DE202004016789U1 - Autoinjektor - Google Patents
Autoinjektor Download PDFInfo
- Publication number
- DE202004016789U1 DE202004016789U1 DE200420016789 DE202004016789U DE202004016789U1 DE 202004016789 U1 DE202004016789 U1 DE 202004016789U1 DE 200420016789 DE200420016789 DE 200420016789 DE 202004016789 U DE202004016789 U DE 202004016789U DE 202004016789 U1 DE202004016789 U1 DE 202004016789U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- release
- trigger
- housing
- release element
- autoinjector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M5/2033—Spring-loaded one-shot injectors with or without automatic needle insertion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M2005/2006—Having specific accessories
- A61M2005/2013—Having specific accessories triggering of discharging means by contact of injector with patient body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M2005/206—With automatic needle insertion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M2005/2073—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically preventing premature release, e.g. by making use of a safety lock
- A61M2005/208—Release is possible only when device is pushed against the skin, e.g. using a trigger which is blocked or inactive when the device is not pushed against the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
- A61M5/31501—Means for blocking or restricting the movement of the rod or piston
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Abstract
Autoinjektor
mit einem länglichen
Gehäuse
(1 ), in dem ein Behälter
(12) für
einen Wirkstoff angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) aus mindestens zwei Gehäuseteilen
(2, 3) besteht, die axial gegeneinander verschiebbar sind, mit einem
Freigabeelement (6), dessen Position durch die relative Lage der
beiden Gehäuseteile
(2, 3) beeinflusst wird, mit einem Treibelement (4), das durch die
Kraft mindestens einer Feder (7) in Injektionsrichtung vorgespannt
ist und mit einem Auslöseelement
(5), welches das Treibelement (4) in der vorgespannten Lage festhält und betätigbar ist,
um das Treibelement (4) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass
das Freigabeelement (6) in den Bewegungsbereich des Auslöseelements
(5) gebracht wird, wenn die zwei Gehäuseteile (2, 3) axial gegeneinander
verschoben werden und dass das Auslöseelement (5) sich elastisch
verformt und dadurch das Treibelement (4) frei gibt, wenn das Auslöseelement
(5) beim Betätigen
mit dem Freigabeelement (6) in Kontakt kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Autoinjektor mit einem länglichen Gehäuse, in dem ein Behälter für einen Wirkstoff angeordnet ist, wobei das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäuseteilen besteht, die axial gegeneinander verschiebbar sind, mit einem Freigabeelement, dessen Position durch die relative Lage der beiden Gehäuseteile beeinflusst wird, mit einem Treibelement, das durch die Kraft mindestens einer Feder in Injektionsrichtung vorgespannt ist und mit einem Auslöseelement, welches das Treibelement in der vorgespannten Lage festhält und betätigbar ist, um das Treibelement freizugeben.
- Die Erfindung ist insbesondere auf einen Autoinjektor mit automatischem Einstechen einer Injektionsnadel und automatischer Ausschüttung eines fluiden Medikaments anwendbar.
- Autoinjektoren der eingangs genannten Art sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Sie dienen insbesondere zur Verabreichung von Medikamenten, die sich der betroffene Patient selbst injiziert. Viele der bekannten Autoinjektoren weisen eine Auslösesicherung auf, die verhindern soll, dass unbeabsichtigt ein Injektionsvorgang ausgelöst wird. Ein Beispiel eines derartigen Autoinjektors ist im Dokument DE4037418 beschrieben. Dieser Autoinjektor weist ein Gehäuse zur Aufnahme eines Wirkstoffbehälters auf, wobei das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, die entlang einer Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zueinander bewegbar sind. Ferner weist der Autoinjektor einen Freigabemechanismus, eine durch den Freigabemechanismus in einer durch eine gespannte Feder belasteten Lage gehaltene Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des Wirkstoffs und eine Auslöservorrichtung in der Form eines Druckknopfes auf, welcher ebenfalls in Richtung der genannten Achse betätigbar ist. Dabei weist das eine Gehäuseteil die Auslöservorrichtung und das andere Gehäuseteil den Freigabemechanismus auf. In der ersten Stellung der beiden Gehäuseteile relativ zueinander ist der Freigabemechanismus weiter von der der Auslöservorrichtung entfernt als in der zweiten Stellung und eine Betätigung der Auslösevorrichtung bleibt wirkungslos. In der zweiten Stellung der Gehäuseteile ist die Auslösevorrichtung näher am Freigabeme chanismus und daher fähig, diesen zu veranlassen, die Ausgabeeinrichtung freizugeben.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Autoinjektor vorzuschlagen, der durch zwei unabhängig voneinander ausgeführte Bewegungen betätigt wird und besonders gut gegen unbeabsichtigtes Auslösen gesichert ist.
- Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Freigabeelement in den Bewegungsbereich des Auslöseelements gebracht wird, wenn die zwei Gehäuseteile axial gegeneinander verschoben werden und dass das Auslöseelement sich elastisch verformt und dadurch das Treibelement frei gibt, wenn das Auslöseelement beim Betätigen mit dem Freigabeelement in Kontakt kommt.
- Diese Lösung ermöglicht es, einen Autoinjektor zu bauen, der mit nur wenigen beweglichen Elementen eine gute Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auslösen gewährleistet.
- Nach einer Ausführungsart der Erfindung ist das Auslöseelement in Bezug auf das Gehäuse in einer mindestens annähernd radialen Richtung bewegbar. Eine radiale Auslösebewegung kombiniert mit einer axialen Freigabebewegung hat sich als besonders sicher gegen unbeabsichtigte Betätigung des Autoinjektors erwiesen. Wenn nach einer weiteren Ausführungsart das Freigabeelement in Bezug auf das Gehäuse in einer axialen Richtung bewegbar ist, kann das Freigabeelement mit einer der Gehäuseteile gekoppelt oder sogar einstückig mit diesem ausgebildet sein. Vorzugsweise steht das Freigabeelement in einer Position, in der das Auslöseelement ausgelöst werden kann, dem Auslöseelement radial gegenüber liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsart hat das Treibelement eine Ausnehmung, in die das Auslöseelement eingreift und die Ausnehmung ist als Ringnut in einem zylindrischen Bereich des Treibelements ausgebildet. Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung hat das Auslöseelement mindestens einen elastisch nachgiebigen Arm, vorzugsweise zwei gabelförmig angeordnete elastisch nachgiebige Arme. Solcherart lässt sich ein funktionssicheres Auslöseelement sehr einfach, beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgiessverfahren, herstellen. Wenn nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung das Freigabeelement in axialer Richtung und in radialer Richtung des Autoinjektors keilartig verjüngt ist, ist die Reihenfolge der Betätigung des Auslöseelements und des Freigabeelements beliebig.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch den Autoinjektor, -
2a einen Querschnitt entlang der Linie II – II in1 und -
2b einen Querschnitt entsprechend2a während des Auslösens. - Der in
1 in einem Längsschnitt dargestellte Autoinjektor ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt und weist ein Gehäuse1 auf, das aus einem hinteren Gehäuseteil2 und einem vorderen Gehäuseteil3 besteht, die aus der in1 dargestellten Lage entgegen der Kraft einer Feder9 gegeneinander bewegbar sind. Im Inneren des Autoinjektors ist ein mit dem zu injizierenden Wirkstoff gefüllter Behälter12 in einer Aufnahmehülse10 aufgenommen. Der Behälter12 trägt an seinem vorderen Ende eine Injektionsnadel11 und ist zwecks Einstechens der Injektionsnadel11 in die Haut eines Patienten mitsamt der Aufnahmehülse10 durch die Kraft einer Triebfeder7 im Gehäuse1 axial verschiebbar. Ein stangenförmiges Treibelement4 , greift mit seinem vorderen, der Injektionsnadel11 zugewandten Ende in den Behälter12 und ist dort mit einem Kolben13 verbunden, welcher zum Ausschütten des im Behälter12 enthaltenen Wirkstoffs dient. Zwischen den beiden Enden des Treibelements4 ist dieses mit einem Übertragungsteil14 verbunden, durch welchen die Kraft der Triebfeder7 auf das Treibelement4 übertragen wird. An seinem hinteren, der Injektionsnadel11 abgewandten Ende hat das Treibelement4 eine Ringnut15 , deren Funktion weiter unten erläutert wird. - Der Autoinjektor ist in
1 in gespanntem und gebrauchsbereitem Zustand dargestellt. Das durch die Kraft der komprimierten Triebfeder7 in Richtung zur Injektionsnadel11 hin vorgespannte Treibelement4 wird an seinem hinteren Ende durch ein Auslöseelement5 festgehalten, das in die am , Treibelement4 vorgesehene Ringnut15 eingreift und quer zur Längsachse des Autoinjektors beweglich ist. Die2a und2b zeigen jeweils einen Querschnitt entlang der Linie II – II in1 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen des Auslöseelements5 . Mit Hilfe von2a wird deutlich, wie das Auslöseelement5 das Treibelement4 festhält, indem es gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden Armen27 in die genannte Ringnut15 im Treibelement4 eingreift. Das Auslöseelement5 ist radial bewegbar und wird durch ein nicht dargestelltes Federelement in der in den1 und2a dargestellten Ruhelage gehalten. Ein Freigabeelement6 ist im vorliegenden Beispiel einstückig mit dem vorderen Gehäuseteil3 verbunden. Die Ausbildung und Funktion dieses Freigabeelements6 wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Bedienung des Autoinjektors noch genauer beschrieben. - Zur Benutzung des Autoinjektors wird dieser am hinteren Gehäuseteil
2 ergriffen, mit dem vorderen Gehäuseteil3 auf die Haut des Patienten aufgesetzt und leicht angedrückt. Dabei verschieben sich der vordere Gehäuseteil3 und der hintere Gehäuseteil2 gegen die Kraft der Feder9 gegeneinander. Bei dieser Bewegung verschiebt sich das Freigabeelement6 aus der in1 dargestellten Lage nach hinten in den Bereich der Arme27 des Auslöseelements5 . Wenn nun das Auslöseelement5 betätigt wird, stossen die freien Enden der Arme27 am keilförmig ausgebildeten Freigabeelement6 an und werden gespreizt, so dass sie die in2b dargestellte Lage einnehmen. In dieser Lage kann sich das durch die Triebfeder7 vorgespannte Treibelement4 zwischen den Armen27 hindurch bewegen und so eine Injektion ausführen. Es versteht sich von selbst, dass eine Betätigung des Auslöseelements (5 ) ohne Wirkung bleibt, wenn die Gehäuseteile2 und3 nicht gegeneinander verschoben sind und sich somit das Freigabeelement (6 ) nicht im Bewegungsbereich des Auslöseelements5 befindet. - Es ist gleichgültig ob zuerst das Freigabeelement
6 durch Aufsetzen des Autoinjektors auf die Haut betätigt und dann das Auslöseelement5 gedrückt wird oder umgekehrt. Das heisst, dass der Benutzer auch zuerst das Auslöseelement5 drücken und den Autoinjektor mit gedrücktem Auslöseele ment5 auf die Haut aufsetzen kann. Sobald dieses Aufsetzen mit genügend Kraft erfolgt, so dass die beiden Gehäuseteile gegeneinander bewegt werden, wird das Freigabeelement6 , zwischen die Arme27 geschoben und spreizt diese auseinander, so dass die Injektion ausgelöst wird. Das Freigabeelement6 ist zu diesem Zweck wie dargestellt sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung keilförmig verjüngt. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- hinterer Gehäuseteil
- 3
- vorderer Gehäuseteil
- 4
- Treibelement
- 5
- Auslöseelement
- 6
- Freigabeelement
- 7
- Triebfeder
- 9
- Feder
- 10
- Aufnahmehülse
- 11
- Injektionsnadel
- 12
- Behälter für Wirkstoff
- 13
- Kolben
- 14
- Übertragungsteil
- 15
- Ringnut
- 27
- Arme von 5
Claims (9)
- Autoinjektor mit einem länglichen Gehäuse (
1 ), in dem ein Behälter (12 ) für einen Wirkstoff angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1 ) aus mindestens zwei Gehäuseteilen (2 ,3 ) besteht, die axial gegeneinander verschiebbar sind, mit einem Freigabeelement (6 ), dessen Position durch die relative Lage der beiden Gehäuseteile (2 ,3 ) beeinflusst wird, mit einem Treibelement (4 ), das durch die Kraft mindestens einer Feder (7 ) in Injektionsrichtung vorgespannt ist und mit einem Auslöseelement (5 ), welches das Treibelement (4 ) in der vorgespannten Lage festhält und betätigbar ist, um das Treibelement (4 ) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (6 ) in den Bewegungsbereich des Auslöseelements (5 ) gebracht wird, wenn die zwei Gehäuseteile (2 ,3 ) axial gegeneinander verschoben werden und dass das Auslöseelement (5 ) sich elastisch verformt und dadurch das Treibelement (4 ) frei gibt, wenn das Auslöseelement (5 ) beim Betätigen mit dem Freigabeelement (6 ) in Kontakt kommt. - Autoinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (
5 ) in Bezug auf das Gehäuse (1 ) in einer mindestens annähernd radialen Richtung bewegbar ist. - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (
6 ) in Bezug auf das Gehäuse (1 ) in einer axialen Richtung bewegbar ist. - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (
6 ) mit einem der Gehäuseteile (3 ) einstückig verbunden ist. - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (
6 ) in einer Auslöseposition der Gehäuseteile (2 ,3 ) dem Auslöseelement (5 ) radial gegenüber liegt. - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibelement (
4 ) eine Ausnehmung (15 ) hat, in die das Auslöseelement (5 ) eingreift. - Autoinjektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
15 ), in die das Auslöseelement (5 ) eingreift, als Ringnut (16 ) in einem zylindrischen Bereich des Treibelements (4 ) ausgebildet ist. - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (
5 ) mindestens einen elastisch nachgiebigen Arm (27 ) hat, vorzugsweise zwei gabelförmig angeordnete elastisch nachgiebige Arme (27 ). - Autoinjektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (
6 ) in axialer Richtung und in radialer Richtung des Autoinjektors keilartig verjüngt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH21872003A CH696422A5 (de) | 2003-12-18 | 2003-12-18 | Autoinjektor. |
CH2187/03 | 2003-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004016789U1 true DE202004016789U1 (de) | 2004-12-30 |
Family
ID=33557716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420016789 Expired - Lifetime DE202004016789U1 (de) | 2003-12-18 | 2004-10-29 | Autoinjektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH696422A5 (de) |
DE (1) | DE202004016789U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8734402B2 (en) | 2009-01-20 | 2014-05-27 | Future Injection Technologies Limited | Injection device |
-
2003
- 2003-12-18 CH CH21872003A patent/CH696422A5/de not_active IP Right Cessation
-
2004
- 2004-10-29 DE DE200420016789 patent/DE202004016789U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8734402B2 (en) | 2009-01-20 | 2014-05-27 | Future Injection Technologies Limited | Injection device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH696422A5 (de) | 2007-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1853335B1 (de) | Feder in einem oder für ein injektionsgerät | |
DE102004064159B4 (de) | Autoinjektor mit Arretierung des Wirkstoffbehälters | |
EP2323717B1 (de) | Automatische injektionsvorrichtung für die verabreichung einer festen dosis | |
EP3421067B1 (de) | Injektionsvorrichtung, insbesondere autoinjektor mit stechschutz oder/und überlastsicherung für ein produktbehältnis | |
EP2742962B1 (de) | Autoinjektor mit einer Signalisierungseinrichtung am Ende der Produktausschüttung | |
EP1075292B1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
EP2170434B1 (de) | Injektionsvorrichtung mit einer feder für eine nadelschutzhülse | |
DE69829787T2 (de) | Verbesserte Injektionsspritze | |
EP0956873B1 (de) | Autoinjektionsgerät | |
EP2080532B1 (de) | Kartusche für ein Autoinjektor und System bestehend aus einer solchen Kartusche und einem Autoinjektor | |
EP1233801B1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
DE102007013837A1 (de) | Federanordnung in einer Injektionsvorrichtung | |
EP2085147B1 (de) | Vorrichtung mit Druck beaufschlagtem Kolben zum Austragen einer Mehrfachspritze oder Mehrfachkartusche | |
WO2005058396A1 (de) | Auslösbares injektionsgerät | |
WO2007051330A1 (de) | Autoinjektor-aktivierung auslöseelement | |
WO1999037343A1 (de) | Injektionsgerät | |
WO2004047893A1 (de) | Autoinjektor mit rückstellbarer auslösesicherung | |
EP2129416A1 (de) | Federanordnung in einer injektionsvorrichtung | |
EP2129415A1 (de) | Injektionsvorrichtung mit gesteuertem nadelrückzug | |
WO2007051331A1 (de) | Autoinjektor-ablaufsteuerung für behältniswechsel | |
EP2129414A1 (de) | Injektionsvorrichtung mit auslösesicherungen | |
EP4103251A1 (de) | Autoinjektor mit einer nadelschutzhülse | |
WO2008043188A1 (de) | Injektionsvorrichtung mit einer auslösesperre bei nicht eingelegtem produktbehältnis | |
EP1620146B1 (de) | Mehrweg-betätigungsvorrichtung für eine sterile spritze | |
DE202004016787U1 (de) | Autoinjektor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050203 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20071030 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20110502 |