DE202004012766U1 - System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben - Google Patents

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Abstract

System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben in einem Büroablauf unter Anwendung elektronischer und EDV-technischer Hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Steuerungssystem (1) zum zeitgleichen, parallelen Verarbeiten verschiedener Prozesse (2) aufweist, in welches eine Systemabgleichskomponente (a) zur redundanten Datenhaltung implementiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben und komplexen Prozeßabläufen in einem Büroablauf unter Anwendung elektronischer und EDV-technischer Hilfsmittel.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Systemen zur Automatisierung von administrativen Aufgaben bekannt. Ebenso sind Systeme bekannt, die zugleich die Bezahlung mit oder ohne Bargeld ermöglichen.
  • Beispielsweise ist ein Kassenautomat aus dem Stand der Technik bekannt, welcher die Bezahlung mit Bargeld oder ohne Bargeld ermöglicht. Dieses System weist ferner ein interaktives Kundenterminal sowie einen Belegdrucker auf. Die Systemarchitektur ist netzwerkfähig und behindertengerecht nach DIN 24972 ausgelegt. Es handelt sich um ein offenes System, welches im Büro nur eine geringe Stellfläche benötigt. Nachteilig bei diesem System ist, daß das Bargeldhandling eingeschränkt ist. Befüllung und Wartung müssen von vorne erfolgen. Insgesamt handelt es sich auch um ein teures System.
  • Ein weiteres aus dem Stand der Technik bekanntes System ermöglicht ein umfangreiches Bargeldhandling. Auch dieses System weist eine offene Systemarchitektur auf und ist behindertengerecht nach DIN 14972. Netzwerkfähigkeit ist ebenfalls gegeben. Dieses System hat andererseits wieder den Nachteil einer großen Stellfläche. Befüllung und Wartung erfolgen von vorne. Ein TouchPanel ist nicht vorhanden.
  • In einem weiteren bekannten System kann die Befüllung und Wartung von hinten erfolgen. Mit diesem System ist ein umfangreiches Bargeldhandling ermöglicht. Behindertengerechtes Arbeiten nach DIN24972 ist ebenfalls gewährleistet. Gleiches gilt für die Netzwerkfähigkeit. Auch dieses System weist kein TouchPanel auf. Ebenfalls nachteilig ist die erforderliche große Stellfläche.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin ein System bekannt, welches umfangreiches Bargeldhandling und behindertengerechtes Arbeiten nach DIN 24972 ermöglicht. Dieses System weist ein TouchPanel auf, Allerdings hat das System den Nachteil, daß nur eine serielle Anbindung möglich ist. Es handelt sich zudem um ein System mit großer Stellfläche.
  • Ein weiteres System ermöglicht ein Bezahlen mit Bargeld und ohne Bargeld. Das System ist behindertengerecht nach DIN 24972, weist ein TouchPanel auf und ist netzwerkfähig. Aber auch hier ist die große Stellfläche nachteilig. Abgesehen davon ist die Systemarchitektur unklar.
  • Schließlich ist noch ein System zum bargeldlosen Bezahlen bekannt. Dieses System umfasst interaktive Kundenterminals und Belegdrucker. Dieses System ist erheblich preiswerter als die oben beschriebenen Systeme. Nachteilig ist jedoch hier der Tastaturvorbau.
  • Nachteilig bei sämtlichen bekannten Systemen ist, daß eine zeitgleiche parallele Bearbeitung verschiedener Prozesse nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben in einen Büroablauf unter Anwendung elektronischer und EDV-technischer Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, das die beschriebenen Nachteile des Standes nicht mehr aufweist. Das System soll insbesondere im Bereich der Arztpraxen Anwendung finden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß es ein Steuerungssystem zur zeitgleichen, parallelen Verarbeitung verschiedener Prozesse aufweist, in welches eine Systemabgleichkomponente zur retundanten Datenhaltung implementiert ist.
  • Unter Prozessen sind erfindungsgemäß Verfahren zu verstehen, bei denen technische Einrichtungen überwacht und insbesondere bürotechnische Einrichtungen und Meßgrößen aufgearbeitet sowie auf erstere und letztere regelnd und steuernd eingewirkt wird. Unter Einrichtungen sind zu verstehen Terminals, Drucker, Kassenautomaten, Kartenlesegeräte. Unter Meßgrößen sind Labordaten zu verstehen deren Speicherung und Auswertung mit Hilfe der Anlage durchführbar ist. Ebenso können Krankenkassen- und Patientendaten erfindungsgemäß gespeichert und ausgewertet werden.
  • Das erfindungsgemäße Steuerungssystem ist eine zentrale Verwaltungseinheit für das erfindungsgemäße Gesamtsystem. Dieses Steuerungssystem ermöglicht die, auch zeitgleiche also parallele, Verarbeitung verschiedener Prozesse. Dazu wird ein System bestehend aus Computer und Computerprogramm verwendet, welches in der Lage ist, in Abhängigkeit verschiedener Ereignisse und Rückmeldungen die entsprechenden Reaktionen auszuführen.
  • Die Systemabgleichskomponente sorgt für redundante Datenhaltung. Daß heißt, wenn sich Daten in einem bestehenden externen System ändern oder geändert werden müssen, kann das Steuerungssystem Zugriff auf diese Daten im bestehenden System haben. Diese Anbindung kann über definierte Schnittstellen z.B. ODBC, XML, serielle oder parallele Schnittstellen, LAN, WAN usw.
  • Das System steuert zum einen das anfallende Arbeitsaufkommen (Anzahl der Patienten, Anzahl der Untersuchungen etc.) im Verhältnis zu verfügbaren zeitlichen, räumlichen, apparativen und personellen Ressourcen, zum anderen das Abgleichen der individuellen Kontosalden (z. B. anfallende Praxisgebühren, Privatrechnungen etc. der Patienten mit erfolgten Zahlungen der Patienten).
  • Zudem besteht bei dem System weiter die Möglichkeit, bei Rezeptwünschen der Patienten nach Kontrolle des virtuellen Bestandes der Medikation durch das System und nach Kontrolle und Freigabe durch den behandelnden Arzt dieses automatisiert auszudrucken.
  • Weiter hat das System die Möglichkeit, nach Freigabe der Räumlichkeit (Behandlungsräume, Infusionsräume, EKG etc.) den Patienten eigenständig in diese Räume aus der Wartezone zu geleiten.
  • Das Steuerungssystem enthält Berechnungsmodule, z.B. für die Entwicklung von Wartezeiten. Damit kann das System in Abhängigkeit einer bekannten Vorgangsdauer und festgelegten Priorität pro Raum und Arzt bzw. Mitarbeiter eine voraussichtliche Wartezeit ermitteln.
  • Ferner kann ein Untermodul für die Terminsberechnung vorgesehen sein. Das heißt, daß System kann in Abhängigkeit der Belegung pro Labor etc. eine Reihe von Terminvorschlägen dynamisch ermitteln. Vorzugsweise werden die Ermittlung von Wartezeiten und die Terminsberechnung zu einem Modul zusammengefaßt.
  • Das Steuerungssystem kann außerdem ein Informationsmodul aufweisen. Daß heißt, es kann insbesondere über die Anbindung eines oder mehrerer Displays das System Informationen bzw. für Raumwartezeiten an beliebigen Orten darstellen.
  • Weitere Module sind erfindungsgemäß für die Prozessverarbeitung vorgesehen. Beispielsweise kann ein Kartenprüfungsmodul vorgesehen werden, daß heißt, bei der Kartenprüfung werden Daten auf Aktualität überprüft, gegebenenfalls angelegt bzw. geändert. Dazu wird ein Kartenlesegerät angebunden, welches Daten von Chipkarten lesen kann. In Abhängigkeit dieser Prüfung wird dem Benutzer eine Auswahl über ein Display angezeigt.
  • Ein weiteres mögliches Modul für die Prozessverarbeitung betrifft den Zahlungsvorgang. Hierbei wird nach Auswahl über ein Eingabegerät der entsprechende Zahlungsvorgang abgebildet. Dazu wird ein Geldterminal angebunden, mit dem per EC-Karte oder Bar, etc. bezahlt werden kann.
  • Ferner kann für die Ausstellung von Bescheinigungen ein weiteres Modul vorgesehen sein. Nach Auswahl der entsprechenden Bescheinigung, Rezept, etc. über ein Eingabegerät, können diese über die Anbindung eines Druckers gedruckt werden.
  • Außerdem kann ein Terminsmodul angeordnet sein. Hier wählt man zur Terminsvergabe für Labor etc. über ein Eingabegerät den entsprechenden Raum, bzw. Vorgang. Dann wird aus dem System eine Anzahl von Vorschlägen ermittelt und über ein Display angezeigt.
  • Für den Einsatz in einer Arztpraxis wird bevorzugt, noch ein Behandlungsmodul zu implementieren. Dabei werden für die direkte Behandlung nach Auswahl des Arztes über ein Eingabegerät die ermittelte Wartezeit und Raumnummer ausgedruckt.
  • Schließlich ist auch für die Rückmeldung ein Modul einfügbar. Damit z.B. die Berechnung der Wartezeit genauer erfolgen kann, kann ein Rückmeldesystem angebunden werden. Man kann damit über ein Eingabegerät den Beginn und das Ende einer Raumbelegung steuern.
  • Das erfindungsgemäße System eignet sich insbesondere im Bereich von Arztpraxen, in welchen zunehmend die Bezahlung mit und ohne Bargeld von Bedeutung sein wird. Als Patientenauthentifizierung kann bei Einsatz des erfindungsgemäßen Systems eine Versicherungskarte verwendet werden. Die hier erhobenen Daten können gemeinsam mit anderen notwendigen Daten in einer zentralen Datenbank abgelegt werden. Dem Patienten kann es auf diese Weise ermöglicht werden, diverse Arzt- und Laborleistungen selbständig zu buchen. Zugleich sollen durch Ressourcenplanung Leistungen optimiert und für den Patienten transparenter werden. Durch die Einführung eines Bezahlsystems hat der Kunde die Möglichkeit, Rechnungen und Gebühren bar oder bargeldlos zu begleichen. Desweiteren ermöglicht es das erfindungsgemäße System, daß der Patient oder Kunde selbständig diverse Bescheinigungen (Rezepte, Überweisungen usw.) auszudrucken vermag.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Systemkomponenten beschränkt. Sie ist vielmehr beliebig erweiterbar oder durch gleichwertige Komponenten ersetzbar. Zugleich ermöglicht der Einsatz der beschriebenen Komponenten die Weiterentwicklung zu den nächsten Generationen insbesondere von Windows-Servern.
  • Das erfindungsgemäße System ist überall einsetzbar, wo Büroabläufe zu automatisieren sind. Es ermöglicht insbesondere die Integration von Buchungssystemen, Bargeld und bargeldlosen Bezahlsystemen, Kundendatenverwaltung, Abgleich zwischen externen und internen Daten insbesondere unter Verwendung von Kreditkarten oder sonstigen Magnetkartensystemen. Mit den Magnetkarten können problemlos externe Daten in das System eingespeist werden. Zugleich ist selbstverständlich auch das Einspeisen von Daten über Internet ermöglicht.
  • Das System ermöglicht zugleich die Auftrennung in ein nach außen offenes System und die Abschottung von geheimhaltungsbedürftigen Daten. Damit ist das System insbesondere für den Bereich von Arztpraxen geeignet, bei denen für die Patientendaten ein hoher Standart an Geheimhaltung unerlässlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren am Beispiel der Organisation einer Arztpraxis näher beschrieben:
  • In 1 ist ein Systemüberblick dargestellt.
  • In 2 ist eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems dargestellt.
  • In 3 ist der erfindungsgemäße Transaktionsserver mit seiner Geschäftslogik 10 und der Datenbanksteuerung 11 dargestellt.
  • 4 zeigt den Systemabgleichungsprozeß für die redundante Datenhaltung.
  • 5 zeigt den Fall, daß die Daten sich im Steuerungssystem geändert haben.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Kartenprüfung von Patientendaten auf Aktualität.
  • 7 zeigt ein System zur Rechnungsabgleichung.
  • 8 zeigt die Möglichkeit des Ausdrucks von Bescheinigungen, Rezepten und ähnlichem.
  • In 9 ist ein System zur Terminsvergabe dargestellt.
  • 10 ist das Informationssystem für den behandelnden Arzt.
  • 11 zeigt schließlich eine mögliche Gestaltung der Schnittstelle zum Patienten.
  • Das in 1 dargestellte Gesamtsystem umfasst ein Steuerungssystem 1, eine Prozesskomponente 2 sowie die Hardwarekomponenten e, m, n, p, q, r.
  • Das Steuerungssystem 1 ermöglicht die zeitgleiche und parallele Verarbeitung der Prozesse 2.
  • In dem Systemabgleichmodul a sorgt ein Systemabgleichprozeß für redundante Datenhaltung. Wenn sich die Daten in einem bestehenden externen System ändern oder geändert werden müssen, erlaubt das Steuerungssystem 1 Zugriff auf diese Daten. Über entsprechende definierte Schnittstellen erfolgt die Anbindung der Daten.
  • In dem Berechnungsmodul a, b, c können verschiedenen Daten ermittelt werden. In dem Beispiel gemäß 1 erfolgt in dem Untermodul b die Berechnung der Wartezeiten während in dem Untermodul c die Berechnung der Termine erfolgt. Das System kann damit in Abhängigkeit von einer bekannten Vorgangsdauer und festgelegter Priorität pro Raum und Arzt bzw. Mitarbeiter eine voraussichtliche Wartezeit berechnen. In Abhängigkeit von der Belegung pro Labor können darüber hinaus mehrere Terminsvorschläge dynamisch ermittelt werden.
  • Das Steuerungssystem 1 gemäß 1 umfasst ferner das Informationsmodul k. Über die Anbindung eines oder mehrerer Displays (nicht dargestellt) kann das System Informationen, z.B. Raumwartezeiten an beliebigen Orten darstellen.
  • Die Prozesskomponente 2 weist die Module für Bescheinigungen f, Kartenprüfung d, Rückmeldung i, Termine g, Zahlungsvorgänge e und Behandlung h auf.
  • In dem Kartenprüfungsmodul d werden die Daten auf Aktualität geprüft, gegebenenfalls neu angelegt bzw. geändert. Dazu wird ein Kartenlesegerät l angebunden, welches Daten von Chipkarten lesen kann. In Abhängigkeit von dieser Prüfung wird dem Nutzer eine Auswahl über das Display angezeigt.
  • Das Zahlungsvorgangsmodul e ermöglicht, daß nach Auswahl über das Eingabegerät l der entsprechende Zahlungsvorgang abgebildet wird. Dazu wird gemäß 1 die Anbindung eines Geldterminals n, mit dem per EC-Karte oder in Bar eine Bezahlung möglich ist.
  • Mit dem Bescheinigungsmodul f wird ermöglicht, daß Bescheinigungen beispielsweise Rezepte/Überweisungen etc. über das Eingabegerät l geordert und über den Drucker p in Papierform ausgegeben werden.
  • Über das Modul g für Termine wird die Terminsvergabe gesteuert. Hier kann z.B. über das Eingabegerät l der entsprechende Raum bzw. Vorgang für die Terminsvergabe angewählt werden. Dann wird aus dem System mittels des Moduls c für die Terminsberechnung eine entsprechende Anzahl von Vorschlägen ermittelt und über das Display m angezeigt.
  • Für die direkte Behandlung beim Arzt kann nach Auswahl des Arztes über das Eingabegerät l mittels des Behandlungsmoduls die von dem Wartezeitenmodul b eine genaue Berechnung erfolgen. Das System kann darüber hinaus an ein Rückmeldesystem q angebunden werden. Man kann damit über das Eingabegerät l den Beginn und das Ende der Raumbelegung steuern.
  • Das erfindungsgemäße System kann an bestehende externe Systeme q angeschlossen werden. Darüber hinaus kann weitere beliebige Hardware angebunden werden.
  • In einer erfindungsgemäßen bevorzugten Variante können in den Beispielen gemäß 2 bis 11 Windowsserver 2003 eingesetzt werden, die das Entwickeln und Anbieten von Web-Servicen erheblich erleichtern.
  • Zu dessen Diensten gehören unter anderem:
    SQL-Server, NET Framework, Internet, Informationsdienste 6.0, II S 6.0, ASP, NET, Microsoft Message Queue (MSMQ) Services, COM+ Component Services.
  • Der SQL-Server ist das umfassende Datenbank- und Analyseangebot für eine schnelle Bereitstellung skalierbarer E-Commerce, data Warehousing und branchenspezifischer Lösungen der nächsten Generation. Der SQL-Server umfasst die Unterstützung für XML und HTTP, Features für Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit, um Last aufzuteilen und die Betriebszeit sicherzustellen, sowie erweiterte Verwaltungs- und Optimierungsfunktionen, um Routineaufgaben zu Automatisieren und die Anschaffungs- und Folgekosten zu senken. Mit dem SQL-Server steht eine Umgebung für das Speichern und Verarbeiten von XML-Daten bereit, die von den XML-Webservices verwendet werden.
  • Microsoft Windows.NET-Framework ist eine Komponente von Windows, die als Programmiermodell und Runtime-Umgebung für XML-Web-Services, Web-Anwendungen und Smart-Client-Anwendungen dient. Sie stellt eine produktive, standartbasierende und mehrsprachige Umgebung bereit, mit der vorhandene Applikationen mit Anwendungen und Services der nächsten Generation integriert und die Herausforderungen, die sich aus der Implementierung und dem Einsatz neuer Lösungen für das Internet ergeben, gemeistert werden können.
  • Die Microsoft-Internetinformationsdienste (IIS) 6.0 integrieren unter Windowsserver 2003 Webserverfunktionen für ein Intranet, das Internet und auch ein Extranet, das sich durch Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Verwaltbarkeit auszeichnet. Mit II S 6.0 und Windows-Server 2003 kommen Funktionen in den Büroablauf, durch die sich Verwaltbarkeit, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit von Webanwendungsservern noch einmal erheblich steigern lassen. Darüber hinaus optimiert II S 6.0 auch die Möglichkeiten zur Entwicklung von Webanwendungen und verbessert die internationale Unterstützung. Zusammen bilden II S 6.0 und Windows-Server 2003 eine integrierte Web-Serverlösung, die sich durch Zuverlässigkeit, Produktivität und Verbindungsstabilität auszeichnet.
  • Durch ASP.NET wird die HTML-Ausgabe von dem Code, der die Programmlogik implementiert, sauber getrennt. Beides liegt dadurch in getrennten Daten vor. In ASP.NET werden HTML-Formulare, wie aus Visual Basic bekannt ist, gestaltet. Zuerst werden per drag and drop die benötigten Kontrollelemente platziert und anschließend der Code hinzugefügt, der ausgeführt wird, wenn der Anwender beispielsweise auf einen Knopf klickt. Durch Einsatz von Common Language Runtime (CLR) im Rahmen von ASP.NET wird es ermöglicht, beliebige Sprachen für die Programmlogik anzuwenden. Der Einsatz von ASP.NET hat ferner den Vorteil eines schnelleren Ablaufs. Verbessert sind auch die Sicherheitsfunktionen und die Verwaltung von Sitzungen.
  • Durch Einsatz des Component Objekt Model (COM+) wird eine einfache Einstellung von skalierbaren, Komponenten basierenden Unternehmenslösungen ermöglicht.
  • Ein asynchrones Messaging wird durch Microsoft Message Queue Server (MSMQ) unterstützt. Bereitgestellt werden können lose gekoppelte und zuverlässige Netzwerk-Kommunikationsdienste, die auf einem Nachrichten-Warteschlangen-Model basieren. MSMQ bietet eine umfangreiche Funktionalität mit zuverlässiger Nachrichtenzustellung und einer vollständigen Transaktionsunterstützung. Durch MSMQ können die Windows-Anwendungen miteinander asynchron kommunizieren und mit Anwendungen verbunden werden, die auf anderen Plattformen ausgeführt werden. Systeme, die auf Nachrichten-Warteschlangen aufbauen, bieten grundsätzlich ein hohes Maß an Skalierbarkeit und die Möglichkeit, auch über zeitweise nicht verfügbare Netzwerke zu arbeiten.
  • Microsoft Visual Studio.NET ist ein vollständiges Tool für die schnelle Entwicklung und Integration von XML-Web-Services und -Anwendungen, das das Entwickeln von mehr Produktivität ermöglicht und neue geschäftliche Perspektiven eröffnet. Visual Studio.NET bietet Integrationsmöglichkeiten, bei denen vorhandene Anwendungen verknüpft und in Geschäftsprozesse eingebunden werden können. Durch eine offene Architektur kann jede Sprache verwendet werden, die das .NET-Framework unterstützt und bestehendes Know-how weiter nutzt. Visual Studio.NET bietet die Möglichkeit einer höchstmöglichen Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit und macht Anwendungen durch die vereinfachte Implementierung in Produktionsumgebungen wesentlich kostengünstiger.
  • In 2 ist ein Systemüberblick dargestellt. Das Steuerungssystem 1 umfasst einen Windows 2000 Server, einen II S Server und einen SQL-Server. In dem Empfangsbereich 2 sind Kundenterminals 3 mit Belegdrucker 4 und Kassenautomat 5 angeordnet. Durch den Einsatz von Touchterminals ist eine einfache Handhabung durch den Kunden gewährleistet. Die Nachteile von Tastatursystemen werden vermieden. Sobald der Kunde bezahlt hat, wird ein Beleg ausgedruckt. Dieses System ist mithin insbesondere überall dort geeignet, wo vorab ein Bargeldbetrag zu entrichten ist, z.B. derzeit in Arztpraxen.
  • Die Komponente 6 umfaßt den Wartebereich. Nach Bezahlung oder Einschenken am Kundenterminal wird eine Nummer vergeben. Vorzugsweise wird dem Kunden angezeigt, wie lange seine Wartezeit noch ist. Das aufwendige Handling von Marken und Zetteln, welche üblicherweise bei solchen Systemen bisher vergeben werden, entfällt somit. Die Komponente 7 umfaßt ein Rückmeldesystem und einen PC. Hier kann insbesondere der Bereich Behandlung, Labor und Besprechung in einer Arztpraxis zusammengefasst werden. Der Bereich 8 umfaßt schließlich die Verwaltung und den nichtöffentlichen Bereich.
  • In 3 ist der erfindungsgemäße Transaktionsserver mit seiner Geschäftslogik 10 und der Datenbanksteuerung 11 dargestellt. Über die Schnittstellen 12 sind beide miteinander verbunden. Die Datenbanksteuerung 11 ist wiederum über die Schnittstelle 13 mit dem SQL-Server 14 verbunden. Die Geschäftslogik 10 verfügt über eine Anbindung 15 an die ASP-Web-Seiten 16. Die Geschäftslogik ist zugleich über den Anschluß 17 an eine bereits bestehende Praxissoftware 18 angeschlossen. Das System ermöglicht damit die Einbindung in ein bereits vorhandenes System.
  • Das in dem Transaktionsserver angeordnete Steuerungssystem setzt sich im wesentlichen aus folgenden Komponenten zusammen:
    COM+ Komponenten, die in einem Paket des Transaktionsservers installiert sind und die Geschäftslogik abbilden.
    COM+ Komponenten, die in einem Paket des Transaktionsservers installiert sind und die Datenlogik abbilden.
    COM+ Komponenten, die in einem Paket des Transaktionsservers installiert sind und zur Ansteuerung der Kassensysteme zuständig sind.
    COM+ Komponenten, die in einem Paket des Transaktionsservers installiert sind und zur Ansteuerung der Patienten-Informationssysteme zuständig sind.
  • ASP.NET-WEB-Seiten, die die Schnittstelle zum Patienten darstellen und auf Methoden der COM+ Komponenten der Geschäftslogik zugreifen.
  • Die genannten Komponenten kommunizieren untereinander per MSMQ (Message Queue Service), damit eine unabhängige, nicht zeitkritische Abfolge der Funktionen stattfinden kann.
  • 4 zeigt den Systemabgleichungsprozeß für die redundante Datenhaltung. Dargestellt ist die Einbindung der bestehenden Praxissoftware 18 und der SQL-Server 14. Die Daten der bestehenden Praxissoftware werden gelesen. Die so gelesenen Daten 19 werden in der Komponente 20 überprüft. Falls der Vergleich zwischen neu hinzugekommenen externen Daten mit der bestehenden Praxissoftware 18 eine Änderung ergibt, werden über die Komponente 21 die Daten in das Steuerungssystem übernommen und über das System 22 in den SQL-Server 14 geschrieben. Zugleich erfolgt in der Komponente 23 eine Protokollierung.
  • 5 zeigt den Fall, daß die Daten sich im Steuerungssystem geändert haben und somit in das bestehende System übernommen werden. Das heißt, die Daten werden aus dem SQL-Server 14 über die Vorrichtung 24 gelesen. Über die Komponente 26 werden die Daten geholt und in der Komponente 27 für ein bestehendes System aufbereitet, das heißt über die Komponente 25 geschrieben und in die bestehende Praxissoftware 18 integriert. Zugleich erfolgt in der Komponente 28 eine Protokollierung.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Kartenprüfung von Patientendaten auf Aktualität. Die Daten des SQL-Servers 14 werden gelesen über die Vorrichtung 24 die Komponente 29 überprüft, inwiefern der Patient mit allen Daten im System bekannt ist. Sofern dies der Fall ist, wird über die Vorrichtung 30 die Einzahlung verbucht. Die entsprechenden Informationen werden über die Vorrichtung 31 in der Komponente 32 geschrieben und an den Datenbankserver 14 gegeben.
  • Wenn andererseits Änderungen sich ergeben, also die Patientendaten nicht bekannt sind, werden über die Komponenten 33 die Patientendaten an die Komponente 31 gegeben. Von dort aus geht wieder über die Komponente 32 die Information an den Datenbank SQL-Server 14. Müssen neue Patientendaten angelegt werden, erfolgt über die Komponente 34 deren Erfassung. Die betreffenden Daten werden über Komponente 35 geschrieben und in den Datenbankserver 14 gegeben. In allen Fällen erfolgt eine Protokollierung über die Komponente 36. Das Protokoll wird sodann über die Komponente 37 abgeglichen. Der Abgleich wird über Komponente 38 geschrieben und in den Datenbank SQL-Server 14 gegeben.
  • 7 zeigt ein System zur Rechnungsabgleichung. Über Komponente 40 werden die offenen Rechnungen geholt. Die Daten aus dem Server 14 werden über die Komponente 24 eingelesen. Der Kassenautomat 41 wird angesteuert und das Ergebnis in der Komponente 42 protokolliert. Sodann erfolgt über Komponente 43 ein Abgleich mit dem bestehenden System. Das Ergebnis wird über Komponente 38 eingelesen und in den Server 14 gegeben. Zugleich erfolgt in der Komponente 44 ein Ausdruck.
  • 8 zeigt die Möglichkeit des Ausdrucks von Bescheinigungen, Rezepten und Ähnlichem. Hierbei kann auch ein Zahlungsvorgang je nach Art der Bescheinigung erfolgen. In der Komponente 45 erfolgt die Ermittlung der Art der Bescheinigung. Aus dem Server 14 werden über die Komponente 24 die entsprechenden Daten eingelesen. Über die Komponente 46 erfolgt die Abfrage, inwiefern ein Bezahlvorgang vorliegt. Wenn ja wird der Kassenautomat 41 angesteuert. Sodann erfolgt ein Abgleich mit dem bestehenden System über Komponente 43 und ein Ausdruck über Komponente 44. Das Ergebnis des Datenabgleichs wird über Komponente 38 geschrieben und in den Datenbankserver 14 gegeben. Zugleich erfolgt eine Protokollierung in Komponente 36.
  • Nach dem sogenannten Gesundheitsmodernisierungsgesetz ist festgeschrieben, daß die aktuelle Krankenversicherungskarte in eine sogenannte Gesundheitskarte überführt wird. Diese Karte bildet ein zentrales Element der geplanten Telematik-Anwendungen im Gesundheitswesen. Sie wird grundsätzlich als Signaturkarte ausgeliefert und kann daher technisch in der Lage sein, Authentifizierung, Verschlüsselung und digitale Signatur zu ermöglichen. Die Gesundheitskarte muß neben den derzeitigen Inhalten der Krankenversicherungskarte Daten zur europäischen Krankenversicherungskarte enthalten, sowie – für den Patienten verpflichtend – das elektronische Rezept unterstützen. Die elektronische Gesundheitskarte wird ferner in der Lage sein, für den Patienten freiwillige Anwendungen wie Notfalldaten, elektronischer Arztbrief, Arzneimitteldokumentation, elektronische Patientenakte, Patientenquittung, sowie die Ablage von Dateien direkt durch den Versicherten zu unterstützen.
  • Daneben wird die Möglichkeit der elektronischen Arztunterschrift gegeben sein. Der Patient kann also sein Rezept auf seine Karte laden oder sich Überweisungen, Rezepte usw. ausdrucken lassen.
  • In 9 ist ein System zur Terminsvergabe dargestellt. Hierbei können 5 Vorschläge aus dem Steuerungssystem ermittelt und dem Kunden oder Patienten vorgeschlagen werden. Die Ermittlung der Terminsvorschläge erfolgt über Komponente 47. Zugleich werden aus dem Server 14 über die Komponente 24 die Daten eingelesen. Die Terminsvorschläge werden mit dem bestehenden System über Komponente 48 abgeglichen und über Komponente 49 geschrieben und in den Datenbankserver 14 eingegeben. Die Protokollierung des Ergebnisses erfolgt über Komponente 50. Der Ausdruck bezüglich Wartezeit, Arzt und Raum erfolgt über Komponente 51.
  • Erfindungsgemäß kann alternativ vorgesehen sein, daß der Patient selbständig die Möglichkeit erhält, seinen Wunschtermin selbst einzugeben. Sofern dieser Termin frei ist, bestätigt ihn das System. Ist der Termin bereits vergeben, sucht das System alternative Termine, die zeitlich dem gewünschten Termin am nächsten kommen.
  • Ebenfalls könnte dem Patienten das Terminbuch offengelegt werden, so daß er mittels einer Touchscreenfläche den Wunschtermin aus der Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Termine eines bestimmten Zeitraumes (z. B. einer Woche) auswählen kann.
  • 10 ist das Informationssystem für den behandelnden Arzt. Über Komponente 52 werden die Arztinformationen geholt. Hierfür wird aus der Datenbank 14 der entsprechende Datensatz über Komponente 24 gelesen. Über Komponente 53 erfolgt die Feststellung der Art der Behandlung und über Komponente 54 ein Systemabgleich. Über Komponente 55 werden die Daten geschrieben und in die Datenbank 14 eingegeben. Über Komponente 56 wird der Vorgang protokolliert und ein Ausdruck erfolgt über Komponente 57.
  • 11 zeigt schließlich eine mögliche Gestaltung der Schnittstelle zum Patienten. Über die Vorrichtung 58 erfolgt die Karteneingabe. Es erscheint das Hauptmenü 59 im Bildschirm, in welchem z.B. Daten über Behandlung, Labortermin, Praxisgebühr, Belastungs-EKG, Blutdruckmessung usw. ausgewählt werden können. Bei Bedarf können die Daten über Komponente 60 automatisch abgelegt werden. Komponente 61 erlaubt den Abbruch bzw. die Rückstellung des Systems.
  • Über das Hauptmenü 59 können z.B. ausgewählt werden Behandlung 62, Labortermin 63, Belastungs-EKG 64, Blutdruckmessung 65, Rezeptbescheinigungsausgabe 66, Rechnungsbegleichung 67, Praxisgebühr bezahlen 68. Je nach Auswahl kann entweder ein Abbruch über die Komponente 69 oder eine Bestätigung über Komponente 70 erfolgen. In beiden Fällen erfolgt wieder eine Kartenausgabe.

Claims (10)

  1. System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben in einem Büroablauf unter Anwendung elektronischer und EDV-technischer Hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Steuerungssystem (1) zum zeitgleichen, parallelen Verarbeiten verschiedener Prozesse (2) aufweist, in welches eine Systemabgleichskomponente (a) zur redundanten Datenhaltung implementiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Berechnungsmodul (1b, 1c) enthält.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Berechnungsmodule für die Wartezeitenberechnung (1b) und für die Terminsberechnung (1c) aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Informationsmodul (1k) aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bescheinigungsmodul (2f) aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kartenprüfungsmodul (2d) aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rückmeldungsmodul (1i) aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Terminsmodul (2g) aufweist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zahlungsmodul (2e) aufweist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es ein Behandlungsmodul (2h) aufweist.
DE202004012766U 2004-08-14 2004-08-14 System zur Automatisierung von administrativen Routineaufgaben Expired - Lifetime DE202004012766U1 (de)

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