DE202004013734U1 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten (3) auf sukzessive entlang einer Förderstrecke (1) in einer Förderrichtung (F) herangeführte Gegenstände mit einem Applikator (2) für die Aufbringung der Etiketten, welcher an der Förderstrecke (1) positionierbar ist, wobei der Applikator (2) eine Zuführeinrichtung für die Zuführung einzelner aufzubringender Etiketten und eine Abgabeeinrichtung zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der zugeführten Etiketten (3) auf die zu etikettierenden Gegenstände enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung mehrere in Förderrichtung (F) betrachtet hintereinander angeordnete Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) umfaßt, mittels derer jeweils ein von der Zuführeinrichtung zugeführtes Etikett (3) aufnehmbar, halterbar und auf einen Gegenstand aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten auf sukzessive in einer Förderrichtung herangeführte Gegenstände, d.h. beliebige etikettierbare Produkte, mit einem Applikator für die Aufbringung der Etiketten, welcher an der Förderstrecke positionierbar ist, wobei der Applikator eine Zuführeinrichtung für die Zuführung einzelner aufzubringender Etiketten und eine Abgabeeinrichtung zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der zugeführten Etiketten auf die zu etikettierenden Gegenstände enthält.
  • Beispiele derartiger zu etikettierender Gegenstände sind Verpackungen, wie Getränkedosen, ferner Formularsätze, Holzleisten, Steine, Stahlrohre, Obst etc.
  • Die Etikettierung von sukzessive in einer Förderrichtung geführten Verpackungen ist beispielsweise bei der Herstellung von Getränkedosen notwendig, beispielsweise müssen leere Getränkedosen mit selbstklebenden Haftetiketten bei voller Produktionsgeschwindigkeit auf ihrer konvexen Mantelfläche gekennzeichnet werden. Bei derartiger Produktionsgeschwindigkeit können Fördergeschwindigkeiten der Getränkedosen von 200 m/min vorliegen, so daß die Aufbringung der Etiketten ohne Unterbrechung dieser Fördergeschwindigkeit in kurzer Zeit bewerkstelligt werden muß.
  • Durch den geringen Dosenabstand und die hohe Transportgeschwindigkeit stehen bei einer Produktions- und Fördergeschwindigkeit von etwa 200 m/min nur ca. 25 msec für den Spendevorgang, d.h. Ablösung eines Etiketts vom Trägerband sowie Aufbringung auf der Dosenoberfläche zur Verfügung. Zwar ermöglicht die heutige Servomotortechnik solche Leistungen, arbeitet hierbei allerdings im Grenzbereich unter hoher mechanischer Belastung aller Komponenten.
  • Die bisher bekannten konventionellen sogenannten Wipe-on-Spender, welche die vom Trägerband abgelösten Etiketten mittels einer auswechselbaren Bürste oder eine Druckluftdüse auf den vorbeigeförderten Gegenstand aufbringen, arbeiten üblicherweise mit einbahnig auf dem entsprechenden Trägerband aufgebrachten und bereitgehaltenen Etiketten. Derartige einbahnige Etikettenträger-Papierbahnen werden bei der rasanten Beschleunigung während des Etikettenvorschubs extrem belastet, so daß bei preiswertem Papierträgerband häufige Bandriß-Störungen auftreten, die unbedingt zu vermeiden sind.
  • Darüber hinaus ist der Etikettenvorrat bei einbahnig auf die Trägerbahn aufgebrachten Etiketten sehr eingeschränkt und nur schwierig zu organisieren. Das schmale Trägerband ermöglicht einen nur begrenzten Rollendurchmesser, etwa bei einer Trägerbandbreite von 19 mm zur Bereitstellung üblicher etwa 16 × 16 mm großen Haftetiketten einen maximalen Rollendurchmesser von 300 mm. Rollen mit demgegenüber größerem Durchmesser sind hingegen extrem instabil und teleskopieren bei der kleinsten Unachtsamkeit. Eine mit etwa 300 mm betragendem Durchmesser ausgebildete Rolle besitzt eine Lauflänge des aufgewickelten Trägerbandes von etwa 450 m, was etwa 24.000 Etiketten pro Rolle entspricht. Bei den üblichen Produktionstaktraten einer Dosenabfüllanlage mit 1.500 bis 2.400 Dosen pro Minute ist eine solche Etikettenrolle nach bereits 15 Minuten verbraucht. Da eine Unterbrechung der Dosenproduktion nicht möglich ist, müßte hier ein Reserveetikettiersystem zugeschaltet werden, während das erste System mit neuen Etiketten bestückt wird, was extrem aufwendig ist.
  • Darüber hinaus laufen Getränkedosen bei ihrer Herstellung üblicherweise auf magnetischen Förderbändern ohne seitliche Führung, um das aufgebrachte Dekor vor Beschädigungen zu schützen. Die magnetische Führung ist jedoch nicht sehr genau, so daß der seitliche Dosenabstand um bis zu 5 mm variieren kann, was bei den üblichen Wipe-On-Spendern zu Problemen führt, da diese zum korrekten Aufbringen stets die vorbeigeführte Dose berühren müssen und infolgedessen die seitliche Führungsabweichung ausgleichen müssen. Hier kommt es im Betrieb häufig zu Transportstörungen in der Dosenlinie, so daß in kürzester Zeit ein Stau entstehen kann und eine Abschaltung der Produktionsanlage notwendig wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf möglichst einfache Weise zuverlässig die Etikettierung von mit hoher Fördergeschwindigkeit geförderten Gegenständen, z.B. Getränkedosen ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten auf sukzessive entlang einer Förderstrecke in einer Förderrichtung geförderte Gegenstände umfaßt einen Applikator für die Aufbringung der Etiketten, der an der Förderstrecke positionierbar ist, wobei der Applikator eine Zuführeinrichtung für die Zuführung einzelner aufzubringender Etiketten und eine Abgabeeinrichtung zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der zugeführten Etiketten auf die Gegenstände enthält. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Abgabeeinrichtung mehrere in Förderrichtung betrachtet hintereinander angeordnete Abgabeeinheiten umfaßt, mittels derer jeweils ein von der Zuführeinrichtung zugeführtes Etikett aufnehmbar, halterbar und auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufbringbar ist.
  • Mit Vorteil umfaßt die Vorrichtung eine Steuereinrichtung für die Abgabeeinheiten, mittels derer die einzelnen Abgabeeinheiten ansteuerbar sind. Um in der erfindungsgemäßen Weise einen Zeitgewinn für die Zuführung aufzubringender Etiketten zu den Abgabeeinrichtungen zu erzielen, wird mittels der Steuereinrichtung in Förderrichtung F gesehen in einem ersten Schritt aus der stromabwärtigsten Abgabeeinheit ein Etikett auf einen Gegenstand aufgebracht und in nachfolgenden Schritten aus der jeweils benachbarten stromaufwärts gelegenen Abgabeeinheit ein Etikett auf den jeweils nachfolgenden Gegenstand aufgebracht und nach Aufbringen des Etiketts aus der stromaufwärtigsten Abgabeeinheit allen Etiketten neue Etiketten zugeführt.
  • Die einzelnen aufzubringenden Etiketten werden somit beginnend mit der in Förderrichtung betrachtet stromabwärtigsten Warteposition sukzessive bis zur stromaufwärtigsten Warteposition jeweils auf einen vorbeigeführten Gegenstand appliziert, d.h. zunächst wird das in der stromabwärtigsten Warteposition befindliche Etikett auf einen ersten vorbeigeführten Gegenstand appliziert, während nachfolgend das Etikett, welches sich in der benachbarten stromaufwärts gerichteten Warteposition befindet, auf den nächstfolgenden vorbeigeführten Gegenstand appliziert wird, bis schließlich das letzte sich in der stromaufwärtigsten Warteposition befindliche Etikett auf den entsprechend vorbeigeführten Gegenstand appliziert worden ist. Sodann werden nach Applikation dieses letzten Etiketts in alle Wartepositionen gleichzeitig neue Etiketten überführt, um den Vorgang erneut zu beginnen.
  • Dementsprechend wird nunmehr der nächste zu etikettierende Gegenstand mit einem Etikett versehen, welches aus der am meisten stromabwärts gelegenen Warteposition appliziert wird, so daß dieser Gegenstand zunächst die Wegstrecke zwischen der am meisten stromaufwärts gelegenen Warteposition bis zur am meisten stromabwärts gelegenen Warteposition auf der Förderstrecke zurücklegen muß, bis der Etikettiervorgang erfolgt. Diese zurückzulegende Wegstrecke verschafft einen gewissen Zeitvorsprung, der zum Überführen der neuen Etiketten in sämtliche Wartepositionen genutzt werden kann, so daß eine Unterbrechung der Förderbewegung nicht notwendig ist.
  • Mit anderen Worten werden mehrere Etiketten für die Etikettierung aufeinanderfolgend geförderter Gegenstände in Förderrichtung betrachtet hintereinander angeordnet und sodann aus diesen Wartepositionen in entgegengesetzter Richtung zur Förderrichtung der Gegenstände sukzessive appliziert, um hierdurch den zeitlichen Vorsprung für den Etikettenvorschub ohne erforderliche rasante Beschleunigung zu ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens vier Wartepositionen im Applikator vorgesehen, aus denen die Etiketten sukzessive in der beschriebenen Weise auf die aufeinanderfolgend in Förderrichtung am Applikator vorbeigeführten Gegenstände appliziert werden können.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung von mehreren, beispielsweise vier in Förderrichtung betrachtet hintereinander angeordneten Wartepositionen für die zu applizierenden Etiketten ermöglicht es, alle in die Wartepositionen zu überführenden Etiketten gleichzeitig auf einem gemeinsamen Trägerband den Wartepositionen zuzuführen. Demgemäß wird beispielsweise bei Ausbildung des Applikators mit vier Wartepositionen die Etikettenbahn in vier Nutzenbreiten gefertigt, d.h. es befinden sich in Breitenerstreckung jeweils vier Etiketten entsprechend den einzelnen Wartepositionen nebeneinander auf dem Trägerband. Eine solche Etikettenrolle kann auf größerem Rollendurchmesser, beispielsweise 500 mm Rollendurchmesser gewickelt werden, was etwa 1.200 laufenden Metern entspricht. Hierdurch kann insgesamt ein Etikettenvorrat von ca. 250.000 Etiketten geschaffen werden, so daß die Zeit bis zur Auswechslung einer solchen Etikettenrolle bedeutend verlängert werden kann. Darüber hinaus ist die entsprechend breit ausgeführte Träger-Papierbahn, beispielsweise in einer Breite von 82 mm, sehr unempfindlich und verursacht auch bei hohen Beschleunigungen keine Bandriß-Störungen, wobei durch die entsprechend verringerte Beschleunigungshäufigkeit der Servomotorantrieb enorm entlastet wird.
  • Zur sicheren Zwischenspeicherung und Aufbringung der Etiketten in bzw. aus den Wartepositionen werden die Etiketten in den Wartepositionen bevorzugt mittels Unterdruck gehalten und jeweils über einen gesteuerten Druckluftstoß auf die zu etikettierenden Gegenstände abgeblasen. Hierdurch können auch die unvermeidlichen seitlichen Variationen im Abstand der Gegenstände zum Applikator problemlos ausgeglichen werden, da mittels des Druckluftstoßes die hierbei zu erwartenden Entfernungen in der entsprechenden Schwankungsbreite überbrückt werden können.
  • Die Applikation der Etiketten aus den einzelnen Wartepositionen wird unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Steuereinrichtung mittels Sensoren, wie Lichtschranken oder Drehimpulsgebern in Abhängigkeit von den jeweiligen Positionen der Verpackungen gesteuert.
  • Die Etiketten werden bevorzugt in einer der Anzahl der Abgabeeinheiten entsprechenden Anzahl auf einem gemeinsamen Trägerband in dessen Breitenerstreckung angeordnet und gleichzeitig vom Trägerband abgelöst und den Abgabeeinheiten taktweise zugeführt.
  • Die Etiketten werden hierbei bevorzugt auf dem Trägerband zu einer Vorratsrolle aufgewickelt und von dieser dem Applikator zugeführt.
  • Alternativ können die Etiketten auch auf ein in Leporello-Faltung, d.h. Zick-Zackgefaltet vorliegendes Trägerband aufgebracht sein und in dieser Form dem Applikator zugeführt werden.
  • Zum Halten und Aufbringen der Etiketten umfaßt jede Abgabeeinheit gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine Vakuumkammer zum Halten der Etiketten und eine Druckluftleitung zum Abblasen des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand. Hierbei können die Vakuumkammern nach dem sogenannten Norfi-Prinzip arbeiten, wobei durch den Ausstörungskanal der Norfi-Düse ein Rohr geführt wird, über das der kurze Druckluftstoß von beispielsweise 10 msec Dauer zum Applizieren des Etiketts geleitet wird.
  • Die Ansteuerung der einzelnen Abgabeeinheiten und deren Vakuumkammern sowie Druckluftleitungen zum Abblasen des Etiketts werden bevorzugt über die Steuereinrichtung mittels entsprechender Sensoren, wie Lichtschranken und/oder Drehimpulsgeber bewirkt, die die Positionen der Gegenstände relativ zu den Abgabeeinheiten erfassen und das Abgeben der Etiketten demgemäß steuern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a bis 1f schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten Die 1a bis 1f zeigen schematisch den Ablauf der Arbeitsweise einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten 3 auf sukzessive entlang einer Förderstrecke 1 in einer Förderrichtung F geförderter Verpackungen, beispielsweise Gertränkedosen, die in den 1a bis 1f entsprechend ihrer Reihenfolge mit D1 bis D9 bezeichnet sind.
  • Hierbei kann es sich beispielsweise um Getränkedosen handeln, die in noch unbefülltem Zustand auf ihrer konvexen Mantelfläche mit Selbstklebeetiketten 3 zu kennzeichnen sind.
  • Die Förderstrecke 1 wird hierbei üblicherweise von einem magnetischen Förderband ausgebildet, auf welchem die Verpackungen D1 bis D9 zum Schutz der bereits aufgedruckten Dekors ohne seitliche Führung mit sehr hoher Fördergeschwindigkeit von bis zu 200 m/min in Förderrichtung F transportiert werden.
  • Die aufzubringenden Etiketten 3 sind in an sich bekannter Weise mit ihrer Haftklebebeschichtung auf einem beispielsweise aus Papier hergestellten Trägerband 4 aufgebracht und zu einer Vorratsrolle aufgewickelt, von der sie in Pfeilrichtung P1 gemäß 1a abgewickelt und einem Applikator 2 zugeführt werden, der mit einer Vielzahl von Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der zugeführten Etiketten 3 ausgebildet ist.
  • Hierbei werden die auf dem Trägerband 4 befindlichen Etiketten 3 durch eine scharte Umlenkung des Trägerbandes 4 über die Achse 40 abgeschält und sodann vom Trägerband 4 separiert den Abgabeeinrichtungen 20, 21, 22, 23 zugeführt.
  • Die Anordnung der Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 ist so gewählt, daß sie in Förderrichtung F der Verpackungen D1 bis D9 betrachtet hintereinander angeordnet sind, wobei die stromabwärtigst gelegene Abgabeeinrichtung mit Bezugsziffer 20 und die stromaufwärtigst gelegene Abgabeeinrichtung mit Bezugsziffer 23 gekennzeichnet ist sowie die beiden dazwischen liegenden Abgabeeinrichtungen mit Bezugsziffer 21 bzw. 22.
  • Jede dieser Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 umfaßt eine beispielsweise nach dem sogenannten Norfi-Prinzip arbeitende Vakuumkammer zum Halten der vom Trägerband 4 abgelösten und in Pfeilrichtung P1 zugeführten Etiketten sowie eine Druckluftleitung, mittels derer das Etikett von der Abgabeeinheit 20, 21, 22, 23 in Richtung auf die zu etikettierende Oberfläche der entlang der Förderstrecke 1 am Applikator 2 vorbeigeförderten Verpackungen D1 bis D9 abblasbar ist.
  • Die Anordnung der auf dem Trägerband 4 aufgebrachten und dem Applikator 2 zugeführten Etiketten 3 ist so gewählt, daß jeweils eine der Anzahl an Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 entsprechende Anzahl an Etiketten, hier vier solche Etiketten in Breitenerstreckung des Trägerbandes 4 gruppiert sind, so daß über eine taktweise Vorschubbewegung des Trägerbandes in Pfeilrichtung P1 jeder Abgabeeinheit 20, 21, 22, 23 ein solches Etikett 3 zuführbar ist.
  • Die Aufbringung der Etiketten auf die sukzessive entlang der Förderstrecke 1 geförderten Verpackungen D1 bis D9 erfolgt nun in der Reihenfolge der einzelnen 1a bis 1f und wird nachfolgend erläutert.
  • Infolge der hier seitlich entlang der Förderstrecke 1 gewählten Anordnung des Applikators 2 werden die zu etikettierenden Verpackungen D1 bis D9 im Verlaufe ihrer Förderstrecke 1 am Applikator 2 und dessen Abgabeeinrichtungen 20, 21, 22, 23 in Förderrichtung F vorbeigefördert. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die erste Verpackung D1 an der in Förderrichtung F betrachtet stromabwärtigst gelegenen Abgabeeinheit 20 vorbeigefördert wird, wird von einer die Position der Verpackung D1 erfassenden Lichtschranke und/oder einem entsprechenden Drehimpulsgeber ein Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung gegeben, die sodann über die zugehörige Druckluftleitung der Abgabeeinheit 20 das Abblasen des zuvor an der Vakuumkammer der Abgabeeinheit 20 gehaltenen Etiketts 3 in Richtung auf die Verpackung D1 auslöst, in deren Folge das selbstklebende Etikett 3 während der Vorbeiförderung der Verpackung D1 auf der konvexen Mantelfläche derselben aufgebracht wird.
  • Zum nächsten Zeitpunkt, der in der 1b dargestellt ist, ist die solchermaßen etikettierte Verpackung D1 bereits am Applikator 2 vorbeigefördert worden und die weiteren Verpackungen, hier D2 bis D5, folgen sukzessive in Förderrichtung F nach. Zu exakt dem in der 1b dargestellten Zeitpunkt, in welchem die nächstfolgende Verpackung D2 der Abgabeeinheit 21 gegenüberliegt, wird wiederum über die Steuereinrichtung unter Zuhilfenahme entsprechender Sensoren, wie Lichtschranken und/oder Drehimpulsgeber das Abblasen des zuvor auf der Abgabeeinheit 21 gehaltenen Etiketts 3 auf diese nachfolgende Verpackung D2 ausgelöst und somit auch diese Verpackung D2 in der gewünschten Weise mit einem Etikett versehen. Während demgemäß die Förderung der Verpackungen in Förderrichtung F erfolgt, werden sukzessive aufeinanderfolgend die aufgenommenen Etiketten 3 in entgegengesetzter Richtung von den jeweiligen Abgabeeinheiten 20 bis 23 abgeblasen, d.h. ausgehend von der stromabwärtigst gelegenen Abgabeeinheit 20 wird als nächstes die benachbart stromaufwärts gelegene Abgabeeinheit 21 betätigt und von dieser entsprechend ein Etikett auf die nachfolgende Verpackung aufgebracht.
  • Sofern die Steuereinrichtung mittels Drehimpulsgebern das Abblasen der Etiketten bewirkt, kann dies z.B. dadurch erfolgen, daß ein solcher Drehimpulsgeber auf eine Antriebsachse geflanscht wird und je Umdrehung eine Vielzahl von Impulsen abgibt. Die Steuereinrichtung zählt diese Impulse und erhält dadurch die Information, wann sich welche zu etikettierende Verpackung in Etikettierposition befindet. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Verfahren zur Erfassung der Verpackungen in Etikettierposition anwendbar.
  • In weiterer Folge wird sodann gemäß 1c die in Förderrichtung F nachfolgende dritte Verpackung D3 von der benachbarten stromaufwärtig zur zuvor betätigten Abgabeeinheit 21 gelegene Abgabeeinheit 22 betätigt und mittels derer ein Etikett auf die Verpackung D3 aufgebracht, bis schließlich gemäß 1D die vierte in Förderrichtung F am Applikator 2 vorbeigeförderte Verpackung D4 durch Betätigung des stromaufwärtigst gelegenen noch verbliebenen letzten Applikators 23 in der bereits beschriebenen Weise etikettiert wird. Das Aufbringen der Etiketten wird bei allen Abgabeeinheiten 20 bis 23 von der Steuereinrichtung mittels Lichtschranken und/oder Drehimpulsgebern in Abhängigkeit von der Position der jeweiligen Verpackungen bewirkt.
  • Nach dem Aufbringen des Etiketts 3 aus der Abgabeeinheit 23 auf die Verpackung D4 weist keine der hier vier Abgabeeinheiten 20 bis 23 des Applikators 2 ein weiteres Etikett zum Aufbringen auf nachfolgende Verpackungen auf, es ist vielmehr ein Nachladevorgang erforderlich.
  • Hierbei steht aufgrund der üblicherweise hohen Fördergeschwindigkeit der Verpackungen in Förderrichtung F von bis zu 200 m/min für eine Aufbringungseinheit nur ca. 25 msec Zeit für den Spendevorgang zur Verfügung, d.h. innerhalb dieser 25 msec muß ein Etikett vom Trägerband abgelöst und appliziert werden, was nur außerordentlich schwierig zu erreichen ist.
  • Infolge der gewählten Anordnung von vier in Förderrichtung F betrachtet hintereinander angeordneten Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 kann jedoch die nunmehr nachfolgend zu etikettierende Verpackung D5 wiederum von der stromabwärtigst gelegenen Abgabeeinheit 20 etikettiert werden, so daß für das erneute Zuführen von vier Etiketten zu den Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 und nachfolgende Abgeben des ersten zugeführten Etiketts von der Abgabeeinheit 20 gemäß 1e ein verlängerter Zeitraum verbleibt, den die Verpackung D5 für ihre Förderung entlang der in 1d eingezeichneten Wegstrecke T benötigt. Dieser verlängerte Zeitraum verschafft dem Applikator 2 einen Zeitvorsprung für das Nachladen der Etiketten 3. Tatsächlich ist bei einer Fördergeschwindigkeit von etwa 200 m/min hier eine Zeitdauer von etwa 45 msec zu erwarten, bis die nachfolgend zu etikettierende Verpackung D5 an der Abgabeeinheit 20 vorbeigefördert wird, so daß eine genügend lange Zeit zum Nachladen, d.h. Zuführen neuer Etiketten 3 zu den einzelnen Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 verbleibt und die Belastungen des Applikators und auch der Trägerbahn 4 bedeutend reduziert werden.
  • In der 1e ist dargestellt, wie auf die Verpackung D5 nach Ablauf der Wegstrecke T und dem entsprechend erzielten Zeitvorsprung das nächste Etikett 3 von der Abgabeeinheit 20 appliziert wird, insofern wiederholt sich nunmehr der Ablauf gemäß 1a und nachfolgend gemäß den 1b bis 1d, so daß wiederum nachfolgende Verpackungen D6, D7 und D8 von den einzelnen Abgabeeinheiten 21, 22, 23 in entgegengesetzt zur Förderrichtung F ablaufender Reihenfolge etikettiert werden können, bis erneut ein Nachladen durch Zuführen von Etiketten 3 zu den Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 notwendig wird.
  • Dieser Vorgang kann mit sehr hoher Geschwindigkeit nahezu kontinuierlich wiederholt werden, bis ein Austausch der Vorratsrolle für die auf dem Trägerband 4 bereitgestellten Etiketten 3 notwendig wird.
  • Es versteht sich, daß bei entsprechend höherer Fördergeschwindigkeit der Verpackungen durch Anordnung einer entsprechend größeren Anzahl an Abgabeeinheiten und Verbreiterung der Trägerbänder 4 auch größere Abstände T für den entsprechenden Zeitgewinn zum erneuten Zuführen weiterer Etiketten 3 gewonnen werden kann, um auch diese höheren Geschwindigkeiten problemlos zu handhaben.
  • Durch die vorangehend bereits erläuterte mittels Sensoren, z.B. Lichtschranken und/oder Drehimpulsgebern in Abhängigkeit von der tatsächlichen Position der Verpackungen relativ zu den Abgabeeinheiten 20, 21, 22, 23 gesteuerten Abblasvorgänge der Etiketten können darüber hinaus Abstandsabweichungen zwischen den aufeinanderfolgenden Verpackungen, wie sie in der Praxis häufig vorkommen, problemlos ausgeglichen werden, da die Abblasimpulse für die Etiketten wegabhängig mittels der Sensoren getriggert werden.
  • Selbstverständlich eignet sich die vorangehend erläuterte Vorrichtung nicht nur für die Etikettierung von Verpackungen, wie Getränkedosen, sondern für nahezu jeden beliebigen zu etikettierenden Gegenstand.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Etiketten (3) auf sukzessive entlang einer Förderstrecke (1) in einer Förderrichtung (F) herangeführte Gegenstände mit einem Applikator (2) für die Aufbringung der Etiketten, welcher an der Förderstrecke (1) positionierbar ist, wobei der Applikator (2) eine Zuführeinrichtung für die Zuführung einzelner aufzubringender Etiketten und eine Abgabeeinrichtung zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der zugeführten Etiketten (3) auf die zu etikettierenden Gegenstände enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung mehrere in Förderrichtung (F) betrachtet hintereinander angeordnete Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) umfaßt, mittels derer jeweils ein von der Zuführeinrichtung zugeführtes Etikett (3) aufnehmbar, halterbar und auf einen Gegenstand aufbringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) vorgesehen ist, mittels derer in Förderrichtung (F) gesehen in einem ersten Schritt aus der stromabwärtigsten Abgabeeinheit (20) ein Etikett (3) auf einen ersten Gegenstand aufbringbar und in nachfolgenden Schritten aus der jeweils benachbarten stromaufwärtigen Abgabeeinheit (21 bzw. 22 bzw. 23) ein Etikett (3) auf den jeweils nachfolgenden Gegenstand aufbringbar ist und nach Aufbringen des Etiketts (3) aus der stromaufwärtigsten Abgabeeinheit (23) allen Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) neue Etiketten (3) zuführbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) in einer der Anzahl an Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) entsprechenden Anzahl auf einem gemeinsamen Trägerband (4) in dessen Breitenerstreckung angeordnet sind und gleichzeitig vom Trägerband (4) ablösbar und den Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) zuführbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) auf dem Trägerband (4) zu einer Vorratsrolle aufgewickelt und von dieser dem Applikator (2) zuführbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) auf einem in Leporello-Form gefalteten Trägerband (4) aufgebracht und dem Applikator (2) zuführbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabeeinheit (20, 21, 22, 23) eine Vakuumkammer zum Halten der Etiketten (3) und eine Druckluftleitung zum Abblasen der Etiketten (3) auf den Gegenstand umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Sensoren, wie Lichtschranken und/oder Drehimpulsgeber zum Erfassen der Positionen der Gegenstände relativ zu den Abgabeeinheiten (20, 21, 22, 23) aufweist, mittels derer das Abgeben der Etiketten steuerbar ist.
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