DE202004012809U1 - Schublade für einen Werkstattwagen - Google Patents

Schublade für einen Werkstattwagen Download PDF

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Abstract

Schublade für einen Werkstattwagen, die im Wagenkorpus (2) des Werkstattwagens (1) an Führungen verlagerbar ist, welche einen Schubkasten (13) mit einer Vorderseite (14) aufweist, wobei an der Vorderseite (14) eine Griffleiste (21) vorgesehen ist und der Schubkasten (13) im Wagenkorpus (2) über eine Verriegelung (12) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (14) eine Metallblende (20) mit ausgeformter Griffleiste (21) angeordnet und an jedem Ende (22, 23) der Metallblende (20) ein Endmodul (24, 25) vorgesehen ist, das ein Basisteil (26) mit einer Kunststoffabdeckung (27) besitzt, und zumindest in einem Endmodul (24) ein Sperrriegel (28) angeordnet ist, der durch einen Hebel (29) gegen die Kraft einer Feder (30) bewegbar ist, wobei der Hebel (29) durch die Griffleiste (21) abgedeckt ist.

Description

  • Werkstattwagen sind in der Praxis in verschiedenartigsten Ausführungsformen bekannt. Sie sind nützliche Hilfen für Industriebetriebe, Werk- und Montagestätten oder Tankstellen und dienen zur Aufbewahrung und Transport von Gegenständen, wie Werkzeugen und Materialien. Üblicherweise sind Werkstattwagen auf Rollen verfahrbar. Zur Aufnahme der Gegenstände weist ein Werkstattwagen diverse Schubläden auf, die im Wagenkorpus des Werkstattwagens an Führungen verlagerbar sind. Die Schubläden sind je nach Ausführungsform über eine Zentralverriegelung oder eine Einzelverriegelung im Wagenkorpus arretierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade für einen Werkstattwagen herstellungs- und anwendungstechnisch zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Schublade gemäß den Merkmalen von Schutzanspruch 1.
  • Die Schublade besteht aus einem Schubkasten, der aus einem Profilblech mit entsprechendem Zuschnitt zusammengekantet ist. An der Vorderseite ist eine Metallblende mit ausgeformter Griffleiste montiert. An jedem Ende der Metallblende ist ein Endmodul angeordnet, welches einen Basisteil mit einer Kunststoffabdeckung besitzt. Zumindest in einem Endmodul ist eine Verriegelungsmechanik angeordnet. Diese weist einen Sperrriegel auf, der durch einen Hebel gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist, wobei der Hebel durch die Griffleiste abgedeckt ist.
  • Charakteristisch für die erfindungsgemäße Schublade ist der modulare Aufbau aus Schubkasten mit der frontseitigen Metallblende und den seitlichen Endmodulen. Die Endmodule bilden das Gehäuse für die Verriegelung und gleichzeitig einen Stoß- und Kantenschutz. Die Endmodule können für verschiedenartige Schubladen gleichartig aufgebaut sein. Wahlweise kann beidseitig in den Endmodulen eine Verriegelung oder auch nur an einer Seite eine Verriegelung vorgesehen sein. Die Endmodule werden komplett montiert auf die Enden der Metallblende aufgesteckt und durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise in Form einer Schraube, an der Metallblende fixiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 10.
  • Die Metallblende bildet zusammen mit den Endmodulen eine Frontabdeckung, die an der Vorderseite des Schubkastens festgelegt werden kann. Vorteilhaft ist, dass die Metallblende separat vom Schubkasten beschichtet, beispielsweise pulverbeschichtet werden kann. Folglich kann die Metallblende farblich in einer anderen Ausgestaltung ausgeführt sein als der Schubkasten. Auch die Kombination einer Metallblende aus Edelstahl mit einem Schubkasten aus Stahlblech ist denkbar.
  • Die Griffleiste ist einstöckiger Bestandteil der Metallblende und weist einen vorkragenden, hinsichtlich seiner Längskante konvex gerundeten Längsschenkel auf. Dies bringt optische Vorteile mit sich und gewährleistet eine ergonomische Handhabung beim Ein- und Ausziehen der Schublade.
  • Jede Schublade ist mit einer Einzelverriegelung versehen. Der Hebel zur Betätigung der Schubladen-Verriegelung wird durch eine Stange gebildet, die sich hinter der Griffleiste über die Länge der Metallblende erstreckt und mit ihren Enden in die Endmodule eingreift. Der Hebel für die Betätigung der Verriegelung der Schublade kann so über die ganze Länge der Metallblende betätigt werden.
  • Bei einer für die Praxis besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Sperrriegel einen Vertikalschenkel und einen Horizontalschenkel auf. Endseitig am Vertikalschenkel ist eine Buchse vorgesehen, in welche der Hebel mit einem Ende eingreift. Der Horizontalschenkel durchgreift eine Ausnehmung im Basisteil und der Metallblende und besitzt endseitig eine quer gerichtete Nase. Diese kommt bei der Verriegelung in einer Rastöffnung im Wagenkorpus widerlagernd zum Eingriff.
  • Form und Ausführung des Sperrriegels sind so ausgelegt, dass die entstehenden Druckkräfte beim Einschieben einer Schublade in den Wagenkorpus von dem Sperrriegel auf der Rückseite der Metallblende und seitlich am Schubladenkasten abgefangen werden. Der Sperrriegel hat so eine abstützende Funktion. Hiermit verbindet sich der Vorteil, dass keine direkten Kräfte vom Sperrriegel auf die Kunststoffabdeckung der Endmodule übertragen werden Zur Verbesserung des Einführvorgangs ist die Nase unterseitig mit einer Einführschräge versehen, die mit einer an der Rastöffnung im Wagenkorpus vorgesehenen Rampe zusammenwirkt. Beim Schließvorgang der Schublade gleitet so die Nase auf der Rampe in die Rastöffnung. Zum Öffnen der Schublade wird der Sperrriegel mittels des Hebels angehoben und die Schublade kann aus der verriegelten Stellung heraus gezogen werden.
  • Wie erwähnt ist der Sperrriegel durch den Hebel gegen die Kraft einer Feder bewegbar. Die Feder stützt sich einerseits am Horizontalsteg des Sperrriegels und andererseits im Basisteil des Endmoduls ab. Hierbei ist der Sperrriegel seitlich in am Basisteil vorgesehenen Vertikalstegen geführt.
  • Die Kunststoffabdeckungen an den Endmodulen haben neben der Abdeckfunktion auch eine Schutzfunktion als Stoß- und Kantenschutz. Sie bestehen aus einem relativ elastischen, schlagfesten Kunststoff. Des Weiteren stehen die Stirnflächen der Kunststoffabdeckung gegenüber der Griffleiste an der Metallblende vor. Hierdurch können Beschädigungen an Gegenständen vermieden werden, wenn die Schublade ausgezogen wird und gegen einen Gegenstand stößt.
  • Die Kunststoffabdeckungen können ein Beschriftungsfeld aufweisen. Dies ermöglicht die Kennzeichnung einer Schublade und deren Inhalt. Hierzu kann im Beschriftungsfeld beispielsweise ein Piktogramm angebracht werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellungsweise einen Werkstattwagen;
  • 2 ebenfalls in einer Perspektive eine erfindungsgemäße Schublade;
  • 3 die Schublade gemäß der 2 mit entfernter linker Kunststoffabdeckung;
  • 4 in explosionsartiger Darstellungsweise die Bauteile der Frontabdeckung;
  • 5 die Darstellung einer Zusammenbausituation der linken und rechten Basisteile der Endmodule dazwischen eingegliedertem Hebel und
  • 6 einen Ausschnitt aus dem Wagenkorpus des Werkstattwagens mit der Darstellung einer Einzelverriegelung.
  • Mit 1 ist in der 1 ein Werkstattwagen bezeichnet, wie er insbesondere zur Aufnahme und Ablage von Werkzeugen, beispielsweise in Kfz-Montage- oder Reparaturbetrieben dient.
  • Der Werkstattwagen 1 umfasst einen Wagenkorpus 2 aus einer Bodenplatte 3 und einer Deckplatte 4, die durch vier Vertikalholme 5 zueinander distanziert sind, sowie Seitenwände 6 und eine hier nicht zu erkennende Rückwand. Unter der Bodenplatte 3 befinden sich vier Laufrollen 7, 8, von denen zwei als Lenkrollen 7 um vertikale Achsen drehbar sind. Die Lenkrollen 7 sind mit einer Feststellbremse 8 versehen. An einer Schmalseite des im horizontalen Querschnitt rechteckigen Werkstattwagens 1 ist an der Deckplatte 4 ein U-förmiger Handgriff 9 vorgesehen.
  • Im Wagenkorpus 2 des Werkstattwagens 1 sind eine Anzahl von Schubladen 10, 11 vertikal übereinander angeordnet. Die Schubladen 10, 11 sind an im Wagenkorpus 2 an Schubladenträgern vorgesehenen Führungen verlagerbar. Jede Schublade 10, 11 ist durch eine Verriegelung 12 (siehe 6) im Wagenkorpus 2 arretierbar.
  • Eine Schublade 10 ist in den 2 und 3 dargestellt. Die Schublade 10 weist einen Schubkasten 13 mit einer Vorderseite 14, einer Rückseite 15 und zwei Seitenwänden 16 auf, der aus einem Profilblech mit entsprechendem Zuschnitt zusammengefaltet ist. An der Vorderseite 14 des Schubkastens 13 ist eine Frontabdeckung 17 vorgesehen.
  • Umlaufend in den Seitenwänden 16 bzw. der Rückseite 15 und der Vorderseite 14 des Schubkastens 13 sind nach innen gerichtete Prägungen 18 mit vertikal gerichteten Schlitzen 19 vorgesehen. Die Schlitze 19 dienen zum Einführen von Trennblechen, so dass der Schubkasten 13 in einzelne Segmente unterteilt werden kann.
  • Die Frontabdeckung 17 besteht im wesentlichen aus einer Metallblende 20 mit einer ausgeformten Griffleiste 21, wobei an jedem Ende 22, 23 der Metallblende 20 ein Endmodul 24, 25 aufgesteckt und befestigt ist.
  • Ein Endmodul 24, 25 besitzt einen Basisteil 26 mit einer Kunststoffabdeckung 27. Wie insbesondere anhand der 4 und 5 zu erkennen, ist in dem in Bildebene linken Endmodul 24 ein Sperrriegel 28 angeordnet, der durch einen Hebel 29 in Form einer Stange gegen die Kraft einer Feder 30 bewegbar ist.
  • Die Griffleiste 21 ist einstückiger Bestandteil der Metallblende 20 und weist einen vorkragenden hinsichtlich seiner Längskante 31 konvex gerundeten Längsschenkel 32 auf. Wie erwähnt ist der Hebel 29 durch eine Stange gebildet, welche mit ihren Enden 33, 34 in die Endmodule 24, 25 eingreift. Im zusammengebauten Zustand verläuft der Hebel 29 hinter der Griffleiste 21 und ist durch diese abgedeckt.
  • Der Sperrriegel 28 weist einen Vertikalschenkel 35 und einen Horizontalschenkel 36 auf. Endseitig am Vertikalschenkel 35 ist eine Buchse 37 vorgesehen. In diese greift der Hebel 29 mit einem Ende 33 ein. Der Horizontalschenkel 36 durchgreift eine Ausnehmung 38 im Basisteil 26 des Endmoduls 24. Endseitig am Horizontalschenkel 36 ist eine quer gerichtete Nase 39 vorgesehen. Diese weist unterseitig eine Einführschräge 40 auf, die beim Schließvorgang der Schublade 10, 11 mit einer an einer Rastöffnung 41 im Wagenkorpus 2 vorgesehenen Rampe 42 wie in der 6 zu erkennen zusammenwirkt. In der 6 ist das Endmodul 24 der Frontabdeckung 17 ohne Kunststoffabdeckung 27 dargestellt.
  • Die Feder 30 der Verriegelung 12 stützt sich einerseits an einer Stützfläche 43 am Horizontalschenkel 36 des Sperrriegels 28 und andererseits an einer Querrippe 44 im Basisteil 26 des Endmoduls 24 ab, wobei der Sperrriegel 28 zwischen am Basisteil 26 vorgesehenen Vertikalstegen 45, 46 geführt ist.
  • Wie insbesondere die 5 zeigt, sind die Basisteile 26 des linken und des rechten Endmoduls 24 bzw. 25 gegengleich ausgeführt. Im linken Endmodul 24 ist der Sperrriegel 28 der Verriegelung 12 montiert. Im rechten Endmodul 25 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kein Sperrriegel vorgesehen. Das Ende 34 des stangenförmigen Hebels 29 durchsetzt dort eine Öffnung 47 im Vertikalsteg 45 und gelangt in einem U-förmig konfigurierten Anschlag 48 zur Anlage. Grundsätzlich kann aber auch im rechten Endmodul 25 ein Sperrriegel für eine doppelseitige Verriegelung vorgesehen sein.
  • Die Endmodule 24, 25 können unter Eingliederung des Hebels 29 seitlich auf die Enden 21, 22 der Metallblende 20 aufgesteckt werden. Hierfür sind an beiden Enden 21, 22 hammerkopfartig konfigurierte Schlitze 49 vorgesehen. An der Metallblende 20 werden die Endmodule 24, 25 durch ein Befestigungselement, beispielsweise durch eine Schraube, fixiert. Die komplett montierte Frontabdeckung 17 wird anschließend an der Vorderseite 14 des Schubkastens 13 festgelegt, beispielsweise durch Nieten.
  • Man erkennt ferner, dass an den Kunststoffabdeckungen 27 jeweils ein Beschriftungsfeld 50 vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine praktische Kennzeichnung der Schubladen 10, 11.
  • Die Stirnflächen 51 der Kunststoffabdeckungen 27 sind gerundet und stehen gegenüber der Griffleiste 21 vor, so dass die Kunststoffabdeckungen 27 neben der Abdeckfunktion auch als Stoß- und Kantenschutz fungieren.
  • Wie die 1 verdeutlicht, sind die Schubladen 10 und 11 unterschiedlich hoch ausgeführt sind. Die hohe Schublade 11 ist grundsätzlich gleichartig aufgebaut wie die flache Schublade 10. Lediglich die Metallblende 20 der Frontabdeckung 17 ist entsprechend höher ausgeführt.
  • Zum Öffnen einer Schublade 10, 11 wird der Hebel 29 manuell angehoben. Durch diese Bewegung wird der Sperrriegel 28 gegen die Kraft der Feder 30 vertikal nach oben verlagert. Die Nase 39 wird aus ihrer Raststellung angehoben und gelangt mit der Rastöffnung 41 so zur Deckung, dass die Schublade 10, 11 dann aus dem Wagenkorpus 2 heraus gezogen werden kann.
  • 1
    – Werkstattwagen
    2
    – Wagenkorpus
    3
    – Bodenplatte
    4
    – Deckplatte
    5
    – Vertikalholm
    6
    – Seitenwand
    7
    – Laufrolle
    8
    – Feststellbremse
    9
    – Handgriff
    10
    – Schublade
    11
    – Schublade
    12
    – Verriegelung
    13
    – Schubkasten
    14
    – Vorderseite v. 13
    15
    – Rückseite v. 13
    16
    – Seitenwand v. 13
    17
    – Frontabdeckung
    18
    – Prägung
    19
    – Schlitz
    20
    – Metallblende
    21
    – Griffleiste
    22
    – Ende v. 20
    23
    – Ende v. 20
    24
    – Endmodul
    25
    – Endmodul
    26
    – Basisteil
    27
    – Kunststoffabdeckung
    28
    – Sperrriegel
    29
    – Hebel
    30
    – Feder
    31
    – Längskante v. 21
    32
    – Längsschenkel v. 21
    33
    – Ende v. 29
    34
    – Ende v. 29
    35
    – Vertikalschenkel
    36
    – Horizontalschenkel
    37
    – Buchse
    38
    – Ausnehmung
    39
    – Nase
    40
    – Einführschräge
    41
    – Rastöffnung
    42
    – Rampe
    43
    – Stützfläche
    44
    – Querrippe
    45
    – Vertikalsteg
    46
    – Vertikalsteg
    47
    – Öffnung
    48
    – Anschlag
    49
    – Schlitz
    50
    – Beschriftungsfeld
    51
    – Stirnfläche v. 27

Claims (10)

  1. Schublade für einen Werkstattwagen, die im Wagenkorpus (2) des Werkstattwagens (1) an Führungen verlagerbar ist, welche einen Schubkasten (13) mit einer Vorderseite (14) aufweist, wobei an der Vorderseite (14) eine Griffleiste (21) vorgesehen ist und der Schubkasten (13) im Wagenkorpus (2) über eine Verriegelung (12) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (14) eine Metallblende (20) mit ausgeformter Griffleiste (21) angeordnet und an jedem Ende (22, 23) der Metallblende (20) ein Endmodul (24, 25) vorgesehen ist, das ein Basisteil (26) mit einer Kunststoffabdeckung (27) besitzt, und zumindest in einem Endmodul (24) ein Sperrriegel (28) angeordnet ist, der durch einen Hebel (29) gegen die Kraft einer Feder (30) bewegbar ist, wobei der Hebel (29) durch die Griffleiste (21) abgedeckt ist.
  2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (21) einstückiger Bestandteil der Metallblende (20) ist und einen vorkragenden hinsichtlich seiner Längskante (31) konvex gerundeten Längsschenkel (32) aufweist.
  3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (29) durch eine Stange gebildet ist, welche mit ihren Enden (34, 35) in die Endmodule (24, 25) eingreift.
  4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (28) einen Vertikalschenkel (35) und einen Horizontalschenkel (36) aufweist, wobei endseitig am Vertikalschenkel (35) eine Buchse (37) vorgesehen ist, in welche der Hebel (29) mit einem Ende (33) eingreift, und der Horizontalschenkel (36) eine Ausnehmung (38) im Basisteil (26) durchgreift, wobei endseitig am Horizontalschenkel (36) eine quer gerichtete Nase (39) vorgesehen ist.
  5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (39) unterseitig eine Einführschräge (40) aufweist, die mit einer an einer Rastöffnung (41) im Wagenkorpus (2) vorgesehenen Rampe (42) zusammenwirkt.
  6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) einerseits am Horizontalschenkel (36) des Sperrriegels (28) und andererseits im Basisteil (26) des Endmoduls (24) abgestützt ist.
  7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (28) in am Basisteil (26) vorgesehenen Vertikalstegen (45, 46) geführt ist.
  8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ddaurch gekennzeichnet, dass an der Kunststoffabdeckung (27) ein Beschriftungsfeld (50) vorgesehen ist.
  9. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endmodule (24, 25) auf die Enden (22, 23) der Metallblende (20) ausgesteckt und durch ein Befestigungselement an der Metallblende (20) fixiert sind.
  10. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (51) der Kunststoffabdeckungen (27) gegenüber der Griffleiste (21) vorstehen.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

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R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100830

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R071 Expiry of right