DE202004013260U1 - Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage, mit
– einer eine Einlassöffnung (7) und eine Auslassöffnung (5) aufweisenden Förderleitung (3),
– einem zumindest teilweise in der Förderleitung (3) angeordneten Fördermechanismus (6), von welchem in die Einlassöffnung (7) eingebrachte Feststoffe innerhalb der Förderleitung (3) in Richtung auf die Auslassöffnung (5) förderbar sind,
– dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlassöffnung (7) und der Auslassöffnung (5) in die Förderleitung (3) eine Spülleitung (8) einmündet, durch welche eine Spülflüssigkeit (24) in die Förderleitung (3) einbringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage, mit einer eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweisenden Förderleitung und einem zumindest teilweise in der Förderleitung angeordneten Fördermechanismus, von welchem in die Einlassöffnung eingebrachte Feststoffe innerhalb der Förderleitung in Richtung auf die Auslassöffnung förderbar sind.
  • Aus der DE 299 03 208 U1 ist eine Einbringeschnecke zum Einbringen von Biomasse in eine zylindrische, liegende Biogasanlage bekannt, wobei die Einbringeschnecke ein Rohr mit innenliegender Transportschnecke aufweist, welches an einer Stirnseite eines Behälters angeordnet ist. Das Rohr reicht schräg von oben in den Behälter hinein und endet unterhalb der zentralen Achse des Behälters, so dass in einen Trichter des Rohrs eingeworfenes Material von der von einem Motor angetriebenen Schnecke nach unten befördert wird. In dem Behälter ist ein Rührwerk mit Paddeln vorgesehen, wobei in dem Totraum zwischen der Stirnseite und der Schnecke eine Abweisevorrichtung ange ordnet ist, die mit der Rührwelle des Rührwerks mitdreht und die Biomasse in Richtung eines ersten der Paddel hinführt.
  • Die DE 202 16 090 U1 2004.01.08 offenbart eine Vorrichtung zum Einbringen von vergärbaren organischen Feststoffen in einen Fermenter. Um die Feststoffmassen in den Fermenter zu überführen, ist ein Einbringeförderer vorgesehen, der ein Einbringeförderrohr mit einem Auslass-Ende und eine in dem Rohr angeordnete Einbringeförderschnecke aufweist, wobei das Auslass-Ende in eine in dem Fermenter vorliegende Flüssigkeit abgetaucht ist und so einen gasdichten Tauch-Verschluss bildet.
  • Im Bereich des Auslass-Endes kann es zu Verklumpungen des eingebrachten Materials und somit zu einem erhöhten Förderwiderstand bis hin zu einer Verstopfung kommen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Förderhemmnisse beim Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage zu reduzieren oder vollständig auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage weist eine eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung umfassende Förderleitung und einen zumindest teilweise in der Förderleitung angeordneten Fördermechanismus auf, von welchem in die Einlassöffnung eingebrachte Feststoffe innerhalb der Förderleitung in Richtung auf die Auslassöffnung förderbar sind, wobei in die Förderleitung zwischen Einlassöffnung und Auslassöffnung eine Spülleitung einmündet, von welcher eine Spülflüssigkeit in die Förderleitung einbringbar ist.
  • Mittels der Spülleitung ist es möglich, in den Bereich zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung, insbesondere in den Bereich zwischen Fördermechanismus und Auslassöffnung eine Spülflüssigkeit einzubringen und somit dort vorhandene, z.B. von dem Fördermechanismus dorthin geförderte Feststoffe auszuspülen.
  • Die Spülflüssigkeit kann kontinuierlich oder periodisch durch die Einmündung in die Förderleitung eingebracht werden, wobei die dort vorhandenen Feststoffe mit der Spülflüssigkeit vermischt und durch die Auslassöffnung aus der Förderleitung herausgespült werden. Hierdurch kann einem Verklumpen der Feststoffe entgegengewirkt werden. Sollten sich dennoch Klumpen gebildet haben, können diese von der Spülflüssigkeit aufgeweicht und ausgespült werden. Somit kann den oben genannten Förderhemmnissen bei aus dem Stand der Technik bekannten Biogasanlagen entgegengewirkt werden.
  • Bevorzugt mündet die Spülleitung zwischen dem Fördermechanismus und der Auslassöffnung in die Förderleitung ein. Ferner kann sich der Fördermechanismus in der Förderleitung zumindest von Einlassöffnung aus in Richtung auf die Einmündung hin erstrecken, wobei das der Auslassöffnung zugewandte Ende des Fördermechanismus z.B. einen Abstand zur Einmündung aufweist. Insbesondere erstreckt sich der Fördermechanismus jedoch unmittelbar bis zur Einmündung der Spülleitung, so dass die von dem Fördermechanismus geförderten Feststoffe am Ende des Fördermechanismus direkt von der durch die Spülleitung eingebrachten Spülflüssigkeit erfasst werden können.
  • Die Auslassöffnung der Förderleitung kann in der Wandung der Förderleitung gebildet sein. Bevorzugt ist die Auslassöffnung aber von einer stirnseitigen Öffnung der Förderleitung gebildet, so dass die mit der Spülflüssigkeit vermischten Feststoffe nach Möglichkeit keine Kurven oder Stufen durchlaufen müssen. Die Förderleitung ist dabei bevorzugt gerade ausgebildet und kann die Form eines Hohlzylinders annehmen. Ferner ist es möglich, die Auslassöffnung als Düse auszubilden, so dass die Strömungsgeschwindigkeit des mit Spülflüssigkeit durchmischten Feststoffes im Bereich der Auslassöffnung erhöht werden kann.
  • Der Fördermechanismus kann zum Beispiel von einem Kratzförderer, einem Segmentförderer oder einem Presskolben gebildet sein. Bevorzugt ist der Fördermechanismus aber als Förderschnecke ausgebildet, die besonders einfach und störunempfindlich realisiert werden kann. Dabei erstreckt sich die Förderschnecke insbesondere von einer der Auslassöffnung abgewandten Stirnseite der Förderleitung bis zur Einmündung der Spülleitung, die bevorzugt mit der Förderleitung einen spitzen Winkel einschließt. Der Fördermechanismus bzw. die Förderschnecke endet insbesondere an dem der Einlassöffnung zugewandten Ende der Einmündung, so dass der Bereich der Einmündung selbst frei von Elementen des Fördermechanismus ist. Dadurch wird der durch die Spülleitung eingebrachten Spülflüssigkeit möglichst wenig Widerstand entgegengebracht. Der spitze Winkel zwischen der Förderleitung und der Spülleitung begünstigt zusätzlich das Ausspülen der Feststoffe in Richtung Auslassöffnung.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter für eine Biogasanlage, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen, wobei sich die Förderleitung durch eine Wandung des Behälters hindurch erstreckt, die Auslassöffnung innerhalb des Behälters angeordnet ist und die Einlassöffnung außerhalb des Behälters angeordnet ist. Dabei kann die Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen gemäß aller zuvor genannten Ausgestaltungen weitergebildet sein. Insbesondere ist auch die Einmündung der Spülleitung in die Förderleitung in dem Behälter angeordnet.
  • Zum Einbringen von Spülflüssigkeit durch die Spülleitung in die Förderleitung kann an der Spülleitung eine Pumpe vorgesehen sein. Anstelle oder ergänzend zu der Pumpe kann auch ein Ventil vorgesehen sein, mittels welchem die Spülflüssigkeitszufuhr unterbrochen und gegebenenfalls die Strömung der Spülflüssigkeit eingestellt werden kann. Die Spülleitung erstreckt sich insbesondere durch die Wandung des Behälters hindurch und kann außerhalb des Behälters mit einem Flüssigkeitsreservoir verbunden sein. Alternativ ist es möglich, dass die Spülleitung eine Eintrittsöffnung zum Innenraum des Behälters aufweist. Dabei kann die Spülleitung vollständig innerhalb des Behälters angeordnet sein. Bevorzugt erstreckt sich die Spülleitung aber ausgehend von der Einmündung zunächst durch die Wandung hindurch aus dem Behälter heraus und danach an einer anderen Stelle durch die Wandung hindurch wieder in den Behälter hinein. Somit ist es möglich, einen Flüssigkeitskreislauf zu bilden, wobei außerhalb des Behälters eine Pumpe an die Spülleitung anschließbar ist.
  • In dem Behälter kann eine insbesondere vergärbare Flüssigkeit vorgesehen sein, die z.B. mit Feststoffen versetzt ist. Die Auslassöffnung ist dann bevorzugt in der Flüssigkeit beziehungsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet, so dass die Förderleitung mit der Auslassöffnung im Wesentlichen gasdicht in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Ferner kann die Einmündung außerhalb der Flüssigkeit, insbesondere oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sein, so dass durch die Einmündung in die Förderleitung einströmende Spülflüssigkeit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Förderleitung eintritt, wobei die Spülflüssigkeit in der Förderleitung von der Einmündung aus aufgrund der Schwerkraft in Richtung der in dem Behälter angeordneten Flüssigkeit strömt und dabei gegebenenfalls vorhandene Feststoffe mitnimmt. Auch sind die Einlassöffnung und der Fördermechanismus außerhalb der Flüssigkeit, insbesondere oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet, so dass die durch die Einlassöffnung in die Förderleitung eingebrachten Feststoffe im Wesentlichen trocken bis zum Ende des Fördermechanismus bzw. bis zur Einmündung gefördert werden können. Falls die Spülleitung eine Eintrittsöffnung zum Innenraum des Behälters aufweist, ist diese Eintrittsöffnung insbesondere in der Flüssigkeit bzw. unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet, wobei sich die Spülleitung zum Beispiel U-förmig zweimal durch die Wandung des Behälters hindurch erstrecken kann. In diesem Fall ist, wie bereits oben angesprochen, insbesondere eine Pumpe außerhalb des Behälters an die Spülleitung angeschlossen.
  • Damit sich die in der Flüssigkeit angeordneten Feststoffe nicht am Boden des Behälters absetzen und stets eine gute Gärung stattfindet, ist ein Rührwerk in dem Behälter angeordnet, welches die mit Feststoffen versetzte Flüssigkeit im Behälter durchrührt. Der Behälter kann ferner eine Gasauslassöffnung aufweisen und ist insbesondere ein Fermenter einer Biogasanlage.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können große Mengen an Feststoffen wie Mais, Trockenkot, Grünaufwuchs usw. in die Biogasanlage eingebracht werden. Es treten so gut wie keine Geruchsprobleme auf, da der Gärvorgang im Fermenter unter Luftabschluss stattfindet. Durch das Eintauchen der Förderleitung mit der Auslassöffnung in die in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit wird der anaerobe Zustand gehalten, so dass keine biologischen Probleme auftreten. Durch die Zwangsführung der Feststoffe in der Förderleitung bis zur Einmündung können die in die Förderleitung eingebrachten Feststoffe schon frühzeitig mit Flüssigkeit bzw. Spülflüssigkeit benetzt werden, so dass ein besserer Abbau und weniger Probleme mit Schwimmschichten erzielt werden können. Die Feststoffe können dynamisch in den Fermenter eingebracht werden, wodurch eine bessere Vermischung erfolgt, welche das oder die Rührwerke schont und sich positiv auf den Eigenstrombedarf der Anlage auswirkt.
  • Bevorzugt erfolgt eine klare Trennung der Eintragungstechniken für Feststoff und Flüssigkeit. Der Feststoff bzw. ein Stoff mit hohem Trockensubstanzgehalt wird mit der Schnecke oder einem Äquivalent zur Schnecke eingetragen, wohingegen durch die Spülleitung lediglich die Spülflüssigkeit mit keinem oder lediglich geringem Trockensubstanzgehalt, z.B. mittels einer Pumpe, eingetragen oder umgewälzt wird. Dies ist vorteilhaft, da Pumpen regelmäßig nur bis ca. 13% Trockensubstanz-Gehalt fördern können, wobei Maissilage einen Trockensubstanz-Gehalt von ca. 35% aufweist und im Fermenter bzw. in der in diesem vorhandenen Flüssigkeit ein Trockensubstanz-Gehalt von nur ca. 8% herrscht.
  • Brocken bzw. Klumpen, die sich im späteren Verlauf des Gärprozesses negativ auswirken, können durch die Spülvorrichtung vermieden werden. Ferner müssen wegen der Trennung der Eintragungstechniken Steine und andere Fremdkörper, die in den Feststoffen vorliegen können, keine Pumpe passieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Biogasanlage mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: ein Flüssigkeitsreservoir für die Ausführungsform nach 1,
  • 3: eine Biogasanlage mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4: eine Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus 1 ist eine Biogasanlage 27 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei in einem Behälter 1 eine mit Feststoffen versetzte Flüssigkeit 2 angeordnet ist. Eine Förderleitung 3 erstreckt sich durch die mit einer Isolierung 30 versehne Wandung 4 des Behälters 1 hindurch und taucht innerhalb des Behälters 1 mit einer Auslassöffnung 5 in die Flüssigkeit 2 ein.
  • In der Förderleitung 3 ist eine Transportschnecke 6 zum Einbringen von Feststoffen in die Flüssigkeit 2 angeordnet, wel che durch eine außerhalb des Behälters 1 vorgesehene Einlassöffnung 7 in die Förderleitung 3 eingebracht werden können. Zwischen der Transportschnecke 6 und der Auslassöffnung 5 mündet eine Spülleitung 8 in die Förderleitung 3 ein, wobei die Einmündung 9 der Spülleitung 8 in die Förderleitung 3 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 10 der Flüssigkeit 2 angeordnet ist. Die Spülleitung 8 dient zum Einbringen von Spülflüssigkeit 24 (siehe 2) in die Förderleitung 3 und erstreckt sich ausgehend von der Einmündung 9 durch die Wandung 4 hindurch bis zu einem Flüssigkeitsreservoir 12 und weist dort eine Eintrittsöffnung 11 auf (siehe 2). Die Strömungsrichtung der Spülflüssigkeit 24 in der Spülleitung 8 ist dabei mit dem Pfeil F gekennzeichnet.
  • Die Längsachse 13 der Förderleitung 3 schließt mit der Längsachse 14 der Spülleitung 8 einen spitzen Winkel α ein, wobei die Längsachse 14 im Wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel 10 verläuft.
  • Die Einlassöffnung 7 ist oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 10 angeordnet, wobei die Förderleitung 3 so ausgerichtet ist, dass durch die Eintrittsöffnung 7 eingebrachte Feststoffe aufgrund der Schwerkraft auch ohne Transportschnecke 6 in Richtung Flüssigkeit 2 rutschen bzw. fallen würden. Somit erstreckt sich die Förderleitung 3 derart, dass die Auslassöffnung 5 und die Einmündung 9 unterhalb, insbesondere schräg unterhalb der Einlassöffnung 7 angeordnet sind.
  • Um das Einbringen der Feststoffe in die Förderleitung 3 zu erleichtern, ist ein die Einlassöffnung 7 umgebender Trichter 15 an der Förderleitung 3 vorgesehen bzw. befestigt.
  • Die Transportschnecke 6 sitzt auf einer Welle 16, deren Längsachse mit der Längsachse 13 der Förderleitung 3 zusammenfällt, wobei sich die Welle 16 durch einen die der Auslassöffnung 5 gegenüberliegende Stirnseite der Förderleitung 3 verschließenden Deckel 31 hindurcherstreckt. Dabei ist die Welle 16 zusammen mit der Transportschnecke 6 von einem Motor 17 drehbar, der über eine Halterung 18 an der Förderleitung 3 befestigt ist.
  • Durch in der Flüssigkeit 2 stattfindende Gärung werden Gase freigesetzt, die sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 10 im Innenraum 26 des Behälters 1 sammeln und über eine Gasauslassleitung 19 aus dem Behälter 1 herausgeführt und aufgefangen werden können. Für die Gärung ist es vorteilhaft, wenn die Flüssigkeit 2 mit den darin enthaltenen Feststoffen gerührt wird, wozu ein schematisch dargestelltes Rührwerk 20 mit Paddeln 21 und einem Rührwerkmotor 22 vorgesehen ist.
  • Aus 2 ist das Flüssigkeitsreservoir 12 für die Spülflüssigkeit 24 ersichtlich, welche durch die Eintrittsöffnung 11 in die Spülleitung 8 eintreten kann. Dabei ist ein Ventil 23 in der Spülleitung 8 montiert, um den Zustrom von Spülflüssigkeit 24 zu der Einmündung 9 steuern zu können. Das Flüssigkeitsreservoir 12 kann ein Behälter sein oder auch von der allgemeinen Trinkwasserversorgung gebildet werden. Ferner ist es möglich, das Ventil 23 durch eine Pumpe zu ergänzen oder zu ersetzen.
  • Aus 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biogasanlage 27 ersichtlich, wobei identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind.
  • Die Spülleitung 8 erstreckt sich mit einem ersten Abschnitt 28 ausgehend von der Einmündung 9 durch die Wandung 4 des Behälters 1 hindurch und ist außerhalb des Behälters 1 an die Druckseite einer Pumpe 25 angeschlossen. An der Saugseite der Pumpe 25 ist ein zweiter Abschnitt 29 der Spülleitung 8 angeschlossen, der sich durch die Wandung 4 des Behälters 1 hindurcherstreckt, so dass die Eintrittsöffnung 11 der Spülleitung 8 innerhalb der Flüssigkeit 2 und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 10 angeordnet ist. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Flüssigkeit 2 in dem Behälter 1 als Spülflüssigkeit verwendet, so dass ein Kreislauf geschaffen ist, der keine externe Spülflüssigkeitsversorgung erfordert. Der Trockensubstanzgehalt der Flüssigkeit 2 ist dabei derart gering, z.B. ca. 8%, dass die Funktionsfähigkeit der Pumpe nicht beeinträchtigt wird.
  • Aus 4 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind. Anstelle einer Transportschnecke ist ein Presskolben 32 in der Förderleitung 3 angeordnet, der über eine Stange 36 mit einer schematisch dargestellten ersten Stellvorrichtung 33 verbunden ist, die den Presskolben 32 in Richtung und in Gegenrichtung des Pfeils A innerhalb der Förderleitung 3 verschieben kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt Zum Einbringen von Feststoff durch die Einlassöffnung 7 wird der Presskolben in Gegenrichtung des Pfeils A soweit verschoben, bis die Einlassöffnung 7 freigegeben ist und Feststoff durch diese hindurch in die Förderleitung 3 eingebracht werden kann. Nachdem der Feststoff durch die Einlassöffnung 7 in die Förderleitung 3 eingebracht worden ist, wird der Presskolben 32 in Richtung des Pfeils A verschoben, so dass der Feststoff in den Bereich zwischen Einmündung 9 und Auslassöffnung 5 transportiert wird. Nun wird Spülflüssigkeit durch die Spülleitung 8 in Richtung des Pfeils F in die Förderleitung 3 eingebracht, wodurch der Feststoff durch die Auslassöffnung 5 aus der Förderleitung 3 herausgespült wird.
  • Die Förderleitung 3 kann sich horizontal oder, wie in den vorherigen Ausführungsformen, schräg von oben durch die Wandung in den Behälter hineinerstrecken. Ferner kann die Spülleitung 8 wie bei den anderen beiden Ausführungsformen ausgebildet sein.
  • Zusätzlich kann, insbesondere bei einer horizontalen Anordnung der Förderleitung 3, ein gestrichelt dargestelltes Verschlusselement 34 in der Förderleitung 3 angeordnet sein, welches von einer schematisch dargestellten zweiten Stellvorrichtung 35 in Richtung und in Gegenrichtung des Pfeils B verschiebbar ist. Dabei kann das Verschlusselement 34 in Gegenrichtung des Pfeils B derart weit verschoben werden, dass die Förderleitung 3 im Bereich des Verschlusselements 34 verschlossen ist. Ferner kann das Verschlusselement 34 in Richtung des Pfeils B derart weit verschoben werden, dass der Querschnitt der Förderleitung 3 im Bereich des Verschlusselements 34 freigegeben ist und z.B. der Presskolben 32 an dem Verschlusselement 34 vorbeigeführt werden kann.
  • Das Verschlusselement 34 mit der zweiten Stellvorrichtung 35 kann aber auch weggelassen werden, insbesondere wenn die Förderleitung 3 wie bei den ersten beiden Ausführungsformen von schräg oben in den Behälter hineingeführt ist.
  • 1
    Behälter
    2
    Flüssigkeit
    3
    Förderleitung
    4
    Wandung
    5
    Auslassöffnung
    6
    Transportschnecke
    7
    Einlassöffnung
    8
    Spülleitung
    9
    Einmündung
    10
    Flüssigkeitsspiegel
    11
    Eintrittsöffnung der Spülleitung
    12
    Flüssigkeitsreservoir
    13
    Längsachse der Förderleitung
    14
    Längsachse der Spülleitung
    15
    Trichter
    16
    Welle der Transportschnecke
    17
    Motor
    18
    Halterung für Motor
    19
    Gasauslassleitung
    20
    Rührwerk
    21
    Paddel des Rührwerks
    22
    Rührwerkmotor
    23
    Ventil und/oder Pumpe
    24
    Spülflüssigkeit
    25
    Pumpe
    26
    Innenraum des Behälters
    27
    Biogasanlage
    28
    erster Abschnitt der Spülleitung
    29
    zweiter Abschnitt der Spülleitung
    30
    Isolierung
    31
    Deckel
    32
    Presskolben
    33
    Stellvorrichtung für Presskolben
    34
    Verschlusselement
    35
    Stellvorrichtung für Verschlusselement
    36
    Stange
    A
    Bewegungsrichtung des Presskolbens
    B
    Bewegungsrichtung des Verschlusselements
    F
    Strömungsrichtung der Spülflüssigkeit

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in eine Biogasanlage, mit – einer eine Einlassöffnung (7) und eine Auslassöffnung (5) aufweisenden Förderleitung (3), – einem zumindest teilweise in der Förderleitung (3) angeordneten Fördermechanismus (6), von welchem in die Einlassöffnung (7) eingebrachte Feststoffe innerhalb der Förderleitung (3) in Richtung auf die Auslassöffnung (5) förderbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlassöffnung (7) und der Auslassöffnung (5) in die Förderleitung (3) eine Spülleitung (8) einmündet, durch welche eine Spülflüssigkeit (24) in die Förderleitung (3) einbringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitung (8) zwischen dem Fördermechanismus (6) und der Auslassöffnung (5) in die Förderleitung (3) einmündet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fördermechanismus (6) in der Förderleitung (3) zumindest von der Einlassöffnung (7) bis zur Einmündung (9) der Spülleitung (8) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (5) von einer stirnseitigen Öffnung der Förderleitung (3) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördermechanismus eine Förderschnecke (6) oder einen Presskolben (32) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fördermechanismus (6) von einer der Auslassöffnung (5) abgewandten Stirnseite der Förderleitung (3) bis zur Einmündung (9) der Spülleitung (8) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (3) mit der Spülleitung (8) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
  8. Behälter für eine Biogasanlage, mit einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Förderleitung (3) durch eine Wandung (4) des Behälters (1) hindurcherstreckt, – die Auslassöffnung (5) innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist und – die Einlassöffnung (7) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die Einmündung (9) der Spülleitung (8) in die Förderleitung (3) innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet dass an die Spülleitung (8) eine Pumpe (25) und/oder ein Ventil (23) angeschlossen ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch kennzeichnet, dass sich die Spülleitung (8) durch die Wandung (4) des Behälters (1) hindurcherstreckt.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitung (8) außerhalb des Behälters (1) mit einem Flüssigkeitsreservoir (12) verbunden ist.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitung (8) eine Eintrittsöffnung (11) zum Innenraum des Behälters (1) aufweist.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (1) eine Flüssigkeit (2) angeordnet ist.
  15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (5) in der Flüssigkeit (2) angeordnet ist.
  16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündung (9) außerhalb der Flüssigkeit (9) angeordnet ist.
  17. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) und der Fördermechanismus (6) außerhalb der Flüssigkeit (2) angeordnet sind.
  18. Behälter nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (11) in der Flüssigkeit (2) angeordnet ist.
  19. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spülleitung (2) zweimal durch die Wandung (4) des Behälters (1) hindurcherstreckt.
  20. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an die Spülleitung (8) eine außerhalb des Behälters (1) angeordnete Pumpe (25) angeschlossen ist.
  21. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (1) ein Rührwerk (20) angeordnet ist.
  22. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) geschlossen ausgebildet ist.
  23. Biogasanlage mit einem Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Fermenter ist und eine Gasauslassöffnung (19) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013820U1 (de) 2007-10-02 2008-11-06 Knauf Pft Gmbh & Co.Kg Vorrichtung zum Fördern einer fließfähigen Fördermasse, insbesondere einer faserhaltigen Biomasse
DE102009013068A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-16 Mt-Energie Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Zuführung von Biomasse in einen Biomassebehälter einer Biogasanlage

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DE102009013068A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-16 Mt-Energie Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Zuführung von Biomasse in einen Biomassebehälter einer Biogasanlage

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