clips 12 auf, so dass in an sich bekannter Weise der Filtereinsatz 3 mit einem Deckel des Filters 1 verclipst und gemeinsam gehandhabt werden kann.
  • Die Hüllschicht 9 ist lediglich auf einem bestimmten axialen Längenabschnitt des Filtermediums 4 vorgesehen, so dass neben der Hüllschicht 9 umhüllungsfreie Bereiche vorgesehen sind, die einen ungehinderten Zutritt des zu filternden Öls zum Filtermedium 4 ermöglichen.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der durch die Hüllschicht abgedeckte axiale Längenabschnitt auch z. B. direkt an eine Endscheibe 10 oder 11 anschließen, wenn der Einlasskanal dementsprechend innerhalb des Gehäuses eines Filters verläuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, dass die Benetzung der Oberfläche des Filtermediums 4 hinter der Hüllschicht 9 problemlos ermöglicht wird, da das Öl von beiden axialen Enden her die Hüllschicht 9 hinterströmen kann. So wird eine Nutzung der gesamten filterwirksamen Oberfläche des Filtermediums 4 sichergestellt.
  • Die Hüllschicht ist mit dem Filtermedium 4 verklebt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Klebstoffraupen erfolgen, die außen auf den Rippen des Filtermediums vorgesehen sind oder innen auf die Hüllschicht 9 aufgetragen sind, bevor die Hüllschicht 9 über das Filtermedium 4 geschoben wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Hüllschicht 9 erst am Filtermedium 4 zu positionieren und anschließend zu verkleben, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff, der am oberen oder unteren umlaufenden Rand der Hüllschicht 9 aufgetragen wird. Alternativ kann – in der Zeichnung nicht dargestellt – vorgesehen sein, die Hüllschicht 9 mit Öffnungen zu versehen, beispielsweise Löchern oder Schlitzen, wo der Auftrag von Klebstoff nach Positionierung der Hüllschicht 9 am Filtermedium 4 möglich ist.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Filtereinsatzes 3 in perspektivischer Darstellung: An die dort vorgesehene Hüllschicht 9 sind mehrere Halter 14 angeformt, welche rasthakenartig die untere Endscheibe 11 umgreifen und somit die Hüllschicht 9 in einem bestimmten Abstand von der unteren Endscheibe 11 halten, so dass durch die Länge der Halter 14 und die Breite der Hüllschicht 9 definiert ist, welcher axiale Längenabschnitt des Filtereinsatzes 3 durch die Hüllschicht 9 abge deckt ist. Eine Verdrehsicherung der Hüllschicht 9 kann in vorerwähnter Weise durch eine Verklebung mit den Rippen 5 des Filtermediums 4 erfolgen oder durch eine entsprechende Fixierung der Halter 14 an der unteren Endscheibe 11, beispielsweise durch korrespondierende Kerben und Vorsprünge oder durch Verklebung der Halter 14 mit der unteren Endscheibe 11.
  • 4 zeigt bei dem Ausführungsbeispiel der 3 durch die in 14 andere Betrachtungsrichtung, dass eine Verdrehsicherung der Hüllschicht 9 am Filtermedium 4 durch nach innen ragende Vorsprünge 15 geschaffen ist, die sich jeweils zwischen zwei benachbarte Rippen 5 erstrecken.
  • In 5 ist ein Querschnitt durch einen Filtereinsatz 3 gezeigt, wobei die außen um die Rippen 5 des Filtermediums 4 verlaufende Hüllschicht 9 erkennbar ist sowie die mehreren Halter 14, ebenso wie die nach innen ragenden Vorsprünge 15, die sich zwischen zwei jeweils benachbarte Rippen 5 erstrecken und eine Verdrehsicherung der Hüllschicht 9 gegenüber dem Filtermedium 4 bewirken.
  • Weiterhin ist in 5 bei 16 die Stelle angedeutet, an welcher die beiden Enden des Faltenfiltermaterials miteinander verklebt sind, um insgesamt den etwa rohrzylindrischen Körper des Filtermediums zu bilden, der im Wesentlichen die Gestalt des Filtereinsatzes 3 bestimmt.

Claims (17)

  1. Auswechselbarer, etwa zylindrischer Filtereinsatz eines Flüssigkeitsfilters, mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Filtermedium, wobei das Filtermedium von einer rings um das Filtermedium verlaufenden Hüllschicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) nur in einem begrenzten axialen Längenabschnitt des Filtereinsatzes (3) vorgesehen ist und das Filtermedium (4) neben diesem Abschnitt umhüllungsfrei ist.
  2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) fest mit dem Filtermedium (4) verbunden ist.
  3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium (4) eine Vielzahl von achsparallelen Falten (6) und Rippen (5) aufweist.
  4. Filtereinsatz nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) mit sämtlichen Rippen (5) fest verbunden ist.
  5. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) für die zu filternde Flüssigkeit undurchlässig ist.
  6. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) unter den Betriebsbedingungen des Filters (1) elastisch verformbar ist.
  7. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) unter den Betriebsbedingungen des Filters (1) formstabil ausgestaltet ist.
  8. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  9. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) einen schrumpfbaren Werkstoff aufweist, derart, dass sie als Ring auf das Filtermedium (4) aufschrumpfbar ist.
  10. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) als Spritzgussteil ausgestaltet ist.
  11. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das etwa rohrförmig ausgestaltete Filtermedium (4) an wenigstens einem Ende mit einer Endscheibe (10, 11) versehen ist und die Hüllschicht (9) mittels wenigstens eines Halters (14) an wenigstens einer Endscheibe (11) gehalten ist.
  12. Filtereinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) an die Hüllschicht (9) angeformt ist.
  13. Filtereinsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) an der Endscheibe (11) ortsfest festgelegt ist.
  14. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) außen glattflächig ausgestaltet ist.
  15. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (9) mittels radial nach innen ragender Vorsprünge (15), welche sich in Vertiefungen des Filtermediums (4) erstrecken, verdrehsicher am Filtereinsatz (3) gehalten ist.
  16. Flüssigkeitsfilter, mit einem Gehäuse, und mit einem aus dem Gehäuse entnehmbaren Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist, und dass der Filtereinsatz von der in das Gehäuse ein strömenden Flüssigkeit tangential angeströmt ist, und dass die Hüllschicht (9) dort am Filtereinsatz angeordnet ist, wo die tangentiale Flüssigkeitsströmung auf den Filtereinsatz trifft.
  17. Flüssigkeitsfilter, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsfilter (1) ein Ölfilter für eine Verbrennungskraftmaschine ist.
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