DE202004016909U1 - Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen - Google Patents

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Abstract

Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen, das die dreidimensionale Verstellung von Bändern ermöglicht und aus einer geraden Frontplatte (1) sowie einer Klemmplatte (2,18), einer Verstellplatte (4), einer geraden oder gekröpften Rückplatte (5) und zwei Distanzstücken (14) besteht, durch die die Frontplatte mit der Rückplatte verbunden wird, wobei durch die Verstellplatte die beiden Verstellspindeln (3) geschraubt sind und die Verstellspindeln zwischen Rückplatte und Frontplatte mittels Absätze gelagert sind und zwischen Klemmplatte und Verstellplatte ein Freiraum zur Aufnahme des Bands besteht und das Band nach Einstecken mittels der Klemmschrauben (9) geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte einteilig ist und eine nach vorne offene Ausnehmung besitzt, durch die die Klemmplatte beim Verstellen gerade hindurchpaßt und etwas nach vorne übersteht und nach dem Einfräsen mit der Zarge (12) eine Linie bildet.

Description

  • Aus der DE39 32 733 C2 ist ein Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz bekannt, dessen eine dreidimensionale Verstellung ermöglichender Verstellblock aus einem Abdeckwinkel, aus einer Trägerplatte und aus einer Klemmplatte besteht, wobei die Trägerplatte über an ihren Enden vorgesehene Spindeln mit dem einen Schenkel des Abdeckwinkels durch in Durchtrittsöffnungen desselben eingreifende Schraubköpfe der Spindeln in Verbindung steht und die Klemmplatte zwischen dem einen Schenkel des Abdeckwinkels und der Trägerplatte angeordnet und mit dieser verschraubt ist, während der andere Schenkel des Abdeckwinkels mit einem Schlitz zum Einstecken des Bandlappens zwischen Trägerplatte und Klemmplatte ausgerüstet ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Bandaufnahmeelement in eine Ausfräsung in der Zarge einzusetzen und den Bandlappen, in diesem Fall das Zargenteil des Bandes, zur Montage der Tür durch den Schlitz des Abdeckwinkels zu stecken und über Klemmschrauben den Bandlappen zwischen der Klemmplatte und Verstellplatte zu klemmen. Nach der Montage wird der Schlitz je nach Bandtyp nur zum Teil vom Bandkörper abgedeckt, ein Teil des Abdeckwinkels bleibt sichtbar. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei stumpf-einliegenden Türen auf, da hier die Bandrolle des Zargenteils in Richtung Türblatt gerollt ist. Ein weitere Nachteil ist, daß bei kleineren Rollendurchmessern mindestens ein Bandlappen nach außen gekröpft werden muß um die Distanz, die sich aus der Summe der Stärken der Klemmplatte, des Abdeckwinkels und der nötigen Luft zwischen Türblatt und Zarge ergibt, zu überbrücken.
  • Bekannt sind außerdem Bandaufnahmeelemente mit geradem Abdeckwinkel oder Frontplatte nach dem gleich Bauprinzip, bei denen der Bandlappen durch eine zusätzliche, längliche Fräsung von der Zargenseite gesteckt wird. Dies hat den Nachteil, dass eine weitere Fräsung an der Zarge vorgenommen werden muß, was kostenaufwendiger ist. Auch in diesem Fall müssen eventuell Bandlappen nach außen gekröpft werden, um die gesamte Einbauhöhe zu überbrücken. Das Kröpfen eines Bandlappens nach innen ist nur bei sehr großen Rollendurchmessern möglich. Diese decken zwar einen Teil der Fräsöffnung in der Zarge ab, sind aber durch ihre Größe für den Gesamteindruck der Zarge und Tür nicht akzeptabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandaufnahmeelement zu entwickeln, das eine dreidimensionale Verstellung des Türbandes zuläßt, das kleine Rollendurchmesser ohne Bandlappenkröpfung ermöglicht, das keine gewinkelte Frontplatte besitzt und trotzdem mit einer Fräsung von nur einer Seite in die Zarge einbaubar ist und bei normalen Rollendurchmesser eine Kröpfung der Bandlappen nach innen zuläßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontplatte eine Ausnehmung besitzt, durch die die Klemmplatte beim Verstellen gerade hindurchpaßt und die Klemmplatte somit einen Teil der Frontplatte ersetzt aber etwas nach vorne übersteht und nach dem Einfräsen mit der Zarge eine Linie bildet oder daß die Klemmplatte am vorderen Teil, der aus der Frontplatte herausragt, eine Verbreiterung besitzt, so dass das eingesteckte Rahmenteil beim Verschieben zwischen Klemmplatte und Verstellplatte parallel zur vorderen Zargenkante immer nach oben oder unten abgedeckt ist und die Klemmplatte mit der vorderen Kante der Zarge eine Linie bildet und die Frontplatte entsprechend zurücksteht und die Frontplatte eine Ausnehmung besitzt, durch die die Klemmplatte gerade hindurchpaßt.
  • Durch diese beiden Lösungen entfällt die Stärke der Frontplatte bei der Einbauhöhe, die sich aus der Summe der Distanz zwischen Türblatt und Zarge, der Stärke der Frontplatte und der Stärke der Klemmplatte ergibt. Bei gleichem Rollendurchmesser wie bei Türbändern in früheren Lösungen kann nun das Rahmenteil so nach innen gekröpft werden, daß die Rolle die notwendige seitliche Fräsung verdeckt. Außerdem ist es möglich, die Klemmplatte durch Verstellung sogar aus der Frontplatte herausragen zu lassen. Verkleinert man den Durchmesser der Rollen des Türbandes, ergibt sich ein gerade ablaufendes Band mit besonders kleinem Rollendurchmesser. In der Praxis sind Rollendurchmesser bei diesen Türbändern von ca. 22mm üblich, durch die Verwendung der Bandaufnahme können Rollendurchmesser bis auf ca. 15mm reduziert werden wobei immer noch gerade ablaufende Bandlappen möglich sind. Durch den Verzicht auf die seitliche Abdeckung durch die gewinkelte Abdeckplatte mit Schlitz verkleinert sich die seitliche Einfräsung (16), wodurch die Abdeckung mit der Bandrolle auch mit kleineren Bändern gelingt. Das Rahmenteil (10) kann bei gelösten Klemmschrauben (9) sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe zwischen der Klemmplatte (2 oder 18) und der Verstellplatte (3) verschoben werden. Damit das Rahmenteil bei der Verschiebung nach oben oder unten nicht über die Klemmplatte herausragt, ist die Klemmplatte entweder mit einer Verbreiterung versehen (2) oder insgesamt breit genug gewählt (18), um den Rahmenteillappen innerhalb der Zarge völlig nach oben und unten abzudecken.
  • Wählt man die Stärke der Klemmplatte geschickt, ergibt sich nach dem Einbau des Türbandes und dem Einstellen der optimalen Luft zwischen Türblatt und Zarge (in der Regel ca. 3mm) ein gerader Übergang zwischen Klemmplatte und Frontplatte. Wir die Tür nun durch das Verdrehen der Verstellspindeln (3) von dem Bandaufnahmeelement wegbewegt, tritt die Klemmplatte aus der Frontplatte heraus ohne daß die Klemmplatte ganz aus der Frontplatte herausragt, da die Verstellung in diese Richtung durch das Aufsetzen der Verstellplatte auf die Frontplatte begrenzt ist. Beim Verstellen des Türblatts in Richtung des Bandaufnahmeelements wird die Klemmplatte in der Frontplatte zunehmend versenkt. Auch hier wird die Verstellung begrenzt bevor die Klemmplatte vollständig hinter die Frontplatte versenkt ist. Dadurch wird vermieden, daß ein auffälliger Spalt zwischen der Frontplatte und der Klemmplatte entsteht, durch den man in das Innere des Bandaufnahmeelement blicken kann.
  • Um die Demontage der Klemmplatte aus dem Bandaufnahmeelement zu verhindern, können die Klemmschrauben (9) nach der Vormontage in die Verstellplatte rückseitig durch Vernieten gesichert werden. Ein völliges Herausschrauben gelingt dann nicht mehr, da der vergrößerte Durchmesser nicht mehr durch die Gewindebohrung in der Verstellplatte geschraubt werden kann. Die Schrauben können zwar noch gelöst werden, um das Türband einzusetzen oder innerhalb der Bandaufnahme zu verschieben, aber nicht mehr völlig aus der Verstellplatte herausgeschraubt werden. Somit wird dieser Fehler bei der Einstellung verhindert.
  • Durch die Verringerung der Einbauhöhe ergibt sich eine größerer Auswahlmöglichkeit bei den Türbändern einerseits und eine Abdeckung der seitlichen Einfräsung (16) andererseits. Nutzt man die üblichen Durchmesser bei Objekttürbändern, kann das Rahmenteil sogar nach innen gekröpft werden (17) und die seitliche Ausfräsung in der Zarge gelingt vollständig. Das Bandaufnahmeelement ist bei geschlossener Tür nicht mehr sichtbar. Selbst bei kleineren Rollendurchmessern kann die Abdeckung der Fräsung gelingen und man hat den Vorteil, daß schlanke Bänder genutzt werden können. Somit ergeben sich für die ästhetische Gestaltung einer gesamten Tür mehr Möglichkeiten.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Bandaufnahmeelement mit eingesetztem Türband mit zwei Klemmschrauben und einer Klemmplatte mit einer Verbreiterung im vorderen Teil bei geöffneter Tür.
  • 2 die seitliche Ansicht auf die Zarge mit der nötigen Ausfräsung ohne eingesetzes Türband.
  • 3 der Aufbau eines Bandaufnahmeelements
  • 4 Den Querschnitt durch das Bandaufnahmeelement bei geschlossener Tür und eingesetztem Band bei der Verwendung eines Türbandes mit gerade ablaufenden Bandlappen
  • 5 ein Bandaufnahmeelement mit drei Klemmschrauben und herausgezogenem Türband und eine Klemmplatte, die aus dem Aufnahmeelement nach vorne herausragt ohne zusätzlicher Verbreiterung.
  • 6 Den Querschnitt durch das Bandaufnahmeelement bei geschlossener Tür und eingesetztem Band bei der Verwendung eines Türbandes mit einem nach innen gekröpftem Bandlappen.
  • Die 1 zeigt das Bandaufnahmeelement mit eingebauten Türband (10,11) eingebaut in der Türzarge (12). Die Tür ist geöffnet und die Befestigungslöcher (7), die Befestigungsschrauben (8) für die Distanzbolzen, die Verstellspindeln (3), die Klemmschrauben (9), die Klemmplatte (2) und die Frontplatte (1) sind sichtbar. Das Bandaufnahmeelement wird in eine passende Ausfräsung der Zarge eingesetzt. Die Klemmplatte hat im Bereich, der aus der Frontplatte heraussteht, Verbreiterungen und die vordere Kante schließt mit der Zargenkante ab. Das Rahmenteil des Türbandes (10) ist in das Bandaufnahmeelement eingeschoben und wird zwischen der Klemmplatte und der Verstellplatte eingeklemmt. Nach Lösen der Klemmschrauben kann der Rahmenteil nach oben und unten geschoben werden, ist aber in der obersten bzw. untersten Stellung immer noch von der Klemmplatte innerhalb der Zarge abgedeckt.
  • Die 2 zeigt die Zarge von der Vorderseite ohne Türband. Die seitliche Ausfräsung (16) ist gerade so groß, dass der Bandlappen eingeführt werden kann und nach oben bzw unten eingestellt werden kann. Die Frästiefe gibt den Einstellbereich in der anderen Richtung wieder, der über die Verstellspindeln eingestellt wird. Ohne Band kann man die Klemmplatte (2), einen Teil der Klemmschrauben (9) und einen Teil der Verstellplatte (4) sehen.
  • Die 3 zeigt den Aufbau des Aufnahmeelements mit seitlicher Ansicht der Frontplatte (1), Klemmplatte (2), Verstellspindeln (3), Verstellplatten (4), Rückplatte (5), Verbindungsniet (6) für die Befestigung des Distanzbolzens (14) mit der Rückplatte. Der Distanzbolzen ist in diesem Ausführungsbeispiel mit der Frontplatte verschraubt. Durch das Verdrehen der Verstellspindeln werden die Verstellplatte und die Klemmplatte zwischen der Frontplatte und der Rückplatte bewegt. Die Klemmschrauben sind hinter der Rückplatte angenietet, d.h. der Schraubenkopf ist vergrößert. Dadurch läßt sich die Schraube nicht mehr völlig aus der Verstellplatte herausdrehen und die Klemmplatte nicht demontieren.
  • Die 4 zeigt das Bandaufnahmeelement eingebaut in die Türzarge (12), mit eingebautem Türband (10, 11) und Türblatt (13) im Querschnitt. Die Tür ist geschlossen und die Luft zwischen Zarge und Türblatt ist eingestellt. Das eingesetzte Türband ist gerade ablaufend und mit einem kleineren Rollendurchmesser als in 6 versehen. Die 5 zeigt das Bandaufnahmeelement in der Ausführung mit 3 Klemmschrauben (9) und einer Klemmplatte (18) ohne zusätzliche Verbreiterung eingebaut in das Türblatt (13). Die Klemmplatte ragt wie in 1 bis zur Einbaukante aus dem Bandaufnahmeelement heraus. Das Türband ist in diesem Fall in die Zarge (12) eingebaut. Das Türband ist aus dem Bandaufnahmeelement herausgezogen bzw. noch nicht eingeschoben. Das Bandaufnahmeelement ist mit jeweils zwei Befestigungslöchern (7) versehen.
  • Die 6 zeigt die Kombination aus 5 im Querschnitt, wobei das Rahmenteil (17) nach innen gekröpft ist und einen größeren Rollendurchmesser als das Türband in 4 hat und die Tür geschlossen ist. Der Luftspalt zwischen Türblatt und Zarge ist eingestellt und die Stärke der Klemmplatte ist so gewählt, daß die Klemmplatte etwas in der Frontplatte zurücksteht aber noch eine kleine Berührungsfläche mit derselben besitzt. Der Bandlappen ist zwischen Klemmplatte und Verstellplatte (4) eingeklemmt. Das Bandaufnahmeelement ist in das Türblatt (12) eingebaut, das Flügelteil (11) ist an die Zarge (12) montiert.

Claims (6)

  1. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen, das die dreidimensionale Verstellung von Bändern ermöglicht und aus einer geraden Frontplatte (1) sowie einer Klemmplatte (2,18), einer Verstellplatte (4), einer geraden oder gekröpften Rückplatte (5) und zwei Distanzstücken (14) besteht, durch die die Frontplatte mit der Rückplatte verbunden wird, wobei durch die Verstellplatte die beiden Verstellspindeln (3) geschraubt sind und die Verstellspindeln zwischen Rückplatte und Frontplatte mittels Absätze gelagert sind und zwischen Klemmplatte und Verstellplatte ein Freiraum zur Aufnahme des Bands besteht und das Band nach Einstecken mittels der Klemmschrauben (9) geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte einteilig ist und eine nach vorne offene Ausnehmung besitzt, durch die die Klemmplatte beim Verstellen gerade hindurchpaßt und etwas nach vorne übersteht und nach dem Einfräsen mit der Zarge (12) eine Linie bildet.
  2. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte am vorderen Teil, der aus der Frontplatte herausragt, eine Verbreiterung (15) besitzt, so dass das eingesteckte Rahmenteil (10) beim Verschieben zwischen Klemmplatte und Verstellplatte parallel zur vorderen Zargenkante immer nach oben oder unten abgedeckt ist und die Klemmplatte mit der vorderen Kante der Zarge (12) eine Linie bildet und die Frontplatte entsprechend zurücksteht und die Frontplatte einteilig ist und eine nach vorne offene Ausnehmung besitzt, durch die die Klemmplatte gerade hindurchpaßt.
  3. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 oder Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte mindestens die Stärke der Frontplatte hat und die Stärke so gewählt ist, dass nach dem Einbau der Bänder bzw. des Türflügels (13) und dem Einstellen des optimalen Spaltes zwischen Türflügel und Zarge die Klemmplatte mit der Frontplatte eine ebene Fläche bildet oder die Klemmplatte weniger als die Frontplattenstärke zurücksteht.
  4. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Klemmplatte zwei oder drei Klemmschrauben (9) geführt werden und die Klemmschrauben durch die Verstellplatte (4) geschraubt werden und die Schrauben rückseitig im Durchmesser so vergrößert sind, dass die Klemmschrauben nicht vollständig aus der Verstellplatte heraus geschraubt werden können.
  5. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Klemmplatte gerade so gewählt wird, dass ein Türband ohne Kröpfung des Rahmenteils (10) und ohne Kröpfung des Flügelteils (11) eingesetzt werden kann
  6. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Klemmplatte gerade so gewählt wird, dass ein Türband eingesetzt werden kann, bei dem das Rahmenteil (17), oder das Flügelteil (11) oder beide nach innen gekröpft sind, so dass die Fräsöffnung in der Zarge ganz oder teilweise durch die Bandrolle abgedeckt werden kann.
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