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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Zahnersatz
oder kieferorthopädischen
Apparaturen mit einer Lichtquelle gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs
1. Ferner betrifft die Erfindung eine Kamera zum Einsatz bei der
Bearbeitung von Zahnersatz mit einer erhöhten Empfindlichkeit im Spektralbereich
von fluoreszierenden Occlusionssprays gemäß Schutzanspruch 16.
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Bei
der Herstellung von Zahnersatz werden verschiedene Schritte durchlaufen.
Zunächst
wird ein Abdruck des Kiefers einschließlich Zähnen des Patienten angefertigt,
in dem sich gegebenenfalls der für das
Einsetzen des Zahnersatzes vorbereitete Zahnstumpf befindet. Mit
diesem Abdruck wird ein Gipsmodell des Kiefers gefertigt. Über den
in diesem Modell enthaltenen Zahnstumpf wird eine Wachskrone modelliert.
Mit dieser Wachskrone wird eine Negativform erzeugt, in der dann
zum Beispiel eine Metallkrone hergestellt wird. Ein derart gefertigter
Zahnersatz wird auch als unausgearbeiteter Zahnersatz bezeichnet,
da noch weitere Bearbeitungsschritte notwendig sind.
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Da
es bei diesem Prozeß zwangsläufig zu Ungenauigkeiten
kommt, zum Beispiel durch die Wärmeausdehnung
des Metalls, ist es notwendig, die Krone nachzubearbeiten. Zum einen
muss der Bereich innerhalb der Krone, der auf den Stumpf aufgesetzt
wird, an selbigen genau angepasst sein. Um hierbei eventuell vorhandene
Erhebungen und Ungenauigkeiten innerhalb der Krone erkennen zu können, wird
der Stumpf des Gipsmodells mit einem an sich bekannten Occlusionsspray
oder Markierungsspray, das farbig ist, eingesprüht und dann die Krone zur Erkennung
von sogenannten Frühkontakten
darüber
gesteckt. Mit Frühkontakt
wird die vorzeitige Berührung
zwischen Krone und Stumpf infolge einer Erhebung oder Ungenauigkeit
im Kroneninneren bezeichnet. Die Punkte innerhalb der Krone, an
denen sich nun ein solcher Frühkontakt
ereignet, nehmen etwas von der Farbe des Occlusionssprays an. Indem
der Zahntechniker in die Krone hineinschaut, kann er die Punkte
sehen, an denen sich das Occlusionsspray befindet und selbige mittels
eines Fräs- oder
Schleifkopfs an einem Motorhandstück entfernen. Danach wird die
Krone wieder über
den Stumpf gestülpt,
solange bis sich ein zufriedenstellender Kontakt zwischen Kroneninnerem
und Zahnstumpf ergibt.
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Daneben
muss aber auch die obere Fläche der
Krone an die übrigen
im Kiefer befindlichen Zähne
angepasst werden, um ein sauberes Schließen des Kiefers nach dem Einsetzen
der Krone zu ermöglichen.
Die Krone wird daher in das Modell eingesetzt und die darüber- oder
darunterliegenden Zähne
mit Occlusionsspray eingesprüht.
Indem nun das Kiefermodell geschlossen und danach wieder geöffnet wird,
kann der Zahntechniker anhand der Farbspuren auf der Krone eventuelle
Frühkontakte
erkennen und die Oberfläche
der Krone entsprechend nachbearbeiten.
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Eine
analoge Vorgehensweise findet bei den meisten anderen Zahnersatzprodukten
und auch bei vielen Kieferorthopädischen
Geräten
statt. So müssen
z. B. bei Voll- oder Teilprothesen sowohl die dem Kiefer zugewandte
Seite als auch die den Zähnen
zugewandte Seite bzw. die an die umliegenden Zähne anstoßenden Bereiche mit einer entsprechenden Vorgehensweise
angepasst werden. Auch beim Anpassen von z. B. Zahnspangen oder
Aufbissschienen an den Kiefer des Patienten wird derart vorgegangen.
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Auch
bei der Herstellung von Epithesen, d. h. Weichgewebe-Ersatzstücke für verlorene
Körperteile mit
vorwiegend kosmetischem Einsatzbereich, wird analog zum Zahnersatz
vorgegangen. Bei Epithesen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung von besonderem
Vorteil, da Aufgrund des relativ weichen Materials (meist Silikon
oder Ähnliches)
eine Übertragung von
ausreichend Occlusionsspray beim Frühkontakt meist schwierig ist.
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Ein
besonders kritischer Bereich sind so genannte feinmechanische Halteelemente,
die auf dem Prinzip der Friktion basieren, so z. B. Doppelkronen, Teleskope
oder Geschiebe. Bei derart angefertigtem Zahnersatz wird dem Patient
eine Krone eingesetzt, über
die eine weitere Krone passgenau gestülpt werden kann. Diese wird
durch die Friktion an ihrem Platz gehalten, kann aber z. B. für Reinigungszwecke aus
dem Mund entfernt und wieder eingesetzt werden.
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Aufgrund
der notwendigen besonders hohen Passgenauigkeit ist hier eine sorgfältige und
genaue Bearbeitung von höchster
Bedeutung.
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Insbesondere
bei der Fertigung von Kronen oder Brücken hat es sich als nachteilig
erwiesen, dass diese quasi im Inneren bearbeitet werden müssen, wodurch
es schwierig ist, ausreichend Licht für eine gute Sicht in selbige
hineinzubekommen beziehungsweise nachteilige Schattenbildung durch
den Fräs- oder Schleifkopf
des Motorhandstücks
zu vermeiden. Auch muss zum Erkennen der Frühkontakte eine gewisse Menge
des Occlusionssprays auf den Zahnersatz überwechseln, damit die Farbe
des Occlusionssprays sichtbar ist. Bei geringeren Mengen von Farbe
auf einer Erhebung im Inneren der Krone kann der Zahntechniker diese
mit bloßem
Auge nicht erkennen, so dass diese erst nach dem neuerlichen Aufsetzen
der Krone, Brücke
oder des Inlays auf den Zahnstumpf oder des Schließens des
Gipsmodells erkannt wird und bearbeitet werden kann. Dadurch fällt ein
zusätzlicher
Arbeitsschritt an.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die Erhebungen
und Ungenauigkeiten an einem Zahnersatzwerkstück schon bei geringsten Mengen
von anhaftendem Occlusionsspray sichtbar macht und somit dem Zahntechniker die
Möglichkeit
gibt, den Zahnersatz schneller, genauer und effektiver herzustellen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass in oder an dem Motorwerkzeug, mit dem die Bearbeitung des Zahnersatzwerkstücks erfolgt,
eine Lichtquelle angebracht wird, die eine Lichtfarbe ausstrahlt,
welche in Zusammenwirkung mit dem Occlusionsspray eine Fluoreszenz
bewirkt und somit auch kleinste Mengen an Occlusionsspray sichtbar
macht. Hierzu lassen sich z. B. vorteilhaft Leuchtmittel mit einer
Wellenlänge
im Bereich von 405 Nanometer einsetzen, wie sie zum Beispiel für Geldscheinprüfer verwendet
werden, die in Verbindung mit bereits bekannten Occlusionssprays
für sehr
gute Fluoreszenzeigenschaften sorgen. Bei einem solcherart angestrahlten
Zahnersatzwerkstück werden
durch die Fluoreszenz Spuren von Occlusionsspray sichtbar, die mit
bloßem
Auge bei normalem Licht nicht auszumachen sind. Es sind aber je nach
verwendetem Occlusionsspray auch andere Wellenlängen zur Erzeugung der Fluoreszenz
geeignet.
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Besonders
vorteilhaft lassen sich zur Realisierung der Leuchtmittel Leuchtdioden
einsetzen. Diese haben verschiedene Vorteile wie zum Beispiel lange
Haltbarkeit, geringer Stromverbrauch bei gleichzeitig hoher Leuchtkraft,
geringe Abmessung sowie kaum Wärmeentwicklung.
In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden die Leuchtmittel direkt in das zahntechnischen
Werkzeug integriert, so dass die zu bearbeitende Stelle durch möglichst
naheliegende Lichtquellen optimal ausgeleuchtet wird. Durch eine
Anordnung der Leuchtmittel rund um die Spannzange des Werkzeugs
lässt sich eine
gleichmäßige Ausleuchtung
des Arbeitsbereichs erreichen. Bei elektrischen Motorhandstücken lässt sich
die elektrische Spannung, die zum Betreiben der Leuchtmittel notwendig
ist, vorteilhaft über
die Stromversorgung des Motorhandstücks realisieren. Bei einem
wellengetriebenen zahntechnischen Werkzeug, insbesondere ein Bohrbeziehungsweise
Schleifhandgerät,
lassen sich die Stromzuleitung vorteilhaft im oder am Wellenschlauch
verlegen. Ähnliches
gilt für
Handstücke
mit Turbinenantrieb, die durch Druckluft betrieben werden. Aber
auch eine Verwendung von Batterien oder Akkus zur Stromversorgung
der erfindungsgemäßen Leuchtmittel
ist möglich.
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Es
liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Leuchtmittel zur äußeren Befestigung
an einem zahntechnischen Werkzeug auszuführen. Besonders vorteilhaft
ist eine solche Ausführungsform
für bereits am
Markt existierende Werkzeuge, die so einfach und kostengünstig mit
einem erfindungsgemäßen Leuchtmittel
nachgerüstet
werden können.
Das erfindungsgemäße Leuchtmittel
wird an derartigen zahntechnischen Werkzeugen vorzugsweise durch
Befestigungsmittel angebracht. Hierfür kommen zum Beispiel Klemm-,
Schraub- oder Arretierverbindung
in Frage. In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtmittel
besteht die Befestigung aus einem flexiblen Material in Schlauchform,
z. B. aus Gummi, Silikon oder elastischem Gewebe, das einfach über das
zahntechnische Werkzeug gezogen wird. Das oder die Leuchtmittel
wird/werden hierbei durch einen oder mehrere Kanäle in der Außenhaut
des Schlauchs zum vorderen Ende des Schlauches geführt und
derart auf das Werkstück ausgerichtet.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, z. B. mittels eines
Gummiringes, der über das
Handstück
gespannt wird, und einem korrespondierenden Clip am Leuchtmittel
selbiges am Handstück
zu befestigen. Um eine optimale Ausleuchtung zu erreichen, ist es
vorteilhaft, wenn der Lichtstrahl durch die Befestigungsmittel ausrichtbar
ist. Auf diese Weise kann der Zahntechniker die Lichtquelle so anordnen,
dass der Lichtstrahl das zu bearbeitende Zahnersatzstück optimal
ausleuchtet. Es ist aber auch möglich,
das Leuchtmittel mittels eines biegsamen Halterungsrohrs im Zusammenwirken
mit den Befestigungsmitteln derart am zahntechnischen Werkzeug zu
befestigen, dass der Zahntechniker das Leuchtmittel mittels des
biegsamen Halterohrs optimal ausrichten kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Lichtquelle zusätzlich
zu den blauen oder ultravioletten Leuchtmitteln mit weißen oder
farbigen Leuchtmitteln ausgestattet, die der Zahntechniker mittels
eines Umschalters entweder einzeln oder gleichzeitig betätigen kann.
Hierdurch lässt
sich zusätzlich
zu der Fluoreszenz, die mit Hilfe des Occlusionssprays erzeugt wird,
der Arbeitsbereich ausleuchten und somit die Sichtbarkeit für den Zahntechniker
weiter verbessern. Durch die Verwendung von farbigen Leuchtmitteln,
z. B. rot, können
bestimmte Kontraste betont werden, wodurch die Sichtbarkeit in bestimmten
Anwendungen weiter verbessert wird. Es ist vorteilhaft, auch für die weißen oder
farbigen Leuchtmittel hell strahlende Leuchtdioden einzusetzen.
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Um
die Bearbeitung des Zahnersatzwerkstücks weiter zu verbessern, kann
zusätzlich
eine Minikamera, die an sich bekannt ist, eingesetzt werden, mit
der Eigenschaft, dass diese Minikamera eine besondere Empfindlichkeit
im Spektralbereich des Lichts aufweist, dass durch das fluoreszierende
Occlusionsspray abgestrahlt wird. Mit der Darstellung des zu bearbeitenden
Bereichs auf einem großen Bildschirm
wird es dem Zahntechniker ermöglicht, seinen
Arbeitsbereich in vielfacher Vergrößerung zu betrachten und somit
wesentlich genauer zu bearbeiten. Eine erfindungsgemäße Kamera
kann beispielsweise fest am Arbeitsplatz montiert werden, so dass der
Zahntechniker das Zahnersatzwerkstück vor die Kamera hält und in
der Darstellung auf dem Monitor seine Arbeit genauestens beobachten
kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Kamera als
Miniaturkamera ausgeführt
und entweder im zahntechnischen Werkzeug bereits integriert gefertigt
oder ähnlich
dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel
extern mittels Befestigungsmitteln an dem zahntechnischen Werkzeug
angebracht. Eine erfindungsgemäße Kamera
kann vorteilhaft schon bei normalen zahntechnischen Werkzeugen eingesetzt
werden, da das fluoreszierende Occlusionsspray auch bei Tageslicht
zu leichter Fluoreszenz angeregt wird. Somit ist auch hiermit schon
eine Verbesserung in der Bearbeitung zu erreichen.
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Besonders
vorteilhaft ist die Kombination aus einer erfindungsgemäßen Leuchte
mit einer erfindungsgemäßen Kamera.
Das starke Fluoreszieren des mittels der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
angeregten Occlusionssprays wird durch die im selben Spektralbereich
empfindliche Kamera noch weiter verstärkt, so dass in Verbindung
mit der durch die Kamera erreichten Vergrößerung eine optimale Bearbeitung
des Zahnersatzwerkstücks
gewährleistet
ist.
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Für die Realisierung
einer derartigen Kombination bieten sich verschiedene Ausführungsformen an.
So könnte
das Leuchtmittel in das zahntechnische Werkzeug integriert sein,
und die Kamera mittels eines äußeren Gehäuses extern
am Werkzeug befestigt sein. Alternativ könnten sowohl Kamera als auch
Leuchtmittel direkt in das zahntechnische Werkzeug integriert sein.
Auch eine Lösung
mit zwei externen Geräten
für Leuchtmittel
und Kamera, die beide durch Befestigungsmittel am Werkzeug befestigt werden,
ist denkbar, genauso wie ein externes Gehäuse, in dem das erfindungsgemäße Leuchtmittel und
die erfindungsgemäße Kamera
integriert sind, und das mit Befestigungsmitteln am Gehäuse des zahntechnischen
Werkzeugs angebracht ist.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen
der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
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1 zeigt eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer seitlichen Ansicht;
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2 zeigt dieselbe Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Leuchtmittels
in einer perspektivischen Darstellung;
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3 zeigt eine alternative
Ausführungsform
mit einem Schlauch aus elastischem Material in einer Seitenansicht;
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4 zeigt eine weitere alternative
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Leuchtmittels, die
auf einem Motorhandstück
montiert ist;
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5 zeigt ein weiteres Leuchtmittel
aus 4 ohne Motorhandstück
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Die
Ausführungsform
nach 1 besteht aus einem
Leuchtmittel 1, das über
einen flexiblen Schlauch 2, der gleichwohl auch über gewisse
Steifigkeitseigenschaften verfügt,
also in eine bestimmte Position gebogen werden kann und dann dort
verharrt und über
das Übergangsstück 3 mit
dem eigentlichen Gehäuse 5 verbunden
ist. Dieses Gehäuse 5 besteht
aus einem Metallrohr, das vorder- und hinterseitig mit jeweils einem
Innengewinde 4 ausgestattet ist. In dieses Innengewinde 4 wird
auf der Vorderseite die vorher genannte Anordnung aus Leuchtmittel, Flexschlauch
und Übergangsstück eingeschraubt. Auf
der Rückseite
wird der Batteriefachdeckel 8 in das Innengewinde 4 eingeschraubt.
Im Inneren des Gehäuses 5 befindet
sich ein Fach für
die Batterien, die das Leuchtmittel mit Strom versorgen, sowie die notwendigen
elektronischen Bauteile zur Ansteuerung des Leuchtmittels. Die erfindungsgemäße Ausführungsform
kann mittels des Clips 6 auf ein Motorhandstück befestigt
werden. Der Schalter 7 dient zum Ein- und Ausschalten des
Leuchtmittels.
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2 zeigt das Leuchtmittel
aus 1 in einer isometrischen
Darstellung, hier ist gut zu erkennen, wie die Clips 6 ausgeführt sind.
Die kreisförmig gebogenen, biegsamen
Arme des Clips 6 umfassen das runde oder ovale Motorhandstück und befestigen auf
diese Weise das Gehäuse 5 am
Gehäuse
des Motorhandstücks.
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3 zeigt eine alternative
Ausführungsform
mit elastischem Schlauch. Das Motorhandstück A mit dem Bohr- oder Fräswerkzeug
B wird durch einen elastischen Schlauch 9 im vorderen Bereich
umhüllt.
In einer Tasche oder einem Kanal innerhalb des elastischen Schlauchs
ist das Kabel 10 bis nach vorne zum Leuchtmittel 1 verlegt.
Das Gehäuse
mit Batterie oder Netzstromversorgung und Ansteuerungselektronik
befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel
entfernt vom Motorhandstück
und ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
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4 zeigt ein Ausführungsbeispiel
mit langem Halterungsrohr 2, das auf einem Motorhandstück A montiert
ist. Das Leuchtmittel 1 ist derart ausgerichtet, dass es
den Bohrer B optimal ausleuchten kann. Der Flexschlauch 2,
der im hinteren Bereich Richtung Gehäuse 5 auch steif ausgeführt sein
kann, ist deutlich verlängert,
um eine Montage des Batteriegehäuses 5 im
hinteren Teil des Motorhandstücks
zu ermöglichen.
Die Clips in dieser Ausführungsform sind
direkt im Lampengehäuse
integriert, es ist aber auch selbstverständlich möglich, für dieses Gehäuse Clips
in der Art des Ausführungsbeispiels
aus 1 und 2 vorzusehen. Die Betätigung erfolgt
auch hier über
den Schalter 7.
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5 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel, hier
noch mit dem Batteriefachdeckel 8 am hinteren Ende des
Gehäuses 5.