DE202004012669U1

DE202004012669U1 - Container for foodstuff has sidewall recessed in center region between bottom and upper end and defines space for eating utensil which is separated from cavity of container by sidewall

Info

Publication number: DE202004012669U1
Application number: DE200420012669
Authority: DE
Original assignee: OBERRAUCH CHRISTIAN
Current assignee: OBERRAUCH CHRISTIAN
Priority date: 2004-08-12
Filing date: 2004-08-12
Publication date: 2005-12-22
Anticipated expiration: 2014-08-13

Abstract

The container (2) for a foodstuff has a sidewall (6) extending from the bottom up to an upper end (9) and defines the external surface (7) of the container. The sidewall (6c) is recessed in a center region between the bottom and upper end and defines a space for an eating utensil (14) which is separated from the cavity (5) of the container by the sidewall. A means of clamping in the form of a locking protrusion projects from the side wall into the recess for the utensil.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Einwegbehälter, für Nahrungsmittel. Der Nahrungsmittelbehälter umfasst einen Boden, eine Seitenwand, die sich von dem Boden bis zu einem von dem Boden entfernt liegenden oberen Ende des Behälters erstreckt und die eine Außenfläche des Behälters definiert, sowie einen Innenraum, der von dem Boden und der Seitenwand definiert wird.The Invention relates to a container, in particular a disposable container, for food. Of the Food containers includes a floor, a side wall extending from the floor up extends to an upper end of the container remote from the bottom and defining an outer surface of the container, and an interior defined by the floor and side wall becomes.

DE 295 21 874 U1 offenbart ein Gefäß mit einem Deckel aus Kunststoff, in dem sich eine mittig in einer Deckelebene ausgebildete Vertiefung befindet, die einen Löffel aufnimmt. Ein Etikett ist bis auf einen Sektor um die Vertiefung herum auf die Deckelebene geklebt. Diese Deckelkonstruktion ist aufwändig, weil der Deckel formstabil und hinreichend fest ausgebildet sein muss, um einer Belastung etwa beim Stapeln von Gefäßen zum Transport standzuhalten. Bei Gefäßen, deren Tiefe zumindest etwa so groß wie der Durchmesser des Deckels ist, kann ein Benutzer zudem mit dem zur Unterbringung im Deckel genügend kurzen Löffel den Boden des Gefäßes nicht gut erreichen. DE 295 21 874 U1 discloses a container with a lid made of plastic, in which there is a recess formed centrally in a lid plane, which receives a spoon. A label is glued to the lid plane except for a sector around the depression. This lid construction is complex because the lid must be dimensionally stable and sufficiently strong to withstand a load such as when stacking vessels for transport. For vessels whose depth is at least about as large as the diameter of the lid, a user can not reach the bottom of the vessel well with the short enough to accommodate in the lid spoon.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter der vorgenannten Art anzugeben, der für eine einfache Aufnahme einer Beigabe getrennt von dem Innenraum eingerichtet ist.A The object of the invention is to provide a container of the aforementioned type, the for a simple recording of an addition separate from the interior is set up.

Zur Lösung der angegebenen Aufgabe ist der Behälter der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand lediglich in einem zwischen dem Boden und dem oberen Ende des Behälters liegenden mittleren Bereich des Behälters hinter die Außenfläche zurücktritt, um eine Vertiefung zu bilden, die einen Beigaberaum zwischen der Seitenwand und der Außenfläche definiert, der durch die Seitenwand von dem Innenraum getrennt ist.to solution The stated object of the container of the aforementioned type is characterized characterized in that the side wall only in one between the middle and upper end of the container of the container receding behind the outer surface, to form an indentation, which is a loading space between the Sidewall and the outer surface defines which is separated from the interior by the side wall.

Unter der Außenfläche ist eine im Bereich der Vertiefung gedachte Fläche zu verstehen, die der Oberfläche der Seitenwand entspräche, wiese die Seitenwand keine Vertiefung auf. Die Außenfläche entspricht im wesentlichen einer Fläche, gegenüber der die Vertiefung vom Betrachter als Vertiefung wahrgenommen wird. Im Bereich der Vertiefung weist der Innenraum des Behälters eine Verengung auf, die im wesentlichen der Vertiefung entspricht. Ist etwa die Seitenwand im Bereich der Vertiefung von außen betrachtet wannenförmig konkav ausgebildet, so ist die Seitenwand zugleich in dem Innenraum des Behälters gewölbt konvex ausgebildet. Beispielsweise kann die Vertiefung als ein ebener Abschnitt ausgebildet sein, der in eine an sich zylindrischen Seitenwand geformt ist; bei diesem Ausführungsbeispiels weist die Seitenwand auf Höhe der Vertiefung somit einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf, dessen Enden mit einer Sehne verbunden sind, während die Außenfläche einen vollkreisförmigen Querschnitt aufweist.Under the outer surface is to understand an imaginary area in the area of the depression, which is the surface of the Would correspond to the side wall, The sidewall did not have a depression. The outer surface corresponds essentially a surface, opposite the the depression is perceived by the viewer as a depression. In the region of the recess, the interior of the container has a Narrowing, which corresponds essentially to the depression. Is about the side wall in the area of the depression seen from the outside trough-shaped concave formed, the side wall is at the same time arched convex in the interior of the container educated. For example, the recess may be a flat section be formed, which is formed in a per se cylindrical side wall is; in this embodiment the sidewall at height The recess thus has a circular arc-shaped cross section, the ends are connected to a tendon, while the outer surface of a fully circular Cross section has.

Eine Längsrichtung des Behälters ist durch eine im wesentlichen rechtwinklig zu einer Aufstandsfläche des Behälters orientierten Behälterachse definiert; eine Umfangsrichtung erstreckt sich in einer zur Behälterachse rechtwinkligen Ebene. Der mittlere Bereich des Behälters ist in Längsrichtung sowohl von dem Boden als auch von dem oberen Ende des Behälters etwas beabstandet. Die Seitenwand tritt somit weder in einem unteren Bereich mit dem Boden noch in einem oberen Bereich mit dem oberen Ende des Behälters hinter die Außenfläche des Behälters zurück, sondern bildet in dem unteren Bereich und in dem oberen Bereich die Außenfläche. Somit weist der Behälter die Vertiefung im Schnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung auf. Die Seitenwand muss nicht über die volle Länge des mittleren Bereichs des Behälters hinter die Außenfläche zurücktreten; der Beigaberaum kann somit lediglich in einem Teillängsabschnitt des mittleren Bereichs ausgebildet sein. Bevorzugt weist der Beigaberaum sowohl in Umfangsrichtung beidseitig als auch in Längsrichtung oben Vertiefungswände auf, so dass der Beigaberaum durch eine Abdeckung auf Höhe einer Oberkante der Wände im wesentlichen vollständig abschließbar ist, insbesondere wenn der Beigaberaum auch unten eine Vertiefungswand aufweist. Bei einer Ausführungsform ist die Seitenwand im Bereich des Beigaberaums als Negativhalbform einer zur Aufnahme in dem Raum vorgesehenen Beigabe ausgebildet.A longitudinal direction of the container is characterized by a substantially perpendicular to a footprint of the container oriented container axis Are defined; a circumferential direction extends in a direction to the container axis right-angled plane. The middle area of the container is in the longitudinal direction both something from the bottom as well as from the top of the container spaced. The side wall thus does not occur in a lower area with the bottom still in an upper area with the upper end of the container behind the outer surface of the container back, but forms in the lower area and in the upper area the outer surface. Consequently points the container the recess in section both in the circumferential direction and in Longitudinal direction. The sidewall does not have to over the full length of the middle area of the container withdraw behind the outer surface; the addition room can thus only in a partial longitudinal section be formed of the central region. Preferably, the Beigaberaum both in the circumferential direction on both sides and in the longitudinal direction top recess walls on, so that the Beigaberaum by a cover at height of a Top of the walls essentially complete lockable is, especially if the Beigaberaum also below a recess wall having. In one embodiment is the side wall in the region of Beigaberaums as a negative half-mold a formed for inclusion in the space provided Beigabe.

Weil die Seitenwand eine Vertiefung aufweist, ist eine Stapelbarkeit des leeren Behälters, der beispielsweise eine kegelstumpfförmige oder eine pyramidenstumpfförmige Außenfläche aufweist, wobei eine Kegelbasis bzw. eine Pyramidenbasis nach oben weist, insbesondere dann gewährleistet, wenn die Seitenwand nahe dem Boden des Behälters den Innenraum wegen der Vertiefung möglichst wenig einengt; dazu ist die Vertiefung beispielsweise rampenförmig in dem Behälter ausgebildet, wobei die Tiefe der Vertiefung nach oben zunimmt.Because the side wall has a recess is a stackability the empty container, having, for example, a frusto-conical or a truncated pyramid-shaped outer surface, wherein a cone base or a pyramid base points upwards, especially then ensures if the side wall near the bottom of the container is the interior because of the Deepening as possible little restricts; For this purpose, for example, the depression is ramped in the container formed, wherein the depth of the depression increases upward.

Bei einer Ausführungsform sind in der Seitenwand des Behälters mehrere Vertiefungen vorgesehen, um mehrere Beigaben wie etwa Messer und Gabel darin unterzubringen.at an embodiment are in the sidewall of the container several recesses provided to several additions such as knives and fork in it.

Bei einer Ausführungsform weist der Behälter ein Klemmmittel auf, das im Beigaberaum ausgebildet ist. Das Klemmmittel ist beispielsweise als eine Rastnase ausgebildet, die von der Seitenwand in den Beigaberaum vorsteht. Bei dieser Ausführungsform ist ein Beigabeteil, das etwa als ein Eßwerkzeug ausgebildet ist und einen Griff mit einem konkaven Griffquerschnitt aufweist, der einem konvexen Querschnitt der Rastnase angepasst ist, auf die Nase aufklemmbar. Bei einer Ausführungsform ist das Klemmmittel als wenigstens ein Paar von Rastnasen ausgebildet, die in der Seitenwand in den Beigaberaum vorstehend ausgebildet sind. Zwischen den Rastnasen des Rastnasenpaars ist beispielsweise ein Griff eines als Eßwerkzeug ausgebildeten Beigabeteils wie etwa eines Löffels einklemmbar.In one embodiment, the container has a clamping means, which is formed in Beigaberaum. The clamping means is designed, for example, as a latching nose which protrudes from the side wall into the loading compartment. In this embodiment, a Beigabeteil which is approximately designed as a Eßwerkzeug and a handle having a concave handle cross-section, which is adapted to a convex cross-section of the locking lug, on the nose on clamped. In one embodiment, the clamping means is formed as at least one pair of locking lugs which are formed in the side wall in the Beigaberaum protruding. For example, a handle of a loading device designed as an eating tool, such as a spoon, can be clamped between the latching lugs of the latching lug pair.

Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Behälter, insbesondere in einem Bereich des Bodens und/oder im Bereich des oberen Ende des Behälters eine beispielsweise als Arretierungsnase oder Arretierungskerbe ausgebildete Arretierungseinrichtung auf, die dem Beigaberaum zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter beispielsweise auf einer Etikettieranlage von einer Eingriffsvorrichtung an der Arretierungseinrichtung definiert ausgerichtet und für eine weitere Bearbeitung und/oder Befüllung des Behälters bereitgehalten werden.at a further embodiment points the container, especially in an area of the ground and / or in the area of upper end of the container for example, as a locking nose or Arretierungskerbe trained locking device, which is associated with the Beigaberaum. In this embodiment For example, the container may on a labeling of an intervention device on the Locking device defined aligned and for another Processing and / or filling of the container be kept ready.

Bei einer Ausführungsform ist eine Beigabe, insbesondere ein Esswerkzeug wie etwa ein Löffel, in dem Beigaberaum angeordnet.at an embodiment is an adjunct, in particular a eating utensil such as a spoon, in which Beigaberaum arranged.

Bei einer Ausführungsform ist der Beigaberaum des Behälters mittels eines Abdeckpapiers verschlossen. Als Abdeckpapier kommen insbesondere Pappe, Kunststofffolie u.a. Papiere, insbesondere Verbundpapiere oder Mehrschichtpapiere und/oder synthetische Papiere, d.h. Papiere aus Kunststoff, in Frage, die hinreichend flexibel sind, um sich an die Außenfläche des Behälters zu schmiegen, und die hinreichend fest sind, um den Raum abzuschließen. Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Abdeckpapier im Bereich des Beigaberaums eine Sollbruchstelle auf, die beispielsweise als eine Perforierung ausgebildet ist. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum bricht und/oder reißt der Benutzer das Abdeckpapier auf. Das aufgebrochene Abdeckpapier gibt einen Zugang zu dem Beigaberaum frei, durch den der Benutzer die Beigabe erfassen und dem Beigaberaum entnehmen kann. Das Abdeckpapier ist beispielsweise in einem Bereich, der den Beigaberaum abdeckt, mit einem Klebstoff versehen.at an embodiment is the Beigaberaum the container closed by means of a cover paper. Come as a masking paper in particular cardboard, plastic film u.a. Papers, in particular composite papers or multilayer papers and / or synthetic papers, i. papers made of plastic, in question, which are sufficiently flexible to themselves to the outer surface of the container to nestle, and which are solid enough to complete the room. at a particular embodiment the backing paper in the Beigaberaums a breaking point on, which is formed for example as a perforation. to Removal of the addition from the beige receiving space breaks and / or rips the user opens the masking paper. The broken cover paper gives access to the loading room, through which the user record the addition and remove it from the loading area. The cover paper is for example in an area that covers the loading room, provided with an adhesive.

Bei einer Ausführungsform ist eine Beigabe an das Abdeckpapier geklebt. Die Beigabe lagert in dem Beigaberaum, wenn das Abdeckpapier an den Behälter geklebt ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil das Abdeckpapier mit der Beigabe in einem Arbeitsgang an dem Behälter befestigt werden kann. Ferner wird ein Herausfallen der Beigabe aus dem vom Benutzer eben geöffneten Beigaberaum verhindert. Bei einer Ausführungsform ist die Beigabe verpackt. Die Verpackung klebt an dem Abdeckpapier. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum entfernt der Benutzer das Abdeckpapier von dem Behälter. Anschließend öffnet der Benutzer die an dem Abdeckpapier klebende Verpackung und entnimmt die Beigabe der Verpackung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klebstoff als ein Haftklebstoff ausgebildet, der ein Lösen der Beigabe von dem Abdeckpapier ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Beigabe ohne Verpackung an dem Abdeckpapier haftet, die Beigabe von dem Benutzer von dem Abdeckpapier gelöst, insbesondere abgezogen. Vorzugsweise sind die Materialien von Abdeckpapier, Haftklebstoff und Beigabe so gewählt, dass der Haftklebstoff beim Lösen der Beigabe von dem Abdeckpapier nicht von der Beigabe mitgenommen wird.at an embodiment An addition is glued to the backing paper. The addition is stored in the loading room, when the masking paper is glued to the container is. This embodiment is advantageous because the masking paper with the addition in one Operation on the container can be attached. Furthermore, falling out of the addition from the user just opened Beigaberaum prevented. In one embodiment, the addition is packed up. The packaging sticks to the backing paper. For removal The user removes the added from the Beigabeaufnahmentaum Masking paper from the container. Then the opens User removes the packaging adhering to the backing paper the addition of the packaging. In a preferred embodiment the adhesive is formed as a pressure-sensitive adhesive, which dissolves the Addition of the masking paper allows. In this embodiment if the addition without packaging adheres to the backing paper, solved the addition of the user from the backing paper, in particular deducted. Preferably, the materials of masking paper are pressure-sensitive adhesive and offering so chosen that the pressure-sensitive adhesive dissolves the addition of the backing paper not taken from the addition becomes.

Bei einer Ausführungsform deckt das Abdeckpapier sowohl einen Seitenwandabschnitt mit dem Beigaberaum als auch das obere Ende des Behälters ab, so dass sowohl der Beigaberaum als auch der Behälterinnenraum mittels des Abdeckpapiers verschlossen sind. Bevorzugt weist dabei ein Kantenabschnitt des oberen Endes, um den das Abdeckpapier gelegt und/oder gespannt ist, eine Krümmung zur Seitenwand hin auf. Die Krümmung bildet einen Übergangsabschnitt zwischen oberem Ende und Seitenwand des Behälters. Die Krümmung ist so sanft ausgebildet, dass das Abdeckpapier an der Krümmung auch unter Zugbelastung beim Spannen des Abdeckpapiers nicht auftrennt wird.at an embodiment The cover paper covers both a side wall portion with the Beigaberaum as well as the upper end of the container, so that both the Beige space as well as the container interior are closed by means of the cover paper. Prefers here an edge portion of the upper end around which the masking paper is laid and / or curious, a curvature to Sidewall up. The curvature forms a transitional section between the upper end and side wall of the container. The curvature is formed so gently that the masking paper at the curvature too under tensile load during clamping of the cover paper does not split becomes.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist das das Abdeckpapier als eine Banderole ausgebildet, die den Behälter umgibt. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum streift der Benutzer beispielsweise die Banderole von der Seitenwand des Behälters. Die Banderole dient bei einer Ausführungsform dazu, einen Aufdruck zu tragen. Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Banderole als Stützmanschette etwa aus einem Karton ausgebildet. Die Stützmanschette trägt zur Stabilität des Behälters in Längsrichtung bei. Die Stützmanschette ermöglicht, dass die Seitenwand des Behälters vergleichsweise schwach ist. Somit ist eine Menge zur Herstellung des Behälters erforderlichen Kunststoffs besonders gering.at a further embodiment is that the backing paper formed as a band, the container surrounds. To remove the addition from the Beigabeaufnahmeraum strips the user, for example, the band from the side wall of the Container. The band is used in one embodiment, an imprint to wear. In a particular embodiment, the band is as a support cuff formed out of a cardboard box. The support sleeve contributes to the stability of the container longitudinal direction at. The support cuff allows that the side wall of the container is comparatively weak. Thus, a lot to produce of the container required plastic particularly low.

Bei einer anderen Ausführungsform ist das Abdeckpapier als ein Etikett ausgebildet, das an dem Behälter befestigt ist, indem das Etikett etwa an den Behälter geklebt oder an den Behälter geschweißt wird. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigaberaum zieht der Benutzer beispielsweise das Etikett von der Seitenwand des Behälters ab.at another embodiment For example, the masking paper is formed as a label that attaches to the container by gluing the label to the container or welding it to the container, for example. The user pulls to remove the addition from the loading room For example, the label from the side wall of the container.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen eingehend erläutert. In den Zeichnungen werden für gleiche Teile in verschiedenen Ausführungsbeispielen ähnliche Bezugszeichen verwendet. Zu den Zeichnungen:following The invention will be described with reference to embodiments with reference explained in detail on the accompanying drawings. In the drawings will be for same Parts similar in different embodiments Reference numeral used. To the drawings:

1 ist eine perspektivische Ansicht eines erstes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem Etikett, an dem ein Löffel als Beigabe anhaftet; 1 is a perspective view of a first embodiment of a container according to the invention with a label to which a spoon adheres as an addition;

2 ist eine Seitenschnittansicht des in 1 gezeigten Behälters, jedoch ohne Etikett, in einer Schnittebene, die in 1 mit II-II markiert ist; 2 is a side sectional view of the in 1 shown container, but without label, in a sectional plane, the in 1 labeled with II-II;

3 ist eine – nicht maßstabsgetreue – Seitenschnittansicht des in 1 verwendeten Etiketts mit dem als Beigabe vorgesehenen anhaftenden Löffel vor Anbringung des Etiketts an den in 1 und 2 gezeigten Behälter; 3 is a - not to scale - side sectional view of the in 1 used label with the attached attached spoon before attaching the label to the in 1 and 2 shown container;

4 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters; und 4 is a perspective view of a second embodiment of the container according to the invention; and

5 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters. 5 is a perspective view of a third embodiment of the container according to the invention.

Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (1 bis 3) ist ein becherförmiges Gefäß aus gezogenem oder gespritztem Kunststoff als ein Kunststoffbecher 2 geformt. Der Kunststoffbecher 2 weist einen Boden 4, eine Seitenwand 6, und eine Öffnung 8 auf, die dem Boden 4 gegenüberliegt und die von einem ringförmigen Kragenrand 9 umgeben ist. Die Seitenwand 6 erstreckt sich von einem Rand des Bodens 4 symmetrisch um eine Längsachse 10 des Kunststoffbechers 2 bis zu dem Kragenrand 9. Eine äußere Oberfläche der Seitenwand 6 definiert eine im wesentlichen kegelstumpfförmige, annährend zylindrische Außenfläche 7 des Kunststoffbechers 2.In a first embodiment of the invention ( 1 to 3 ) is a cup-shaped vessel made of drawn or molded plastic as a plastic cup 2 shaped. The plastic cup 2 has a floor 4 , a side wall 6 , and an opening 8th on the ground 4 opposite and by an annular collar edge 9 is surrounded. The side wall 6 extends from one edge of the ground 4 symmetrical about a longitudinal axis 10 of the plastic cup 2 up to the collar edge 9 , An outer surface of the sidewall 6 defines a substantially frusto-conical, approximately cylindrical outer surface 7 of the plastic cup 2 ,

In einem ersten Umfangsabschnitt 6a weist die Seitenwand 6 einen vertieften Längsmittelabschnitt 6c auf, in dem die Seitenwand 6 hinter die Außenfläche 7 zurücktritt und so einen Raum 14 bildet, der – wie in 1 und 2 lediglich beispielsweise gezeigt ist – zur Aufnahme eines Löffels 16 geeignet ist, der etwa beim Verkauf eines in dem Kunststoffbecher 2 abgefüllten Nahrungsmittels als Beigabe vorgesehen ist.In a first peripheral section 6a has the side wall 6 a recessed longitudinal central portion 6c on, in which the side wall 6 behind the outer surface 7 step back and so a room 14 forms, which - as in 1 and 2 merely shown for example - for receiving a spoon 16 is suitable, for example when selling one in the plastic cup 2 bottled food is provided as an addition.

In einem zweiten Umfangsabschnitt 6b weist die Seitenwand 6 im Bereich des Bodens 4 eine in Richtung auf die Längsmittelachse 10 radial eingezogene Griffkerbe 28 auf (2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der zweite Umfangsabschnitt 6b dem ersten Umfangsabschnitt 6a in Umfangsrichtung gegenüber, d.h. um etwa 180° versetzt. Je nach Erfordernis kann die Eingriffskerbe 18 in Umfangsrichtung gegenüber dem ersten Umfangsabschnitt 6a mit der Vertiefung um einen beliebigen anderen Winkel versetzt oder in dem ersten Umfangsabschnitt 6a selbst angeordnet sein. Es können auch mehrere Eingriffskerben 18, Nasen, Ausbuchtungen oder dergleichen Eingriffsmittel ausgeformt sein.In a second peripheral section 6b has the side wall 6 in the area of the soil 4 one in the direction of the longitudinal central axis 10 radially retracted handle notch 28 on ( 2 ). In the present embodiment, the second peripheral portion 6b the first peripheral portion 6a in the circumferential direction, ie offset by about 180 °. Depending on the requirement, the engagement score 18 in the circumferential direction relative to the first peripheral portion 6a offset with the recess at any other angle or in the first peripheral portion 6a be arranged by yourself. There may also be several engagement notches 18 , Nasen, bulges or the like engaging means be formed.

Der Raum 14 ist mittels eines Etiketts 18 hygienisch dicht abgeschlossen, wobei sich das Etikett im wesentlichen an die Außenfläche 7 anschmiegt (1). Das Etikett ist etwa als eine Kunststoffschicht oder als ein Laminat mit mehreren Kunststoffschichten oder als ein Verbund wenigstens einer Kunststofflage mit wenigstens einer Zellstoffpapierlage hergestellt. Beispielsweise ist das Etikett 18 als ein künstliches Papier ausgebildet. Vorliegend weist das Etikett 18 eine mit einem Aufdruck versehbare Vorderfläche 18a und einen Rücken 18b auf, der mit einem Klebstoff 20 beschichtet ist und der der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 zugewandt ist (3). Der Klebstoff 20, beispielsweise ein Haftklebstoff, ist in Bezug auf den Kunststoff des Bechers sowie ein Rückenmaterial des Etiketts 18 so gewählt, dass das Etikett 18 in einem Vertiefungsrandabschnitt 6d der Seitenwand 6, der den vertieften Längsmittelabschnitt 6c umgibt, an der Seitenwand 6 abziehbar haftet. An einem Eckabschnitt des Etiketts 18 weist das Etikett 18 eine Lasche 22 auf. Im Bereich der Lasche 22 haftet ein dünnes Deckplättchen am Rücken 18b des Etiketts 18, so dass das Etikett 18 im Bereich der Lasche 22 nicht an der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 haftet, sondern frei von der Seitenwand 6 abhebbar ist. Indem das Etikett 18 in dem Vertiefungsrandabschnitt 6d der Seitenwand 6, der den vertieften Längsmittelabschnitt 6c umgibt, an der Seitenwand 6 haftet, dichtet das Etikett 18 den Raum 14 hygienisch ab.The space 14 is by means of a label 18 hygienically sealed, with the label substantially to the outer surface 7 clings ( 1 ). The label is made, for example, as a plastic layer or as a laminate with a plurality of plastic layers or as a composite of at least one plastic layer with at least one pulp paper layer. For example, the label 18 formed as an artificial paper. The label shows here 18 a printable front surface 18a and a back 18b on that with an adhesive 20 is coated and the side wall 6 of the plastic cup 2 is facing ( 3 ). The adhesive 20 For example, a pressure-sensitive adhesive is related to the plastic of the cup as well as a backing material of the label 18 so chosen that the label 18 in a depression edge portion 6d the side wall 6 , which is the recessed longitudinal middle section 6c surrounds, on the sidewall 6 peelable adheres. At a corner section of the label 18 has the label 18 a tab 22 on. In the area of the flap 22 A thin cover slip adheres to the back 18b of the label 18 so that the label 18 is in the area of the tab 22 not on the side wall 6 of the plastic cup 2 sticks, but free from the sidewall 6 is liftable. By the label 18 in the recess edge portion 6d the side wall 6 , which is the recessed longitudinal middle section 6c surrounds, on the sidewall 6 sticks, seals the label 18 the room 14 hygienic.

Im Inneren des Raums 14 ist der Löffel 16 angeordnet. Ein Griffabschnitt 16a des Löffels 16 haftet an dem auf den Rücken 18b des Etiketts 18 aufgetragenen Klebstoff 20.Inside the room 14 is the spoon 16 arranged. A grip section 16a of the spoon 16 clings to the on the back 18b of the label 18 applied adhesive 20 ,

Nachfolgend wird eine Bereitstellung des Kunststoffbechers 2 mit dem Löffel 16 als Beigabe erläutert. Ein Etikettbogen, dessen Vorderfläche 18a bedruckt sein kann und aus dem mehrere Etiketten 18 geschnitten und/oder gestanzt werden können, wird in an sich bekannter Weise hergestellt. Der Rücken 18b des Etikettbogens wird mit dem Klebstoff 20 beschichtet. An den mit dem Klebstoff 20 beschichteten Etikettbogen werden vorgegebene erste Abschnitte mit je einem Deckplättchen versehen, das an dem Klebstoff 20 anhaftet. Ferner werden vorgegebene zweite Abschnitte mit je einem Löffel 16 versehen, dessen Griffabschnitt 16a an dem Klebstoff 20 anhaftet. Der Etikettbogen wird in einzelne Etiketten 18 geschnitten und/oder gestanzt. Der Kunststoffbecher 2 wird in an sich bekannter Weise, etwa mittels eines Formspritzverfahrens hergestellt; insbesondere wird die Seitenwand 6 mit dem vertieften Längsmittelabschnitt 6c und der Griffkerbe 28 geformt. Der Kunststoffbecher 2 wird in einer Vorrichtung zum Aufbringen des Etiketts 18 ausgerichtet, indem etwa ein Ausrichtungszapfen der Vorrichtung in die Griffkerbe 28 eingreift und den Kunststoffbecher 2 an eine Etikettierposition der Vorrichtung führt. An der Etikettierposition wird das Etikett 18 im Bereich des vertieften Längsrnittelabschnitts 6c und des Vertiefungsrandabschnitts 6d in Richtung auf die Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 bewegt, wobei der mit dem Klebstoff 20 beschichtete Rücken 18b des Etiketts 18 der Seitenwand 6 zugewandt ist. Das Etikett 18 haftet hygienisch dicht im Bereich des Vertiefungsrandabschnitts 6d an der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2. Der an dem Rücken 18b des Etiketts haftende Löffel 16 lagert im Beigaberaum 14 zwischen der Seitenwand 6 im Bereich des vertieften Längsmittelabschnitts 6c und dem Etikett 18.The following is a provision of the plastic cup 2 with the spoon 16 explained as an addition. A label sheet whose front surface 18a can be printed and from the multiple labels 18 can be cut and / or punched, is prepared in a conventional manner. The back 18b The label sheet comes with the adhesive 20 coated. At the with the glue 20 coated label sheets are given predetermined first sections, each with a coverslip attached to the adhesive 20 adheres. Furthermore, predetermined second sections each with a spoon 16 provided, the handle portion 16a on the glue 20 adheres. The label sheet is in individual labels 18 cut and / or punched. The plastic cup 2 is produced in a manner known per se, for example by means of a injection molding process; in particular, the sidewall becomes 6 with the recessed longitudinal middle section 6c and the handle notch 28 shaped. The plastic cup 2 is in a device for applying the label 18 aligned, in about an alignment pin of the device in the handle notch 28 engages and the plastic cup 2 leads to a labeling position of the device. At the labeling position becomes the label 18 in the region of the recessed longitudinal section 6c and the depression edge portion 6d towards the side wall 6 of the plastic cup 2 moved, with the adhesive 20 coated back 18b of the label 18 the side wall 6 is facing. The label 18 adheres hygienically tight in the region of the recess edge portion 6d on the side wall 6 of the plastic cup 2 , The one on the back 18b the label adhering spoon 16 stored in the loading room 14 between the side wall 6 in the region of the recessed longitudinal middle section 6c and the label 18 ,

Nachfolgend wird eine Entnahme des Löffels 16 aus dem Beigaberaum 14 beispielhaft beschrieben. Ein Benutzer erfasst die Lasche 22 und zieht das Etikett 18, insbesondere im Bereich des Vertiefungsrandabschnitts 6d, von der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 ab. Am Rücken 18b des Etiketts 18 haftet der Griffabschnitt 16a des Löffels 16, der somit aus dem Beigaberaum 14 ins Freie gelangt. Anschließend zieht der Benutzer das Etikett 18 von dem Löffel 16 ab, so dass der Löffel zur Benutzung bereit ist.The following is a removal of the spoon 16 from the Beigaberaum 14 described by way of example. A user captures the tab 22 and pull the label 18 , in particular in the region of the depression edge section 6d , from the side wall 6 of the plastic cup 2 from. On the back 18b of the label 18 the grip section adheres 16a of the spoon 16 , thus from the Beigaberaum 14 gets into the open air. Then the user pulls the label 18 from the spoon 16 so that the spoon is ready for use.

Ein zweites Ausführungsbeispiel (4) weist einen Kunststoffbecher 202 auf, der im wesentlichen dem Kunststoffbecher 2 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, weshalb lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Anstelle eines Etiketts ist eine Manschette 218 etwa aus einem kunststoffbeschichteten Karton vorgesehen. Die Manschette 218 umgibt die Seitenwand 206 des Kunststoffbechers 202 in Umfangsrichtung vollständig. Die Manschette 218 weist einen Solltrennstreifen 222 mit wenigstens einer Perforierung auf, an dem Manschette 218 einfach auftrennbar ist. Unterhalb der Manschette lagert ein Löffel 216 als Beigabe in einem Beigaberaum 214 zwischen der Seitenwand 6 im Bereich eines vertieften Längsmittelabschnitts 206c und der Manschette 218 (in 4 sind Umrisse des vertieften Längsmittelabschnitts 206c sowie des Löffels 216 gestrichelt gezeichnet, soweit sie in der Zeichnung von der Manschette 218 verdeckt sind).A second embodiment ( 4 ) has a plastic cup 202 on, essentially the plastic cup 2 of the first embodiment, which is why only addresses the differences. Instead of a label is a cuff 218 provided for example from a plastic-coated cardboard. The cuff 218 surrounds the side wall 206 of the plastic cup 202 completely in the circumferential direction. The cuff 218 has a set separation strip 222 with at least one perforation on the cuff 218 is easily separable. Below the cuff is a spoon 216 as an addition in a Beigaberaum 214 between the side wall 6 in the region of a recessed longitudinal middle section 206c and the cuff 218 (in 4 are outlines of the recessed longitudinal middle section 206c as well as the spoon 216 dashed lines, as far as in the drawing of the cuff 218 are covered).

Weil die Manschette 218 den Kunststoffbecher 202 in Umfangsrichtung vollständig umgibt, ist eine Ausrichtung der Manschette in Umfangsrichtung weniger kritisch als im Falle des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist deshalb auf eine Ausbildung einer Eingriffskerbe in dem Kunststoffbecher 202 verzichtet worden. Eine Eingriffskerbe kann jedoch ein Einlegen des Löffels 216 in den Beigaberaum 214 erleichtern sowie eine Orientierung der Manschette 218 erleichtern, die erwünscht sein kann, um etwa eine Anordnung des Solltrennstreifens 222 im Bereich des Beigaberaums 214 zu erreichen.Because the cuff 218 the plastic cup 202 Completely surrounds in the circumferential direction, an orientation of the sleeve in the circumferential direction is less critical than in the case of the first embodiment. In the second embodiment, therefore, a formation of an engagement notch in the plastic cup 202 has been dispensed with. However, an engagement notch can be an insertion of the spoon 216 in the loading room 214 facilitate as well as an orientation of the cuff 218 facilitate, which may be desired to about an arrangement of the Solltrennstreifens 222 in the area of the addition room 214 to reach.

Zum Bereitstellen des Kunststoffbechers 202 mit dem Löffel 216 wird der Kunststoffbecher ausgerichtet und der Löffel 216 wird in den Beigaberaum 214 gelegt. Bei einer nicht dargestellten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ist der Löffel 216 in einem Kunststoffbeutel hygienisch dicht verpackt, wenn der Löffel 216 in den Beigaberaum gelegt wird. Anschließend wird die Manschette 218 auf den Kunststoffbecher 202 aufgeschoben und/oder um den Kunststoffbecher 202 gelegt und im Bereich des Solltrennstreifens 222 geschlossen.To provide the plastic cup 202 with the spoon 216 The plastic cup is aligned and the spoon 216 will be in the loading room 214 placed. In a variant of the second embodiment, not shown, is the spoon 216 packed in a plastic bag hygienically tight when the spoon 216 placed in the loading room. Subsequently, the cuff 218 on the plastic cup 202 deferred and / or around the plastic cup 202 placed and in the area of the break-off strip 222 closed.

Ein Benutzer entnimmt den Löffel 216, indem er den Solltrennstreifen 222 erfasst und die Manschette 218 durch Zug an dem Solltrennstreifen 222 auftrennt. Dadurch wird der Beigaberaum 14 freigelegt. Der Benutzer greift den Löffel 216 aus dem Beigaberaum 214 und entnimmt gegebenenfalls den Löffel 16 dem Kunststoffbeutel.A user removes the spoon 216 by placing the break line 222 captured and the cuff 218 by pulling on the break line 222 separates. This will be the loading room 14 exposed. The user grabs the spoon 216 from the Beigaberaum 214 and remove the spoon if necessary 16 the plastic bag.

Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (5) ist ein kastenförmiges Gefäß aus gezogenem oder gespritztem Kunststoff als ein Kunststoffbecher 302 mit einem Innenraum 305 ausgebildet. Der Kunststoffbecher 302 weist einen Boden (in 5 nicht dargestellt, da verdeckt), eine erste Seitenwand 361, eine zweite Seitenwand 362, eine dritte Seitenwand 363 und eine vierte Seitenwand 364 sowie eine Öffnung 308 auf, die dem Boden gegenüber liegt und die von einem ersten Rahmen 309 umgeben ist. Die Seitenwände 361, 362, 363, 364 erstrecken sich jeweils von einem zugeordneten Randabschnitt des Bodens bis zu dem ersten Rahmen 309. Die vierte Seitenwand 364 weist einen zweiten Rahmen 369 auf, der einen im wesentlichen ebenen Außenflächenabschnitt 367 (in 5 schraffiert gezeichnet) des Kunststoffbechers 302 definiert. Der zweite Rahmen 369 geht in einem dem Boden gegenüberliegenden Bereich in einem Rahmenübergangsabschnitt 399 durch eine geglättete Krümmung in ersten Rahmen 309 über.In a third embodiment ( 5 ) is a box-shaped vessel of drawn or molded plastic as a plastic cup 302 with an interior 305 educated. The plastic cup 302 has a bottom (in 5 not shown because hidden), a first side wall 361 , a second side wall 362 , a third sidewall 363 and a fourth sidewall 364 as well as an opening 308 which lies opposite the ground and that of a first frame 309 is surrounded. The side walls 361 . 362 . 363 . 364 each extend from an associated edge portion of the floor to the first frame 309 , The fourth side wall 364 has a second frame 369 on, which has a substantially planar outer surface portion 367 (in 5 hatched) of the plastic cup 302 Are defined. The second frame 369 goes in a region opposite the ground in a frame transition section 399 through a smoothed curvature in first frame 309 above.

Die vierte Seitenwand 364 weist eine Vertiefung 364a auf, in der die vierte Seitenwand 364 hinter den Außenflächenabschnitt 367 zurücktritt und so einen Beigaberaum 314 bildet, der – wie in 5 lediglich beispielsweise gezeigt ist – zur Aufnahme eines Löffels 316 geeignet ist, der etwa beim Verkauf eines in den Innenraum des Kunststoffbechers 302 abgefüllten Nahrungsmittels als Beigabe vorgesehen ist. In der Vertiefung 364a ist ein Rastnasenpaar 366a, 366b in die vierte Seitenwand 364 geformt, das in den Beigaberaum 314 vorsteht. Ein Löffel 316 wird an seinem Griffabschnitt 316a von dem Rastnasenpaar 366a, 366b festgehalten.The fourth side wall 364 has a recess 364a on, in the fourth side wall 364 behind the outer surface section 367 withdraws and so a Beigaberaum 314 forms, which - as in 5 merely shown for example - for receiving a spoon 316 is suitable, for example, when selling one in the interior of the plastic cup 302 bottled food is provided as an addition. In the depression 364a is a locking nose pair 366a . 366b in the fourth side wall 364 Shaped in the dressing room 314 protrudes. A spoon 316 becomes at its grip section 316a from the locking nose pair 366a . 366b recorded.

Der Beigaberaum 314 ist mittels einer Kunststofffolie (nicht dargestellt) hygienisch abdichtbar, die über den ersten Rahmen 309 und den zweiten Rahmen 369, insbesondere über den geglättet gekrümmten Übergangsabschnitt 399, gespannt ist. Im Bereich des zweiten Rahmens 369 schmiegt sich die Kunststofffolie an den im wesentlichen ebenen Außenflächenabschnitt 367 an. Die Kunststofffolie ist beispielsweise als eine Verbundkunststofffolie hergestellt und mit einem Klebstoff derart beschichtet, dass die Kunststofffolie an den Rahmen 309, 369 haftet. Indem die Kunststofffolie an dem Rahmen 369 haftet, dichtet die Kunststofffolie den Beigaberaum 314 mit dem Löffel 16 hygienisch ab.The Beigaberaum 314 is hygienically sealable by means of a plastic film (not shown), the over the first frame 309 and the second frame 369 , in particular over the smoothed curved transition section 399 , is curious. In the area of the second frame 369 The plastic film nestles against the substantially flat outer surface portion 367 at. The plastic film is made, for example, as a composite plastic film and coated with an adhesive such that the plastic film to the frame 309 . 369 liable. By the plastic film on the frame 369 adheres, the plastic film seals the Beigaberaum 314 with the spoon 16 hygienic.

Nachfolgend wird eine Bereitstellung des Kunststoffbechers 302 mit dem Löffel 316 als Beigabe erläutert. Eine Kunststofffolie, deren Vorderfläche bedruckt sein kann, wird in an sich bekannter Weise hergestellt. Der Griffabschnitt 316a des Löffels 316 wird in das Rastnasenpaar 366a, 366b eingelegt und rastet ein. Der Kunststoffbecher 302 wird in einer Vorrichtung zum Aufbringen der Kunststofffolie angeordnet. Die Kunststofffolie wird über die Rahmen 309, 369 gespannt. Die Rahmen mit der aufgespannten Kunststofffolie werden von einer Wärmepresse erfasst und jeder Rahmen 309, 369 wird mit der Kunststofffolie verschweißt. Die Kunststofffolie haftet hygienisch dicht an den Rahmen 309, 369, so dass der Innenraum des Kunststoffbechers 302 mit dem Nahrungsmittel sowie der Beigaberaum 314 mit dem Löffel 316 abgeschlossen sind. Der Rahmen 309 wird in einem Eckabschnitt etwas eingeschnitten und/oder abgequetscht, so dass eine Lasche gebildet wird.The following is a provision of the plastic cup 302 with the spoon 316 explained as an addition. A plastic film whose front surface can be printed is produced in a manner known per se. The grip section 316a of the spoon 316 is in the locking lug pair 366a . 366b inserted and locked. The plastic cup 302 is placed in a device for applying the plastic film. The plastic film is over the frame 309 . 369 curious; excited. The frames with the stretched plastic film are captured by a heat press and each frame 309 . 369 is welded to the plastic film. The plastic film adheres hygienically close to the frame 309 . 369 so that the interior of the plastic cup 302 with the food and the Beigaberaum 314 with the spoon 316 Are completed. The frame 309 is slightly cut and / or squeezed in a corner portion, so that a tab is formed.

Nachfolgend wird eine Entnahme des Löffels 316 aus dem Beigaberaum 314 beispielhaft beschrieben. Ein Benutzer erfasst die Lasche und zieht die Kunststofffolie von den Rahmen 309, 369 des Kunststoffbechers 302 ab. Anschließend nimmt der Benutzer den Löffel 316, der vom Rastnasenpaar 366a, 366b eingeklemmt ist, aus der Vertiefung 314, so dass der Löffel zur Benutzung bereit ist.The following is a removal of the spoon 316 from the Beigaberaum 314 described by way of example. A user grasps the tab and pulls the plastic film from the frame 309 . 369 of the plastic cup 302 from. Then the user takes the spoon 316 , the latch nose pair 366a . 366b is trapped, from the depression 314 so that the spoon is ready for use.

Bei einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels weist die Kunststofffolie eine Perforation dort auf, wo die Kunststofffolie zum Spannen über den geglättet gekrümmten Übergangsabschnitts 399 vorgesehen ist. Die Perforation ermöglicht dem Benutzer, die Kunststofffolie lediglich von dem ersten Rahmen 309 oder von dem zweiten Rahmen 369 abzuziehen und die Kunststofffolie dann durch Reißen entlang der Perforation zu zertrennen, so dass ein Teil der Kunststofffolie weiter an dem Kunststoffbecher 302 haftet und den Beigaberaum 314 bzw. den Innenraum hygienisch dicht verschließt.In a variant of the third embodiment, the plastic film has a perforation where the plastic film for clamping over the smoothed curved transition section 399 is provided. The perforation allows the user to use the plastic film only from the first frame 309 or from the second frame 369 then peel off the plastic film by tearing along the perforation so that a portion of the plastic film continues on the plastic cup 302 sticks and the Beigaberaum 314 or closes the interior hygienically tight.

Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können ohne weiteres im Rahmen der in den unabhängigen Ansprüchen definierten Erfindung modifiziert werden. Beispielsweise kann die Vertiefung eigens zur Aufnahme der vorgesehenen Beigabe geformt sein, so dass sich die Beigabe ohne wesentliches Spiel in die Vertiefung einsetzen läßt. Ferner kann, sofern es sich bei der Beigabe um einen Löffel handelt, der Löffel gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen um 180° um seine Längsachse gedreht in die Vertiefung eingesetzt sein, so dass das Etikett etwa an einer konvexen Unterfläche eines Schaufelabschnitts des Löffels haftet; somit wird eine Berührung des Schaufelabschnitts durch den Benutzer vermeidbar, denn der Benutzer kann den Löffel am Griffabschnitt erfassen, um das Etikett von dem Schaufelabschnitt zu lösen. Ferner kann die Beigabe zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein mehrteiliges Besteck, etwa Messer und Gabel, als Beigabe vorgesehen sein. Oder ein Löffel kann ein Schaufelsegment und ein Griffsegment aufweisen, die separat in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung oder in voneinander getrennt ausgebildeten zugeordneten Vertiefungen des Bechers eingesetzt sind, und die dazu eingerichtet sind, von einem Benutzer nach Entnahme aus ihrer Vertiefung zusammengesteckt zu werden. Der zusammengesteckte Löffel kann eine Länge aufweisen, die wesentlich größer als die Tiefe des Bechers ist.The above embodiments can without further within the scope of the independent claims Invention be modified. For example, the depression be specially shaped to hold the intended addition, so that the addition of the game without significant play in the depression leaves. Furthermore, if the addition is a spoon, the spoon opposite the shown embodiments around 180 ° its longitudinal axis be inserted into the recess, leaving the label about on a convex lower surface a scoop section of the spoon liable; thus becomes a touch of the vane section by the user avoidable, because the user can the spoon on Grasp grip portion to the label of the blade portion to solve. Furthermore, the addition of two or be formed in several parts. For example, a multi-part Cutlery, such as knife and fork, be provided as an addition. Or a spoon can a blade segment and a handle segment, which separately in a correspondingly formed depression or in each other used separately formed associated recesses of the cup are and that are set up by a user after removal to be put together from their depression. The put together spoon can be a length have significantly larger than the depth of the mug is.

Claims

Container ( 2 ) for food, comprising: a soil ( 4 ), a side wall ( 6 ) extending from the ground ( 4 ) to one from the ground ( 4 ) remote upper end ( 9 ) and an outer surface ( 7 ) of the container ( 2 ), and an interior ( 5 ) coming from the ground ( 4 ) and the side wall ( 6 ), characterized in that the side wall ( 6c ) only in one between the ground ( 4 ) and the upper end ( 9 ) middle portion of the container ( 2 ) behind the outer surface ( 7 ) recesses to form a recess which has a loading space ( 14 ) between the side wall ( 6c ) and the outer surface ( 7 ) defined by the side wall ( 6c ) from the interior ( 5 ) is disconnected.

Container ( 302 ) according to claim 1, characterized by a clamping means ( 366 ) in the annexe room ( 314 ) is trained.

Container ( 302 ) according to claim 2, characterized in that the clamping means ( 366 ) is formed as a latching nose, which from the side wall in the loading area ( 316 ) protrudes.

Container ( 302 ) according to claim 2 or 3, characterized in that the clamping means ( 366 ) than at least one detent pair ( 366a . 366b ) formed in the side wall ( 6c ) in the addition room ( 314 ) protrudes.

Container ( 2 ) according to one of the preceding An claims, characterized in that the container ( 2 ), in particular in an area of the soil ( 4 ) and / or in an area of the upper end ( 9 ) a locking device ( 28 ), which corresponds to the loading area ( 14 ) assigned.

Container ( 2 ) according to one of the preceding claims, characterized by an addition ( 16 ), in particular a dining tool, which is located in the loading area ( 14 ) is arranged.

Container ( 2 ; 202 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the addition chamber ( 14 ; 214 ) by means of a masking paper ( 18 ; 218 ) is closed.

Container ( 2 ) according to claim 7, characterized in that the masking paper ( 18 ) has a predetermined breaking point in the region of the loading space.

Container ( 2 ) according to one of claims 7 or 8, characterized in that the masking paper ( 18 ) with an adhesive ( 20 ) and that the addition ( 16 ) to the backing paper ( 18 ) is glued.

Container ( 302 ) according to one of claims 7 to 9, characterized in that the backing paper has both a side wall portion ( 306c ) with the addition chamber ( 314 ) as well as the upper end ( 309 ) of the container ( 309 ), so that both the loading area ( 316 ) as well as the interior ( 305 ) are closed by means of the cover paper.

Container ( 302 ) according to claim 10, characterized in that an edge portion ( 399 ) of the upper end ( 309 ), around which the masking paper is placed, is rounded.

Container ( 202 ) according to one of claims 7 to 11, characterized in that the masking paper as a band ( 218 ) is formed, which the container ( 202 ) surrounds.

Container ( 2 ) according to one of claims 7 to 11, characterized in that the masking paper is used as a label ( 18 ) formed on the container ( 2 ) is attached.