DE202004019947U1 - Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen, gekennzeichnet durch eine waagrechte Grundplatte (1), zwei in die Grundplatte (1) integrierte senkrechte Führungssäulen (2), einem auf der Grundplatte (1) befestigten und zwischen den Führungssäulen befindlichen Zylinder (3) mit einem konzentrischen Hubkolben (4), zwei die Führungssäulen aufnehmende Führungsrohre (6), eine Hebebrücke (7), die mit dem Hubkolben (4), den beiden Führungsrohren (6) sowie über einen seitlichen senkrechten Anschlussflansch (8) mit einer Aufnahmegabel (9) verbunden ist, die einen halbkreisförmigen oder U-förmigen Ausschnitt zur Aufnahme des Rings bzw. Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen.
  • Für die Entwicklung und Qualitätssicherung von fließfähigen Massen, wie z. B. Mörtel- oder Betonsystemen, ist es üblich, das Fließmaß mit Hilfe eines konischen Rings oder eines Zylinders zu überprüfen, wobei üblicherweise auf einen Vicat-, ASTM- oder Hägermann-Ring zurückgegriffen wird. Zur Ermittlung des Fließmaßes steht dabei der entsprechende Ring auf einer sauberen fettfreien und trockenen Glasplatte, wird daraufhin zu vorher festgelegten Zeiten mit Mörtel oder Beton gefüllt und schließlich hochgehoben, so dass der fließfähige Mörtel oder Beton sich ausbreiten kann und auf der Glasplatte einen Kuchen bildet, der dann als Maß für die Fließfähigkeit des Mörtels oder Betons gilt. Dabei ist die Geschwindigkeit des Hochhebens des Ringes oder Zylinders von großer Bedeutung für den erziehbaren Durchmesser des jeweiligen Kuchens. Je schneller der konische Ring oder Zylinder hochgehoben wird, desto größer wird das entsprechende Fließmaß ausfallen.
  • Obwohl dieses Verfahren zur Bestimmung des Fließmaßes in verschiedenen deutschen, europäischen und amerikanischen Normen beschrieben wird (DIN 1186, Teil 1; EN 12706), ist die Geschwindigkeit des Hochhebens des konischen Rings oder Zylinders trotz dessen großer Bedeutung bisher nicht eindeutig definiert.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen bereitzustellen, welche das Hochheben des konischen Ringes oder Zylinders mit einer konstanten Geschwindigkeit ermöglicht, um auf diese Weise reproduzierbare Ergebnisse bei der Bestimmung des Fließmaßes zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch waagrechte Grundplatte (1), zwei in die Grundplatte (1) integrierte senkrechte Führungssäulen (2), einem auf der Grundplatte (1) befestigten und zwischen den Führungssäulen befindlichen Zylinder (3) mit einem konzentrischen Hubkolben (4), zwei die Führungssäulen aufnehmende Führungsrohre (6), eine Hebebrücke (7), die mit dem Hubkolben (4), den beiden Führungsrohren (6) sowie über einen seitlichen senkrechten Anschlussflansch (8) mit einer Aufnahmegabel (9) verbunden ist, die einen halbkreisförmigen oder U-förmigen Ausschnitt zur Aufnahme des Rings bzw. Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe aufweist.
  • Es hat sich hierbei überraschenderweise gezeigt, dass auf diese Weise ein konstantes Hochheben des Rings oder Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe problemlos bewerkstelligt werden kann, so dass auf diese Weise verlässliche Ergebnisse bei der Fließmaß-Bestimmung gewonnen werden können.
  • Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung weist eine waagrechte Grundplatte (1) auf, die vorzugsweise U- oder V-förmig ausgebildet ist und aus einem stabilen Material, wie z. B. Metall, Kunststoff oder Holz bestehen kann.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei in die Grundplatte (1) integrierte senkrechte Führungssäulen (2) auf, die vorzugsweise eine Länge von 10 bis 50 cm und einen Durchmesser von 1 bis 5 cm aufweisen.
  • Ebenfalls auf der Grundplatte (1) und zwischen den Führungssäulen (2) befindet sich ein Zylinder (3) mit einem konzentrischen Hubkolben (4), der das Hochheben bzw. Absenken des konischen Rings oder des Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe ermöglichen soll. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich, dass dieser Zylinder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betrieben wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zylinder (3) als Druckluftzylinder ausgebildet, der mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Drosseln (5) zur Druckregulierung aufweist. Der Druckluftzylinder weist hierbei vorzugsweise eine Länge von 2 bis 25 cm auf.
  • Des Weiteren besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer Hebebrücke (7), an deren Unterseite zwei die Führungssäulen aufnehmende Führungsrohre (6) angebracht sind, die insbesondere eine Länge von 5 bis 10 cm besitzen. Die Hebebrücke (7), die vorzugsweise eine Länge von 10 bis 30 cm und eine Breite von 5 bis 30 cm aufweist, ist außerdem mit dem Hubkolben (4) sowie über einen seitlichen senkrechten Anschlussflansch (8) mit der Aufnahmegabel (9) verbunden, die ebenfalls einen senkrechten Anschlussflansch (8) aufweist.
  • Die senkrechten Anschlussflansche (8) der Hebebrücke (7) und der Aufnahmegabel (9) sind insbesondere rechteckig oder quadratisch und besitzen eine bevorzugte Länge bzw. Breite von jeweils 10 bis 30 cm.
  • Die Aufnahmegabel (9), die einen halbkreisförmigen oder U-förmigen Ausschnitts mit einem Durchmesser von 5 bis 30 cm aufweist, dient zur Aufnahme des Ringes bzw. Zylinders mit der Mörtel- bzw. Betonprobe.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung aus sicherheitstechnischen Gründen möglich, dass der Zylinder (3) und die Führungssäulen (2) von einem Schutzmantel, bspw. aus Blech oder Kunststoff, umgeben sind, der an der Grundplatte (1), der Hebebrücke (7) sowie den Anschlussflanschen (8) befestigt ist.
  • Die nachfolgenden 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich die Hebebrücke (7), die senkrechten Anschlussflansche (8) und die Aufnahmegabel (9) in abgesenktem Zustand (vgl. 1) sowie in hochgehobenen Zustand (vgl. 2) befinden und die abgebildeten Teile folgende Bedeutung haben:
  • 1
    Grundplatte
    2
    Führungssäulen
    3
    Zylinder
    4
    Hubkolben
    5
    Drosseln
    6
    Führungsrohre
    7
    Hebebrücke
    8
    Anschlussflansche
    9
    Aufnahmegabel
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen im Wesentlichen darin, dass ein Hochheben des konischen Ringes oder Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe mit konstanter Geschwindigkeit möglich ist, was wiederum Grundvoraussetzung für die Gewinnung von reproduzierbaren Ergebnissen bei der Bestimmung des Fließmaßes von Mörtel oder Betonproben darstellt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung des Fließmaßes von fließfähigen Mörtel- oder Betonsystemen, gekennzeichnet durch eine waagrechte Grundplatte (1), zwei in die Grundplatte (1) integrierte senkrechte Führungssäulen (2), einem auf der Grundplatte (1) befestigten und zwischen den Führungssäulen befindlichen Zylinder (3) mit einem konzentrischen Hubkolben (4), zwei die Führungssäulen aufnehmende Führungsrohre (6), eine Hebebrücke (7), die mit dem Hubkolben (4), den beiden Führungsrohren (6) sowie über einen seitlichen senkrechten Anschlussflansch (8) mit einer Aufnahmegabel (9) verbunden ist, die einen halbkreisförmigen oder U-förmigen Ausschnitt zur Aufnahme des Rings bzw. Zylinders mit der Mörtel- oder Betonprobe aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechte Grundplatte (1) U- oder V-förmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungssäulen (2) eine Länge von 10 bis 50 cm und einen Durchmesser von 1 bis 5 cm aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre (6) eine Länge von 5 bis 10 cm besitzen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) als Druckluftzylinder mit mindestens einer Drossel (5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftzylinder (3) eine Höhe von 5 bis 25 cm besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftzylinder (3) zwei seitlich angebrachte Drosseln (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebrücke (7) eine Länge von 10 bis 30 cm und eine Breite von 5 bis 30 cm besitzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen senkrechten Anschlussflansche (8) der Hebebrücke (7) und der Aufnahmegabel (9) rechteckig oder quadratisch sind und eine Länge von 10 bis 30 cm und eine Breite von 10 bis 30 cm besitzen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des halbkreisförmigen oder U-förmigen Ausschnitts der Aufnahmegabel (9) 5 bis 30 cm beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftzylinder (3) und die Führungssäulen (2) von einem Schutzmantel umgeben sind, der an der Grundplatte (1), der Hebebrücke (7) sowie den Anschlussflanschen (8) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005050279A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-26 Construction Research & Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Fließverhaltens von fließfähigen Mörtel- und Betonsystemen
CN102288630A (zh) * 2011-05-12 2011-12-21 江苏博特新材料有限公司 板式无砟轨道用ca砂浆拌合物耐温性能试验检测方法

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CN102288630B (zh) * 2011-05-12 2012-11-21 江苏博特新材料有限公司 板式无砟轨道用ca砂浆拌合物耐温性能试验检测方法

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