DE202004015690U1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Schwingungsdämpfer (1, 1', 1") mit einem zylindrischen Gehäuse (2, 2', 2") und einem darin koaxial verschiebbar angeordneten Kolben (9, 9', 9"), der mit einer ersten Stirnseite (SI) und einer ersten Stirnwand (3, 3', 3") des Gehäuses (2, 2', 2") einen ersten Arbeitsraum (16.I) und mit einer zweiten Stirnseite (SII) und einer zweiten Stirnwand (5, 5', 5") des Gehäuses (2, 2', 2") einen zweiten Arbeitsraum (16.II) begrenzt, wobei infolge einer Druckdifferenz zwischen den Arbeitsräumen (16.I, 16.II) ein Arbeitsfluid unter Drosselwirkung von dem Arbeitsraum (16.I, 16.II) mit dem höheren Druck in den Arbeitraum (16.I, 16.II) mit dem niedrigeren Druck überströmt und wobei der Kolben (9, 9', 9") mit einer Kolbenstange (7, 7', 7") verbunden ist, die eine Stirnwand (5, 5', 5") des Gehäuses (2, 2', 2") abgedichtet durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2, 2', 2") ein Stoßdämpfer (13, 13', 13") angeordnet ist, der infolge der Bewegung des Kolbens (9,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einem zylindrischen Gehäuse und einem darin koaxial verschiebbar angeordneten Kolben, der mit einer ersten Stirnseite und einer ersten Stirnwand des Gehäuses einen ersten Arbeitsraum und mit einer zweiten Stirnseite und einer zweiten Stirnwand des Gehäuses einen zweiten Arbeitsraum begrenzt, wobei infolge einer Druckdifferenz zwischen den beiden Arbeitsräumen ein Arbeitsfluid unter Drosselwirkung von dem Arbeitsraum mit dem höheren Druck in den Arbeitsraum mit dem niedrigeren Druck überströmt und wobei der Kolben mit einer Kolbenstange verbunden ist, die eine Stirnwand des Gehäuses abgedichtet durchdringt.
  • Derartige Schwingungsdämpfer, die häufig auch als sogenannte Dämpfungszylinder bezeichnet werden, zählen zum allgemein bekannten und seit Jahrzehnten bewährten Stand der Technik. Ihr Einsatz erfolgt in der Regel dort, wo periodisch erfolgende Auslenkungen eines Bauteils gegenüber einem Bezugssystem gedämpft, d.h. in ihrer Amplitude möglichst klein gehalten werden sollen. Durch den bei den oszillierenden Bewegungen des Kolbens bewirkten Drosseleffekt wird die über die Kolbenstange in den Schwingungsdämpfer eingebrachte Energie dort in eine Erwärmung des Arbeitsfluids umgewandelt. Die Energieabgabe erfolgt über die Oberfläche des Gehäuses und der Stirnwände an das umgebende Medium in Form von Strahlung, Leitung und Konvektion.
  • Während derartige Schwingungsdämpfer für eine andauernde Dämpfung von Bewegungen des an die Kolbenstange angeschlossenen Körpers innerhalb bestimmter Amplituden sehr gut geeignet sind, fehlt ihnen die Fähigkeit, bei Überschreitung einer je nach Bauart und -größe maximalen Amplitude ein ungedämpftes Anschlagen des Kolbens an eine der Stirnwände des Gehäuses zu verhindern. Aus diesem Grunde werden beim Einsatz von Schwingungsdämpfern häufig noch parallel wirkende Stoßdämpfer eingesetzt, die eine Notlagendämpfung bewirken sollen, d.h. nur dann zum Einsatz gelangen, wenn die Amplitude der Schwingung so groß ist, dass der zulässige Arbeitsbereich des Schwingungsdämpfers verlassen würde.
  • Die zusätzliche Verwendung von Stoßdämpfern in Parallelschaltung ist insofern als nachteilig anzusehen, als hierdurch einerseits die Kosten erhöht und andererseits ein Abstimmungsbedarf geschaffen wird, da die Dämpfungseigenschaften sowie -wege des Schwingungsdämpfers und des Stoßdämpfers miteinander in Einklang stehen müssen. Außerdem bestehen häufig Probleme, die zusätzlichen Stoßdämpfer neben dem Schwingungsdämpfer an dem zu dämpfenden Körper oder Teilen des Bezugssystems zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstige und leicht zu implementierende Lösung für diejenigen Fälle zu schaffen, in denen nicht nur eine bloße dauerhafte Schwingungsdämpfung, sondern auch eine Stoßdämpfung als Notfalldämpfung erforderlich ist.
  • Ausgehend von einem Schwingungsdämpfer der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass innerhalb des Gehäuses des Schwingungsdämpfers ein Stoßdämpfer angeordnet ist, der infolge der Bewegung des Kolbens vor Erreichen mindestens einer Endposition des Kolbens betätigbar ist, wobei der Stoßdämpfer mindestens einen Kolben aufweist, der auf ein Arbeitsfluid wirkt und dieses infolge seiner Verlagerung unter Drosselwirkung verdrängt, wobei der Stoßdämpfer mindestens ein Rückstellelement aufweist, mit dem der Kolben des Stoßdämpfers in seine Ausgangsstellung rückstellbar ist.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird ein Stoßdämpfer in das Gehäuse des Schwingungsdämpfers integriert, wodurch von dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer nicht nur die kontinuierliche Dämpfungsfunktion, sondern auch eine Notlagen-Dämpfungsfunktion erfüllt werden kann. Die Erfindung macht somit die Verwendung zusätzlicher und parallel zu dem Schwingungsdämpfer angeordneter Stoßdämpfer überflüssig und vermeidet daher insbesondere auch das Befestigungsproblem derartiger zusätzlicher Stoßdämpfer. Da der kombinierte Schwingungs-Stoßdämpfer sogleich vom Hersteller entsprechend den Kundenwünschen und -bedürfnissen ausgelegt wird, entfällt der Abstimmungsbedarf bei einem getrennten Einkauf von Schwingungsdämpfer und Stoßdämpfer. Thermische Probleme durch die Integration des Stoßdämpfers entstehen nicht, da eine zusätzliche Energieaufnahme durch den Stoßdämpfer auf die Fälle einer Notlagendämpfung begrenzt ist. Derartige Fälle treten in der Regel nur in hinreichend großen zeitlichen Abständen auf.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers wird weiter vereinfacht, wenn der Schwingungsdämpfer und der Stoßdämpfer dasselbe Arbeitsfluid besitzen. In diesem Fall kann beispielsweise das bei einer Aktivierung des Stoßdämpfers aus dessen Arbeitsraum verdrängte Arbeitsfluid unmittelbar in einen der beiden Arbeitsräume des Schwingungsdämpfers geleitet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Plazierung des Stoßdämpfers im Schwingungsdämpfergehäuse besteht darin, dass der Stoßdämpfer in dem Kolben des Schwingungsdämpfers angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, den Stoßdämpfer auch doppelt wirkend auszubilden. In diesem Fall bewirkt der Stoßdämpfer eine Endlagendämpfung des Schwingungsdämpfers in beiden gegenüberliegenden Endpositionen.
  • Bei einer zentralen Anordnung des Stoßdämpfers im Kolben des Schwingungsdämpfers kann ein die beiden Arbeitsräume des Schwingungsdämpfers verbindender Verbindungskanal mit einem Drosselquerschnitt in einer Wandung des von einem topfförmigen Grundkörper gebildeten Kolbens des Schwingungsdämpfers verlaufen.
  • Alternativ zu einem zentral im Schwingungsdämpferkolben angeordneten Stoßdämpfer besteht auch die Möglichkeit, dass der Kolben des Stoßdämpfers ein Ringkolben ist, der von der Seite des Kolbens des Schwingungsdämpfers her betätigbar ist, an die die Kolbenstange angeschlossen ist. Ein doppelt wirkender Stoßdämpfer kann z.B. dadurch geschaffen werden, dass auf einer Seite des Kolbens des Schwingungsdämpfers ein Ringkolben und auf der gegenüberliegenden Seite ein normaler z.B. kreiszylindrischer Kolben angeordnet ist, wobei beide Kolben auf dasselbe Arbeitsmedium und denselben Arbeitsraum einwirken.
  • Für den Fall, dass der Stoßdämpfer im Kolben des Schwingungsdämpfers angeordnet ist, kann ein die beiden Arbeitsräume verbindender Verbindungskanal mit einem Drosselabschnitt durch die den Stoßdämpfer durchdringende Kolbenstange verlaufen.
  • Alternativ zur Anordnung des Stoßdämpfers im Kolben des Schwingungsdämpfers ist es ebenso möglich, den Stoßdämpfer in einem eine Stirnwand des Gehäuses bildenden, zu dem zugeordneten Arbeitsraum hin geöffneten ebenfalls z.B. topfförmigen Grundkörper anzuordnen. Auch bei derartigen Ausgestaltungen ist es möglich, die Stoßdämpferwirkung in beiden Endlagen des Schwingungsdämpfers bereitzustellen, wobei in diesem Fall zwei Stoßdämpfer an gegenüberliegenden Stirnwänden des Schwingungsdämpfers plaziert sein können. Bei derartigen Anordnungen besteht eine entsprechend große konstruktive Freiheit bei der Gestaltung des Schwingungsdämpfer-Kolbens, da dort keinerlei Zusatzfunktion integriert sein muss.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, dass sich in dem Kolben des Stoßdämpfers eine Drosselbohrung befindet, deren Mündungsquerschnitt in den zugeordneten Arbeitsraum mit einer einen größeren Öffnungsquerschnitt aufweisenden Vertiefung in der zugeordneten Stirnseite der Kolbenstange oder des Kolbens korrespondiert. Auf diese Weise wird auch in der Position, in der der Stoßdämpfer durch Anschlag an seinen Kolben betätigt wird, durch die Drosselbohrung in dem Kolben ein Abfluss des verdrängten Arbeitsfluids aus dem Stoßdämpfer sichergestellt.
  • Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung noch möglich, das Rückstellelement aus mehreren hintereinander angeordneten Tellerfedern aufzubauen. Auf diese Weise lässt sich beson ders einfach die notwendige, vergleichsweise große Federsteifigkeit des Rückstellelements erreichen.
  • Wenn der Stoßdämpfer nur als Notlagendämpfung wirken und innerhalb des üblichen Arbeitsbereichs des Schwingungsdämpfers trotz der Druckschwankungen in dessen Arbeitsräumen nicht betätigt werden soll, sollte die Federkonstante des Rückstellelements so groß bemessen sein, dass bei den gewöhnlichen Druckverhältnissen in den Arbeitsräumen des Schwingungsdämpfers ein Eindrücken des Kolbens des Stoßdämpfers im Wesentlichen unterbunden wird. Der Kolben des Stoßdämpfers soll vielmehr nur dann verlagert werden, wenn das zu dessen Betätigung vorgesehene Bauteil des Schwingungsdämpfers, insbesondere dessen Kolben oder Kolbenstange, mit dem Stoßdämpferkolben in Kontakt gerät oder letzterer mit an eine Stirnwand des Schwingungsdämpfers anschlägt. Üblicherweise wird aufgrund dieser Notfall-Dämpfungsfunktion die Dämpfungskonstante des Stoßdämpfers wesentlich größer sein als die Dämpfungskonstante des Schwingungsdämpfers, solange die Stoßdämpferfunktion nicht aktiviert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1ac jeweils einen Längsschnitt durch einen Schwingungsdämpfer mit in dessen Kolben integriertem Stoßdämpfer in einer ersten Ausführungsform in unterschiedlichen Stellungen der Kolbenstange;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Kolben des Schwingungsdämpfers nach den 1a bis 1c um 180° gedreht;
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Schwingungsdämpfer mit in den Kolben integriertem Stoßdämpfer in einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 den Kolben des Schwingungsdämpfers nach 3 in vergrößerter Darstellung;
  • 5 wie 3, jedoch mit einem in das Schwingungsdämpfergehäuse integrierten Stoßdämpfer und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Stoßdämpfers des Schwingungsdämpfers gemäß 5.
  • Eine in den 1a bis 1c dargestellte Ausführungsform eines Schwingungsdämpfers 1 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 2 mit einem kreisförmigen Querschnitt. An einem Ende ist das Gehäuse 2 mit einer eingeschraubten Stirnwand 3 fluiddicht verschlossen, wobei die Stirnwand 3 einen mit einem Außengewinde versehenen Anschlusszapfen 4 zur Befestigung des Schwingungsdämpfers 1 an der Peripherie versehen ist.
  • Die gegenüberliegende Stirnwand 5 ist gleichfalls in das Gehäuse 2 fluiddicht eingeschraubt und weist eine zentrale Durchgangsbohrung 6 auf, durch die eine koaxial zu dem Gehäuse 2 verlaufende Kolbenstange lagernd und fluiddicht hindurchgeführt ist. Die Kolbenstange 7 weist an ihrem dem Schwingungsdämpfer 1 abgewandten Ende einen Anschlussbereich 8 auf, um sie dort mit den jeweiligen Peripheriebauteilen verbinden zu können.
  • An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Kolbenstange 7 mit einem Kolben 9 des Schwingungsdämpfers 1 kraftschlüssig verbunden. Der ebenfalls im Querschnitt kreiszylindrische Kolben 9 ist verschiebbar innerhalb des Gehäuses 2 des Schwingungsdämpfers 1 gelagert. Während der Kolben 9 in 1a in seiner neutralen Position gezeigt ist, befindet er sich in 1c in einer Position, in der die Kolbenstange 7 maximal in das Gehäuse 2 eingefahren ist. In dieser Position kommt eine Stirnfläche 10 eines Kolbens 11 ebenso wie eine Stirnfläche SI des Kolbens 9 des Schwingungsdämpfers mit einer inneren Stirnfläche 12 der Stirnwand 3 des Schwingungsdämpfers 1 in Kontakt. Der Kolben 11 ist Bestandteil eines in den Kolben 9 des Schwingungsdämpfers 1 integrierten Stoßdämpfers 13, der weiter unten bezüglich seines Aufbaus und seiner Funktion näher erläutert wird. 1c zeigt die Kolbenstange 7 und den Kolben 9 noch in einer Position in der die Kolbenstange 7 – bezogen auf den vorliegenden Einsatzfall – sich in ihrer am weitesten ausgefahrenen Stellung befindet. In diesem Fall befindet sich eine kolbenstangenseitige Stirnfläche SII des Kolbens 9 in einem vergleichsweise großen Abstand von einer Stirnfläche 15 der kolbenstangenseitigen Stirnwand 5 des Gehäuses 2.
  • Aus 1a ist noch entnehmbar, dass der Kolben 9 den Innenraum des Gehäuses 2 in einen ersten Arbeitsraum 16.I und einen zweiten Arbeitsraum 16.II unterteilt. Während der Arbeitsraum 16.I beim Einfahren der Kolbenstange 7 unter Überdruck im Vergleich mit dem Arbeitsraum 16.II gerät, sind die Druckdifferenzverhältnisse im Falle eines Ausfahrens der Kolbenstange 7 genau umgekehrt. Um das Volumen der Kolbenstange 7 beim Einfahren kompensieren zu können, sind die Arbeitsräume 16.I und 16.II nicht vollständig mit dem Arbeitsfluid gefüllt.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Kolben 9 einen auf die Kolbenstange 7 aufgeschraubten topfförmigen Grundkörper 17 aufweist, in dessen Wandung ein die beiden Arbeitsräume 16.I und 16.II verbindender Verbindungskanal 18 verläuft, der einen mittleren als Drosselabschnitt 19 ausgebildeten Abschnitt mit einem reduzierten Durchmesser besitzt.
  • Der topfförmige Grundkörper 17 bildet das Gehäuse für den Stoßdämpfer 13. Innerhalb des topfförmigen Grundkörpers 17 ist der Kolben 11 des Stoßdämpfers 13 abgedichtet und in Richtung der Längsachse des Gehäuses 2 verschiebbar gelagert. Auf einen dornförmigen Fortsatz 20 der Kolbenstange 7 sind im Innern des Stoßdämpfers 13 Tellerfedern 23' aufgeschoben, die den Kolben 11 in seine in 2 dargestellte linksseitige Anschlagposition vorspannen. Die Anschlagposition wird definiert durch einen in den topfförmigen Grundkörper 17 eingeschraubten Anschlagring 21, an dessen kolbenstangenseitiger Stirnfläche 22 eine Schulter 23 des Kolbens 11 anschlägt.
  • Fährt die Kolbenstange 7 des Schwingungsdämpfers 1 über die in 1b dargestellte linke Endposition weiter in das Gehäuse 2 ein, so kann sich der Kolben 11 des Stoßdämpfers 13 aufgrund der Anlage seiner Stirnfläche 10 an der Stirnfläche 12 des der Stirnwand 3 des Gehäuses 2 nicht weiter nach links bewegen. Bei fortgesetzter Kolbenstangenbewegung erfolgt daher eine Relativbewegung des Kolbens 11 zu dem topfförmigen Grundkörper 17, wobei der von diesem und dem Kolben 11 eingeschlossene Arbeitsraum 24 entgegen der Kraft der von den Tellerfedern 23' gebildeten Rückstellelements R verkleinert wird. Hierbei strömt das in dem Arbeitsraum 24 befindliche Arbeitsfluid, bei dem es sich um für solche Anwendungsfälle typisches Öl handelt, durch eine Drosselbohrung 25 in den Arbeitsraum 16.II des Schwingungsdämpfers 1.
  • Der maximale Hub des Kolbens 11 des Stoßdämpfers 13 ist dann erreicht, wenn der in der Ruhestellung stirnseitig aus dem topfförmigen Grundkörper 17 vorstehende Abschnitt 26 vollständig in den topfförmigen Grundkörper 17 eingetaucht ist und die Stirnfläche SI des Kolbens 9 an die Stirnfläche 12 anschlägt. In diesem Fall befindet sich das Paket der Tellerfedern 23' gerade noch nicht auf Block.
  • Beim Ausfahren der Kolbenstange 7 wird der Kolben 11 des Stoßdämpfers 13 sodann durch die Wirkung des Rückstellelements R zunächst wieder ganz ausgefahren, bevor der Kolben 9 des Schwingungsdämpfers 1 seinen Weg der Kolbenstange 7 nach rechts folgend fortsetzt.
  • Der in den 3 und 4 gezeigte alternative Schwingungsdämpfer 1' ist in Bezug auf sein Gehäuse 2 und die Stirnwände 3 und 5 gegenüber dem Schwingungsdämpfer 1 gemäß den 1a bis 1c und 2 unverändert. Der Kolben 9' und der darin integrierte Stoßdämpfer 13' weisen jedoch die in 4 verdeutlichten Unterschiede gegenüber der zuvor gezeigten Ausführungsform auf. Während der Kolben 11 des Stoßdämpfers 13 gemäß 2 auf der der Kolbenstange 7 abgewandten Seite angeordnet und betätigbar ist, befindet sich der Kolben 11' gemäß 4 auf der Seite der Kolbenstange 7'. Das Gehäuse des Stoßdämpfers 13 wird in diesem Falle wiederum von einem topfförmigen Grundkörper 17' gebildet, der jedoch einen zentralen Hohldorn 27 aufweist, in den ein im Durchmesser angepaßter Fortsatz 28 der Kolbenstange 7' des Schwingungsdämpfers 1' eingeschraubt ist. Der Kolben 11' des Stoßdämpfers 13' ist ein Ringkolben, der in den ringförmigen Innenraum des topfförmigen Grundkörpers 17 einschiebbar ist, der den Arbeitsraum 24' bildet. Innerhalb des Arbeitsraums 24' befindet sich ein Paket von Tellerfedern 23', die auf den Hohldorn 27 aufgeschoben sind und von diesem in axiale Richtung geführt werden. Durch die Vorspannung des von den Tellerfedern 23' gebildeten Rückstellelements R wird der Kolben 11' in die in 4 dargestellte rechte Anschlagposition vorgespannt, die durch eine mit einem Bund 29 versehene Schraubhülse 30 definiert ist. Der Bund 29 der Schraubhülse 30 wirkt mit einem radial nach außen vorspringenden Bund 31 an dem Kolben 11' zusammen.
  • Während im normalen Betrieb des Schwingungsdämpfers 1' das Arbeitsfluid (Öl) über den in dem Fortsatz 28 der Kolbenstange 7' verlaufenden Verbindungskanal 18' mit dessen Drosselabschnitt 19' zwischen den beiden Arbeitsräumen 16.I und 16.II überströmt, kommt es im Falle eines rechtzeitigen Anschlags des Kolbens 11' an die korrespondierende Stirnseite 15 der Stirnwand 5 des Gehäuses 2 zu einer Reduzierung des Volumens des Arbeitsraums 24' des Stoßdämpfers 13', so dass infolge dessen Arbeitsfluid aus dem Arbeitraum 24' über die Drosselbohrung 25' in den Arbeitsraum 16.I überströmt.
  • Während bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Stoßdämpfer 13, 13' im Kolben 9, 9' des Schwingungsdämpfers 1, 1' angeordnet war, befindet sich der Stoßdämpfer 13" des Schwingungsdämpfers 1" innerhalb eines die Stirnwand 3" bildenden topfförmigen Grundkörpers 17". Das ist in den 5 und 6 dargestellt. Der Kolben 9" des Schwingungsdämpfers 2" ist hingegen als einfaches scheibenförmiges Bauteil ausgeführt, in das die Kolbenstange 7" eingeschraubt ist und in dem sich der Verbindungskanal 18" mit dem Drosselabschnitt 19" befindet.
  • Von einem Boden 32 des topfförmigen Grundkörpers 17" geht ein zentraler Dorn 33 aus, auf den ein Paket aus Tellerfedern 23' aufgeschoben ist, die gemeinsam ein Rückstellelement R für den Kolben 11" bilden. Dieser wird durch das Rückstellelement R in die in 6 gezeigte rechte Endposition vorgespannt, in der er mit seinem radial nach außen vorstehenden Bund 23 an einem in den Grundkörper 17" angeschraubten Anschlagring 21 anliegt.
  • Bei einem Einfahren des Kolbens 11" des Stoßdämpfers 13" wird das aus dem Arbeitsraum 24" verdrängte Arbeitsfluid durch eine Drosselbohrung 34 geleitet, die in den Arbeitraum 16.I des Schwingungsdämpfers 1" mündet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, korrespondiert der Mündungsquerschnitt 35 der Drosselbohrung 34 mit einer Vertiefung 36 in der Kolbenstange 7" des Schwingungsdämpfers 1", wobei der Öffnungsquerschnitt der Vertiefung 36 größer als der Mündungsquerschnitt 35 der Drosselbohrung 34 ist. Auf diese Weise wird auch in der Anschlagstellung der Kolbenstange 7" an der korrespondierenden Stirnfläche 37 des Kolbens 11" ein sicheres Abströmen des aus dem Arbeitsraum 24 austretenden Arbeitsfluids gewährleistet.

Claims (10)

  1. Schwingungsdämpfer (1, 1', 1") mit einem zylindrischen Gehäuse (2, 2', 2") und einem darin koaxial verschiebbar angeordneten Kolben (9, 9', 9"), der mit einer ersten Stirnseite (SI) und einer ersten Stirnwand (3, 3', 3") des Gehäuses (2, 2', 2") einen ersten Arbeitsraum (16.I) und mit einer zweiten Stirnseite (SII) und einer zweiten Stirnwand (5, 5', 5") des Gehäuses (2, 2', 2") einen zweiten Arbeitsraum (16.II) begrenzt, wobei infolge einer Druckdifferenz zwischen den Arbeitsräumen (16.I, 16.II) ein Arbeitsfluid unter Drosselwirkung von dem Arbeitsraum (16.I, 16.II) mit dem höheren Druck in den Arbeitraum (16.I, 16.II) mit dem niedrigeren Druck überströmt und wobei der Kolben (9, 9', 9") mit einer Kolbenstange (7, 7', 7") verbunden ist, die eine Stirnwand (5, 5', 5") des Gehäuses (2, 2', 2") abgedichtet durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2, 2', 2") ein Stoßdämpfer (13, 13', 13") angeordnet ist, der infolge der Bewegung des Kolbens (9, 9', 9") vor Erreichen mindestens einer Endposition des Kolbens (9, 9', 9") betätigbar ist, wobei der Stoßdämpfer (13, 13', 13") mindestens eine Kolben (11, 11', 11") aufweist, der auf ein Arbeitsfluid wirkt, und dieses infolge seiner Verlagerung unter Drosselwirkung verdrängt, wobei der Stoßdämpfer (13, 13', 13") mindestens ein Rückstellelement (R) aufweist, mit dem der Kolben (11, 11', 11") des Stoßdämpfers (13, 13', 13") in seine Ausgangsstellung rückstellbar ist.
  2. Schwingungsdämpfer (1, 1', 1") nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er und der Stoßdämpfer (13, 13', 13") dasselbe Arbeitsfluid besitzen.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (13, 13') in dem Kolben (9, 9') des Schwingungsdämpfers (1, 1') angeordnet ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die beiden Arbeitsräume (16.I, 16.II) verbindender Verbindungskanal (18, 18') mit einem Drosselabschnitt (19, 19') in einer Wandung des von einem topfförmigen Grundkörpers (17, 17') gebildeten Kolbens (9, 9') des Schwingungsdämpfers (1, 1') verläuft.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11') des Stoßdämpfers (13') ein Ringkolben ist, der von der Seite des Kolbens (9') des Schwingungsdämpfers (1') her betätigbar ist, an die die Kolbenstange (7') angeschlossen ist.
  6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die beiden Arbeitsräume (16.I, 16.II) verbindender Verbindungskanal (18') mit einem Drosselabschnitt (19') durch die den Stoßdämpfer (13') durchdringende Kolbenstange (7') verläuft.
  7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (13") in einem eine Stirnwand (3") des Gehäuses (2") bildenden, zu dem angrenzenden Arbeitsraum (16.I) hin geöffneten topfförmigen Grundkörper (17") angeordnet ist.
  8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Kolben (11") des Stoßdämpfers (13") eine Drosselbohrung (34) befindet, deren Mündungsquerschnitt (35) in den zugeordneten Arbeitsraum (16.I) mit einer einen größeren Öffnungsquerschnitt aufweisenden Vertiefung (36) in der zugeordneten Stirnseite der Kolbenstange (7") oder des Kolbens (9") korrespondiert.
  9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (R) mehrere hintereinander angeordnete Tellerfedern (23') aufweist.
  10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungskonstante des Stoßdämpfers (13, 13', 13") wesentlich größer ist als die Dämpfungskonstante des Schwingungsdämpfers (1, 1', 1"), solange die Stoßdämpferfunktion inaktiv ist.
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