DE202004020946U1 - Schuhsohlenaufbau - Google Patents

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Abstract

Schuh, aufweisend einen Schaft (110) und einen äußeren Sohlenaufbau (120), wobei der äußere Sohlenaufbau ein elastisch verformbares Element (130) und eine äußere Sohle oder Laufsohle (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) in dem Bereich der Ferse und/oder des Vorderteils des Fußes angeordnet ist und in im Wesentlichen transversaler Richtung die Form eines Bogens aufweist, der sich in Richtung nach unten ausgehend von dem unteren Ende (111) des Schaftes (110) bis zu den Rändern (151), dem medialen und dem lateralen Rand der äußeren Sohle (150), erstreckt, wobei der Sohlenaufbau ebenso eine Schicht (140) aus einem vollständig dämpfenden Material aufweist, die zwischen dem elastischen Element und der äußeren Sohle (150) eingeschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh, welcher für das Gehen oder das Laufen insbesondere im Gebirge bestimmt ist, und noch genauer eine Sohle oder einen Sohlenaufbau, welcher für einen derartigen Schuh entworfen ist.
  • Die 1 bis 4 stellen die Probleme dar, welche mit der Verwendung von herkömmlichen Laufschuhen insbesondere im Gebirge verbunden sind.
  • Zunächst sind Schuhe für das Laufen zu Fuß im Allgemeinen mit Dämpfungsmitteln insbesondere auf Höhe der Ferse entworfen, um die wiederholten Stöße zu dämpfen, welche im Verlaufe des Auftretens oder an Stellen, welche durch die Stöße am meisten belastet werden, erzeugt werden, und die Mikroverletzungen an den Gelenken des Benutzers zu vermeiden.
  • Üblicherweise und wie es die 1 zeigt, weist ein derartiger Schuh 10 einen Schaft 11 auf, der auf einem Sohlenaufbau 12 angebracht ist, welcher eine Zwischensohle 13 aus dämpfendem Material und eine Laufsohle 14 aufweist. Der Sohlenaufbau 12 weist in Querschnittsansicht eine im Wesentlichen trapezähnliche Form mit einem Rand 15 in Form einer ausgeprägten Kante auf. Aus diesem Grund wird bei einer lateralen oder medialen Biegung des Fußes oder des Beines die Zwischensohle 13 teilweise die zusätzlichen Kräfte absorbieren, wobei sie zusammengedrückt wird.
  • Wenn diese Zwischensohle 13 einmal vollständig komprimiert ist, wird der Schuh dazu neigen, plötzlich im Verhältnis zu seinem Rand 15 zu kippen, und kann somit Verletzungen (Verstauchung, ... etc.) hervorrufen.
  • Die 2 stellt eine andere Art eines bekannten Schuhs 20 dar, welcher ebenso wie der vorherige einen Schaft 21 und einen Sohlenaufbau 22, welcher eine dämpfende Zwischensohle 23 und eine Laufsohle 24 aufweist, aufweist.
  • Bei dieser zweiten Art von Schuh, beschrieben in dem Dokument US 4,322,895 , zielt man darauf ab, die oben angegebenen Probleme eines Kippens des Schuhs zu verhindern, indem man die Zwischensohle entlang des Schaftes aufsteigen lässt. Jedoch weist diese zweite Art von Schuh den gleichen Nachteil eines plötzlichen Kippens auf, wenn die Schicht der Zwischensohle 23 einmal vollständig komprimiert ist. In dem Dokument US 5,224,280 ist ein elastisch verformbares Element auf Höhe der Ferse in dem äußeren Sohlenaufbau vorgesehen, jedoch kann er aufgrund seiner Form nicht die Probleme eines Kippens verhindern. Das Dokument US 5,337,492 weist ein Längsprofil einer sehr komplexen Form auf.
  • Außerdem sind die Schuhe für das Laufen zu Fuß im Allgemeinen entworfen, um mit flachen Böden zusammenzuwirken, auf welchen im Allgemeinen die Wettkämpfe stattfinden. Die Entwicklung von sportlichen Wettbewerben vom Typ „Raid", einschließlich verschiedener sportlicher Aktivitäten, welche in einer gebirgigen Umgebung stattfinden, und insbesondere einschließlich von Gebirgsläufen, bringen neue Belastungen für die Schuhe und die Benutzer mit sich. Tatsächlich finden die Gebirgsläufe im Allgemeinen auf unebenen, abschüssigen, nichtebenen" Böden statt, d.h. solchen, welche vielzählige Unebenheiten oder Schotter umfassen und welche sogar Neigungen, d.h. transversale Schrägen im Verhältnis zur Achse des Weges, aufweisen können.
  • Da es derzeit auf dem Markt nur wenige Laufschuhe gibt, welche wirklich für derartige Bedingungen vorgesehen sind, ergeben sich für die Läufer vielzählige Verletzungsprobleme und Unfallrisiken.
  • Die 3 und 4 stellen das Verhalten von Schuhen der herkömmlichen Art, die in den 1 und 2 dargestellt sind, auf abschüssigen Gebieten und insbesondere geneigten Gebieten, d.h. solchen, welche eine Schräge in transversaler Richtung im Verhältnis zur Achse des Weges aufweisen, dar.
  • In jedem dieser Fälle verformt sich der jeweilige Sohlenaufbau 12, 22 jedes Schuhs 10 bzw. 20 leicht in Abhängigkeit von der Schräge des Gebiets, jedoch auf unzureichende Art und Weise, so dass die vertikale Mittelachse T des Schafts sehr geneigt bleibt im Verhältnis zur Vertikalen V der Stelle und so dass der Schuh die Tendenz aufweist, gemäß einer Richtung G entlang der Schräge zu gleiten.
  • Am Ende entspricht der Winkel β, welcher die vertikale Mittelachse des Schafts mit der Vertikalen V bildet, dem Neigungswinkel der Schräge.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und einen Schuh, insbesondere einen Laufschuh, bereitzustellen, welcher einen angepassten Sohlenaufbau aufweist, der es erlaubt, den Halt des Schuhs auf unebenem, abschüssigem und schrägem Gelände zu verbessern, und welcher ebenso eine bessere Anpassung an Unfälle und Unebenheiten des Geländes erlaubt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, einen stabileren Schuh zu liefern.
  • Schließlich muss der Schuh gemäß der Erfindung Dämpfungseigenschaften aufweisen, die mit der Verwendung beim Laufen vereinbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Schuh gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das elastisch verformbare Element in Form eines Bogens oder eines Gewölbes erlaubt es tatsächlich, die Kräfte des Benutzers direkt bis auf den jeweiligen medialen, lateralen Rand der äußeren Sohle zu übertragen und somit spürbar die Haltewirkung bzw. die Wirkung eines Festhakens im Verhältnis zu einem Schuh von der herkömmlichen Art zu erhöhen, bei welchem die Kräfte gleichförmig übertragen werden, und zwar dies auch in einem abschüssigen Gelände.
  • Außerdem erlaubt es die Fähigkeit des elastisch verformbaren Elements sich zu verformen dem Sohlenaufbau, sich im Falle einer medialen oder lateralen Biegung auf zunehmende und kontinuierliche Art und Weise zu verformen, und vermeidet jedes Risiko eines plötzlichen Kippens, welches Verletzungen hervorrufen könnte (Verstauchungen, ... etc.).
  • Die Realisierung von unabhängigen Klauen oder Ästen nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erlaubt eine bessere Anpassungsfähigkeit des elastisch verformbaren Elements an das Gelände und an verschiedene Unebenheiten von diesem und erlaubt somit, eine optimale Stabilität der Gesamtheit des Schuhs sicherzustellen, wie auch immer die Art des Geländes sein mag.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verstanden werden, und andere Merkmale von dieser werden unter Zuhilfenahme der Beschreibung offenbar, welche unter Bezugnahme auf die schematische, beigefügte Zeichnung erfolgt, indem zu Zwecken eines nicht-beschränkenden Beispiels mehrere Ausführungsformen dargestellt sind, und in welcher:
  • 1 und 2 schematische Ansichten sind, welche das Verhalten von Schuhen von der bekannten Art im Falle einer lateralen Biegung darstellen,
  • 3 und 4 ähnliche Ansichten zu den 1 und 2 sind, welche das Verhalten von Schuhen von der bekannten Art in abschüssigem Gelände darstellen,
  • 5 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 6 eine ähnliche Ansicht zu der 5 ist, welche die Funktionsweise des Schuhs auf abschüssigem Gelände darstellt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht von hinten eines Schuhs gemäß einer zweiten Ausführungsform ist,
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht von hinten des Fersenteils des Schuhs aus 7 ist,
  • 9 eine schematische Schnittansicht gemäß IX-IX aus der 7 ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Elements des Sohlenaufbaus gemäß der Erfindung ist,
  • 11 eine schematische Ansicht ähnlich zu der 9 einer dritten Ausführungsform ist,
  • 12 eine schematische Ansicht ähnlich zu der 11 einer vierten Ausführungsform ist,
  • 13 eine schematische Ansicht ähnlich zu der 11 einer fünften Ausführungsform ist,
  • 14 eine schematische Ansicht ähnlich zu der 11 einer sechsten Ausführungsform ist,
  • 15 eine Draufsicht eines Elements des Sohlenaufbaus gemäß einer anderen Ausführungsform ist,
  • 16 eine Querschnittsansicht des Sohlenaufbaus gemäß einer anderen Ausführungsform ist, in welcher das Element des Sohlenaufbaus gemäß der 15 eingebaut ist.
  • Die 5 und 6 stellen durch einen schematischen Querschnitt auf Höhe der Ferse eine erste Ausführungsform eines Schuhs 100 gemäß der Erfindung dar. Dieser Schuh 100 weist einen Schaft 110 auf, der mit einer inneren oder ersten Sauberkeitssohle 112 und einem Sohlenaufbau 120 versehen ist.
  • Der Sohlenaufbau 120 weist von oben in Richtung nach unten auf:
    • – einen Keil zur Verbindung 160 mit dem Schaft 110,
    • – ein elastisch verformbares Element 130, welches im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines Gewölbes oder Bogens aufweist,
    • – eine Schicht aus einem dämpfenden Material 140,
    • – eine äußere Sohle oder Laufsohle 150.
  • Das elastisch verformbare Element 130 ist aus einem relativ steifen, jedoch elastisch verformbaren Material, welches ein Young-Modul E größer als 40 MPa aufweist.
  • Die bevorzugten Materialien für dieses Element sind:
    • – Polyurethan (PUR, TPU), verstärkt oder nicht-verstärkt, von einem Y-oung-Modul E größer als 40 MPa.
    • – Polyamid (PA), verstärkt oder nicht-verstärkt.
    • – Polyethylen (PE) und insgesamt alle Kunststoffmaterialien, welche ein Young-Modul E von größer als 40 MPa aufweisen.
  • Die „Verbund"-Materialien, welche ein Young-Modul E von größer als 50 MPa aufweisen, können ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Die Dicke des elastischen Elements 130 wird selbstverständlich vom Grad der gewünschten Elastizität und von dem Young-Modul des gewählten Materials abhängig sein.
  • In dem in den 5 und 6 dargestellten Fall weist das elastisch verformbare Element 130 die Form eines regelmäßigen Gewölbes in einem Kreisbogenabschnitt auf, das sich von dem unteren Ende 111 des Schafts 110 bis zu den jeweiligen medialen und lateralen Rändern 151 der äußeren Sohle 150 erstreckt.
  • Aufgrund seiner Gewölbeform ist ein Keil 160 notwendig, um die Verbindung des oberen gerundeten Endes 1311 des elastisch verformbaren Elements 130 mit dem unteren Ende 111 des Schaftes sicherzustellen. Dieser Keil 160 weist im Querschnitt einen oberen Rand 161 auf, der sich der äußeren Form des Schaftes 110 anschmiegt, und einen unteren Rand 162, welcher sich der äußeren Form des elastisch verformbaren Elements 130 anschmiegt.
  • Der Keil 160 kann aus einem Material vom Schaumtyp EVA, TPU oder einem Verbundmaterial sein, welches eine Härte zwischen 20 Asker C und 200 Asker C aufweist, derart, um eine zusätzliche Dämpfungswirkung und somit mehr Komfort auf Höhe der Ferse bereitzustellen. Er kann ebenso aus einem Material wie z.B. PU, PA sein, welches nicht notwendigerweise eine dämpfende Eigenschaft aufweist.
  • Die Montage Schaft 110/Keil 160/elastisches Element 130 wird auf an sich bekannte Art und Weise mit Hilfe von herkömmlichen Klebstoffen ausgeführt, welche für die Montage von Sohlen verwendet werden.
  • Die Schicht aus dämpfendem Material 140 ist ebenso wie der Keil 160 aus EVA- oder TPU-Schaum oder einem Verbundwerkstoff mit einer Härte zwischen 20 und 200 Asker C.
  • Diese Schicht 140 ist vollständig zwischen dem elastischen Element 130 und der äußeren Sohle 150 eingeschlossen. Gemäß der in diesen Figuren gezeigten Ausführungsform gehen die Ränder 150 der äußeren Sohle leicht an dem elastischen Element 130 hoch.
  • Wie man es leicht verstehen wird und wie es der Vergleich der 5 und 6 zeigt, erlaubt das elastisch verformbare Element oder elastische Element 130, die Kräfte, welche mittig durch den Fuß des Benutzers an der Oberseite des Bogens angelegt werden, auf die Ränder 150 der äußeren Sohle zu übertragen. Aus diesem Grund ist die Verankerungswirkung des Sohlenaufbaus auf dem Gelände beträchtlich erhöht, selbst auf einem Gelände, welches uneben ist und welches eine abschüssige Schräge aufweist. Außerdem wird diese Übertragung von Kräften von einer elastischen Verformung des elastischen Elements 130 begleitet, was es erlaubt, die vertikale Mittelachse T des Schafts 110 aufzurichten und sie näher zu der Vertikalen V der Stelle bzw. des Ortes zu bringen, wobei der Winkel α somit kleiner als der Winkel β ist.
  • Dieses Aufrichten des Schafts 110 erlaubt es ebenso, eine gute Stabilität des Fußes sicherzustellen. Außerdem kann das elastische Element 130 sich aufgrund seiner Kraft auf zunehmende bzw. progressive und kontinuierliche Art und Weise verformen, indem es platt gedrückt wird, und man vermeidet die Risiken eines Kippens, die sich bei den Schuhen von der bekannten Art einstellen.
  • Schließlich erlaubt diese Fähigkeit des Sohlenaufbaus sich progressiv zu verformen dem Benutzer eine gute Muskelwahrnehmbarkeit bzw. -sensibilität (frz. proprioception) und ist eine zusätzliche Garantie, um die Verletzungsrisiken zu begrenzen. Die zusätzliche Schicht eines dämpfenden Materials 140 erlaubt es, auf gleicher Höhe der Sohle eine zusätzliche und somit effizientere Dämpfung zu haben. In anderen Worten ist es für eine gleiche Dämpfungseffizienz möglich, die Gesamthöhe des Sohlenaufbaus zu reduzieren und somit die Stabilität des Schuhs weiter zu erhöhen.
  • Die 7, 8, 9 und 10 stellen eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Die 7 und 9 zeigen insbesondere die Schichtung von verschiedenen Schichten des Sohlenaufbaus in dem Bereich der Ferse, d.h.:
    • – äußere Sohle 150,
    • – dämpfendes Material 140,
    • – elastisch verformbares Element 130,
    • – Verbindungskeil 160.
  • Außerdem ist bei dieser Ausführungsform der Schaft 110 mit einer äußeren Fersenkappe 115 versehen, die dafür bestimmt ist, dem Fuß eine größere Stabilität zu verleihen und die Kraft des Fußes besser in Richtung zum Boden über das elastisch verformbare Element 130 zu übertragen. Diese Fersenkappe 115 ist vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial oder Verbundmaterial und wird derart ausgewählt, dass sie ein Young-Modul E von größer als 40 MPa aufweist. Sie wird an dem Schaft 110 entweder im Moment des Einsetzens des Sohlenaufbaus 120 oder vorher eingebaut. Diese Fersenkappe 115 kann, wie es in der 8 dargestellt ist, ausgespart sein, d.h. sie umgibt den Umfang des Schafts mit einem Rand 116 in Richtung nach innen, oder aber mit einem Boden (nicht dargestellt) versehen sein, welcher somit zwischen den Schaft 110 und den Sohlenaufbau 120 gesetzt ist.
  • Selbstverständlich können andere Materialien für die Fersenkappe vorgesehen werden.
  • Das elastische Element 130 ist mit seitlichen Spalten 131 versehen, welche Äste 132 begrenzen, die sich ausgehend von der Oberseite bis nach unten auf die Seiten des Sohlenaufbaus erstrecken und welche fähig sind, sich unabhängig voneinander elastisch zu verformen.
  • Diese Äste 132 erlauben einerseits eine höhere allgemeine Elastizität des elastischen Elements 130 und andererseits eine bessere Anpassung an Unregelmäßigkeiten des Geländes aufgrund ihrer Fähigkeit, sich unabhängig voneinander zu verformen. In diesem Fall weist das Dämpferelement 140 Vorsprünge 141 auf, die dazu bestimmt sind, in die Spalte 131 einzugreifen und ein besseres Einsetzen vor der letztendlichen Montage zu erlauben. Das elastische Element 130 weist ebenso einen oberen abgeflachten Bereich 133 auf, um seine Montage an dem Schaft 110 zu erleichtern. Der Verbindungsteil 160 weist an seinem oberen Teil ebenso einen Vorsprung 161 auf, der dazu bestimmt ist, sein Einsetzen in die Fersenkappe des Schaftes 115 zu erleichtern (siehe insbesondere 9).
  • Die Ränder 151 der Laufsohle sind hochgezogen und bedecken teilweise die unteren Enden des elastischen Elements 130 und seiner Äste 132. Gegebenenfalls können Textilstücke 170 zwischen dem elastischen Element 130 und der Laufsohle 150 vorgesehen werden, um das Verkleben mit dieser letzteren zu erleichtern.
  • Schließlich kann das elastische Element 130 Teil eines Verstärkungselements der Sohle 180 sein, das sich bis zur Vorderseite des Sohlenaufbaus erstreckt. In diesem Fall ist der vordere Teil 181 der Verstärkung 180 eben und mit dem hinteren Teil 130 über einen geneigten Bereich 182 auf Höhe des Bereichs der Fußwölbung verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist der vordere Teil 181 der Verstärkung 180 direkt mit der Laufsohle derart in Kontakt, um eine bessere Verankerung zu bieten, wie dies in dem Patent US 6,079,125 auf den Namen der Anmelderin beschrieben ist.
  • Die 11 bis 14 stellen andere Ausführungsformen dar, für welche ebenso die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche oder identische Elemente zu bezeichnen.
  • In dem in der 11 dargestellten Fall weist das elastische Element 130 in seinem unteren Teil Umkehrelemente 135 auf, die dafür bestimmt sind, seine Verklebung auf der äußeren Sohle 150 zu erleichtern. Diese Umkehrelemente 135 gehen vorzugsweise aus dem Gießen mit dem Element 130 hervor, wobei ein Scharnierbereich 136 es erlaubt, sie nach dem Gießen umzubiegen.
  • In dem in der 12 dargestellten Fall weist das Dämpferelement 140 einen peripheren Rand 1411 auf, der dafür bestimmt ist, die unteren Enden des elastischen Elements 130 aufzunehmen und die Montage des Sohlenaufbaus 120 zu erleichtern.
  • Die in der 13 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen derjenigen der 9, wobei der Unterschied die Unterdrückung des Verbindungskeils 160 ist. In diesem Fall wird der ebene obere Bereich 133 des elastischen Elements größer sein, um eine bessere Verklebung mit dem Schaft zu erlauben. Nach einer allgemeinen Regel wird dieser ebene Bereich 133 eine Breite „d" in transversaler Richtung zwischen 15 und 20 mm aufweisen.
  • Schließlich weist in der letzten Ausführungsform der 14 das Dämpferelement Aussparungen 142 auf, um die Verformung des elastisch verformbaren Elements 130 zu erleichtern.
  • Selbstverständlich können diese Aussparungen 142 verschiedene Formen annehmen, stufenförmig sein, asymmetrisch sein, ... etc. Das Wichtige dabei ist, dass diese Aussparungen 142 die Verformung des elastisch verformbaren Elements 130 erleichtern.
  • In der in den 15 und 16 gezeigten Ausführungsform weist das elastisch verformbare Element 130 eine Form eines Bogens nicht nur hinten in dem Bereich der Ferse, sondern ebenso an der Vorderseite in dem Bereich des Vorderteils des Fußes auf.
  • Was das hintere Teil bzw. die Rückseite betrifft, werden ähnliche oder identische Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • An der Rückseite weist das elastisch verformbare Element 130 somit einen oberen abgeflachten Bereich 133 auf, der sich in Richtung nach unten über Äste 132 erstreckt, welche durch Spalte 131 getrennt sind.
  • Der obere abgeflachte Bereich 133 weist, wie es die 15 zeigt, eine gegebene Höhe h1 auf, welche von dem gewünschten Dämpfungsgrad abhängig ist.
  • Die Vorderseite des elastisch verformbaren Elements 130 weist einen oberen, weniger abgeflachten Bereich 233 auf, der sich in Richtung nach unten über Aste 232 erstreckt, welche durch Spalte 231 getrennt sind.
  • Wie es die 15 zeigt, weist der obere abgeflachte Bereich 233 der Vorderseite des Fußes eine Höhe h2 auf, die im Allgemeinen viel niedriger als die Höhe h1 sein wird. Selbstverständlich wird die Höhe h2 ebenso wie zuvor von der gewünschten Dämpfung abhängig sein.
  • Je nach den gewünschten Wirkungen (z.B. Muskeltraining für das Bein) kann h2 im Gegensatz dazu größer als h1 sein.
  • Ein Ubergangsbereich 182 trennt die zwei Teile 133, 233 des elastisch verformbaren Elements 130.
  • Die 16 zeigt den Einbau bzw. die Einbettung des Teils 233 des elastisch verformbaren Elements 130 in dem Teil des Vorderfußes eines Sohlenaufbaus.
  • In diesem Fall weist das elastisch verformbare Element 130 ebenso in dem Bereich des Vorderteils des Fußes im Wesentlichen die transversale Form eines Bo gens auf, der sich in Richtung nach unten ausgehend von dem unteren Ende 111 des Schafts 110 bis zu den jeweiligen medialen und lateralen Rändern der äußeren Sohle 150 erstreckt.
  • Die 16 zeigt gut die Schichtung der verschiedenen Schichten des Sohlenaufbaus in dem Bereich des Fußvorderteils, d.h. von unten in Richtung nach oben:
    • – äußere Sohle 150,
    • – dämpfendes Material 240,
    • – elastisch verformbares Element 130,
    • – Verbindungskeil 260.
  • Ebenso wie zuvor beschrieben, sind die Ränder 151 in dieser Ausführungsform hochgezogen und bedecken teilweise die unteren Enden des elastischen Elements 130 und seiner Äste 232.
  • Selbstverständlich ist die Funktionsweise die gleiche wie zuvor beschrieben, d.h. das elastische Element 130 erlaubt, die Kräfte, welche zentral bzw. mittig durch den Fuß des Benutzers an der Oberseite des Bogens angelegt werden, auf die Ränder 150 der äußeren Sohle zu übertragen. Aus diesem Grund ist die Verankerungswirkung des Sohlenaufbaus auf dem Gelände beträchtlich erhöht, ebenso an der Vorderseite wie an der Rückseite des Schuhs.
  • Je nach der Art von Schuh und der Art einer Anwendung kann die oben genannte Verankerungswirkung lediglich an der Vorderseite, lediglich an der Rückseite oder in den zwei Bereichen gleichzeitig vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben zu Zwecken von nicht-beschränkenden Beispielen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsformen, welche in der Reichweite der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (20)

  1. Schuh, aufweisend einen Schaft (110) und einen äußeren Sohlenaufbau (120), wobei der äußere Sohlenaufbau ein elastisch verformbares Element (130) und eine äußere Sohle oder Laufsohle (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) in dem Bereich der Ferse und/oder des Vorderteils des Fußes angeordnet ist und in im Wesentlichen transversaler Richtung die Form eines Bogens aufweist, der sich in Richtung nach unten ausgehend von dem unteren Ende (111) des Schaftes (110) bis zu den Rändern (151), dem medialen und dem lateralen Rand der äußeren Sohle (150), erstreckt, wobei der Sohlenaufbau ebenso eine Schicht (140) aus einem vollständig dämpfenden Material aufweist, die zwischen dem elastischen Element und der äußeren Sohle (150) eingeschlossen ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (130) mit seitlichen Spalten (131, 231) versehen ist, welche Äste (132, 232) begrenzen, die sich auf den Seiten des Sohlenaufbaus erstrecken.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) aus einem Material besteht, welches ein Y-oung-Modul von wenigstens 40 MPa aufweist.
  4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) aus verstärktem oder nicht- verstärktem Polyurethan besteht, verstärktem oder nicht-verstärktem Polyamid oder Polyethylen.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) aus einem Verbundmaterial besteht, welches ein Young-Modul größer als 50 MPa aufweist.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) an seinem oberen Ende mit einem im Wesentlichen ebenen Bereich (133, 233) versehen ist.
  7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Bereich (133, 233) eine Breite von in etwa 15 bis 20 mm aufweist.
  8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) auf jeder Seite jeweils mediale bzw. laterale Äste (132, 232) aufweist.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (130) in dem Bereich der Ferse angeordnet ist.
  10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element in dem vorderen Bereich angeordnet ist.
  11. Schuh nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element in dem Bereich des Vorderteils des Fußes eine Höhe (h2) niedriger als seine Höhe (h1) in dem Bereich der Ferse aufweist.
  12. Schuh nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element in dem Bereich des Vorderteils des Fußes eine Höhe (h2) größer zu derjenigen (h1) des Fersenbereichs aufweist.
  13. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element sich bis zur Vorderseite des Sohlenaufbaus durch einen ebenen vorderen Teil (181) erstreckt.
  14. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (181) mit dem hinteren Teil (130) über eine geneigte Zone (182) auf Höhe des Fußgewölbes verbunden ist.
  15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (140) aus dämpfendem Material mindestens eine Aussparung (142) zwischen der Schicht und dem elastisch verformbaren Element (130) aufweist.
  16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (130) an dem Schaft über einen Keil (160, 260) befestigt ist.
  17. Schuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (160, 260) aus einem Material vom Typ EVA oder TPU besteht.
  18. Schuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (160, 260) aus einem Material wie z.B. PU oder PA besteht.
  19. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Fersenkappe (115) zwischen den Schaft (110) des Schuhs und das elastisch verformbare Element (130) gesetzt ist.
  20. Schuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenkappe (115) aus einem Material besteht, welches ein Young-Modul größer als 40 MPa aufweist.
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