DE202004013257U1 - Aufrollbares Raumtrennelement mit einem Gehäuse - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
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Abstract

Aufrollbares Raumtrennelement (2) mit einem Gehäuse (4), das ein unteres lösbar mit dem Gehäuse (4) verbundenes Abdeckteil (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (6) eine nach unten weisenden Fläche und mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten des Abdeckteils (6) angeordnete, nach oben gerichtete Stege (18) aufweist, wobei das Abdeckteil (6) an den Stegen (18) mit dem Gehäuse (4) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein aufrollbares Raumtrennelement mit einem Gehäuse, das ein unters lösbar mit dem Gehäuse verbundenes Abdeckteil aufweist.
  • Als aufrollbare Raumtrennelemente sind insbesondere Brandschürzen bekannt, die in großen Gebäuden – beispielsweise Industriehallen oder Einkaufszentren – an der Decke montiert werden, damit sie im Brandfall ausrollen können und so eine Ausbreitung des Feuers sowie die Verqualmung von Fluchtwegen verhindern. Im Normalfall befinden sich die Brandschürzen aufgerollt in einem an der Decke hängenden Gehäuse. Aus optischen Gründen werden die Gehäuse möglichst unauffällig gestaltet. Die in der Regel glattflächige Unterseite des Gehäuses schließt sich bündig an die Fläche der übrigen Decke an. Der Schlitz, durch den die Brandschürze ausgerollt wird, wird bei aufgerollter Brandschürze durch eine Abschlußleiste abgedeckt, die am unteren Ende der Brandschürze befestigt ist. Dadurch ist der Schlitz, durch den die Brandschürze ausgerollt werden kann, im Normalfall nicht sichtbar.
  • Das untere mit dem Gehäuse verbundene Abdeckteil ist bisher mit dem übrigen Gehäuse durch Schrauben oder Nieten verbunden. Die Schraub- und Nietverbindungen erhöhen den Montageaufwand beim Einbau des Raumtrennelements. Wenn die Brandschürzen nach dem Einbau an der Gebäudedecke gewartet werden müssen, ist es für die Monteure schwierig, die Gehäuse nachträglich zu öffnen. Entweder muß das untere Abdeckteil abgeschraubt werden, oder die Nieten werden aufgebohrt und das Abdeckteil sodann abgenommen. Aus der geschraubten oder genieteten Befestigung der Abdeckteile entstehen für die Monteure Unfallgefahren, weil sich die Abdeckteile vorzeitig vom Gehäuse ablösen und herunterfallen können. Zudem sind die Oberflächen des Abdeckteils nach der Demontage vom Gehäuse beschädigt und optisch unansehnlich. Die Lackflächen im Bereich der Schrauben und Nieten sind zerkratzt. Um die Spuren der Montagearbeit nachträglich wieder zu beseitigen, müßten die Monteure die betroffenen Teilflächen des Abdeckteils lackieren oder auf sonstige Weise nachbearbeiten.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Abdeckteil so zu gestalten, daß es auf einfache Weise an dem Gehäuse befestigt und zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder gelöst werden kann, ohne daß dafür erhebliche Nacharbeiten erforderlich werden oder die Optik beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Raumtrennelement gelöst, indem das Abdeckteil eine nach unten weisende Fläche und mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten des Abdeckteils angeordnete, nach oben gerichtete Stege aufweist, wobei das Abdeckteil an den Stegen mit dem Gehäuse verbindbar ist.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Ausbildung des Abdeckteils ist darin zu sehen, daß das Abdeckteil mit seiner nach unten weisenden sichtbaren Fläche glatt ausgeführt werden kann und die Befestigung des Abdeckteils ausschließlich über die nach oben gerichteten Stege erfolgt. Die Verbindung des Abdeckteils mit dem Gehäuse kann insbesondere über Klemm-, Rast- und/oder Schraubverbindungen erfolgen. Wenn das Abdeckteil mit Schraubverbindungen am Gehäuse befestigt wird, sollte der Anbringungsort der Schrauben so gewählt werden, daß diese über die Öffnung, durch die das Raumtrennelement aus dem Gehäuse ausrollbar ist, zugänglich sind.
  • Das Abdeckteil kann aus Kunststoff oder Blech hergestellt sein. Ein aus einem Metallblech hergestelltes Abdeckteil kann besonders kostengünstig hergestellt werden, wenn die nach oben gerichteten Stege mittels eines einfaches Biegevorganges hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie Abwandlungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des Raumtrennelementes,
  • 2: eine Ansicht des Abdeckteils, und
  • 3: eine Ansicht von schräg unten in ein geöffnetes Gehäuse.
  • In 1 ist ein teilweise ausgerolltes Raumtrennelement 2 in einer Seitenansicht zu sehen. Die Stirnseite des Gehäuses ist geöffnet dargestellt, so daß die inneren Einbauten, die sich im Gehäuse 4 befinden, gut sichtbar sind. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Raumtrennelemente 2 in einem gemeinsamen Gehäuse 4 untergebracht. Natürlich kann auch ein einzelnes Raumtrennelement in einem Gehäuse 4 angebracht sein. Nach unten hin wird das Gehäuse 4 durch zwei Abdeckteile 6 abgedeckt. Natürlich ist auch eine Lösung mit nur einem einzigen Abdeckteil 6 möglich. Im Gehäuse 4 befindet sich die Walze 8, auf die das Raumtrennelement 2 aufgewickelt bzw. von diesem abgewickelt werden kann. Nicht näher dargestellt sind die Antriebsmotoren, mit denen die Walzen 8 bewegt werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Walzen 8 auf einer annähernd gleichen Höhe angeordnet. Im Gehäuse 4 werden die Walzen 8 von einer Halterung 10 gehalten. An der Halterung 10 können auch die Antriebsmotoren befestigt sein. Auf der Unterseite des Gehäuses 4 befindet sich eine Öffnung 12, durch die das Raumtrennelement 2 in das Gehäuse hinein- bzw. wieder hinausbewegt wird. Die beiden Walzen 8 rollen das auf der jeweiligen Walze 8 vorrätige Raumtrennelement 2 in eine gemeinsame Öffnung 12 ab, so daß die Raumtrennelemente 2 aufeinander zu liegen kommen können. Auf diese Weise ist es möglich, ein doppellagiges Raumtrennelement zu schaffen, das eine besonders hohe Isolierwirkung entfalten kann. Die Walzen 8 können aber auch in axialer Richtung gesehen versetzt zueinander angeordnet sein, so daß sich das eine Raumtrennelement 2 nahezu nahtlos oder mit einer gewissen Überdeckung an das andere Raumtrennelement 2 anschließt. Eine solche Lösung ist vorteilhaft, wenn mit den Raumtrennelementen 2 eine größere Raumlänge trennbar sein soll. Wegen der Durchbiegung der Walzen 8, die bei größeren Längen der Walzen 8 auftritt, sind die Raumtrennelemente 2 ab einer bestimmten Länge nicht mehr faltenfrei aufrollbar. Um trotzdem noch Raumtrennelemente über größere Längen faltenfrei verwirklichen zu können, können dann im Gehäuse 4 alternierend aufeinanderfolgende Walzen 8 angeordnet sein, die jeweils ein Raumtrennelement 2 in eine gemeinsame Öffnung 12 abrollen. Insgesamt besteht das Gehäuse 4 mit seinen Einbauten aus wenigen Bauteilen, die leicht vormontierbar und wenig Aufwand im Gebäude einbaubar sind.
  • Wenn das Raumtrennelement 2 vollständig von der Walze 8 aufgerollt ist, verschließt eine Abdeckleiste 14 die Öffnung 12. Aus einer Ansicht von unten ist das Gehäuse 4 vollständig abgeschlossen und optisch unauffällig. Die Deckenverkleidung in den Räumen, in denen die Raumtrennelemente 2 üblicherweise angeordnet sind, schließt bündig an die Oberfläche des Abdeckteils 6 an. Das Gehäuse 4 kann mittels Bolzen 16 an der Decke eines Raumes oder an einer Tragkonstruktion befestigt werden.
  • Das Abdeckteil 6 weist seitliche Stege 18 auf, die besonders gut aus der 2 ersichtlich sind. Gegenüber der nach unten weisenden Fläche des Abdeckteils 6 sind die Stege 18 nach oben gerichtet. An den Stegen 18 sind Elemente vorgesehen, mit denen das Abdeckteil 6 mit dem Gehäuse 4 verbindbar ist. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung des Abdeckteils 6 mit dem Gehäuse 4 auf einer Seite des Abdeckteils 6 über einen Haken 20, der mit dem Gehäuse 4 verbindbar ist. Im Ausführungsbeispiel besteht der Haken aus einem Schenkel des Steges 18, der mit seinem nach oben auslaufenden Ende als Haken ausgebildet ist. Die in 2 gezeigte Konstruktion eignet sich besonders für ein Abdeckteil 6, das aus einem metallischen Blech hergestellt ist. Der Haken 20 kann durch kostengünstige Abkantungen des Bleches hergestellt werden. Bei einem aus Kunststoff gefertigten Abdeckteil 6 kann ein Haken 20 durch entsprechende Formen des Gußwerkzeuges hergestellt werden.
  • Der Haken 20 ist so geformt, daß der Endabschnitt 22 über die nach innen weisende Fläche des Steges 18 hervorsteht. An diesem Haken kann das Abdeckteil 6 im Gehäuse 4 aufgehängt werden. Im Ausführungsbeispiel ist der Haken 20 als durchgehende Fläche ausgebildet, der Haken 20 kann jedoch auch nur abschnittsweise an den Stellen ausgebildet sein, an denen gehäuseseitig ein dem Haken 20 entsprechendes Befestigungselement vorgesehen ist. Der hervorstehende Endabschnitt 22 des Hakens 20 begrenzt zusammen mit der nach innen weisenden Fläche des Steges 18 zwischen sich einen Raum R, in den zumindest ein Abschnitt einer gehäuseseitigen Lasche 24 aufnehmbar ist.
  • Der Haken 20 steht auch mit seinem Schenkel über die nach außen weisende Fläche des Steges 18 mit einer gerundet ausgebildeten Kante hervor. Diese gerundet ausgebildete Kante ist eine Führungskante, die den Einlauf des Trennelementes 2 in die Öffnung 12 steuert. Unabhängig von der Anzahl der Wicklungen des Raumtrennelements 2 auf der Walze 8 läuft das Tuch immer in einer bestimmten Position in die Öffnung 12 ein. Bei mehreren Walzen 8 sind die Führungskanten in unterschiedlicher Höhe positioniert, damit sich die jeweiligen Raumtrennelemente 2 nicht gegenseitig behindern.
  • Eine Beispiel für eine gehäuseseitige Lasche 24 ist insbesondere in 3 dargestellt. Die Lasche 24 bildet an den Stellen, an denen der Haken 20 auf ihr aufliegt, eine Art Drehgelenk, um das das Abdeckteil 6 drehbar ist. Die Lasche 24 weist eine gekröpfte oder zur Senkrechten angewinkelte Fläche auf, dessen Winkelstellung im Ausführungsbeispiel in etwa der Winkelstellung des Hakens 20 in einer Schließposition des Abdeckteils 6 entspricht. Durch die flächige Anlage des Hakens 6 auf der Lasche 24 ergibt sich eine besonders feste und sichere Befestigung des Abdeckteils 6 am Gehäuse 4. Der Haken 20 kann auf der Fläche gleiten, drehen oder flächig aufliegen. Auch wenn das Abdeckteil 6 von einer Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkt wird, bleibt das Abdeckteil 6 sicher an der Lasche 24 befestigt, weil der Haken 20 durch die schräge Fläche der Lasche 24 in der Aufhängungsposition gehalten bleibt. Wenn das Abdeckteil 6 vom Gehäuse 4 getrennt werden soll, ist es erforderlich, das Abdeckteil 6 über die Lasche 24 hinweg abzuheben und den Haken 20 durch die Öffnung 12 hindurch abzusenken. Aufgrund der Abmessungen der jeweiligen Bauteile ist dies nur bei einer genau koordinierten und gewollten Bewegung möglich. Das Abdeckteil 6 ist damit bestmöglich gegen ein ungewolltes Herabfallen abgesichert. Trotzdem kann das Abdeckteil 6 auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden, so daß der Innenraum des Gehäuses 4 für Wartungszwecke leicht zugänglich ist.
  • Eine zusätzliche Öffnungsstufe für das Abdeckteil 6 kann realisiert werden, wenn die Lasche 24 am Gehäuse drehbar und festlegbar befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch eine Konstruktion erfolgen, bei der eine Nietverbindung mit einem Niet 26 die Drehachse darstellt und die Lasche 24 über eine zusätzliche Schraube 28 festlegbar ist. Wird die Schraube 28 gelöst, kann die Lasche 24 um den Niet 26 gedreht werden. Dadurch ist die Lasche 24 absenkbar und die Breite der Öffnung 12 kann vergrößert werden, ohne daß das Abdeckteil 6 von der Lasche 24 abgenommen werden muß. Auch Halterungen 10 können auf diese Weise drehbar und festlegbar ausgebildet sein.
  • Um das Abdeckteil 6 in einer Schließstellung zu arretieren, ist vorgesehen, daß das Abdeckteil 6 auf seiner dem Haken 20 gegenüberliegenden Seite von zumindest einem Sperrelement 32 in seine Schließposition gehalten ist. Das Sperrelement 32 kann beispielsweise ein Rastkörper sein, der in eine Ausnehmung 30 im Schenkel 18 einrastet. Abgesehen von diesem Ausführungsbeispiel sind andere Rast-, Klemm- oder Schraubbefestigungen möglich, um das Abdeckteil 6 in einer Schließposition zu halten. Es ist auch möglich, als Sperrelement 32 einen ortsverlagerbaren Riegel vorzusehen, der in Ausnehmungen 30 des Abdeckteils 6 eingreift. Natürlich ist es auch möglich, daß die Sperrelemente 32 am Abdeckteil 6 und die Ausnehmungen 30 gehäuseseitig vorgesehen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abdeckteils 6 kann dieses leicht montiert und später beliebig oft auf einfache Art geöffnet und geschlossen werden, ohne daß dadurch häßliche Spuren an dessen Oberfläche entstehen. Das Abdeckteil ist kostengünstig herstellbar, benötigt keine aufwendigen Schließ- und Drehmechanismen und ist wartungsfrei. Trotzdem ist die Abdeckteil funktionssicher, auch im Brandfall. Anders als Nietverbindungen kann die erfindungsgemäße Befestigung nicht bei großer Hitzeentwicklung aufgrund von Materialdehnungen abscheren.

Claims (8)

  1. Aufrollbares Raumtrennelement (2) mit einem Gehäuse (4), das ein unteres lösbar mit dem Gehäuse (4) verbundenes Abdeckteil (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (6) eine nach unten weisenden Fläche und mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten des Abdeckteils (6) angeordnete, nach oben gerichtete Stege (18) aufweist, wobei das Abdeckteil (6) an den Stegen (18) mit dem Gehäuse (4) verbindbar ist.
  2. Raumtrennelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abdeckteil (6) mit einem daran angebrachten Haken (20) an einer gehäuseseitigen Lasche (24) befestigbar ist, und der mit dem Abdeckteil (6) verbundene Haken (20) aus einem Schenkel des Steges (18) des Abdeckteils (6) besteht, dessen nach oben auslaufendes Ende als Haken (20) ausgebildet ist.
  3. Raumtrennelement (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Haken (20) fungierende, nach oben auslaufende Ende des Schenkels so geformt ist, daß ein Endabschnitt (22) des auslaufenden Endes über die nach innen weisende Fläche des Stegs (18) hervorsteht.
  4. Raumtrennelement (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (22) überstehend ausgeführt ist und mit der benachbarten nach innen weisende Fläche des Stegs (18) zwischen sich einen Raum (R) begrenzen, in den zumindest ein Abschnitt der gehäuseseitigen Lasche (24) aufnehmbar ist.
  5. Raumtrennelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abdeckteil (6) auf seiner dem Haken (20) gegenüberliegenden Seite von zumindest einem Sperrelement (32) in seiner Schließposition gehalten ist.
  6. Raumtrennelement (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement (32) ein ortsverlagerbarer Riegel vorgesehen ist, der in Ausnehmungen (30) im unteren Abdeckteil (6) eingreift.
  7. Raumtrennelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (4) befestigte Lasche (24) in einem Abschnitt eine Schrägfläche aufweist, auf dem der Haken (20) mit einer Fläche gleiten, drehen und/oder zur flächigen Anlage kommen kann.
  8. Raumtrennelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (4) befestigte Lasche (24) drehbar und festlegbar mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307933U1 (de) * 1993-05-26 1993-09-16 Allendörfer, Erich, 35398 Gießen Aufnahme für einen Rolladen
DE9406875U1 (de) * 1994-04-08 1994-06-30 Karl Achenbach GmbH, 66117 Saarbrücken Rolladenkasten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307933U1 (de) * 1993-05-26 1993-09-16 Allendörfer, Erich, 35398 Gießen Aufnahme für einen Rolladen
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