DE202004018921U1 - Mikrotiterplatte - Google Patents

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Abstract

Mikrotiterplatte mit
– einem Rahmen (2, 8), der insgesamt oder in mindestens einem Bereich (13) aus mindestens einem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht, und
– einer Vielzahl in dem Rahmen angeordneter und eine Öffnung (10) auf einer Seite des Rahmens (2, 8) aufweisender Gefäße (9) aus einem anderen Kunststoff als dem laserbeschriftbaren Kunststoff.

Description

  • Mikrotiterplatten werden insbesondere für die unterschiedlichsten mikrobiologischen, zeilzüchterischen und immunologischen Arbeitsgänge benutzt. Beispielsweise finden Mikrotiterplatten Anwendung in der PCR und der Züchtung von Mikroorganismen oder Zellen. Bekannt sind Mikrotiterplatten, die einen Rahmen mit einer Vielzahl Gefäßen zur Aufnahme von Probenflüssigkeit aufweisen. Die Gefäße werden auch als „Wells" bezeichnet. Sie sind beispielsweise als Vertiefungen in einem insgesamt plattenförmigen Rahmen ausgebildet. Bei anderen Ausführungen weist der Rahmen eine Platte auf, mit der die Gefäße verbunden sind. Sie haben eine Öffnung an der Oberseite der Platte und stehen von der Unterseite der Platte vor. Der Rahmen kann einen umlaufenden Mantel aufweisen, der ebenfalls von der Unterseite der Platte vorsteht.
  • Die gängigen Mikrotiterplatten haben in Reihen und Spalten 12 × 8 = 96 Gefäße. Mehr und mehr werden auch Mikrotiterplatten mit einer größeren Anzahl Gefäße, z.B. 384 Gefäße, verwendet.
  • Mikrotiterplatten im Sinne dieser Anmeldung sind insbesondere Mikrotiterplatten entsprechend den Empfehlungen der SBS (= Society for Biomolecular Screening), PCR-Platten, Deepwell-Platten, Kulturplatten, Filterplatten etc.
  • Bekannte Mikrotiterplatten sind bereits mit Gefäßkennzeichnungen zur Kennzeichnung der Gefäße versehen. Hierzu sind oberhalb der in parallelen Reihen und Spalten angeordneten Gefäße eine Reihe mit Zahlen und links und/oder rechts neben den Gefäßen eine Spalte mit Buchstaben auf der Oberseite des Rahmens angeordnet. Sofern die Zahlen und Buchstaben nur geprägt sind, heben sie sich nur kontrastarm vom Untergrund ab und sind schlecht lesbar. Ebenfalls bekannt sind Mikrotiterplatten mit aufgedruckten Zahlen und Buchstaben. Diese Kennzeichnung ist abwaschbar und nicht lichtecht. Dies gilt auch für aufgedruckte Barcodes, die zur Identifikation von Mikrotiterplatten verwendet werden. Aufgeklebte Barcodes können sich ablösen. Schließlich ist bekannt, zur Positionierung von Mikrotiterplatten eine Ecke des Rahmens durch eine Anschrägung zu kennzeichnen. Die Anschrägung wird von verschiedenen Herstellern nicht einheitlich angebracht, so daß die Positionierung der Mikrotiterplatte über die Anschrägung durch den Anwender erschwert wird.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mikrotiterplatte zur Verfügung zu stellen, die eine Kennzeichnung mit besseren Anwendungseigenschaften ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Mikrotiterplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Mikrotiterplatte sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Mikrotiterplatte hat
    • – einen Rahmen, der insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus mindestens einem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht, und
    • – eine Vielzahl in dem Rahmen angeordneter und eine Öffnung auf einer Seite des Rahmens aufweisender Gefäße aus einem anderen Kunststoff als dem laserbeschriftbaren Kunststoff.
  • Die erfindungsgemäße Mikrotiterplatte wird aus mindestens zwei Kunststoffen hergestellt. Für den Rahmen oder mindestens einen Bereich des Rahmens wird mindestens ein laserbeschriftbarer Kunststoff verwendet. Dieses kann ein Kunststoff sein, der grundsätzlich laserbeschriftbar ist oder durch Zugabe von Additiven) laserbeschriftbar wird. Infolgedessen ist der Rahmen oder mindestens ein Bereich des Rahmens laserbeschriftbar. Für die Gefäße wird ein anderer Kunststoff verwendet, der insbesondere im Hinblick auf seine Eignung für die mit der Mikrotiterplatte durchzuführenden Arbeitsgänge gewählt sein kann. Dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung unerwünschter Wechselwirkungen mit in die Gefäße einzufüllenden Proben. Der laserbeschriftbare Kunststoff beeinträchtigt die Proben nicht, weil er auf den Rahmen beschränkt ist. Würde die Mikrotiterplatte komplett aus einem laserbeschriftbaren Kunststoff hergestellt, könnten Störungen bei der Analyse oder sonstigen Behandlungen der Proben durch den laserbeschriftbaren Kunststoff oder Bestandteile desselben nicht ausgeschlossen werden.
  • Die Laserbeschriftung der Mikrotiterplatte ist auch unter ungünstigen Blickwinkeln und bei geringem Licht lesbar. Sie ist auch durch eine dünne Eisschicht bzw. Reif erkennbar. Sie ist nicht abwaschbar, nicht durch Lösungsmittel zerstörbar und lichtecht. Eine individuelle Laserbeschriftung einzelner Mikrotiterplatten ist möglich. Ferner ist die Laserbeschriftung mit hoher Präzision anbringbar.
  • Die Mikrotiterplatte ist im Mehrkomponentenspritzgießverfahren relativ einfach herstellbar. Bevorzugt erfolgt die Herstellung im Kernrückzugsverfahren, das preiswerter als andere Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren ist, insbesondere preiswerter als das Umsetzverfahren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Rahmen eine Platte auf, in der die Gefäße ausgebildet oder mit der die Gefäße verbunden sind. Einbezogen sind Ausgestaltungen, bei denen die Gefäße auskleidende Schichten aus einem anderen Kunststoff als dem laserbeschriftbaren Kunststoff sind. Einbezogen sind ferner Gefäße aus dem anderen Kunststoff, die lediglich an ihrem oberen Randbereich mit der Platte verbunden sind und über die Unterseite der Platte vorstehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung besteht die Platte im übrigen insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff. Dies ermöglicht insbesondere die Laserbeschriftung auf der bei Anwendung der Mikrotiterplatte besonders gut sichtbaren Oberseite.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein sämtliche Gefäße rahmenartig umgebender Bereich der Platte insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff hergestellt. Auf dem die Gefäße rahmenartig umgebenden Bereich ist z.B. eine Gefäßkennzeichnung und/oder eine individuelle Plattenkennzeichnung und/oder eine Herstellerkennzeichnung und/oder eine Kennzeichnung durch den Anwender gut sichtbar anbringbar. Gemäß einer Ausgestaltung besteht ein die Platte umgebender Mantel des Rahmens insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus einem laserbeschriftbaren Kunststoff. Auf dem Mantel ist z.B. eine individuelle Plattenkennzeichnung anbringbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung besteht eine obere Schicht des Rahmens insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff. Somit ist die Laserbeschriftung auf der Außenseite des Rahmens gut sichtbar anbringbar. Die darunterliegende Schicht des Rahmens kann aus einem Kunststoff bestehen, der z.B. vorteilhaft im Hinblick auf die Verbindung mit den Gefäßen oder im Hinblick auf die Stabilität ist. Insbesondere kann dieser Kunststoff derselbe Kunststoff wie der Kunststoff für die Gefäße sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung bestehen die Gefäße, ein mit den Gefäßen verbundener Zentralbereich der Platte, der Mantel und den Zentralbereich mit dem Mantel verbindende Stege aus demselben Kunststoff und ein zwischen dem Zentralbereich der Platte und dem Mantel angeordneter Bereich des Rahmens insgesamt oder teilweise aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff. Die solchermaßen ausgestaltete Mikrotiterplatte ist im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren bestellbar. Sie eignet sich besonders für die Herstellung im kostengünstigen Kernrückzugsverfahren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der laserbeschriftbare Kunststoff eine anderen Farbe als nicht laserbeschriftbarer Bereiche des Rahmens und/oder die Gefäße auf. Dies ermöglicht eine optische Hervorhebung der Laserbeschriftung, die ihre Anbringung und Lesbarkeit erleichtert. Gemäß einer weiteren, die Anbringung und Lesbarkeit erleichternden Ausgestaltung umfaßt die Mikrotiterplatte mehrere Bereiche aus laserbeschriftbarem Kunststoff mit verschiedenen Farben. Die Bereiche mit unterschiedlichen Farben können für die Kennzeichnung unterschiedlicher Arbeitsgänge verwendet werden.
  • Es versteht sich, daß die Laserbeschriftung eine andere Farbe als der die Laserbeschriftung aufweisende laserbeschriftbare Bereich aufweist. Gemäß einer die Lesbarkeit weiter verbessernden Ausgestaltung weist die Laserbeschriftung eine andere Farbe als die nicht laserbeschriftbaren Bereiche des Rahmens und/oder der Gefäße auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der laserbeschriftbare Kunststoff eine Haftverbindung und/oder eine Verbindung über Hinterschnitte und/oder eine Rastverbindung mit angrenzenden Bereichen des Rahmens und/oder der Gefäße auf. Die Haftverbindung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung durch Verschmelzen verschiedener Kunststoffe oder durch Verbindung verschiedener Kunststoffe mittels Klebstoff hergestellt. Bei Herstellung im Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren ist eine Verfahrensführung dergestalt möglich, dass die verschiedenen Kunststoffe an den Kontaktstellen miteinander verschmelzen. Die Verbindung über Hinterschnitte und die Rastverbindung ist z.B. für die Verbindung von Kunststoffen vorteilhaft, zwischen denen keine Haftverbindung oder nur eine Haftverbindung geringer Belastbarkeit herstellbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der laserbeschriftbare Kunststoff durch Farbumschlag und/oder Carbonisierung und/oder Aufschäumen und/oder Materialabtrag laserbeschriftbar. Die Laserbeschriftbarkeit durch Farbumschlag ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung gegeben durch einen laserbeschriftbaren Kunststoff, der ein Grundmaterial mit einem Laseradditiv umfaßt. Das Grundmaterial stimmt bevorzugt im wesentlichen mit dem Kunststoff nicht laserbeschriftbarer Bereiche des Rahmens und/oder mit dem Kunststoff der Gefäße überein. Hierdurch wird eine Haftverbindung zwischen den verschiedenen Kunststoffen begünstigt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist das Grundmaterial des laserbeschriftbaren Kunststoffes PP (Polypropylen) oder PS (Polystyrol) oder ein anderer Thermoplast oder thermoplastisches Elastomer. Insbesondere aus PP und PS ausgeführte Gefäße sind für viele Anwendungen geeignet. Deshalb ist ihre Verwendung als Grundmaterial besonders vorteilhaft.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist der durch Farbumschlag laserbeschriftbare Kunststoff PC (Polycarbonat) oder PVC (Polyvinylchlorid) oder ein anderer, ohne Laseradditive laserbeschriftbarer Kunststoff. Bei dieser Ausgestaltung wird der Zusatz von Laseradditiven vermieden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Kunststoff nicht laserbeschriftbarer Bereiche des Rahmens und/oder der Gefäße PP, PS, PC, PVC oder ein anderer Thermoplast oder thermoplastischer Elastomer. Gefäße aus PP, PS, PC oder PVC sind für viele Anwendungen geeignet. Gemäß Obigem lassen sie sich vorteilhaft mit einem entsprechend ausgebildeten Grundmaterial des laserbeschriftbaren Kunststoffes verbinden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Gefäße zumindest teilweise aus einem transparenten Kunststoff. Der transparente Kunststoff ist insbesondere für die Durchführung optischer Messungen von Proben in den Gefäßen von Vorteil.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Mikrotiterplatte mindestens eine Laserbeschriftung auf. Die Laserbeschriftung ist in mindestens einem laserbeschriftbaren Bereich z.B. vom Hersteller der Mikrotiterplatte oder vom Anwender eingebracht.
  • Die Laserbeschriftung kann auf vielfältige Weise ausgestaltet sein. Gemäß einer Ausgestaltung ist sie eine Gefäßkennzeichnung mit einer Zahlenreihe und einer Buchstabenreihe zur Identifikation jedes Gefäßes der Mikrotiterplatte und/oder eine Plattenidentifikation zur Identifikation der gesamten Mikrotiterplatte und/oder eine Herstellerkennzeichnung und/oder eine Lagekennzeichnung zum Kennzeichnen der Ausrichtung der Mikrotiterplatte.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Mikrotiterplatte die Lagekennzeichnung an einer Ecke des Rahmens auf. Die Lagekennzeichnung kann nach spezifischen Kundenwünschen einfach vom Hersteller oder vom Kunden eingebracht werden. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Zahlen der Gefäßkennzeichnung an einer Seite eines den Zentralbereich des Rahmens rahmenartig umgebenden Bereich des Rahmens und die Buchstaben der Gefäßkennzeichnung an einer dazu senkrechten Seite des den Zentralbereich rahmenartig umgebenden Bereichs des Rahmens vorhanden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Plattenidentifikation ein Barcode.
  • Nachfolgend sind einige Vorteile der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen zusammengefaßt und ergänzt:
  • Die Mikrotiterplatte kann als Gesamtprodukt im Reinraum gefertigt werden. Es besteht keine Gefahr durch Kontamination von Zukaufkomponenten, wie z.B. bei Verwendung von Klebeetiketten.
  • Die Laserbeschriftung ist verlier- und manipuliersicher. Sie ist so alterungsstabil wie die Mikrotiterplatte selbst.
  • Verunreinigungen der Mikrotiterplatte durch ausdünstende Lösungsmittel, z.B. aus Druckfarben, werden vermieden. Es gibt auch keine Beeinflussung der Gefäßoberfläche durch eine Aktivierung, die vor dem Bedrucken von Mikrotiterplatten aus Polypropylen an der Oberfläche vorgenommen werden muß.
  • Ferner kann die Laserbeschriftung ohne Einschränkung an den Plattenrändern ausgebildet werden. Hier stört z.B. beim Tampondruck eine umlaufende Kante, die z.B. zum abdichtenden Auflegen einer Abdichtfolie dient. Entsprechendes gilt für ringförmig von den Öffnungen der Gefäße vorstehende Kragen, die ebenfalls den abdichtenden Auflagen einer Abdichtfolie dienen.
  • Die Positionierbarkeit ist besser als beim Folienhinterspritzen und beim Tampondruck. Gespritzte Beschriftungen sind ebenfalls sehr exakt.
  • Beim Laserbeschriften wird keine oder nur partiell eine winzige Menge Wärme eingebracht, z.B. im Gegensatz zum Thermotransferdruck. Hierdurch wird insbesondere Verzug der Mikrotiterplatte vermieden.
  • Bei zu Zwecken der Probenbehandlung beschichteten Mikrotiterplatten kann der Beschichtungstyp sichtbar und gut lesbar aufgebracht werden. Beschichtungsparameter, Beschichtungsdaten (z.B. Haltbarkeitsdatum) können nachträglich durch Laserbeschriftung auf der Platte vermerkt werden.
  • Mit einem entsprechenden Laserbeschriftungssystem kann der Anwender zu jeder Zeit nachträglich Informationen auf die Platte schreiben. Diese sind genauso verliersicher, kontrastreich usw. wie vom Hersteller der Mikrotiterplatte angebrachte Informationen.
  • Durch Einfärbung der laserbeschriftbaren Bereiche kann der Kontrast zur Laserbeschriftung erhöht werden. Unterschiedliche Farben der Rahmen oder von Bereichen der Rahmen können vom Anwender für unterschiedliche Arbeitsgänge bei der Probenbehandlung verwendet werden.
  • Bei der Laserbeschriftung ist ein Umschlagen von hell auf dunkel und von dunkel auf hell möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Mikrotiterplatte in einer Perspektivansicht schräg von oben.
  • 2 Gefäße, Zentralbereich, Stege und Rahmen derselben Mikrotiterplatte vor dem Spritzgießen eines laserbeschriftbaren Bereich des Rahmens in einer Perspektivansicht schräg von oben.
  • Gemäß 1 besteht eine Mikrotiterplatte 1 aus einem Rahmen 2 mit einer im wesentlichen rechteckigen, ebenen Platte 3 und vier von den vier Seiten der Platte 3 etwa vertikal nach unten gerichteten Seitenwänden 4, 5, 6, 7, die insgesamt einen Mantel 8 bilden.
  • Mit der Platte 3 sind eine Vielzahl röhrchenförmiger Gefäße 9 verbunden. Die Gefäße 9 sind an ihrem oberen Rand mit der Platte 3 verbunden. Sie haben jeweils in der Ebene der Platte 3 eine von oben zugängliche Öffnung 10. Ferner haben sie eine von unterhalb der Platte 3 nach unten vorstehende Aufnahme 11, die unten durch einen Boden verschlossen ist.
  • Die Gefäße 9 sind in einem Zentralbereich 12 der Platte 3 in acht Reihen und zwölf Spalten angeordnet. Insgesamt sind 96 Gefäße 9 vorhanden.
  • Ein den Zentralbereich 12 rahmenartig umgebender Bereich 13 der Platte 3 hat an einer Seite neben den Reihen Ziffern 14 (von 1 bis 12) und an einer Seite neben den Spalten Buchstaben 15 (von A bis H) zur Kennzeichnung der Gefäße 9. Ferner hat der Bereich 13 an der Ecke, die dem mit A1 gekennzeichneten Gefäß 9 benachbart ist, eine Lagekennzeichnung 16.
  • An einer weiteren Seite des rahmenartigen Bereiches 13 ist einer den Hersteller betreffende Herstellerkennzeichnung 17 und eine Identifikation des Plattentyps in Form eines Barcodes 18 angebracht.
  • Gemäß 2 wird in einem ersten Herstellungsschritt der Zentralbereich 12 mit den Gefäßen 9, der Mantel 8 und Zentralbereich 12 und Mantel 8 miteinander verbindende Stege 18 hergestellt. Anstatt mit dem Zentralbereich 12 können die Stege 18 mit Gefäßen 9 verbunden sein. Diese Bereiche der Mikrotiterplatte werden einteilig aus einem nicht laserbeschriftbaren Kunststoff spritzgegossen, der in Kontakt mit den zu bearbeitenden Proben kommen darf, ohne dies zu beeinträchtigen (z. B. PP, PS).
  • In einem zweiten Spritzgießschritt wird der rahmenartige Bereich 13 zwischen Zentralbereich 12 und Mantel 8 aus einem laserbeschriftbarem Kunststoff gespritzt. Der laserbeschriftbare Kunststoff umfaßt ein Grundmaterial (z.B. PP, PS) und ein Laseradditiv. Als Laseradditiv kommen z.B. folgende Additive bzw. Pigmente zum Einsatz:
    • – Kaoline, Kreiden und Tonerden (hauptsächlich CO2-Laser)
    • – Schichtsilikate und Glimmer (hauptsächlich CO2-Laser)
    • – Metallpigmente (CO2-Laser und Nd: YAG-Laser)
    • – Perlglanzpigmente (CO2-Laser Nd: YAG-Laser)
    • – Antimon (III) Oxyd (Nd: YAG-Laser)
    • – Ruß (alle Lasertypen)
    • – Metalloxyd-beschichtete Glimmerpigmente (z.B. Lazerflair®) (alle Lasertypen abhängig von der Pigmenttype).
  • Schließlich werden durch Laserbeschriftung die oben erläuterten Kennzeichnungen eingebracht. Dabei können z.B. die Lasertypen gemäß vorstehender Aufstellung zum Einsatz kommen. Die Laserbeschriftung kann beim Hersteller oder beim Anwender erfolgen.

Claims (24)

  1. Mikrotiterplatte mit – einem Rahmen (2, 8), der insgesamt oder in mindestens einem Bereich (13) aus mindestens einem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht, und – einer Vielzahl in dem Rahmen angeordneter und eine Öffnung (10) auf einer Seite des Rahmens (2, 8) aufweisender Gefäße (9) aus einem anderen Kunststoff als dem laserbeschriftbaren Kunststoff.
  2. Mikrotiterplatte nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen (2, 8) eine Platte (2) aufweist, in der die Gefäße (9) ausgebildet oder mit dem die Gefäße (9) verbunden sind.
  3. Mikrotiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Platte (2) insgesamt oder in mindestens einem Bereich (13) aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht.
  4. Mikrotiterplatte nach Anspruch 2 oder 3, bei der ein sämtliche Gefäße (9) rahmenartig umgebender Bereich (13) der Platte (2) insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht.
  5. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein die Platte (2) umgebender Mantel (8) des Rahmens (2, 8) insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht.
  6. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der eine obere Schicht des Rahmens (2, 8) insgesamt oder in mindestens einem Bereich aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht.
  7. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Gefäße (9), ein mit den Gefäßen (9) verbundener Zentralbereich (12) der Platte (2), der Mantel (8) und den Zentralbereich (12) mit dem Mantel (8) verbindende Stege (18) aus demselben Kunststoff bestehen und ein zwischen dem Zentralbereich (12) der Platte (2) und dem Mantel (8) angeordneter Bereich (13) des Rahmens (2, 8) insgesamt oder teilweise aus dem laserbeschriftbaren Kunststoff besteht.
  8. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der laserbeschriftbare Kunststoff eine andere Farbe als nicht laserbeschriftbare Bereiche des Rahmens (2, 8) und/oder die Gefäße (9) aufweist.
  9. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die mehrere Bereiche (13) aus laserbeschriftbarem Kunststoff mit verschiedenen Farben umfaßt.
  10. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der laserbeschriftbare Kunststoff eine Haftverbindung und/oder eine Verbindung über Hinterschnitte und/oder eine Rastverbindung mit angrenzenden Bereichen des Rahmens (2, 8) und/oder der Gefäße (9) aufweist.
  11. Mikrotiterplatte nach Anspruch 10, bei der die Haftverbindung eine Verschmelzung verschiedener Kunststoff oder eine Verbindung verschiedener Kunststoffe mittels, Klebstoff ist.
  12. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der laserbeschriftbare Kunststoff durch Farbumschlag und/oder Karbonisierung und/oder Aufschäumen und/oder Materialabtrag laserbeschriftbar ist.
  13. Mikrotiterplatte nach Anspruch 12, bei der der laserbeschriftbare Kunststoff ein Grundmaterial mit einem Laseradditiv umfaßt.
  14. Mikrotiterplatte nach Anspruch 13, bei der das Grundmaterial im wesentlichen mit dem Kunststoff nicht laserbeschriftbarer Bereiche des Rahmens und/oder mit dem Kunststoff der Gefäße (9) übereinstimmt.
  15. Mikrotiterplatte nach Anspruch 13 oder 14, bei der das Grundmaterial des laserbeschriftbaren Kunststoffes PP oder PS oder ein anderer Thermplast oder thermoplastisches Elastomer ist.
  16. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der laserbeschriftbare Kunststoff PC oder PVC oder ein anderer, ohne Laseradditive laserbeschriftbarer Kunststoff ist.
  17. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der der Kunststoff nicht laserbeschriftbarer Bereiche des Rahmens (2, 8) und/oder der Gefäße (9) PP, PS, PC, PVC oder ein anderer Thermoplast oder thermoplastischer Elastomer ist.
  18. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die Gefäße (9) zumindest teilweise aus einem transparenten Kunststoff sind.
  19. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20 mit mindestens einer Laserbeschriftung (14, 15).
  20. Mikrotiterplatte nach Anspruch 19, mit einer Laserbeschriftung (14, 15), die eine andere Farbe als nicht laserbeschriftbare Bereiche des Rahmens (2, 8) und/oder die Gefäße (9) aufweist.
  21. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der die Laserbeschriftung eine Gefäßkennzeichnung (14, 15) mit einer Zahlenreihe und einer Buchstabenreihe zur Identifikation jedes Gefäßes (9) der Mikrotiterplatte und/oder eine Plattenidentifikation (18) zur Identifikation der gesamten Mikrotiterplatte und/oder eine Herstellerkennzeichnung (17) und/oder eine Lagekennzeichnung (16) zum Kennzeichnen der Ausrichtung der Mikrotiterplatte ist.
  22. Mikrotiterplatte nach Anspruch 21, die die Lagekennzeichnung (16) an einer Ecke des Rahmens (2, 8) aufweist.
  23. Mikrotiterplatte nach Anspruch 21 oder 22, die die Zahlenreihe der Gefäßkennzeichnung (14, 15) an einer Seite eines einen Zentralbereich (12) des Rahmens (2, 8) rahmenartig umgebenden Bereiches (13) des Rahmens (2, 8) und die Buchstabenkennzeichnung an einer dazu senkrechten Seite des rahmenartig den Zentralbereich (12) umgebenden Bereichs (13) des Rahmens (2, 8) aufweist.
  24. Mikrotiterplatte nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei der die Plattenidentifikation (18) ein Strichcode (Barcode) oder ein zweidimensionaler Punktcode (Dot-Matrix-Code) ist.
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