DE202004017131U1 - Vorrichtung zur Behandlung der Haut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung der Haut, mit wenigstens einer Festkörperstrahlungsquelle als Behandlungsstrahlungsquelle zur Abgabe schmalbandiger Strahlung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Haut und insbesondere eine Vorrichtung zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Psoriasis, Vitiligo oder endogenes Ekzem, sowie für kosmetische Anwendungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Behandlungen von Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Psoriasis, Vitiligo, atopisches Ekzem, Akne und endogenes Ekzem, durch Bestrahlung mit Licht im UVB-, UVA 2- und UVA 1- Bereich (280–315 nm, 315–340 nm bzw. 340–400 nm) sind bekannt. Beispielsweise hat sich für Psoriasis Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa 300 nm als besonders wirksam herausgestellt.
  • Zur Erzeugung von Strahlung in den genannten Wellenlängenbereichen ist es bekannt, Laser, insbesondere Excimer-Laser, Fluoreszenzlampen, Quecksilberhochdrucklampen, Blitzlampen und Metall-Halogenid-Strahler zu verwenden.
  • Bezugnehmend auf das Beispiel Psoriasis zeigen XeCI-Excimer-Laser mit einer Wellenlänge von 308 nm besonders gute Ergebnisse bei der Hautbehandlung. Dies scheint auf die monochromatische Strahlungsemission in dem Wellenbereich zurückzuführen zu sein, der zur Behandlung von Psoriasis als optimal angesehen wird. Insbesondere können unerwünschte Nebeneffekte, wie zum Beispiel Erytheme und Hyperpigmentierungen, durch Verwendung eines solchen Lasers vermieden werden.
  • Ähnliche Ergebnisse können mit Excimer-Lampen erreicht werden, die schmalbandige Strahlung in dem für Psoriasis optimalen Wellenbereich emittieren (z.B. 311 nm).
  • Alternativ zu quasi-monochromatischen Strahlungsquellen ist es bekannt, Strahlungsquellen zu verwenden, die Strahlung mit einem breiten Wellenlängenbereich emittieren, wie zum Beispiel Blitzlampen, Fluoreszenzlampen und Quecksilberhochdrucklampen. Derartige inkohärente Lichtquellen finden beispielsweise bei sogenannten "Intense Pulsed Lightssources" (IPL) Verwendung. Dabei ist erforderlich, aus dem breiten Wellenlängenbereich einen zur Behandlung der jeweiligen Hauterkrankung geforderteren Wellenlängenbereich herauszufiltern.
  • Zur Filterung werden schmalbandige Bandpassfilter (z.B. Interferenzfilter) verwendet, die eine Selektion von Wellenbereichen mit einem Umfang von 15 nm bis 20 nm ermöglichen. Solche Filter weisen jedoch außerhalb ihrer Transmissionsbereiche, d.h. in den Bereichen, in denen nicht gewünschte Wellenlängen herausgefiltert werden, eine hohe Absorption auf. Die hohe Absorption führt zu einer schnellen und starken Erwärmung des Filters, die zu einer Beschädigung bis hin zur Zerstörung des Filters führen kann, wenn nicht aufwändige Kühlmaßnahmen ergriffen werden. Die zur Kühlung erforderlichen Maßnahmen sind kostenintensiv und stellen selbst Fehlerquellen dar. Auch wenn bei bekannten quasi-monochromatischen Strahlungsquellen keine Filter erforderlich sind, muss dort jedoch ebenfalls in vergleichbarem Umfang für eine Kühlung gesorgt werden.
  • Mit Bandpassfiltern kann eine relativ gute Wellenbereichsselektion erreicht werden. Aber aufgrund von dennoch durchgelassenen Wellenlängen kann es zu unerwünschten Nebeneffekten kommen. Dies gilt insbesondere für Wellenlängen in nahen Infrarotbereich, die zu einer störenden Wärmebelastung von Patienten bei der Behandlung führen können.
  • Des Weiteren haben die Bandpassfilter in ihrem Transmissionsbereich oftmals einen geringen Transmissionsgrad, beispielsweise 20% bis 40%. Dies ins insofern bedeutsam, als die Wirksamkeit phototherapeutischer Anwendungen und deren Praktikabilität von der Zeitdauer zumindest mitbestimmt sind, die benötigt wird, um die jeweils erforderliche, z.T. große Gesamtmenge an Strahlung der zu behandelnden Haut zuzuführen. Der niedrige Transmissionsgrad kann es daher erforderlich machen, die Ausgangsstrahlungsleistung vor der Filterung so groß zu bemessen, dass die durch die Filterung erzeugten Transmissionsverluste kompensiert werden. Dies führt aber zu einer verstärkten Erwärmung des Filters. Auch ist es möglich, die Dauer der Anwendung zu verlängern, was zu einer erhöhten Belastung der Patienten führt.
  • Allen oben genannten bekannten Strahlungsquellen zur Behandlung von Haut ist gemeinsam, dass sie relativ leistungsstarke und aufwändige Energieversorgungen benötigen, die zu erhöhten Kosten und Fehleranfälligkeit führen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Behandlung von Haut bereitzustellen, die die oben genanten Nachteile bekannter Ansätze vermeidet und insbesondere ohne die beim Stand der Technik erforderliche Kühlung und Filterung auskommt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung der Haut umfasst wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle, die als Behandlungsstrahlungsquelle zur Abgabe schmalbandiger Strahlung dient. Dabei ist unter schmalbandiger Strahlung insbesondere quasi-monochromatische Strahlung, beispielsweise mit einem Wellenlängenband mit einer Breite von 2 nm bis 40 nm, zu verstehen.
  • Als Festkörperstrahlungsquelle können LEDs, Halbleiterstrahlungsquellen, Laserdioden oder Diode-Pump-Solid-State-Laser (DPSSL; diodengepumpte Festkörperlaser) verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird mit der Festkörperstrahlungsquelle Strahlung mit Wellenlängen im Bereich von 290 nm bis 400 nm und in noch bevorzugterer Weise im Bereich von 290 nm bis 320 nm abgegeben.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass mit der Festkörperstrahlungsquelle eine Strahlung mit Wellenlängen abgegeben wird, deren Spektralbereich höchstens 110 nm, höchstens 30 nm und besonders bevorzugt höchstens 10 nm umfasst.
  • Die Festkörperstrahlungsquelle kann so ausgelegt sein, dass Strahlung abgegeben werden kann, deren Bestrahlungsintensität mehr als 5 nW/cm2, 10 nW/cm2, 50 nW/cm2 und in besonders bevorzugter Weise größer als 100 nW/cm2 beträgt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Festkörperstrahlungsquelle Strahlung derart ausgeben kann, dass eine Emissionsfläche im Bereich von 0,5 cm2 bis 10 cm2 und/oder im Bereich von 10 cm2 bis 100 cm2 erreicht wird.
  • Die Strahlung der Festkörperstrahlungsquelle kann als gepulste Strahlung oder kontinuierliche Strahlung abgegeben werden. Gemäß einer Ausführungsform ist die Festkörperstrahlungsquelle in einem Handstück angeordnet, das von einer Bedienperson manuell positioniert werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Festkörperstrahlungsquelle in einem Standgerät angeordnet, bei dessen Verwendung ein Patient nach korrekter Aufstellung des Standgeräts vor diesem positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Festkörperstrahlungsquelle in einem Festkörperstrahlungsquellenarray angeordnet, das mehrere Festkörperstrahlungsquellen eines oder unterschiedlicher Typen umfassen kann. Das Festkörperstrahlungsquellenarray kann regelmäßige und/oder unregelmäßige Festkörperstrahlungsquellenanordnungen aufweisen, die in einer oder mehrereren planaren Ebenen und/oder in einer oder mehreren gekrümmten Flächen angeordnet sein können.
  • Vorzugsweise umfasst das Festkörperstrahlungsquellenarray wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass das Festkörperstrahlungsquellenarray wenigstens zwei hinsichtlich der Strahlungsabgabe unabhängig von einander steuerbare Bereiche umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bei der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, von denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine weitere schematische Darstellung der Ausführungsform von 1,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Systems mit der Ausführungsform von 1 und 2,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Komponente des Systems von 3,
  • 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 eine Darstellung eines Systems mit der Ausführungsform von 5.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 und 5 und 6 sind bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die im Folgenden einerseits als Face-Mask-System (kurz FMS) und andererseits als Hand-Hold-System (kurz HHS) bezeichnet sind.
  • Den Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie als Beispiel für Festkörperstrahlungsquellen LEDs umfassen. Vorzugsweise werden sogenannte "high brightness"-LEDs verwendet, die besonders geeignet sind, die im Folgenden genannten Intensitätsbereiche zu erreichen.
  • Grundsätzlich sind Strahlungsintensitäten von mehr als 5 mW/cm2, vorzugsweise von 10 mW/cm2 vorgesehen. Bei Verwendung von "high brightness"-LEDs sind Bestrahlungsintensitäten von mehr als 50 mW/cm2 und mehr als 100 mW/cm2 vorgesehen, wobei Bestrahlungsintensitäten auch von mehreren 100 mW/cm2 erreicht werden können.
  • Anwendungen, bei denen kleinere Hautflächen behandelt werden sollen, wie zum Beispiel unter Verwendung des im Folgenden beschriebenen HSS, sind Emissionsflächen von 0,5 cm2 bis 10 cm2 vorgesehen. Anwendungen, bei denen größere Hautbereich behandelt werden sollen, wie zum Beispiel unter Verwendung des im Folgenden beschriebenen FMS, sind Emissionsflächen von 10 cm2 bis 100 cm2 vorgesehen.
  • Unter einer Emissionsfläche ist dabei der Bereich der jeweiligen Ausführungsform zu verstehen, der Strahlung zur Behandlung von Haut emittiert.
  • Ein Vorteil von LEDs verglichen mit weiteren, ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen Strahlungsquellen (z.B. Laserdioden, DPSSL) besteht darin, dass LEDs auf einfache Weise und in hohem Maße variabel angeordnet werden können, um verschieden gestaltete Emissionsflächen zu erreichen. Ferner erfordern LEDs keine aufwändigen Strahlungsoptiken; einfache Linsen oder Linsenanordnungen, falls überhaut erforderlich, reichen im Allgemeinen aus. Auch sind nur relativ einfache Mittel zur Steuerung von LEDs erforderlich.
  • Es ist vorgesehen, LEDs mit Wellenlängen im Bereich von 290 nm bis 400 nm zu verwenden. Dies ermöglicht es, die UVB-, UVA-2- und UVA-1-Bereiche abzudecken. Wie im Folgenden detaillierter ausgeführt, ist es ferner vorgesehen, innerhalb dieses Wellenlängenbereichs einzelne und mehrere Teilwellenlängenbereiche abzudecken, wofür vorzugsweise LEDs verwendet werden, die jeweils Strahlung in einem vorgegebenen schmalen Wellenlängenbereich (z.B.
    Figure 00050001
    2nm) abgeben. Insbesondere sind LEDs vorgesehen, die Wellenlängen im Bereich von 290 nm bis 320 nm emittieren, vorzugsweise derart, dass die maximale Bestrahlungsintensität für eine Wellenlänge von 308 nm erreicht wird.
  • 1 bis 4 betreffen die als FMS bezeichnete Ausführungsform, die zur Bestrahlung von Haut in oberen Körperpartien, beispielsweise der Brustbereich oder das Gesicht, dient. Das FMS ist als Tisch- oder Standgerät vorgesehen.
  • Das FMS umfasst eine regelmäßige Anordnung oder Array von LEDs, die zu einer insgesamt planen Anordnung von LEDs oder zu einer, wie in den Figuren veranschaulicht, gekrümmten Anordnung von LEDs führt.
  • Bei der in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung von LEDs in Segmente 2, 4, 6, 8 unterteilt. Jedes der Segmente 2, 4, 6, 8 umfasst eine flächige, plane regelmäßige Anordnung von LEDs. Anstelle einer solchen flächigen Anordnung können einzelne oder mehrere der Segmente 2, 4, 6, 8 gekrümmte LED-Anordnungen aufweisen.
  • Abgesehen von den im Folgenden genannten Ausnahmen, können identisch aufgebaute Segmente verwendet werden. Der grundsätrliche Aufbau ist stellvertretend für das Segment 2 erläutert. Die LEDs des Segments 2 sind direkt auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) befestigt. Die Leiterplatte umfasst Steuerelektronik für die einzelnen LEDs. An der Rückseite der Leiterplatte ist eine Fluidkühlung angeordnet, die, beispielsweise als flächige Struktur ausgebildet, alle LEDs der Leiterplatte kühlt.
  • Des Weiteren ist auf der Leiterplatte eine Überwachungs- bzw. Kontrolleinrichtung befestigt, mit der der Betrieb des Segments 2 überwacht bzw. kontrolliert werden kann. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise eine mit den übrigen LEDs vergleichbare Kontroll-LED und einen Empfänger umfassen, der insbesondere hinsichtlich eines gewünschten Wellenlängenbereichs und/oder Bestrahlungsintensität empfindlich ist. Als Empfänger kann beispielsweise eine Fotodiode verwendet werden. Von der Kontroll-LED abgegebene Strahlung wird von der Photodiode empfangen. Aussagen über den Betrieb des Segments 2 können dann auf der Grundlage von der von der Photodiode empfangenen Strahlung gemacht werden. Alternativ ist es möglich, anstelle von Strahlung einer Kontroll-LED Strahlung einer, mehrerer oder aller LEDs des Segments 2 zu verwenden.
  • Des Weiteren ist auf der Leiterplatte eine Einrichtung angeordnet, um die Temperatur das Segments 2 zu erfassen. Hierfür können beispielsweise einzelne oder mehrere Thermistoren, Bimetalle und/oder andere temperaturempfindliche Sensoren verwendet werden. In Abhän gigkeit von der für das Segment 2 erforderlichen Temperatur kann die oben genannte Fliudkühlung gesteuert werden.
  • In Abhängigkeit davon, welcher oder welche Wellenlängenbereiche bereitgestellt werden sollen, kann das Segment 2 LEDs eines Typs oder LEDs unterschiedlicher Typen aufweisen. Bei Verwendung von LEDs unterschiedlicher Typen ist es bevorzugt, diese so anzuordnen, dass sich für jeden LED-Typ eine regelmäßige Anordnung ergibt. Eine regelmäßige Anordnung ist bevorzugt, um homogene Strahlungsverteilungen zu erreichen.
  • Während bei Verwendung eines LED-Typs eine einheitliche, gemeinsame Steuerung der LEDs möglich ist, ist es vorgesehen, bei Verwendung von mehr als einem LED-Typ die Steuerung für die unterschiedlichen LED-Typen unabhängig voneinander durchführen zu können. Eine unabhängige LED-Steuerung erlaubt es, selektiv Wellenlängenbereiche bereitzustellen bzw. nicht bereitzustellen. Entsprechendes gilt für Bestrahlungsintensitäten.
  • Das Segment 2 kann so ausgeführt sein, dass bei Verwendung eines oder mehrerer LED-Typen anwendungsabhängig unterschiedlich große Emissionsflächen und/oder Emissionsflächen unterschiedlicher Bestrahlungsintensitäten bereitgestellt werden.
  • Die einzelnen LEDs des Segments 2 sind jeweils mit einer Linse versehen. Dies kann durch einzelne, jeweils einer LED zugeordnete Linsen oder durch eine für Strahlung der LEDs durchlässige scheiben- oder fensterartige Abdeckung erreicht werden, in der einzelnen LEDs zugeordnete Bereiche derart ausgestaltet sind, dass sie als Linse dienen.
  • Wenn keine gleichartigen Segmente 2, 4, 6, 8 verwendet werden, können sich die Segmente in den verwendeten LED-Typen unterscheiden. Auch die für einzelne Segmente 2,4, 6, 8 verwendete Linsen können unterschiedlich ausgestaltet sein, um beispielsweise in Abhängigkeit der Anordnung eines Segments in der gesamten Segmentanordnung eine optimale Abstrahlcharakteristik zu erreichen.
  • Vorzugsweise sind die Segmente 2, 4, 6, 8 jeweils einzeln bewegbar, so dass die Segmente 2, 4, 6, 8 in relativ zu einander unterschiedliche Positionen bzw. Orientierungen gebracht werden können.
  • Wie in 2 veranschaulicht, umfasst diese Ausführungsform eine Basis 10, beispielsweise in Form eines Fußes, die mittels eines Ständers 12 die Anordnung von 1 trägt.
  • An der Basis 10 ist eine Anzeige oder Display 14 angeordnet, die alternativ oder ergänzend zu den im Folgenden beschriebenen Anzeigemöglichkeiten dem Benutzer Informationen über den Betrieb bereitstellt und/oder über berührempfindliche Bereiche eine Steuerung des Betriebs ermöglicht.
  • 3 veranschaulicht ein System mit der Ausführungsform von 1. Neben den in 1 und 2 dargestellten Komponenten umfasst das System eine optional vorgesehene, tragbare ("hand-held") Steuereinheit 16. Die Steuereinheit 16 kann über einen Anschluss (nicht gezeigt) der Basis 10 und/oder über eine nicht dargestellte drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit einem Anschluss (nicht dargestellt) einer Versorgungseinheit 18 verbunden sein. Die Steuereinheit 16 umfasst eine Anzeige oder Display 20, die mit der Anzeige 14 vergleichbar ist. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der vorgesehenen Steuerungs- und/oder Eingabemöglichkeiten unter Verwendung einer berührungsempfindlichen Einrichtung ("Touch Screen").
  • Die Versorgungseinheit 18 ist über Anschlüsse (nicht gezeigt) mit der Basis 10 und über diese mit der Anordnung von 1 verbunden. Die Versorgungseinheit 18 umfasst, wie in 4 veranschaulicht, Komponenten, die für eine Kühlung der LEDs verwendet werden. Diese Komponenten umfassen beispielsweise einen Behälter 22 für Kühlfluid und eine Fluidpumpe 24, um Kühlfluid der LED-Kühlung zuzuführen und von dieser zu entfernen. Zum Austausch von Kühlfluid weist die Versorgungseinheit 18 zwei Anschlüsse 26 und 28 für Fluidleitungen (nicht dargestellt) zu und von der LED-Kühlung auf.
  • Zur Kühlung der Versorgungseinheit 18 selbst und zur Kühlung von Fluid in dem Fluidbehälter 22 sind Ventilatoren und/oder Wärmetauscher 30, 32 vorgesehen.
  • Die Versorgungseinheit 18 weist zur eigenen Energieversorgung und zur Energieversorgung der LEDs sowie, falls vorhanden, der Steuereinheit 16 eine Leistungsversorgung 34 auf, die vorzugsweise medizingerätetechnischen Anforderungen entspricht. Energie der Leistungsversorgung 34 kann beispielsweise unter Verwendung von 60 Volt Gleichstrom über eine nicht dargestellte Verbindung bereitgestellt werden.
  • Die Versorgungseinheit 18 umfasst ferner eine zentrale Steuereinrichtung 36, die für unterschiedliche Anwendungen fest verdrahtet und/oder programmierbar und/oder vorprogrammierr Steueralgorithmen aufweisen kann.
  • Beim Betrieb der Ausführungsform von 1 und 2 bzw. des Systems von 3 ist es vorgesehen, Haut mittels gepulter Strahlung oder kontinuierlicher Strahlung zu behandeln. Insbesondere sind bei gepulster Strahlung Pulsdauern von mehr als 100 ms vorgesehen.
  • Als technische Charakteristika sind beispielsweise eine Gesamtleistung von etwa 600 W vorgesehen, wobei eine gesamte optische Leistung von mehr als 13 W und eine Bestrahlungsintensität von mehr als 30 mW/cm2 erreicht werden können. Die Ausführungsform von 1 und 2 kann insgesamt eine Anzahl von 296 LEDs mit einer optischen Leistung von mehr als 45 mW pro LED und einer elektrischen Leistung von etwa 2 W pro LED umfassen.
  • Die obigen Ausführungen gelten auch für die als HHS bezeichnete Ausführungsform, die in 5 und 6 veranschaulicht ist, abgesehen von den im Folgenden genannten, möglichen Unterschieden.
  • Die Ausführungsform von 5 und 6 umfasst ein Handstück 38 mit einem Handgriff 40, an dem ein Steuerelement 42, beispielsweise ein Druckknopf, angeordnet ist. Eine Betätigung des Steuerelements 42 bewirkt eine Abgabe von Strahlung.
  • Das Handstück 38 weist ferner einen Kopf 44 auf, in dem beispielsweise abhängig von einer gewünschten Emissionsfläche, einer gewünschten Bestrahlungsintensität und/oder des verwendeten Festkörperstrahlungsquellentyps, eine oder mehrere LEDs angeordnet sind. Bei Verwendung mehrerer LEDs ist eine regelmäßige, flächige Anordnung bevorzugt. Im Folgenden wird von einem Handstück 38 mit einer einzelnen LED ausgegangen.
  • Im Strahlengang der LED des Handstücks 38 ist, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu der LED, eine Linse (nicht gezeigt) angeordnet, um, falls überhaupt erforderlich, die Abstrahlcharakteristik der LED zu beeinflussen. Dabei ist es vorgesehen, die Linse und/ oder einen damit zusammenwirkenden Mechanismus einstellbar auszuführen, um unterschiedliche Abstrahleigenschaften zu erreichen. Als Emissionsfläche ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Fläche von etwa 0,6 cm2 vorgesehen.
  • 6 zeigt das Handstück von 5 und ein hierfür vorgesehenes Steuergerät 46, das über Leitungen 48 mit dem Handstück 38 verbunden ist. Die Leitungen 48 dienen zur elektrischen Verbindung, um Leistungs- und Steuersignale zwischen dem Handgriff 38 und dem Steuergerät 46 zu übertragen. Die Verbindungen 48 dienen auch zur Versorgung einer in dem Handstück 38 angeordneten Kühleinrichtung (nicht gezeigt) mit Kühlfluid und zum Zurückführen von Kühlfluid von der Kühleinrichtung zu dem Steuergerät 46.
  • Anstelle der in 6 gezeigten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen (z.B. Kipp- und Drehschalter, Anzeige-LEDs, LCD-Anzeige) kann beispielsweise auch eine einheitliche Anzeige (z.B. Display) verwendet werden, die wenigstens teilweise berührempfindliche Bereiche zur Eingabe von Steuerbefehlen aufweisen kann.
  • Da die Ausführungsform von 5 und 6 für geringere Bestrahlungsintensitäten, Emissionsflächen und Behandlungsdauern vorgesehen ist, können die für die Versorgungseinheit 18 beschriebenen Komponenten, entsprechend dimensioniert und konfiguriert, in dem Steuergerät 46 angeordnet werden.
  • 10
    Basis
    14
    Anzeige
    16
    Steuereinheit
    18
    Versorgungseinheit
    20
    Anzeige oder Display
    22
    Behälter
    24
    Fluidpumpe
    26 und 28
    Anschlüsse
    30, 32
    Ventilatoren und/oder Wärmetauscher
    34
    Leistungsversorgung
    36
    Steuereinrichtung
    38
    Handstück
    40
    Handgriff
    42
    Steuerelement
    44
    Kopf
    46
    Steuergerät
    48
    Leitungen

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Behandlung der Haut, mit wenigstens einer Festkörperstrahlungsquelle als Behandlungsstrahlungsquelle zur Abgabe schmalbandiger Strahlung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle – eine LED, – eine Halbleiterquelle, – eine Laserdiode, oder – einen Diode-Pumped-Solid-State-Laser umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung mit Wellenlängen im Bereich von 290 nm bis 400 nm ausgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung mit Wellenlängen im Bereich von 290 nm bis 320 nm ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung mit Wellenlängen ausgelegt ist, deren Spektralbereich höchstens 110 nm umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung mit Wellenlängen ausgelegt ist, deren Spektralbereich höchstens 30 nm umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung mit Wellenlängen ausgelegt ist, deren Spektralbereich höchstens 10 nm umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Bestrahlungsintensität von mehr als 5 mW/cm2 zu erreichen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Bestrahlungsintensität von mehr als 10 mW/cm2 zu erreichen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Bestrahlungsintensität von mehr als 50 mW/cm2 zu erreichen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Bestrahlungsintensität von mehr als 100 mW/cm2 zu erreichen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Emissionsfläche im Bereich von 0,5 cm2 bis 10 cm2 zu erreichen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur Abgabe der Strahlung ausgelegt ist, um eine Emissionsfläche im Bereich von 10 cm2 bis 100 cm2 zu erreichen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur gepulsten Abgabe der Strahlung ausgelegt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle zur kontinuierlichen Abgabe der Strahlung ausgelegt ist.
  16. Vorrichtung nach einem vorherigen Ansprüche, mit einem Handstück oder einem Standgerät, in dem die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die wenigstens eine Festkörperstrahlungsquelle in einem Festkörperstrahlungsquellenarray angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Festkörperstrahlungsquellenarray wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der das Festkörperstrahlungsquellenarray wenigstens zwei hinsichtlich der Strahlungsabgabe unabhängig voneinander steuerbare Bereiche umfasst.
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