DE202004019690U1 - Klimatisierungsvorrichtung für Interieurbauteile eines Fahrzeuges - Google Patents

Klimatisierungsvorrichtung für Interieurbauteile eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Klimatisierungseinrichtung für Interieurbauteile eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung (1) zur Förderung eines Fördermediums (3) mit einer Strömungsmaschine (7), mit mindestens einem Schaufelrad (9), welches um eine Rotationsachse (11) drehbar gelagert ist, und welches durch Rotation um diese Rotationsachse (11) über den von ihm dabei zumindest zeitweise ausgefüllten Raum (15) einen Arbeitsraum (13) definiert, mit mindestens einem Eintrittsbereich (17), durch den das Fördermedium (3) in den Arbeitsraum eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsmaschine (7) mindestens zwei oder mehr Abgänge (21) aufweist, deren zum Arbeitsraum (13) gerichtete Mündungsöffnungen (24) voneinander beabstandet angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimatisierungsvorrichtung für Interieurbauteile eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gattungsgemäße Vorrichtungen werden bspw. zur Klimatisierung von Fahrzeugsitzen oder Armauflaufen in einem Fahrzeug benutzt.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 296 03 771 ist eine Absaugeinrichtung für eine Sägewerkbank bekannt, bei der über eine Vielzahl von Löchern im Tisch Sägespäne von einem Ventilator abgesaugt werden. Es gibt jedoch Anwendungen, für die eine Vielzahl verschiedener Öffnungen oder Kanäle unterschiedlich stark durchströmt werden soll. Dies ist mit einer solchen Absaugvorrichtung nicht möglich.
  • Von Wasserkraftwerken sind Pelton-Turbinen bekannt. Dort werden Düsen kreisförmig um eine Turbine angeordnet, um die Turbine mit einer Vielzahl von Wasserstrahlen anzutreiben. Dieses Konzept dient jedoch nur der Energiegewinnung.
  • Aus DE 34 24 853 ist eine Gasturbine mit mehreren Schaufelblättern bekannt. Diese Schaufelblätter sind untereinander über eine Vielzahl von teilweise verzweigten Kanälen miteinander verbunden. Jedoch ist es auch hier so, dass die von einem jeweiligen Schaufelblatt geförderten Fluidströme anhand der Querschnittsöffnungen der Kanalverzweigungen in einem feststehenden Verhältnis zueinander aufgeteilt werden und nicht voneinander unabhängig sind. Eine Druckveränderung in einem Kanal bewirkt auch eine Druckveränderung in den weiteren abzweigenden Kanälen.
  • Aus DE 201 06 595 ist ein Radialventilator bekannt, der eine große Menge Luft durch seinen Auslass-Stutzen fördern kann. Um hierfür eine ausreichende Luftversorgung zu gewährleisten, saugt der Ventilator von beiden Seiten der Rota tionsebene des Schaufelrades Luft ein. Auch dieses Konzept ermöglicht keine kostengünstige Luftversorgung mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichem Durchströmungsbedarf.
  • Aus DE 198 47 384 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem ein Ventilator direkt unterhalb eines Abspanngrabens in der Sitzfläche angeordnet ist. Dadurch soll der Luftstrom des Ventilators auf die beiden von dem Abspanngraben getrennten Zonen des Sitzteiles aufgeteilt werden. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist die starre Festlegung der Position des Ventilators, die relativ geringe erzeugbare Druckdifferenz zwischen Druckseite und Saugseite des Ventilators und die Abhängigkeit der Luftströmung jeweils eines Sitzteils von der Luftströmung im anderen Sitzteil.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die kostengünstige Versorgung einer Vielzahl von Verbrauchern in einem Fahrgastraum mit einem individuell einstellbaren Fluidstrom bei gleichzeitigem Erhalt der Druckverhältnisse in den übrigen Fluidströmen. Sie wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Gewährleistung eines möglichst hohen Wirkungsgrades. Dies wird durch Vorrichtungen mit den Merkmalen der Ansprüche 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und/oder 12 gewährleistet.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 2 gestattet die bestmögliche Versorgung jedes einzelnen Abganges mit dem Fördermedium.
  • Eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 12 gestattet auch die Erzeugung größerer Druckunterschiede.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 5 gestattet die Förderung größtmöglicher Volumenströme.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 6 oder 7 gestattet eine klare Trennung der von der Fördereinrichtung geförderten, abgehenden Fluidströme.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 8 oder 11 stellt sicher, dass den einzelnen Abgängen der Fördereinrichtung ausreichend Fluid zugeführt wird.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 9 oder 10 bewirkt minimierte Reibungsverluste in der Fluidströmung in den Abgängen.
  • Eine weitere Aufgabe ist, insbesondere den Transport von Luft zu ermöglichen. Dies wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ermöglicht.
  • Figuren
  • Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung. Diese Ausführungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen unter Bezug auf:
  • 1 Perspektivische Ansicht eines geöffneten Ventilators
  • 2 Perspektivische Ansicht eines Sitzes im Längsschnitt
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines klimatisierten Sitzes mit einem erfindungsgemäßen Ventilator.
  • In 1 ist dargestellt ist in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung 1 zur Förderung eines Fördermediums 3. Diese weist eine Strömungsmaschine 7 in Gestalt eines Ventilators 25 auf. Der Ventilator 25 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Radialventilator ausgestaltet, um auch höhere Druckdifferenzen zwischen Saugseite 45 und Druckseite 47 überwinden zu können. Er könnte jedoch auch einem anderen Typus, bspw. einem Axialventilator, angehören.
  • Der Ventilator 25 weist ein Gehäuse 29 und ein darin gelagertes Schaufelrad 9 auf.
  • Das Schaufelblatt 9 ist um eine Rotationsachse 11 drehbar gelagert. Es weist eine Vielzahl von Schaufeln 43 auf. Die Schaufeln sind gekrümmt, wobei der Bauch der Krümmung von der Rotationsachse 11 wegweist. Das Schaufelrad 9 und seine Schaufeln 43 überstreichen bei einer Rotation um die Rotationsachse 11 einen Arbeitsraum 13. Dieser ist definiert als der vom Schaufelrad 9 zumindest zeitweise ausgefüllte Raum 15. Das Schaufelrad 9 ist über eine konzentrisch zur Rotationsachse 11 angeordnete Welle 10 drehbar an der Unterseite des Gehäuses 29 gelagert.
  • Das Gehäuse 29 hat in etwa die Form eines flachen Kästchens mit in etwa quadratischer Außenkontur. An seiner Oberseite ist ein Eintrittsbereich 17 mit einer in etwa kreisförmigen Querschnittsfläche 33 vorgesehen. Dieser Eintrittsbereich kann von einem Schutzgitter abgedeckt sein. Vorliegend ist er offen, um das Innere des Ventilators zu zeigen. Die Unterseite des Gehäuses 29 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel geschlossen. Sie könnte jedoch weitere Eintrittsbereiche aufweisen, um eine zusätzliche Fluidversorgung der Strömungsmaschine 7 zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse 29 weist an jeder seiner vier Seitenflächen jeweils einen Abgang 21 auf. Ein solcher Abgang 21 weist einen Stutzen 22 auf. Dieser Stutzen ist in seinem dem Schaufelrad 9 zugewandten Mündungsbereich 37 vorzugsweise tangential zum Arbeitsraum 13 angeordnet. Der Stutzen 22 selbst ist vor zugsweise gekrümmt, bspw. parabelförmig. Dadurch wird er von der Mündung 23 des Abganges 21 aus einer radial zur Rotationsachse orientierten Richtung in eine etwa parallele Richtung zur jeweiligen Seitenkante an seinem Ende umgelenkt.
  • Ein Abstand 45 zwischen dem Arbeitsraum 13 und den Mündungen 23 der Abgänge 21 darf einen Mindestabstand von vorzugsweise 2 bis 3 mm nicht unterschreiten, um ein Schleifen des Schaufelrades 9 am Gehäuse 29 bspw. bei Erschütterung des Ventilators 25 auszuschließen. Gleichzeitig darf der Abstand 45 einen Maximalbetrag von vorzugsweise 5 bis 10 mm nicht überschreiten. Dadurch ist die Trennung und Unabhängigkeit der Fluidströme der einzelnen Abgänge 21 gewährleistet.
  • Es ist denkbar, die Strömungsmaschine 7 auch ohne Gehäuse zu betreiben. Dies setzt voraus, dass das Schaufelrad 9 so in eine andere technische Vorrichtung oder in ein übergeordnetes System integriert ist, dass dieses dem beschriebenen Gehäuse entsprechende Ausnehmungen für den Eintrittsbereich 17, die Abgänge 21 und die Aufnahme des Schaufelrades 9 aufweist.
  • Ein klimatisierter Sitz 100 weist eine Lehne 102 und ein Sitzteil 104 auf. Darin ist ein Lehnenpolster 106 bzw. ein Sitzpolster 108 vorzugsweise aus Schaumstoff angeordnet.
  • Sowohl das Sitzteil 104 als auch die Lehne 102 weisen an ihrer zum Benutzer hin gerichteten Oberfläche jeweils mindestens eine Luftverteilungsschicht 120 auf. Diese ist von einem die Oberfläche des Sitzes bildenden Stoff- oder Lederbezug verdeckt. Die Luftverteilungsschicht ist vorzugsweise gebildet aus einem Abstandsgewirke, einem mittels Spiralen oder Röhren in seinem Querschnitt weitgehend freien Einleger oder ähnliches. Die Abstandsschicht ist im vorliegenden Beispiel in passende Ausnehmungen des Lehnenpolsters 6 bzw. des Sitzpolsters 108 aufgenommen. Sie könnte jedoch auch die Polsterteile zumindest auf ihrer dem Benutzer zugewandten Seite vollflächig überdecken.
  • Der Ventilator 25 ist vorzugsweise an einer Position angeordnet, an der er einerseits nahe einer Frischluftquelle mit ausreichend kühler Umgebungsluft ist. Andererseits ist er vorzugsweise beabstandet zum Benutzer des Sitzes und einem evtl. hinter dem Sitz befindlichen weiteren Passagier angeordnet. Dazu eignen sich insbesondere der untere Teil der Lehne 102 und das Sitzteil 104. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ventilator 25 auf der von dem Benutzer abgewandten Rückseite des Sitzteils 104 angeordnet. Er ist vorzugsweise in einer entsprechenden Ausnehmung des Sitzpolsters 108 aufgenommen. Er kann jedoch auch daran aufgesetzt werden.
  • In 2 ist der Ventilator 25 mit drei Abgängen 21 dargestellt. Diese sind jeweils mit einem ersten Strömungskanal 110, einem zweiten Strömungskanal 111 und einem dritten Strömungskanal 112 verbunden. Die beiden ersten Strömungskanäle 110 und 111 sind an voneinander beabstandeten Stellen an die Luftverteilungsschicht 120 des Sitzteils 104 angeschlossen. Der dritte Strömungskanal 112 ist mit der Luftverteilungsschicht 120 der Lehne 102 verbunden. Alle Strömungskanäle 110, 111, 112 blasen an Ausströmöffnungen 140 das von ihnen geförderte Fluid 3 in die jeweilige Luftverteilungsschicht 120 aus. Die Strömungskanäle können bspw. durch Schläuche aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Strömungskanäle durch Aussparungen im Lehnenpolster 106 bzw. im Sitzpolster 108 gebildet.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, dass sowohl das Sitzteil 104 als auch die Lehne 102 mit demselben Ventilator belüftbar sind. Es braucht also pro Sitz nur ein Ventilator vorgesehen sein. Außerdem ist zweckmäßig, dass die Ausströmöffnungen 140 der Strömungskanäle an beliebiger Stelle im Sitz angeordnet werden können. Beispielsweise können dadurch durch Abspanngräben voneinander getrennte Zonen einer Luftverteilungsschicht 120 trotzdem mit einem Ventilator 25 belüftet werden. Dabei kann die Position des Ventilators unabhängig vom Design der Polsteroberfläche gewählt werden. Vorteilhaft ist außerdem, dass der Ventilator 25 von der dem Passagier zugewandten Sitzoberfläche und den daran angeordneten Teilen der Luftverteilungsschicht 21 beabstandet angeordnet sein kann. Dadurch spürt der Benutzer keine harten Teile im Sitz und der Ventilator wird weniger stark belastet.

Claims (12)

  1. Klimatisierungseinrichtung für Interieurbauteile eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung (1) zur Förderung eines Fördermediums (3) mit einer Strömungsmaschine (7), mit mindestens einem Schaufelrad (9), welches um eine Rotationsachse (11) drehbar gelagert ist, und welches durch Rotation um diese Rotationsachse (11) über den von ihm dabei zumindest zeitweise ausgefüllten Raum (15) einen Arbeitsraum (13) definiert, mit mindestens einem Eintrittsbereich (17), durch den das Fördermedium (3) in den Arbeitsraum eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsmaschine (7) mindestens zwei oder mehr Abgänge (21) aufweist, deren zum Arbeitsraum (13) gerichtete Mündungsöffnungen (24) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Arbeitsraum (13) gerichteten Mündungen (23) der Abgänge (21) bezogen auf die Rotationsachse (11) radial außen am Arbeitsraum (13) und vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen voneinander um den Arbeitsraum herum angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (9) das eines Ventilators (25) ist, insbesondere eines Radial-Ventilators.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermedium (3) ein Gas ist, vorzugsweise Luft.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermedium (3) senkrecht zur Rotationsebene (27) des Schaufelrades (9) vorzugsweise entlang der Rotationsachse (11) in den Arbeitsraum (13) einströmt.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (13) von einem Gehäuse (29) zumindest größtenteils umgeben ist, und/oder das Schaufelrad (9) in eine andere technische Vorrichtung (31) aufgenommen ist, um das vom Schaufelrad (9) geförderten Fördermedium (3) durch die Abgänge (21) zu lenken.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (23) bzw. die Mündungsöffnungen (24) der Abgänge (21) einen Abstand (45) vom Arbeitsraum (13) von höchstens 2 cm, vorzugsweise von höchstens 1 cm, vorzugsweise von höchstens 3 mm aufweisen, und/oder dass die Mündungen einen Abstand (45) vom Arbeitsraum (13) von mindestens 1 mm, vorzugsweise mindestens 2 oder 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (33) des oder der Eintrittsbereiche (17) zusammen größer ist als die Querschnittsfläche (35) der Abgänge (21) zusammen.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abgang (21) zumindest in seinem Mündungsbereich (37) tangential an den Arbeitsraum (13) und/oder das Gehäuse (29) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abgang (21) zumindest nahe dem Arbeitsraum (13) gekrümmt ist, vorzugsweise zumindest in etwa in Form einer Parabel oder einer Exponential-Funktion, vorzugsweise den Bauch (39) der Krümmung (41) in vom Arbeitsraum abgewandter Richtung.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schaufeln (43) des Schaufelrades (9) mindestens so hoch ist wie die Anzahl der Abgänge (21), vorzugsweise mindestens 1,5-fach, vorzugsweise mindestens doppelt, vorzugsweise mindestens 3-fach so hoch.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Schaufelrades (9) im Betrieb ausreicht, einen Anstieg des statischen Druckes im Fördermedium (3) mindestens um den Faktor 1,5, vorzugsweise mindestens den Faktor 2, von der Saugseite (45) auf die Druckseite (47) des Schaufelrades (9) zu bewirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103568907A (zh) * 2012-07-25 2014-02-12 W.E.T.汽车系统股份公司 空气输送装置
CN105736468A (zh) * 2016-04-01 2016-07-06 江阴市农业药械厂 一种蜗壳取风结构

Cited By (3)

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CN103568907A (zh) * 2012-07-25 2014-02-12 W.E.T.汽车系统股份公司 空气输送装置
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CN105736468B (zh) * 2016-04-01 2018-04-17 江阴市农业药械厂 一种蜗壳取风结构

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